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Peter Heirich
Guest
Christian Weisgerber wrote:
Teilweise bietet eine Taschenlampe einen guten Eindruck über die
Kapazität.
Akkus vorher und anschlieÃend wieder laden.
Leuchtdauer sollte, gerade bei LED, etwa linear zur Akkukapazität sein.
Möglichst nicht in die Tiefentladung schicken. Einfach eine Zeit
festlegen, idealerweise Strom messen (hinterer Minuspol gegen Gehäuse).
Ich habe hier eine Taschenlampe, die mit 3 AAA Zellen gespeist wird, 9
Stück 5 mm LED drin hat und ca. 0,6 A zieht.
Macht über den Daumen etwa 2 Watt bei ca. 3,5 V Flussspannung.
Eine Zelle hat 1,2V * 1000 mAh, also 3,6 Wh für 3 Zellen.
Wenn die Lampe also 1,5 h leuchtet, sind die Akkus gut.
Bei frischen Akkus ist die Kapazität bekannt, das gibt im Vergleich gute
Anhaltspunkte.
Ich vermesse kleine 12V Bleiakkus teilweise mit einem 10 Ohm
Hochlastwiderstand ( geht auch mit Kfz.-Lampe ) und rechne über die
Zeitdauer.
Peter
Soll ich die Akkus gleich wegwerfen? Oder aufheben, bis ich
mir auch
so ein Luxusladegerät besorgt habe, das die
Kapazität ermittelt?
Da liegen auch noch eine ganze Menge mehr geerbter AA/AAA-
Akkus. :-/
Teilweise bietet eine Taschenlampe einen guten Eindruck über die
Kapazität.
Akkus vorher und anschlieÃend wieder laden.
Leuchtdauer sollte, gerade bei LED, etwa linear zur Akkukapazität sein.
Möglichst nicht in die Tiefentladung schicken. Einfach eine Zeit
festlegen, idealerweise Strom messen (hinterer Minuspol gegen Gehäuse).
Ich habe hier eine Taschenlampe, die mit 3 AAA Zellen gespeist wird, 9
Stück 5 mm LED drin hat und ca. 0,6 A zieht.
Macht über den Daumen etwa 2 Watt bei ca. 3,5 V Flussspannung.
Eine Zelle hat 1,2V * 1000 mAh, also 3,6 Wh für 3 Zellen.
Wenn die Lampe also 1,5 h leuchtet, sind die Akkus gut.
Bei frischen Akkus ist die Kapazität bekannt, das gibt im Vergleich gute
Anhaltspunkte.
Ich vermesse kleine 12V Bleiakkus teilweise mit einem 10 Ohm
Hochlastwiderstand ( geht auch mit Kfz.-Lampe ) und rechne über die
Zeitdauer.
Peter