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Peter Heirich
Guest
Am Mon, 28 Nov 2022 18:57:35 +0100 schrieb Hanno Foest:
Wäre das Lii-600 nicht sinnvoller, weil es zusätzlich einen
Temperatursensor hat?
Ich nutze u.a. ein Miboxer C2, welches nicht mehr gefertigt wird.
Es gibt noch Miboxer C4 in \"alter\" Ausführung.
Diese haben noch ein Messprogramm, um die Kapazität abschätzen zu können.
Das C4 leider nur in einem Schacht. Neuere C4-Varianten haben das garnicht
mehr. Die \"alte\" Version ist aber noch käuflich und wird m.W. noch
gefertigt.
Der Vorteil des C2 bzw. C4 ist, dass man auch mit nur 100mA laden kann,
was einer klassischen 0,1*C Ladung bei AAAA NIMH etwa entspricht.
Heutige Ladegeräte beginnen gerne erst bei 500mA, um die -delta-U
Erkennung bei NIMH und NiCd brauchbar auswerten zu können. Je geringer der
Ladestrom desto schwächer ist der Spannungsbuckel in der Kennlinie.
Das C4 ( alte Version mit Messslot ) hat auch, wie das C2, getrennte
Lademodi ( Spannungen ) für Li-ion und LiFePo4. LiFePO4 liegen in der
Spannung etwas niedriger als \"normale\" Li-ion.
Wenn es um Schonung der Akkus geht, sind die Möglichkeiten von C4 bzw. C2
besser.
Neuere Varianten des C4, gleiches Design, fast gleicher Name, sind leider
dem Mainstream gefolgt. Keine Messfunktion und LiFePO4 werden mit
Ãberspannung geladen, in der Hoffnung, der Akku selbst solle sich
schützen. Beim neueren C4S Ladegerät wird das Laden von LiFePO4 glatt
untersagt.
LiFePO4 machen aber Sinn, denn die 3,2V in Kombination mit einem Dummy
ersetzen gut 2x 1,5V Alkaline.
Peter
(LiitoKala Engineer Lii-500. War günstig und tut augenscheinlich, was es
soll.)
Wäre das Lii-600 nicht sinnvoller, weil es zusätzlich einen
Temperatursensor hat?
Ich nutze u.a. ein Miboxer C2, welches nicht mehr gefertigt wird.
Es gibt noch Miboxer C4 in \"alter\" Ausführung.
Diese haben noch ein Messprogramm, um die Kapazität abschätzen zu können.
Das C4 leider nur in einem Schacht. Neuere C4-Varianten haben das garnicht
mehr. Die \"alte\" Version ist aber noch käuflich und wird m.W. noch
gefertigt.
Der Vorteil des C2 bzw. C4 ist, dass man auch mit nur 100mA laden kann,
was einer klassischen 0,1*C Ladung bei AAAA NIMH etwa entspricht.
Heutige Ladegeräte beginnen gerne erst bei 500mA, um die -delta-U
Erkennung bei NIMH und NiCd brauchbar auswerten zu können. Je geringer der
Ladestrom desto schwächer ist der Spannungsbuckel in der Kennlinie.
Das C4 ( alte Version mit Messslot ) hat auch, wie das C2, getrennte
Lademodi ( Spannungen ) für Li-ion und LiFePo4. LiFePO4 liegen in der
Spannung etwas niedriger als \"normale\" Li-ion.
Wenn es um Schonung der Akkus geht, sind die Möglichkeiten von C4 bzw. C2
besser.
Neuere Varianten des C4, gleiches Design, fast gleicher Name, sind leider
dem Mainstream gefolgt. Keine Messfunktion und LiFePO4 werden mit
Ãberspannung geladen, in der Hoffnung, der Akku selbst solle sich
schützen. Beim neueren C4S Ladegerät wird das Laden von LiFePO4 glatt
untersagt.
LiFePO4 machen aber Sinn, denn die 3,2V in Kombination mit einem Dummy
ersetzen gut 2x 1,5V Alkaline.
Peter