eneloop pro Panasonic: woher?...

Martin Klaiber wrote:
In der Regel werden die meisten Menschen mit den normalen Eneloop
die richtige Wahl treffen.

Danke gut zu wissen. Für mich also \"Die blauen Lite\", wenn ich sie
finden kann. Robustheit und Lebensdauer sind mir wichtiger als höchste
Kapazität und für Geräte, die montelang unbenutzt liegen aber
einsatzbereit sein sollen, nehme ich ohnehin Primärelemente.

Danke
Axel


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Martin Klaiber <usenet.martinkl@gmx.de> wrote:


Die schwarzen Pro:

* Vorteil: Ca. 25% mehr Kapazität als die weißen Eneloop.
* Nachteil: Höhere Selbstentladung als die weißen Eneloop.

Du vergisst den entscheidenden Nachteil, wesentlich geringe
Haltbarkeit und Zyklenfestigkeit welche sogar der Hersteller
in seinem Produktdatenblatt zugeben muss.

Olaf
 
Am 19.02.22 um 14:22 schrieb olaf:
Martin Klaiber <usenet.martinkl@gmx.de> wrote:


Die schwarzen Pro:

* Vorteil: Ca. 25% mehr Kapazität als die weißen Eneloop.
* Nachteil: Höhere Selbstentladung als die weißen Eneloop.

Du vergisst den entscheidenden Nachteil, wesentlich geringe
Haltbarkeit und Zyklenfestigkeit welche sogar der Hersteller
in seinem Produktdatenblatt zugeben muss.
^^^^^^^^^^^^

Warum das \'anklagende\' _zu_geben? Anstatt befriedigt zur Kenntnis zu
nehmen, dass jemand seiner Informationspflicht nachkomm, muss man ihm
noch eins reinwürgen.

A. Mehl
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eAdresse = mehlBEIiesyPUNKTnet

1 kWh ⩯ 0,5 kg Steinkohle ⩯ 1,5 kg CO2
1 W dauernd 7/24 ≈ 10 kWh/Jahr ⩯ 5 kg Steink./Jahr ⩯ 15 kg CO2/Jahr
 
olaf <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
Martin Klaiber <usenet.martinkl@gmx.de> wrote:

Die schwarzen Pro:

* Vorteil: Ca. 25% mehr Kapazität als die weißen Eneloop.
* Nachteil: Höhere Selbstentladung als die weißen Eneloop.

Du vergisst den entscheidenden Nachteil, wesentlich geringe
Haltbarkeit und Zyklenfestigkeit welche sogar der Hersteller
in seinem Produktdatenblatt zugeben muss.

Danke, diese Nachteile kannte ich bisher noch nicht. Ich benutze die
Pro selbst allerdings auch gar nicht. Habe mich lange genug mit Akkus
rumgeärgert, die leer waren, wenn man sie brauchte.

Ich benutze quasi nur die normalen Eneloop, selbst in Wanduhren und
Fernbedienungen und kann keinen Nachteil gegenüber Primärzellen
feststellen. Nur in DECT-Telefonen habe ich die Lite und im Wecker am
Bett eine Primärzelle, weil ich befürchte, dass die steile Entladekurve
eines Akkus vielleicht dazu führen könnte, dass er am Morgen leer ist
und der Wecker nicht weckt, wobei die Sorge vermutlich unbegründet ist.

Grüße
Martin
 
On 19.02.22 14:22, olaf wrote:

Die schwarzen Pro:

* Vorteil: Ca. 25% mehr Kapazität als die weißen Eneloop.
* Nachteil: Höhere Selbstentladung als die weißen Eneloop.

Du vergisst den entscheidenden Nachteil, wesentlich geringe
Haltbarkeit und Zyklenfestigkeit welche sogar der Hersteller
in seinem Produktdatenblatt zugeben muss.

Eine gute Übersicht gibt es hier.

https://eneloop101.com/batteries/complete-lineup/

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Axel Berger <Spam@berger-odenthal.de> wrote:
Martin Klaiber wrote:

In der Regel werden die meisten Menschen mit den normalen Eneloop
die richtige Wahl treffen.

Danke gut zu wissen. Für mich also \"Die blauen Lite\", wenn ich sie
finden kann.

Nichts zu danken. Die Lite hängen hier (Berlin) in den Elektromärkten
(Saturn, Mediamarkt, usw.) IIRC direkt neben den weißen Eneloop. Auch
Conrad hat sie AFAIK regulär im Programm.

> Robustheit und Lebensdauer sind mir wichtiger als höchste Kapazität

Die Lite braucht man aber wirklich nur für Geräte, die sehr häufig
aufgeladen werden, wie DECT-Telefone, die mehrmals täglich auf die
Ladeschale kommen. Ansonsten tun es die normalen Eneloop vollauf.

und für Geräte, die montelang unbenutzt liegen aber einsatzbereit sein
sollen, nehme ich ohnehin Primärelemente.

Primärzellen braucht man für normale Anwendungen IMHO nicht mehr. Die
weißen Eneloop sind auch nach jahrelanger Lagerung noch voll. Das ist
jedenfalls meine Erfahrung.

Umgekehrt sind Primärzellen nach 5 oder 10 Jahren auch überlagert
und leer. So lange halten die weißen Eneloops ihre Ladung auch (laut
Hersteller haben sie nach 10 Jahren IIRC noch 70% ihrer Ladung) oder
man lädt sie nach der Zeit einfach mal nach.

Grüße
Martin
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

Eine gute Übersicht gibt es hier.

https://eneloop101.com/batteries/complete-lineup/

Ah, ja, danke. Schöne Übersicht.

Bei mir laufen übrigens noch etliche HR-3UTG seit etwa 15 Jahren,
also die erste Generation von Sanyo. Allerdings nur in Wanduhren,
usw. Werden also nur alle paar Jahre mal aufgeladen und sind damit
quasi wie neu (vermutlich 10 Ladezyklen gehabt, oder so).

Martin
 
On 19.02.22 18:33, Martin Klaiber wrote:

Umgekehrt sind Primärzellen nach 5 oder 10 Jahren auch überlagert
und leer.

Nicht notwendigerweise - sie können noch brauchbar sein, aber
währenddessen schon auslaufen. Das beschädigte Gerät finde ich ein
deutlich größeres Problem als eine leere Batterie. Jedenfalls war das
meine Motivation, auf Eneloop umzustellen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 2022-02-19, Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

Umgekehrt sind Primärzellen nach 5 oder 10 Jahren auch überlagert
und leer.

Nicht notwendigerweise - sie können noch brauchbar sein, aber
währenddessen schon auslaufen. Das beschädigte Gerät finde ich ein
deutlich größeres Problem als eine leere Batterie.

Deshalb habe ich in Fernbedienungen u.ä., deren Beschädigung mich
schmerzen würde, überall Lithium-Eisensulfid-Batterien (FR6, FR03)
eingesetzt.

--
Christian \"naddy\" Weisgerber naddy@mips.inka.de
 
Martin Klaiber <usenet.martinkl@gmx.de> wrote:
>Primärzellen braucht man für normale Anwendungen IMHO nicht mehr.

Ich habe ein paar Geräte (meine \"üblichen Verdächtigen\"), die mit
Eneloops maximal kurz funktionieren. Vermutlich sind das die Geräte,
für die der unterschied in der Spannung relevant ist.

Legendär ein Brother pTouch bei einem meiner Kunden, auf dessen
Batteriefachdeckel ein Kleber \"achtung, funktioniert nicht mit Akkus\"
klebte und nebendran noch ein zweiter \"Nein, wirklich nicht\".

Auch in unserem Haushalt gibt es ein oder zwei Geräte, die lieber
\"echte\" Batterien sehen wollen. Aktuell fällt mir allerdings nicht
ein, welche Geräte das sind. Ich habe mir jetzt aber vorgenommen, das
näcshte Mal \"echte\" Batterien mal durch Eneloops zu ersetzen und
gleichzeitig zu notieren, in welchem Gerät wann welche Energiequellen
eingesetzt wurden.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
olaf <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
Martin Klaiber <usenet.martinkl@gmx.de> wrote:
Die schwarzen Pro:

* Vorteil: Ca. 25% mehr Kapazität als die weißen Eneloop.
* Nachteil: Höhere Selbstentladung als die weißen Eneloop.

Du vergisst den entscheidenden Nachteil, wesentlich geringe
Haltbarkeit und Zyklenfestigkeit welche sogar der Hersteller
in seinem Produktdatenblatt zugeben muss.

Hast Du zufällig den Link parat oder muss man selbst suchen?

Grüße
Marc
--
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On 2/20/22 07:52, Marc Haber wrote:
Martin Klaiber <usenet.martinkl@gmx.de> wrote:
Primärzellen braucht man für normale Anwendungen IMHO nicht mehr.

Ich habe ein paar Geräte (meine \"üblichen Verdächtigen\"), die mit
Eneloops maximal kurz funktionieren. Vermutlich sind das die Geräte,
für die der unterschied in der Spannung relevant ist.

Was ein schlechtes Design ist weil es heisst, daß die Batterien noch
einiges an Kapazität haben wenn das Gerät schon nicht mehr will. Eine
Alkali-Zelle gilt erst ab 0,9V als wirklich leer womit bei einem
korrekten Design Akkus funktionieren müssen.


Legendär ein Brother pTouch bei einem meiner Kunden, auf dessen
Batteriefachdeckel ein Kleber \"achtung, funktioniert nicht mit Akkus\"
klebte und nebendran noch ein zweiter \"Nein, wirklich nicht\".

Ich habe hier einen Brother P-Touch 1010 und das Problem auf einfache
Art gelöst, mit einem Netzteil. Achtung, bei der Buchse ist + aussen.

Gerrit
 
Am 20.02.22 um 07:53 schrieb Marc Haber:
olaf <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
Martin Klaiber <usenet.martinkl@gmx.de> wrote:
Die schwarzen Pro:

* Vorteil: Ca. 25% mehr Kapazität als die weißen Eneloop.
* Nachteil: Höhere Selbstentladung als die weißen Eneloop.

Du vergisst den entscheidenden Nachteil, wesentlich geringe
Haltbarkeit und Zyklenfestigkeit welche sogar der Hersteller
in seinem Produktdatenblatt zugeben muss.

Hast Du zufällig den Link parat oder muss man selbst suchen?

Hallo,

hier steht schon mal was von 500 Lebenszyklen bei den schwarzen eneloop pro

https://www.panasonic-eneloop.eu/de/eneloop-pro/eneloop-pro-aa-2500-mah-einzelner-blister-2-akkus

und hier gibt es ein Datenblatt:
https://eneloop101.com/wp-content/uploads/2017/02/HR-3UWXB.pdf

und hier ein Katalog:
https://www.panasonic-eneloop.eu/sites/default/files/Catalogue_eneloop_ENG_2017_DEF_LR.pdf

Speziell auf Seite 30 ist ein Vergleich der Typen im Detail.


Bernd Mayer
 
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Martin Klaiber <usenet.martinkl@gmx.de> wrote:

Primärzellen braucht man für normale Anwendungen IMHO nicht mehr.

Ich habe ein paar Geräte (meine \"üblichen Verdächtigen\"), die mit
Eneloops maximal kurz funktionieren. Vermutlich sind das die Geräte,
für die der unterschied in der Spannung relevant ist.

Ja, ich habe von solchen Geräten gehört, aber selbst nie damit zu tun
gehabt (oder habe es vergessen).

Wenn man sich die Entladekurven der beiden Zellenarten anschaut...

https://www.mikrocontroller.net/attachment/387580/eneloop16.gif

.... sieht man, dass die Spannung der Alkalizelle nur in einem ganz
kleinen Bereich höher ist als beim NiMH-Akku: Im obigen Beispiel links
von etwa 500 mAh, wo sich die beiden Kurven schneiden. Das heißt, man
wirft Batterien bei diesen Geräten auch im fast vollen Zustand weg,
denn rechts davon können sie ja nicht mehr funktionieren, sonst würden
Akkus auch funktionieren. Ergo: Diese Geräte sind so oder so eine
Fehlkonstruktion.

Das obige Beispiel gilt zwar für AAA-Zellen, aber der Spannungsverlauf
wird bei AA-Zellen nicht grundsätzlich anders sein.

Legendär ein Brother pTouch bei einem meiner Kunden, auf dessen
Batteriefachdeckel ein Kleber \"achtung, funktioniert nicht mit Akkus\"
klebte und nebendran noch ein zweiter \"Nein, wirklich nicht\".

Ich fände es interessant, so ein Gerät mal an einem Labornetzteil zu
betreiben und zu schauen, wo es abschaltet. Das muss ja ein sehr enges
Fenster sein. Spannungseinbrüche durch den Innenwiderstand können es
auch nicht sein, da haben Akkus eher Vorteile.

Auch in unserem Haushalt gibt es ein oder zwei Geräte, die lieber
\"echte\" Batterien sehen wollen. Aktuell fällt mir allerdings nicht
ein, welche Geräte das sind. Ich habe mir jetzt aber vorgenommen, das
näcshte Mal \"echte\" Batterien mal durch Eneloops zu ersetzen und
gleichzeitig zu notieren, in welchem Gerät wann welche Energiequellen
eingesetzt wurden.

Ja, so eine Liste kann nicht schaden, wenn man den Aufwand betreiben
will. Manchmal stellt man dabei auch fest, dass man sich getäuscht
oder falsch erinnert hatte. Oder dass der Unterschied gar nicht so
groß ist, wie man immer dachte. Oder man stellt fest, dass sich
Batterien in ihrer Qualität stark unterscheiden. Ich hatte schon
welche, die kamen halbleer aus der Packung, obwohl sie laut Aufdruck
noch jahrelang haltbar waren.

Mir war der Aufwand dafür aber immer zu groß. Mir reicht die
qualitative Erfahrung, dass Eneloops genauso gut sind wie Alkalizellen,
auf die Nachkommastelle genau muss ich es nicht wissen :)

Grüße
Martin
 
On Sun, 20 Feb 2022 10:25:28 +0100, Martin Klaiber wrote:
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Martin Klaiber <usenet.martinkl@gmx.de> wrote:
Primärzellen braucht man für normale Anwendungen IMHO nicht mehr.
Ich habe ein paar Geräte (meine \"üblichen Verdächtigen\"), die mit
Eneloops maximal kurz funktionieren. Vermutlich sind das die Geräte,
für die der unterschied in der Spannung relevant ist.
Ja, ich habe von solchen Geräten gehört, aber selbst nie damit zu tun
gehabt (oder habe es vergessen).

Es reicht ja auch, wenn diese Geräte ein schlechte (Ent)Ladestrategie
haben. Beispiel: Gigaset A280A DECT-Schnurlostelefon. Kurz vor der
Selbstabschaltung ist das Handteil bei einer Zellenspannung von 1.20V.
Lade ich Akkus im Computerlader auf 1.45V auf und setze sie ein, brät
die Ladeschale des Gigaset noch stundenlang herum.

Wenn man sich die Entladekurven der beiden Zellenarten anschaut...
... sieht man, dass die Spannung der Alkalizelle nur in einem ganz
kleinen Bereich höher ist als beim NiMH-Akku

Jup. Aber was, wenn die Elektronik im Mobilgerät nur ab 1.2V je Zelle
funktioniert und der Hersteller zu geizig für einen Step-Up-Wandler ist?

Im obigen Beispiel links von etwa 500 mAh, wo sich die beiden Kurven
schneiden. Das heißt, man wirft Batterien bei diesen Geräten auch im
fast vollen Zustand weg,

Genau. Kost ja (den Hersteller) nichts, die Primärzellenindustrie will
auch leben. Win-Win.

Vielleicht gibts ja irgendwo LiPo-Dummies zu kaufen, die sich wie eine
1.5V Primärzelle verhalten und in x-beliebigen NiMH-Ladern aufladen
lassen. Ich würde allerdings ab Design kaputten Geräten nicht auch noch
Geld für sowas hinterherwerfen, schließlich gibt es (meist)
Alternativen.

Volker
 
Bernd Mayer schrieb:
hier steht schon mal was von 500 Lebenszyklen bei den schwarzen eneloop pro

https://www.panasonic-eneloop.eu/de/eneloop-pro/eneloop-pro-aa-2500-mah-einzelner-blister-2-akkus

\"eneloop pro Akkus sind die perfekte Wahl für Geräte mit hohem Stromverbrauch,
wie z.B. ... kabellose Tastaturen & Mäuse, ...\"

Holy shit.

und hier ein Katalog:
https://www.panasonic-eneloop.eu/sites/default/files/Catalogue_eneloop_ENG_2017_DEF_LR.pdf

Speziell auf Seite 30 ist ein Vergleich der Typen im Detail.

Nunja, viel Gelaber. Aber sie geben die erwarteten Zyklen an. Merkwürdigerweise
werden die weissen für gar nichts beworben/empfohlen (im Text. In der Liste schon).

--
mfg Rolf Bombach
 
Am Thu, 17 Feb 2022 17:25:00 -0000 (UTC) schrieb Karl Davis
<me@privacy.org> zum Thema \"Re: eneloop pro Panasonic: woher?\":

Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> wrote:
BK-3MCC bzw. BK-3MCCE kaufen: https://www.amazon.de/dp/B00IWS52MI,
vernünftiges Ladegerät benutzen.

Oder für die ~Hälfte
Ikea Ladda 1900mAh, 005.098.14 (4Stck. für 4,99€)
https://www.ikea.com/de/de/p/ladda-akku-aufladbar-hr06-aa-1-2-v-00509814/

oder
Ikea Ladda 2450mAh, 505.046.92 /4Stck. für 7,99€), die nutze ich erfolgreich
https://www.ikea.com/de/de/p/ladda-akku-aufladbar-hr06-aa-1-2-v-50504692/

kaufen und dito mit einem \"vernünftigen\" Ladegerät nutzen, z.B. dem

Bin mal gespannt, wie lange Ikea noch 2 Typen an AA-Akkus anbietet.

Bei AAA haben sie die 500 und 900 mAh-Typen (wovon mindestens eine auch
von Panasonic stammen sollte) durch einen neuen Typ mit 750 mAh ersetzt.

cu.
Juergen

--
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
\\ Freie Bits für freie Buerger \\
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
 
Martin Klaiber wrote:
> Ergo: Diese Geräte sind so oder so eine Fehlkonstruktion.

Ja, das hatten wir hier schon oft. Es gibt sehr seltene Ausnahmen, wo
sich die Anschaffung trotzdem lohnt:
https://smile.amazon.de/gp/customer-reviews/R2JNBDU6BKOTYX


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Juergen <schreibsklave@web.de> wrote:
Bei AAA haben sie die 500 und 900 mAh-Typen (wovon mindestens eine auch
von Panasonic stammen sollte) durch einen neuen Typ mit 750 mAh ersetzt.

Zwei verschiedene Akkutypen derselben Größe kapiert ja auch die
Kundschaft nicht.

Grüße
Marc
--
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Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
On 2/20/22 07:52, Marc Haber wrote:
Legendär ein Brother pTouch bei einem meiner Kunden, auf dessen
Batteriefachdeckel ein Kleber \"achtung, funktioniert nicht mit Akkus\"
klebte und nebendran noch ein zweiter \"Nein, wirklich nicht\".

Ich habe hier einen Brother P-Touch 1010 und das Problem auf einfache
Art gelöst, mit einem Netzteil. Achtung, bei der Buchse ist + aussen.

Im Rechenzentrum mit einem Netzteil hantieren zu müssen ist echt
unpraktisch. Aufgrund der Erfahrungen mit dieser Diva habe ich mich
privat für ein p-Touch mit serienmäßigem Akku und Ladeschale
entschieden.

Grüße
Marc
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