eneloop pro Panasonic: woher?...

Am 22.02.2022 um 08:46 schrieb Gerrit Heitsch:


[...]

Heutzutage sind USB-C-Docks üblich womit das Notebook sehr frei
plazierbar ist da man nur ein relativ dünnes Kabel zwischen Dock und
Notebook hat.

Es ist schön höchst erstaunlich, daß Du immer genau weißt, wie alle
anderen das zu lösen haben und was angeblich üblich sein sollte. Auf die
Idee, daß Du ursprünglich ganz einfach daneben lagst (\"zwei Tastaturen
sind unüblich\"), kommt Du natürlich nicht.
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Rupert Haselbeck wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Ja, so sah das auf der Arbeit bei uns auch aus. Hab ich dann
umgeräumt, 3 Monitore sind besser als 2.

Nicht unbedingt. Aber über das Thema Ergonomie haben wir uns wohl
schon mal unterhalten. Nur zur Erinnerung: Es ist deine
Privatangelegenheit, wenn du zu Hause die Arbeitsplatzvorschriften (zu
deinem eigenen Schaden...) ignorierst. In der Firma ist der
Arbeitgeber verpflichtet, den Arbeitsplatz vorschriftsmäßig zu
gestalten. Und dazu taugt am Schreibtisch nun mal in aller Regel kein
Notebookbildschirm, gar zusammen mit dessen Tastatur.

Nein, nicht zusammen mit der Tastatur natürlich. Das Notebook wird als
zusätzlicher Bildschirm behandelt. Tastatur und Maus hat man extern.

Ein richtiger Bildschirm ist besser...

Es gibt also immer(!) eine externe Tastatur, es gibt einen, oder
mehrere (ich hab drei...) externe Monitore in adäquater Größe,
Auflösung und Anordung, was Höhe und Abstand betrifft, und das
Notebook befindet sich zugeklappt in seiner Dockingstation.

Heutzutage sind USB-C-Docks üblich womit das Notebook sehr frei
plazierbar ist da man nur ein relativ dünnes Kabel zwischen Dock und
Notebook hat.

Das mag bei dir schon so sein. Aber es gibt Umgebungen, wo man sich
nicht nach deinen Vorstellungen richtet. Und manchmal hat man da sogar
richtig gute Gründe dafür

Es wäre zumeist höchst unpraktisch, die Verwendung einer anderen
Tastatur in der von dir angedachten Weise genehmigen zu müssen.

Sicherheit ist immer etwas unpraktisch. Es wäre auch schön wenn man beim
Anmelden nicht immer das Password angeben müsste. Hat sich aber als
unpraktisch herausgestellt weil dann jeder den Rechner benutzen könnte
was nicht gewünscht ist.

Auch dazu gibt es andere Möglichkeiten.

 Den
Schutz vor schädlichen USB-Devices kann man auch auf andere Weise
durchaus effektiv besorgen

Aha... Dann beschreib mal wie du das tun würdest.

Ich würde nicht, ich tue. Das ist nämlich so geregelt. Für den Import
von Daten unbekannter Datenträger gibt es einen StandAlone-PC, ich hab
ja schon drauf hingewiesen, der geeignet ausgestattet ist

Nicht vergessen, der
Angriff ist ein USB-Stick der sich als Tastatur ausgibt und gleich
loslegt sobald er angemeldet ist.

Du magst dich gern für den schönsten, schlauesten und überhaupt besten
aller möglichen Universal-Spezialisten halten, aber es gibt dennoch
immer noch ein paar weitere Leute, welche sogar über einen
Einzel-Arbeitsplatz hinaus zu denken und zu planen haben...
Es ist durchaus möglich, in einem Konstrukt aus technischen und
organisatorischen Maßnahmen derlei Dinge dauerhaft sicher, verlässlich
und dennoch produktiv zu betreiben.

MfG
Rupert
 
On 2/22/22 09:11, Rupert Haselbeck wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Rupert Haselbeck wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Ja, so sah das auf der Arbeit bei uns auch aus. Hab ich dann
umgeräumt, 3 Monitore sind besser als 2.

Nicht unbedingt. Aber über das Thema Ergonomie haben wir uns wohl
schon mal unterhalten. Nur zur Erinnerung: Es ist deine
Privatangelegenheit, wenn du zu Hause die Arbeitsplatzvorschriften
(zu deinem eigenen Schaden...) ignorierst. In der Firma ist der
Arbeitgeber verpflichtet, den Arbeitsplatz vorschriftsmäßig zu
gestalten. Und dazu taugt am Schreibtisch nun mal in aller Regel kein
Notebookbildschirm, gar zusammen mit dessen Tastatur.

Nein, nicht zusammen mit der Tastatur natürlich. Das Notebook wird als
zusätzlicher Bildschirm behandelt. Tastatur und Maus hat man extern.

Ein richtiger Bildschirm ist besser...

Ja, aber besser 2 Bildschirme plus Notebookbildschirm als nur 2 Bildschirme.


Es gibt also immer(!) eine externe Tastatur, es gibt einen, oder
mehrere (ich hab drei...) externe Monitore in adäquater Größe,
Auflösung und Anordung, was Höhe und Abstand betrifft, und das
Notebook befindet sich zugeklappt in seiner Dockingstation.

Heutzutage sind USB-C-Docks üblich womit das Notebook sehr frei
plazierbar ist da man nur ein relativ dünnes Kabel zwischen Dock und
Notebook hat.

Das mag bei dir schon so sein. Aber es gibt Umgebungen, wo man sich
nicht nach deinen Vorstellungen richtet. Und manchmal hat man da sogar
richtig gute Gründe dafür

Auch dann kann man die Dockingstation passend plazieren. Oder spaxt ihr
die auf dem Tisch fest?

Es wäre zumeist höchst unpraktisch, die Verwendung einer anderen
Tastatur in der von dir angedachten Weise genehmigen zu müssen.

Sicherheit ist immer etwas unpraktisch. Es wäre auch schön wenn man
beim Anmelden nicht immer das Password angeben müsste. Hat sich aber
als unpraktisch herausgestellt weil dann jeder den Rechner benutzen
könnte was nicht gewünscht ist.

Auch dazu gibt es andere Möglichkeiten.

Ja, aber alle beruhen auf einem extra Schritt, egal wie der auch
aussieht. Recher einschalten und loslegen wie damals bei DOS gibts nicht
mehr.


  Den
Schutz vor schädlichen USB-Devices kann man auch auf andere Weise
durchaus effektiv besorgen

Aha... Dann beschreib mal wie du das tun würdest.

Ich würde nicht, ich tue. Das ist nämlich so geregelt. Für den Import
von Daten unbekannter Datenträger gibt es einen StandAlone-PC, ich hab
ja schon drauf hingewiesen, der geeignet ausgestattet ist

Mag sein. Hindert aber trotzdem einen User nicht daran, einen
unbekannten Stick anzustecken der dann interessante Dinge tut.
Abschalten von USB-Storage hilft da nicht weil er sich ja als Tastatur
meldet.


Nicht vergessen, der Angriff ist ein USB-Stick der sich als Tastatur
ausgibt und gleich loslegt sobald er angemeldet ist.

Du magst dich gern für den schönsten, schlauesten und überhaupt besten
aller möglichen Universal-Spezialisten halten, aber es gibt dennoch
immer noch ein paar weitere Leute, welche sogar über einen
Einzel-Arbeitsplatz hinaus zu denken und zu planen haben...
Es ist durchaus möglich, in einem Konstrukt aus technischen und
organisatorischen Maßnahmen derlei Dinge dauerhaft sicher, verlässlich
und dennoch produktiv zu betreiben.

Ich warte immer noch darauf, wie du dich gegen einen USB-Stick der eine
Tastatur emuliert schützen willst. Man kann natürlich die Verwendung von
USB-Sticks verbieten. Funktioniert meist, bis es jemand aus Gewohnheit
dann doch tut. Wie mit den Mailanhängen, wobei man hier auf dem
Mailserver mehr Möglichkeiten hat sie abzufangen.

Gerrit
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Du magst dich gern für den schönsten, schlauesten und überhaupt besten
aller möglichen Universal-Spezialisten halten, aber es gibt dennoch
immer noch ein paar weitere Leute, welche sogar über einen
Einzel-Arbeitsplatz hinaus zu denken und zu planen haben...

Ahh, darauf willst Du hinaus: er kann sich nicht mehr dafür halten,
weil Du das schon in bezug auf Dich tust.
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:

Nicht unbedingt. Aber über das Thema Ergonomie haben wir uns wohl schon
mal unterhalten. Nur zur Erinnerung: Es ist deine Privatangelegenheit,
wenn du zu Hause die Arbeitsplatzvorschriften (zu deinem eigenen
Schaden...) ignorierst. In der Firma ist der Arbeitgeber verpflichtet,
den Arbeitsplatz vorschriftsmäßig zu gestalten. Und dazu taugt am
Schreibtisch nun mal in aller Regel kein Notebookbildschirm, gar
zusammen mit dessen Tastatur.
Es gibt also immer(!) eine externe Tastatur, es gibt einen, oder mehrere
(ich hab drei...) externe Monitore in adäquater Größe, Auflösung und
Anordung, was Höhe und Abstand betrifft, und das Notebook befindet sich
zugeklappt in seiner Dockingstation.

Wie ist das denn bei Außendienstmitarbeitern? Sie haben in der Regel ja
nur einen Laptop und schleppen nicht noch eine Extra-Tastatur oder gar
einen externen Monitor mit sich rum.

Gibt es dafür Ausnahmen? Oder greift die Vorschrift da nicht, weil sie
in der Regel nicht stundenlang an dem Gerät sitzen?

Hat eigentlich nichts mehr mit Elektronik zu tun, mir fällt aber auch
keine passende Gruppe ein. Wer eine Idee hat, darf gerne fuppen.

Martin
 
On Tue, 22 Feb 2022 05:42:25 +0100, olaf wrote:
Mein aktuelles Handy konnte ich nach dem kauf 3-4Tage nutzen weil ich es
gerootet habe und jeden dummen Firlefanz runtergeworfen habe. Es ist
jetzt 3Jahre als und der Akku haelt noch 1-2Tage.

Mein Sony-Ericsson Xperia Active ST17i *) hält mit einem (offenbar)
originalen Sony-Akku, den ich noch im Kühlschrank hatte, etwa 12 Tage im
Mobilfunk-Standby und über 30 im Flugmodus **).

Nur so mal zum Vergleich, was man heutzutage offenbar akzeptabel findet.

Bei dem Nutzungsprofil eines 20jaehrigen waere das weniger wie ein Tag
und damit unbrauchbar defekt. Und auch mich faengt das langsam an zu
nerven und ich werden wohl bald mal schaun ob ich den Akku gewechselt
bekomme.

Hält dann hoffentlich mindestens eine Woche - wenn der Chinakracher nicht
vorher explodiert. Mich würds TIERISCH nerven, mein Smartphone jeden Tag an
den Lader hängen zu müssen.

Man muss nicht auf 100% laden. Jedenfalls nicht bei so Anwendungen wie
DECT-Telefon. Bei Handys natuerlich schon.

\"Man\" muß natürlich nicht. Ich habe aber durchaus besseres zu tun, als mein
Schnurlostelefon kurz vor der Selbstabschaltung erstmal zu zerlegen und
dann die (natürlich) enthaltenen zwei AAA-Eneloops auf dem Computerlader
bis 79.37% aufzuladen. Das kommt auf die Ladeschale, irgendwann nach
Ladeende im vorbeigehen wieder runter und fertig. Bislang haben es die
Akkus gut verkraftet. Nix \"lite\" oder \"Pro\". Die ganz normalen halt, immer
nur dann geladen, wenn muß.

Doch, da sollte man schon bisserl drauf achten und die Akkus schon
auch _aus_nutzen, nicht nur kurz benutzen und dann wieder vollknallen.
Auch das mögen Li-Akkus nicht so gern, auch damit kann man sie schnell
unbrauchbar machen.
Das ist den meisten Menschen zumindest bei Handy vollkommen egal.

\'türlich. Die fliegen ja auch jedes Jahr oder spätestens alle zwei in den
Müll.

Volker

*) Jetzt mal bitte ausnahmsweise keine Sprüche über Geriatronik. Ich hab
mir das Ding damals, vor gut sieben Jahren, für nen Hunni gebraucht
angeschafft. Mit GPS, Kompass, Barometer, Wi-Fi 802.11 b/g/n, 2.1, A2DP,
EDR, FM-Radio, 5MP Kamera, 1GB Flash (zzgl. SDHC-Slot), 512MB RAM, Android
4.0 und IP67 ist die Ausstattung gar nicht mal so übel. 92x55x16.5mm^3,
110g und ein werkzeuglos austauschbarer Akku sind heutzutage auch eher
rar. Die Millennials spucken stattdessen lieber auf ein ganzes Notebook
vor dem Mund, das in keine normale Tasche mehr paßt.

**) Daß man jedes Smartphone innerhalb von nullkommanix runterdaddeln kann,
ist wohl klar. Dazu sei gesagt: Ja, ich kann auch ungefähr 20h lang MP3s
von dem Ding spielen, stundenlang mit OSMAND navigieren und solange
telefonieren, bis mein Ohr glüht.
 
On Mon, 21 Feb 2022 21:47:29 +0100, Sebastian Suchanek wrote:
Thus spoke Volker Bartheld:
Mannmann. Unter was für einem Stein muß man die letzten 10
Jahre gelebt haben...
Es sind inzwischen über 20 Jahre.
| X-Mailer: Mozilla 4.8 [en] (Win98; U)

*ROFLBTC* Das rettet mir echt den Tag. Irgendwann kommt ein Location Scout
zu dem und fragt, ob sie dort einen Film über die Nachkriegszeit und die
ersten Computer drehen dürfen.

Volker

P.S.: Obwohl man mit modern(er)en NUAs und Internetbrowsern ja die
Identifikationsheader auch faken kann. Da wäre es doch mal ganz cool
\"Mozilla/0.91 Beta (Windows)\" oder \"Mozilla/2.02 [fr] (WinNT; I)\" zu
benutzen und das Internet ganz neu zu erleben. ;-)
 
Martin Klaiber schrieb:
Wie ist das denn bei Außendienstmitarbeitern? Sie haben in der Regel ja
nur einen Laptop und schleppen nicht noch eine Extra-Tastatur oder gar
einen externen Monitor mit sich rum.

Richtig. Daher gibts ja auch die Docking-Station für die Tätigkeit im
Büro. Im Außendienst genügt das Notebook allein, ggfls. zuzüglich
Netzteil und Maus sowie etwaiger spezieller Technik für Techniker.
Mir persönlich genügt für allerlei Besprechungen und das Arbeiten
unterwegs seit Jahren das Notebook, um auch auswärts auf die
betriebliche IT-Landschaft zugreifen zu können

Gibt es dafür Ausnahmen? Oder greift die Vorschrift da nicht, weil sie
in der Regel nicht stundenlang an dem Gerät sitzen?

Du meinst die Ergonomie-Richtlinien? Nein, die gelten da nur recht
eingeschränkt, weil es ja nicht gut möglich ist, eine entsprechende
Gerätelandschaft im Zug, im Flieger oder beim Kunden / Dienstleister /
Lieferanten dabei zu haben. Allerdings sollte man als Chef des Ganzen
darauf achten, dass die Vorschriften nicht umgangen werden. Der
Unternehmer hat nunmehr eine durchaus umfangreiche Fürsorgepflicht für
seine Mitarbeiter und ist gehalten, diese ggfls. sogar auch gegen den
Willen der betroffenen Kollegen durchzusetzen. Ein Verstoß ist zwar
höchst selten ein Fall für den Staatsanwalt aber es kann/wird arg ins
Geld gehen, wenn die Berufsgenossenschaft für allfällige Reha-Maßnahmen,
oder gar eine Rente, den Arbeitgeber erfolgreich in Regreß nimmt.
Am wichtigsten ist dabei jedoch der Aspekt der geringeren
krankheitsbedingten Ausfallzeiten, wenn der Arbeitsplatz ergonomisch gut
gestaltet ist. Oft sind damit noch nichtmal hohe Kosten verbunden.
Allein schon die korrekten Einstellungen von Schreibtischhöhe, Abstand
und Höhe von Monitor und Tastatur, vor allem aber auch des Stuhls, auf
welchem der Kollege sitzt, helfen beim Vermeiden orthopädischer wie auch
neurologischer Beschwerden oft schon ein gutes Stück

Hat eigentlich nichts mehr mit Elektronik zu tun, mir fällt aber auch
keine passende Gruppe ein. Wer eine Idee hat, darf gerne fuppen.

Da schließe ich mich an...

MfG
Rupert
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
wenn du zu Hause die Arbeitsplatzvorschriften (zu deinem eigenen
Schaden...) ignorierst. In der Firma ist der Arbeitgeber verpflichtet,
den Arbeitsplatz vorschriftsmäßig zu gestalten. Und dazu taugt am
Schreibtisch nun mal in aller Regel kein Notebookbildschirm, gar
zusammen mit dessen Tastatur.
Es gibt also immer(!) eine externe Tastatur, es gibt einen, oder mehrere
(ich hab drei...) externe Monitore in adäquater Größe, Auflösung und
Anordung, was Höhe und Abstand betrifft, und das Notebook befindet sich
zugeklappt in seiner Dockingstation.

Ach sooo. Sag\' doch gleich, dass die ganze Welt an Deinem Wesen genesen
soll...
 
Gerrit Heitsch wrote:
Hat sich aber als
unpraktisch herausgestellt weil dann jeder den Rechner benutzen könnte
was nicht gewünscht ist.

Wenn hier jemand durch die abgeschlossene Wohnungstür eingedrungen ist,
ist das Benutzen des Rechners meine kleinste Sorge. Ich finde die
automatische Anmeldung sehr praktisch.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 2/22/22 12:24, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Hat sich aber als
unpraktisch herausgestellt weil dann jeder den Rechner benutzen könnte
was nicht gewünscht ist.

Wenn hier jemand durch die abgeschlossene Wohnungstür eingedrungen ist,
ist das Benutzen des Rechners meine kleinste Sorge. Ich finde die
automatische Anmeldung sehr praktisch.

Nun, wenn man alleine wohnt und meint keine Geheimnisse zu haben kann
man das so sehen. Aber schon bei einem Laptop den man auch mal mitnimmt
sieht das anders aus.

Gerrit
 
Axel Berger schrieb:
Gerrit Heitsch wrote:
Hat sich aber als
unpraktisch herausgestellt weil dann jeder den Rechner benutzen könnte
was nicht gewünscht ist.

Wenn hier jemand durch die abgeschlossene Wohnungstür eingedrungen ist,
ist das Benutzen des Rechners meine kleinste Sorge. Ich finde die
automatische Anmeldung sehr praktisch.

Das kann man im privaten Bereich natürlich so sehen (du wirst ja keine
Anmeldedaten für andere Konten wie bei Banken oder Finanzamt etc. am
Rechner gespeichert haben).
Im betrieblichen Umfeld ist eine Anmeldung per Chipkarte (oder ähnlichen
personengebundenen Medien) und/oder Passwort durchaus nützlich oder auch
nötig, z.B. gerade auch dann, wenn mehrere Personen (z.B. bei
Teilzeitkräften - heute X, morgen Y) denselben PC benutzen sollen

MfG
Rupert
 
Rupert Haselbeck wrote:
> Im betrieblichen Umfeld

Man kann das verallgemeinern: Immer dann, wenn der Benutzer nicht der
Eigentümer des Rechners ist und immer dann wenn nicht alle Daten auf dem
Rechner für alle Benutzer bestimmt sind und einsehbar sein sollen.

Bis ungefähr 1980 war das die Regel, dann kam als große Neuerung der
*personal* Computer. Du hast völlig recht, mit der allgemeinen
Vernetzung schwingt das derzeit wieder zurück und mit der Klaut werden
Rechner mehr und mehr wieder zu Terminals wie ganz am Anfang.

Für *meine* Rechner ist das nicht so und für die Rechner, an denen die
meisten hier ins Usenet gehen wohl ziemlich sicher auch nicht.

Ich bin übrigens immer wieder erstaunt, mit welcher
Selbstverständlichkeit z.B. Nachbarn hier im Umfeld am Rechner des
Arbeitgebers ihre private Mail lesen und am Drucker des Arbeitgebers
ihre privaten Ausdrucke machen. Mir scheint es oft kein Angebot und
keine Vereinbarung mit dem Arbeitgeber zu sein sondern eher ungefragtes
Vereinnahmen.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 2/22/22 16:40, Axel Berger wrote:
Rupert Haselbeck wrote:
Im betrieblichen Umfeld

Man kann das verallgemeinern: Immer dann, wenn der Benutzer nicht der
Eigentümer des Rechners ist und immer dann wenn nicht alle Daten auf dem
Rechner für alle Benutzer bestimmt sind und einsehbar sein sollen.

Das sollte man statt mit \'und\' besser mit \'und/oder\' schreiben. Denn es
kann durchaus sein, daß man einen Rechner besitzt den man nur selbst
benutzt, aber trotzdem nicht will, daß andere Personen im selben
Haushalt Zugriff darauf haben. Falls dieser Rechner ein Laptop ist den
man auch mal mitnimmt sowieso. Bei letzterem ist es auch empfehlenswert
die Festplatte/SSD zu verschlüsseln. Dann ist bei einem Diebstahl nur
die Hardware weg.

Gerrit
 
On 2022-02-20, Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Auch in unserem Haushalt gibt es ein oder zwei Geräte, die lieber
\"echte\" Batterien sehen wollen. Aktuell fällt mir allerdings nicht
ein, welche Geräte das sind.

Meine alte Olympus C-370 ist so ein Teil - wegen der Makrofähigkeiten immer
noch in Betrieb.

Mit Eneloop läuft die gut, aber nach ein paar Monaten meint die \"leer\",
obwohl noch genug Saft \'drin wäre.

Aktuell benutze ich da drin einen 14500-LiFePo-3.2V-Akku zusammen mit einem
Dummy anstatt der 2. Zelle - bisher geht das gut.

cu
Michael
 
On 2022-02-21, Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Nein, an einem für solche Zwecke (\"Prüfen nicht gesichert verlässlicher
Datenträger\") vorgesehenen StandAlone-PC (also vor allem auch ohne
Netzanbindung...) und mit _aktueller_ Software, das USB-Spielzeug per
USB-Hub angeschlossen. Dann darf es durchaus auch ein
Nicht-Android-Device sein...

Achtung: der Stick kann erkennen, an was für einem Host (Linux/Windows) er
hängt und sich entsprechend unterschiedlich verhalten.

cu
Michael
 
On 2/22/22 19:52, Michael Schwingen wrote:
On 2022-02-21, Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:

Nein, an einem für solche Zwecke (\"Prüfen nicht gesichert verlässlicher
Datenträger\") vorgesehenen StandAlone-PC (also vor allem auch ohne
Netzanbindung...) und mit _aktueller_ Software, das USB-Spielzeug per
USB-Hub angeschlossen. Dann darf es durchaus auch ein
Nicht-Android-Device sein...

Achtung: der Stick kann erkennen, an was für einem Host (Linux/Windows) er
hängt und sich entsprechend unterschiedlich verhalten.

Dazu hätte ich gerne eine Quelle. Interessiert mich wie die Erkennung
funktioniert.

Gerrit
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Die Abhilfe hierfür wäre recht einfach zu implementieren. Da man selten
2 Tastaturen an einem Rechner hat sollte das OS die zweite Tastatur erst
einmal blockieren und eine Bestätigung über die bis dahin in Benutzung
befindliche Tastatur anfordern.

Da *du* selten 2 Tastaturen an einem Rechner hast, meintest du wohl.
Andere benutzen auch schon mal ein extra Numpad. Oder öfet noch eine
ausgewachsene USB-Tastatur an einer Dockingstation.

Oder haben eine kleine USB-Servertastatur auf dem Miditower liegen
weil aus mysteriösen Gründen die adaptierte Model M sonst nicht tut.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Heutzutage sind USB-C-Docks üblich womit das Notebook sehr frei
plazierbar ist da man nur ein relativ dünnes Kabel zwischen Dock und
Notebook hat.

Du weißt, wie toll die unter Linux funktionieren?

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
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On 2/22/22 19:58, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Heutzutage sind USB-C-Docks üblich womit das Notebook sehr frei
plazierbar ist da man nur ein relativ dünnes Kabel zwischen Dock und
Notebook hat.

Du weißt, wie toll die unter Linux funktionieren?

Hatte noch keinen Grund das zu probieren, der Firmenlaptop benutzt
Windows. Der Laptop mit Linux älter und hat noch kein USB-C.

Gerrit
 

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