eneloop pro Panasonic: woher?...

On 2/21/22 12:51, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
da wird von der Verwendung von Batterien ausgegangen. Gute Designs
kommen mit einem Satz Monate aus.

Dann ist es doch auch gut. Monate im Plural reicht völlig. Da braucht
man nicht AA statt AAA zu verlangen.

Ich bezog mich auf die mit AA.

Gerrit
 
On 2/21/22 12:54, Bernd Laengerich wrote:
Am 21.02.2022 um 10:29 schrieb Gerrit Heitsch:

Ich kenne die eigentlich nur mit AA. Hält länger als mit AAA.

Ja, etwas. 2,4Wh (1xAA) ggü. 1,8Wh (2xAAA) ist kein so riesiger
Unterschied.

1/3 mehr im Vergleich zu AAA. Und wenn man eine Maus hat die 2 x AA
benutzt wird das deutlich mehr.

Gerrit
 
On Mon, 21 Feb 2022 00:23:38 +0100, Juergen wrote:
Es gibt sogar Mäuse, die mit 0x AA auskommen oder sonst irgendeinem
Akku:
https://sandberg.world/ar-sd/product/Wireless-Battery-Free-Mouse
https://productz.com/en/dicota-hover/p/aMJlP
https://www.distrelec.de/de/intuos4-mouse-wacom-kc-100/p/12584120
https://www.razer.com/gaming/mice/razer-mamba-hyperflux
Schön, dafür hat man doch wieder ein Kabel rumliegen.

Ich weiß zwar nicht, was die Menschen immer mit ihrer Phobie gegen Kabel
haben, aber vermutlich liegt das daran, daß niemand deren vernünftige
Verlegung für nowendig erachtet oder es irgendwie uncool ist. So wie es in
Automobilen den sofortigen Tod des Besitzers bedeutet, sobald er auch nur
einen Schraubenkopf im Premium-Innenraum wahrnimmt. Dafür lieber 1001
Clipse und Plastikhäkchen verwenden, die nach einige Zeit und bei
suboptimalen Arbeitsbedingungen in Fetzen fliegen.

> Und kann kein Mauspad nach Wahl mehr verwenden.

Mauspads sind so 90er. Mir reicht die Tischoberfläche und geil fände ich
eine leicht mattierte oder gerasterte Glasplatte. Stattdessen gibts nur
irgendwelchen polyesterkaschierten Neoprenkram oder eklige Vinylteile mit
Einsteckfach fürs Bild der Angebeteten. Über die würde ich lieber anders
drüberrutschen wollen, aber jedem das Seine.

Wer mich unbedingt ausspionieren will, tut sich vermutlich leichter,
wenn er Smartphones und Notebook im WLAN belauscht.

Möglich. Die Zeiten der promiskuitiven USB-Adapter unten am PC sind dank
der neuaufkommenden Dockingstationen wohl schon wieder vorbei. Aber für die
hier bei uns im \"mobile Office\" inflationären ThinkPad Thunderbolt 3 Docks
wirds wohl auch was im Spezialitätengeschäft geben wie das hier:
https://www.heise.de/news/USB-C-auf-Lightning-Kabel-spioniert-Nutzer-aus-6182199.html

Ich habe seit einer Zeit nicht mehr weiterverfolgt, wie das mit den
W-LAN-Rundrufen nach bekannten SSIDs der einzelnen Smartphones inzwischen
gediehen ist und ob die sich immer noch ohne Warnung an einen Router mit
bekannter SSID anschließen wollen, selbst wenn der erklärt, er verstünde
weder WEP noch irgendein WPA und das digitale Zertifikat hätte er auch
vergessen.

Das scheint mir immer noch der naheliegendste Weg zu sein - wenn der
Benutzer nicht so dämlich ist, auf Letzte.Mahnung!.pdf.exe zu
doppelklicken, oder den USB-Stick zu verwenden, den er auf dem Hausflur
gefunden hat.

Volker
 
On 2/21/22 13:35, Volker Bartheld wrote:
On Mon, 21 Feb 2022 00:23:38 +0100, Juergen wrote:
Es gibt sogar Mäuse, die mit 0x AA auskommen oder sonst irgendeinem
Akku:
https://sandberg.world/ar-sd/product/Wireless-Battery-Free-Mouse
https://productz.com/en/dicota-hover/p/aMJlP
https://www.distrelec.de/de/intuos4-mouse-wacom-kc-100/p/12584120
https://www.razer.com/gaming/mice/razer-mamba-hyperflux
Schön, dafür hat man doch wieder ein Kabel rumliegen.

Ich weiß zwar nicht, was die Menschen immer mit ihrer Phobie gegen Kabel
haben, aber vermutlich liegt das daran, daß niemand deren vernünftige
Verlegung für nowendig erachtet oder es irgendwie uncool ist.

Der Rechner an dem ich das hier schreibe hat eine Maus und Tastatur
(Cherry G80-Serie) mit Kabel und bezieht sein Internet via
Ethernetkabel. Wenn es sicher, schnell und störungsfrei gehen soll nimmt
man Kabel. Spart ausserdem Geld da man keine Akkus/Batterien kaufen muss.

Am Laptop sehe ich das etwas entspannter.

Gerrit
 
Am 21.02.2022 um 10:10 schrieb olaf:
Thomas Einzel <usenet-2022@einzel.de> wrote:

und ist. Gigasets sind für DECT Telefone offenbar zu gut, da musste auch
eine schlechte Eigenschaft her.

Akkutypen die dauerhaft mit Strom geladen werden sind fuer solche Anwendungen
eher weniger gut geeignet, vor allem dann wenn 90% der Kunden den Hoerer
nach jedem Gespraech wieder auf die Basisstation legen.

Da das Telefon den Ladezustand der Akkus kennt, könnte man die untere
Ladegrenze tiefer ansetzen, oder gar konfigurierbar machen. Gibt es bei
einigen Notebooks, im Smartphonebereich AFAIK kaum oder gar nicht. Bei
unseren privaten Notebooks habe ich da 70% unten und 95% oben als
Ladegrenzen eingestellt.

Das letzte Zipfelchen in einen >95% vollen Akku immer wieder versuchen
hinein zu laden ist zumindest für die aktuellen Akkus im Telefonbereich
in keinem mir bekannten Fall sinnvoll.

Man kann die DECT Telefone auch irgendwo hin legen - und vergessen. Das
bedeutet in der Regel leere Akkus, mit etwas Pech tief entladene.
_Hinweis_ : nicht alle Mitglieder in allen Haushalten überall sind
technisch ausgebildet und/oder haben an solchen Details Interesse, es
muss funktionieren.

Ich habe diese Herausforderung mit den blauen Eneloops umgangen, die
Handgeräte kommen nach dem Gespräch wieder in die Ladeschale.
Einstellbare Ladegrenzen (s.o.) wären IMO das einfache und sinnvolle
Mittel der Wahl.

Theoretisch waere da Lithium viel besser. Aber eigentlich muss man sich
da keine Gedanken mehr drum machen. Wer ausser ein paar Rentnern hat denn
heute noch einen Festnetzanschluss. Das ist doch praktisch ausgestorben.

<OT> (nur als Meinung und Anmerkung>
Die Telefoniermöglichkeit beim xDSL Anschluß bekommt man heute meist
abwählbar dazu. Die ca. +80€ für ein unlimitierte mobile Daten sind
nicht nur mir zu viel...

Nein, wir sind noch keine Rentner.

Dazu kommt die überwiegend schlechtere Sprachqualität via Mobilfunk im
Vergleich zum klassischen G.711. Ich nutze einen Telekom Laufzeitvertrag
mit eingeschaltetem VoLTE, sowie Vodafone und Telefonica jeweils als
Discounter Prepaid, mit xperia und iPhone. Dass da mal ein Gespräch in
die Nähe von G.711 kommt, kommt vor, ist aber selten. Lieber erzählen
manche etwas von HD-Codecs, nun ja.
Dienst-iPhone mit anderem Telekom (Rahmen-)Vertrag und eingeschaltetem
VoLTE dito - und damit telefoniere ich wirklich oft und regelmäßig. Die
nächste Basisstation mit AFAIK allen 3 Netzen ist ca. 600m weit weg,
mind. Telekom LTE Versorgung erfolgt von da.
</OT>
--
Thomas
 
Martin Klaiber <usenet.martinkl@gmx.de> wrote:

Diensthandys haben wir zwar auch, aber die benutzen wir nur außerhalb.
Telefoniert ihr auch im Büro mit den Handys?

In der Firma? 100% mit dem Computer. Da hat doch auch keiner mehr
Telefon.

Olaf
 
Hergen Lehmann <hlehmann.expires.5-11@snafu.de> wrote:

Vor allem wäre ein vernünftiger Ladecontroller, der bei vollem Akku den
Strom auf nahe Null reduziert, viel besser.

Das geht da aber nicht richtig. Woran willst du denn bei diesen Akkus
den Vollzustand erkennen? Ueblicherweise wurden die ja frueher einfach
per Zeit aufgeladen oder ueber den Knick in der Kennlinie beim
schnelladen wenn der Akku in den Ueberladebetrieb geht. Das ist aber
maximal doof wenn Kunde das Telefon andauern in die Ladestation
stellt.

>defekten Akkus einfach nicht mehr ging. NiMH mag das überhaupt gar nicht.

Deshalb gibt es ja extra diese Zellen mit nur 1000mAh. Die sind da
etwas robuster.

Olaf
 
Thomas Einzel <usenet-2022@einzel.de> wrote:

Da das Telefon den Ladezustand der Akkus kennt, könnte man die untere
Ladegrenze tiefer ansetzen, oder gar konfigurierbar machen.

Woher soll das Telefon den bei NimH kennen? Den kann es nur grob
raten. Ja, man kann sich da sicher mehr oder weniger bemuehen. Aber
all diese Sachen werden dann vom Kunden ausgehebelt.

Am besten sind da Lithiumakkus die der Hersteller auf eine bestimmte
Spannung, welche idealerweise 80% Ladung entspricht, laedt. Da wuerde
ich mir dann eine bessere Lebensdauer erwarten. Selbst bei Kunden
wie meine Mutter. :-D

Olaf
 
Am 21.02.22 um 14:42 schrieb olaf:

Hergen Lehmann <hlehmann.expires.5-11@snafu.de> wrote:
Vor allem wäre ein vernünftiger Ladecontroller, der bei vollem Akku den
Strom auf nahe Null reduziert, viel besser.

Das geht da aber nicht richtig. Woran willst du denn bei diesen Akkus
den Vollzustand erkennen? Ueblicherweise wurden die ja frueher einfach
per Zeit aufgeladen oder ueber den Knick in der Kennlinie beim
schnelladen wenn der Akku in den Ueberladebetrieb geht. Das ist aber
maximal doof wenn Kunde das Telefon andauern in die Ladestation
stellt.

Der Prozessor im Gerät kann durch Saldierung des fließenden Stroms grob
abschätzen, wie viel Ladung noch im Akku ist. Solange der noch fast voll
ist, einfach gar nicht laden, auch wenn das Gerät in der Ladeschale liegt.

Wenn dann geladen wird => -ΔU Abschaltung, zusätzlich Zeitbegrenzung und
Temperaturüberwachung als Rückfallebene. Es gibt genügend \"intelligente\"
NiMH-Ladegeräte, die zeigen, das das funktioniert.


defekten Akkus einfach nicht mehr ging. NiMH mag das überhaupt gar nicht.

Deshalb gibt es ja extra diese Zellen mit nur 1000mAh. Die sind da
etwas robuster.

Hat nicht gereicht, die alten Gigasets haben trotzdem mindestens
2xjährlich einen Satz Akkus hingerichtet. Muss eine ganz besonders
bescheuerte Ladeschaltung gewesen sein. :-(
 
Hergen Lehmann <hlehmann.expires.5-11@snafu.de> wrote:

Der Prozessor im Gerät kann durch Saldierung des fließenden Stroms grob
abschätzen, wie viel Ladung noch im Akku ist.

Ja, weiss ich alles. Wie genau ist schaetzen? Besonders vor dem Hintergrund
das das jeden Tag 5x notwendig wird? Da bekommt der Akku trotzdem
ordentlich was reingedrueckt.

Was man machen koennte, erstmal den Kunden die Akkus soweit entladen lassen
bis sie auf 30-40% runter sind. Dann eine normale Ladung machen mit korrekter
Erkennung des Vollzustandes. Das ware dann ja machbar. Nachteil allerdings,
das eine oder andere Frauengespraech wuerde dann mit 31% beginnen und
ueberraschend unterbrochen werden. .-)

Ich vermute auch man wuerde in Vergleichtests dann nicht so gut wegkommen.

Optimal waere eigentlich ein Telefon mit Supercap. Ewige haltbarkeit
und immer so 1min Gespraechsdauer. :-D

Hat nicht gereicht, die alten Gigasets haben trotzdem mindestens
2xjährlich einen Satz Akkus hingerichtet. Muss eine ganz besonders
bescheuerte Ladeschaltung gewesen sein. :-(

Das waren ja auch billige Klopper. Zumindest die letzten die ich
davon bewusst wargenommen hatte.

Olaf
 
Volker Bartheld wrote:
oder den USB-Stick zu verwenden, den er auf dem Hausflur
gefunden hat.

Warum sollte ich nicht? Irgendwelche Autostarts werden direkt nach dem
Rechnerkauf als erstes abgeschaltet. Ich öffne auch oft Mailanhänge aus
reiner Neugier. Der Untersxhied zwischen \"öffnen\" und \"starten\" sollte
dabei schon geläufig sein.

Manche Leute benehmen sich wie Frauen, die bei der Begrüßung den
Handschlag verweigern aus Angst, schwanger zu werden.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Hergen Lehmann wrote:
die alten Gigasets haben trotzdem mindestens
2xjährlich einen Satz Akkus hingerichtet.

Wie alt? Die von meiner Mutter geerbten sind Baujahr ca. 2000 und Akkus
halten mindestens fünf Jahre. Genauer kann ich es nicht sagen.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 21.02.22 um 15:57 schrieb Hergen Lehmann:

Deshalb gibt es ja extra diese Zellen mit nur 1000mAh. Die sind da
etwas robuster.

Hat nicht gereicht, die alten Gigasets haben trotzdem mindestens
2xjährlich einen Satz Akkus hingerichtet. Muss eine ganz besonders
bescheuerte Ladeschaltung gewesen sein. :-(

Vielleicht muß man da aber auch etwas differenzieren. In einem meiner
Gigaset 3000 Comfort (aus dem letzten Jahrtausend) sind Eneloop Lite
drin, seit mindestens 2 Jahren, bislang problemlos. Die anderen haben
noch NiCd, die ähnlich alt sind wie die Telefone. - Nimmt man ein
Handgerät kurz aus der Ladeschale und legt es zurück, blinkt das letzte
Segment der Batterieanzeige für wenige Sekunden, lädt also, und dann
wird wieder voll angezeigt. Ich kann nicht ausschließen, daß trotzdem
mit Konstantstrom weitergeladen wird, aber 1. scheint das dann wohl den
Eneloop Lite nicht übermäßig schlecht zu bekommen, und 2. wird zumindest
laut Anzeige der Akku voll Status richtig erkannt.

Laut Handbuch sind die Telefone übrigens für sowohl NiCd als auch NiMH
geeignet.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest wrote:
Laut Handbuch sind die Telefone übrigens für sowohl NiCd als auch NiMH
geeignet.

Im hier vorliegeden Handbuch für das 3000 haben die AA NiCd der Liste
bis zu 700 mAh und die NiMH bis zu 1500 mAh.

Es heißt ausdrücklich \"zugelassene Akkus\". Eneloop sind demnach
unzulässig. Keine Ahnung, ob je jemand deshalb, weil er keine
zzulässigen Akkus mehr findet, ein neues Telephon gekauft hat, aber
einen Versuch war\'s wohl wert.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 21.02.22 um 16:52 schrieb Axel Berger:
Hanno Foest wrote:
Laut Handbuch sind die Telefone übrigens für sowohl NiCd als auch NiMH
geeignet.

Im hier vorliegeden Handbuch für das 3000 haben die AA NiCd der Liste
bis zu 700 mAh und die NiMH bis zu 1500 mAh.

Es heißt ausdrücklich \"zugelassene Akkus\". Eneloop sind demnach
unzulässig. Keine Ahnung, ob je jemand deshalb, weil er keine
zzulässigen Akkus mehr findet, ein neues Telephon gekauft hat, aber
einen Versuch war\'s wohl wert.

Hallo,

welche Kapazität haben die eneloop lite in der Bauform AA?



Bern Mayer
 
On Mon, 21 Feb 2022 16:41:31 +0100, Hanno Foest wrote:
Deshalb gibt es ja extra diese Zellen mit nur 1000mAh. Die sind da
etwas robuster.
Hat nicht gereicht, die alten Gigasets haben trotzdem mindestens
2xjährlich einen Satz Akkus hingerichtet.
Vielleicht muß man da aber auch etwas differenzieren. In einem meiner
Gigaset 3000 Comfort (aus dem letzten Jahrtausend) sind Eneloop Lite
------------------------^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
drin, seit mindestens 2 Jahren, bislang problemlos.

Ich habe Dir die relevante Passage markiert.

- Gigaset 280A: Mist (Selbstabschaltung zu früh, lädt volle Akkus zu lange
nach).

- Gigaset A415A: Mist (Selbstabschaltung zu früh, lädt volle Akkus zu lange
nach).

- Gigaset C2, C250 (letztes Jahrtausend): Erträglich (lädt volle Akkus zu
lange nach, AB-Qualität natürlich unter aller Kanone).

Ich glaube nicht, daß es ein modernes Siemens Gigaset gibt, das diese Macke
nicht hat. Also entweder damit leben, Eneloop Lite reintun oder z. B. ein
FRITZ!Fon kaufen und sich damit rumärgern.

Dieser 30-Euro-Elektroschrott ist irgendwann sowieso Schnee von gestern,
hier @work nur noch IP-Telefonie mit Skype, Rechner läuft eh,
Jabra-USB-Headset (UC Voice 750a) funktioniert. Zumindest solange, bis der
Kopfbügel aus seiner windigen Führung rausbricht.

Für Musik ist das natürlich nichts, da braucht man einen Sennheiser oder
zumindest brauchbare In-Ears, dann stört auch das endlose Gequatsche
irgendwelcher Manager nicht groß.

Und der Rest wird übers Smartphone abgewickelt. Love it, change it or leave
it.

Volker
 
Am 21.02.22 um 17:13 schrieb Volker Bartheld:

Hat nicht gereicht, die alten Gigasets haben trotzdem mindestens
----------------------------^^^^^^^^^^^^^^
2xjährlich einen Satz Akkus hingerichtet.
Vielleicht muß man da aber auch etwas differenzieren. In einem meiner
Gigaset 3000 Comfort (aus dem letzten Jahrtausend) sind Eneloop Lite
------------------------^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
drin, seit mindestens 2 Jahren, bislang problemlos.

Ich habe Dir die relevante Passage markiert.

- Gigaset 280A: Mist (Selbstabschaltung zu früh, lädt volle Akkus zu lange
nach).

- Gigaset A415A: Mist (Selbstabschaltung zu früh, lädt volle Akkus zu lange
nach).

- Gigaset C2, C250 (letztes Jahrtausend): Erträglich (lädt volle Akkus zu
lange nach, AB-Qualität natürlich unter aller Kanone).

Ich glaube nicht, daß es ein modernes Siemens Gigaset gibt, das diese Macke
nicht hat.

Mag ja sein, aber es waren explizit alte Gigasets erwähnt...

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 2/21/22 16:34, Axel Berger wrote:
Volker Bartheld wrote:
oder den USB-Stick zu verwenden, den er auf dem Hausflur
gefunden hat.

Warum sollte ich nicht? Irgendwelche Autostarts werden direkt nach dem
Rechnerkauf als erstes abgeschaltet. Ich öffne auch oft Mailanhänge aus
reiner Neugier. Der Untersxhied zwischen \"öffnen\" und \"starten\" sollte
dabei schon geläufig sein.

Sicher... Aber ein USB-Stick muss sich nicht wie ein solcher verhalten.
Der kann auch eine Tastatur emulieren und so ganz fix ein paar dir nicht
genehme Kommandos absetzen bevor du ihn stoppen kannst.

Suchwort für Google: BadUSB

Gerrit
 
On Mon, 21 Feb 2022 17:49:45 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
On 2/21/22 16:34, Axel Berger wrote:
Volker Bartheld wrote:
oder den USB-Stick zu verwenden, den er auf dem Hausflur
gefunden hat.
Warum sollte ich nicht? Irgendwelche Autostarts werden direkt nach dem
Rechnerkauf als erstes abgeschaltet. Ich öffne auch oft Mailanhänge aus
reiner Neugier. Der Unterschied zwischen \"öffnen\" und \"starten\" sollte
dabei schon geläufig sein.
Sicher... Aber ein USB-Stick muss sich nicht wie ein solcher verhalten.
Der kann auch eine Tastatur emulieren und so ganz fix ein paar dir nicht
genehme Kommandos absetzen bevor du ihn stoppen kannst.
Suchwort für Google: BadUSB

Immer amüsant, wie die IT-Checker vom hohen Roß herunter ihre Weisheiten
verbreiten. Den Berger möchte ich sehen, wie er einem
https://shop.hak5.org/products/omg-plug verbietet, pwn3d.exe von der
praktischerweise ebenfalls bereitgestellten Datenpartition zu starten.

Oder Netzwerktraffic exfiltrieren vielleicht?
https://samy.pl/poisontap/
https://hackinglab.cz/en/blog/bash-bunny-guide/

Und am Ende ein kleines Rauchwölkchen aufsteigen lassen?
https://www.instructables.com/How-to-Make-an-USB-Killer/

Mannmann. Unter was für einem Stein muß man die letzten 10 Jahre gelebt
haben...

Volker
 
Axel Berger schrieb:
Volker Bartheld wrote:
oder den USB-Stick zu verwenden, den er auf dem Hausflur
gefunden hat.

Warum sollte ich nicht? Irgendwelche Autostarts werden direkt nach dem
Rechnerkauf als erstes abgeschaltet. Ich öffne auch oft Mailanhänge aus
reiner Neugier. Der Untersxhied zwischen \"öffnen\" und \"starten\" sollte
dabei schon geläufig sein.

Es ist mal von \"USB-Sticks\" berichtet worden, die sich in erster Linie als
Tastatur/Maus-Kombi angemeldet und das System in Grund und Boden gefahren
haben sollen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top