Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Thomas Heger wrote:
Am 11.08.2023 um 09:08 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 10.08.2023 um 09:15 schrieb Ivy Mike:
Am Thu, 10 Aug 2023 08:48:52 +0200 schrieb Erika Ciesla:

Dann kann der Satellit aber die Veränderung der Position der
Referenzpunkt nicht mehr messen.

Kann er und tut er.

Wie macht er denn das? Wenn man eine Sonden durch unser Sonnensystem
schiesst, dann muss man selbst zwar nicht relativistisch rechnen, aber ganz
so einfach ist die Sache nicht. Voyager orientiert sich an der Sonne und
Sternen und nutzt auch ein Gyroskop, was vvermutlich ständig anhand erster
kalibriert wird. Das funktioniert so gut, das man Voyager 2 wiedergefunden
hat - sehr bemerkenswert.
For Satelitten ist es erstmal einfacher, denen reicht die Erde als
Bezugspunkt, der ist fix genug für die Aufgabe. Mit Laufzeiiten kann man
den Ort bestimmen, muss da aber relativistisch rechnen.


Die Frage war nun, ob man ein Wachstum der Erde messen kann, wenn die
Satellitenbahn an der gleichen Erde ausgerichtet ist.

Meiner Ansicht nach geht das nicht, da ja die Bewegung der
Referenzpunkte auf dem Boden gemessen werden müßte und sich die
Satellitenbahn auf eben diese Punkte bezieht.

Dafür bräuchte man dann andere Referenzpunkte, besitzt die aber nicht.

Es reicht wenn man genug Messpunkte und Messungen hat.
Man kann damit zwar nicht die absolute Lage der Messpunkte im Raum
bestimmen, aber ihre Lage relativ zueinander, und das reicht um ein Erdwachstum
festzustellen.

Logisch, und tatsächlich kann man eine Auseinanderdriften der Kontinente
auch tatsächlich messen.

Man braucht aber garnichts zu messen, da ein gewöhnlicher Globus einem
die gleiche Information auch gibt: die Kontiente driften auseinander.

Auf meinen Globus tun sie das nicht.

Vom All aus ist die Drift aber schwer bis garnicht messbar.

Das wird auch nicht vom All aus gemessen sondern von Bodenstationen die
Satelliten empfangen.


Das liegt daran, dass die vertikale Distanz eines Satelliten zur
Erdoberfläche sich durch Erdwachstum nicht ändert, wenn die
Satellitenbahn vorher an der gleichen Erdoberfläche auf konstante
Distanz justiert wurde.

Es werden die Signallaufzeiten zwischen mehreren Satelliten und den Empfaengern auf
der Erde ermittelt und daraus die dreidimensionale Position dieser Empfaenger ausgerechnet.
Nehmen wir mal an wir haben 100 solche Empfaenger und 10 Satelliten, dann gibt
das 1000 Signallaufzeiten die gemessen werden.
Nehmen wir an wir wissen weder wo die Satelliten sind noch wo die Empfaenger sind,
dann haben wir 300 Empfaengerkoordinaten und 30 Satellitenkoordinaten die unbekannt sind.
Das sind viel weniger als die 1000 Signallaufzeiten, d.h. wir koennen daraus
diese 330 Unbekannten Groessen ermitteln, unter bestimmten Vorraussetzungen die allerdings
leicht zu erfuellen sind.
Selbst wenn die absoluten Zeit an dem die Satellitensignale abgesant werden
unbekannt sind, mancht das nur 10 Unbekannte mehr, also 340 zu 1000 Messwerten.


Nachdem die Erde gewachsen ist machen wir das nochmal - es ist spielt
keine Rolle dass dann die Satelliten ganz woanders stehen als beim ersten
mal. So macht man es zwar nicht in Wirklichkeit, aber man koennte es so machen,
man erhaelt keine absoluten Positionen der Empfaenger aber die relativ zueinander, und
zu den Satelliten und kann damit auch bestimmen wieviel sie sich gegeneinader
bewegt haben in allen drei Raumdimensionen.


Andere Möglichkeiten zu Ausrichtung der Satellitenbahnen wären zwar
theoretisch denkbar. Allerdings wüßte ich derzeit keinen Grund, warum
die NASA sowas machen sollte.

Vielleicht solltest du mal eruieren wie die NASA und auch die Betreiber von GPS
ihre Satellitenbahnen vermessen.
 
Am 23.08.2023 um 00:53 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 11.08.2023 um 09:08 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 10.08.2023 um 09:15 schrieb Ivy Mike:
Am Thu, 10 Aug 2023 08:48:52 +0200 schrieb Erika Ciesla:

Dann kann der Satellit aber die Veränderung der Position der
Referenzpunkt nicht mehr messen.

Kann er und tut er.

Wie macht er denn das? Wenn man eine Sonden durch unser Sonnensystem
schiesst, dann muss man selbst zwar nicht relativistisch rechnen, aber ganz
so einfach ist die Sache nicht. Voyager orientiert sich an der Sonne und
Sternen und nutzt auch ein Gyroskop, was vvermutlich ständig anhand erster
kalibriert wird. Das funktioniert so gut, das man Voyager 2 wiedergefunden
hat - sehr bemerkenswert.
For Satelitten ist es erstmal einfacher, denen reicht die Erde als
Bezugspunkt, der ist fix genug für die Aufgabe. Mit Laufzeiiten kann man
den Ort bestimmen, muss da aber relativistisch rechnen.


Die Frage war nun, ob man ein Wachstum der Erde messen kann, wenn die
Satellitenbahn an der gleichen Erde ausgerichtet ist.

Meiner Ansicht nach geht das nicht, da ja die Bewegung der
Referenzpunkte auf dem Boden gemessen werden müßte und sich die
Satellitenbahn auf eben diese Punkte bezieht.

Dafür bräuchte man dann andere Referenzpunkte, besitzt die aber nicht.

Es reicht wenn man genug Messpunkte und Messungen hat.
Man kann damit zwar nicht die absolute Lage der Messpunkte im Raum
bestimmen, aber ihre Lage relativ zueinander, und das reicht um ein Erdwachstum
festzustellen.

Logisch, und tatsächlich kann man eine Auseinanderdriften der Kontinente
auch tatsächlich messen.

Man braucht aber garnichts zu messen, da ein gewöhnlicher Globus einem
die gleiche Information auch gibt: die Kontiente driften auseinander.

Auf meinen Globus tun sie das nicht.

Klar: Globen wachsen nicht wenn sie einmal die Fabrik verlassen haben.
Ja schon, aber selbst für einen Scherz wäre dies mir etwas zu flau.



Vom All aus ist die Drift aber schwer bis garnicht messbar.

Das wird auch nicht vom All aus gemessen sondern von Bodenstationen die
Satelliten empfangen.

Man kann überhaupt NUR Distanzen messen und nicht die absolute Position
eines Punktes.

Eine Distanz hat einen Endpunkt auf der einen Seite und einen auf der
anderen.

Jetzt ist im Prizip egal, von wo aus man die Distanz mißt. Das
Messergebnis ist immer die Entfernung von Endpunkt zu Endpunkt entlang
der Verbindungslinie.

Wenn man nun einen Punkt auf der Erdoberfläche messen will, dann braucht
man offensichtlich einen zweiten Punkt, von wo aus die Distanz beginnen
soll, welche es zu messen gilt.

Hier wäre der Punkt am Boden das eine Ende der Strecke und der Satellit
das andere Ende.

Wo genau man nun die Messung durchführt, das ist jetzt nicht so wichtig.
Wichtig wäre, dass das Ergebnis die Distanz zwischen Satellit und Punkt
am Boden ist.

Nun gibt es aber ein Problem, da die Satelliten keineswegs einen festen
Punkt einnehmen, sondern mit hoher Geschwindigkeit um die Erde kreisen.

Dabei ist nun so, dass die Bahnabweichungen, welche u.a. durch die auch
im Orbit noch vorhandene Atmosphäre, Unterschiede in der Gravitation,
Sonnenwind und ähnliches von der Bodenstation laufend künstlich
ausgeglichen werden, indem kleine Raketentriebwerke kurzzeitig gezündet
werden.

Dann ist zwar die Bahn stabil, das Erdwachstum aber nicht mehr messbar,
da \'stabile Satellitenbahn\' genau die Veränderung der Bodenhöhe
kompensiert, welche man eigentlich messen müßte, wenn man \'Growing
Earth\' belegen wollte.

Allerdings wird die NASA das ohnehin nicht wollen.



....


TH
 
Am 22.08.2023 um 10:57 schrieb Franz Glaser:
On 22.08.23 07:09, Thomas Heger wrote:
Am 21.08.2023 um 07:50 schrieb Franz Glaser:
On 21.08.23 07:46, Thomas Heger wrote:

Ich hoffe ich hatte nicht wirklich \'steigen\' geschrieben!


:-o) Ostküstensatzstellung + 68er Gaunerzinken :-o)

Goethe/Schiller++:
Ich hoffe, dass ich nicht wirklich \'steigen\' geschrieben habe!

Ok

Das Komma hat tatsächlich gefehlt.

Aber \'hatte\' war tatsächlich besser als \'habe\', da die
Vorverganenheitsform besser zur zeitlichen Reihenfolge der Ereignisse
passt:

a) ich schreibe einen Beitrag (Gegenwart)

b) du findest einen (vermeintlichen) Fehler darin (mein Schreiben ist
da bereits Vergangenheit)

c) ich schreibe darauf, dass ich (meiner Ansicht nach) keinen Fehler
gemacht hatte. Das wäre dann die Vorvergangenheitsform, da deine
Kritik für mich jetzt bereits Vergangenheit ist und sich auf etwas
bezieht, das noch davor geschehen ist und worauf ich mich jetzt beziehe.

Im übrigen sind Hochkommas keine \'68er Gaunerzinken\'.

Ich benutze die so ähnlich wie Programmierer und grenze dadurch
Textkonstanten (z.B. Namen, Zitate oder ähnliches) von meinem Text
(\'Programmcode\') ab oder weise darauf hin, dass etwas nicht wörtlich
gemeint ist (wie hier das Wort \'Programmcode\').

TH


Ich weiß doch nicht, wie und womit du programmierst :)

Alle Programmiersprachen unterscheiden zwischen Schlüsselworten der
Sprache, Variablennamen und Textkonstanten.

Wenn ich nun im Programmtext irgendeinen Text habe, etwa eine
Fehlermeldung, dann muß ich den aus dem Programmtext herausnehmen durch
irgendwelche Trennzeichen (meist Hochkommas), weil sonst der Compiler
meckert.

\"ich hoffe, dass ich xy habe\"
ist nicht das gleiche wie amerikanisch
\"ich hoffe ich habe xy\"

Das ist keine Kritik, nur eine Sache der verbeulten Sprache aus dem
*Land der Schundheftln* :-o)

Und wenn ich jetzt auch noch \"Ostküste\" schreibe dann ist es sogar
\"antisemitisch\" obwohl es nur mit der deutschen Muttersprache zu
tun hat.

Die Österreicher sprechen auch ein anderes Deutsch als die Deutschen
oder die Schweizer.

Das darf man nicht so eng sehen.

Das fehlende Komma hatte ich ja schon eingeräumt. Meine Satzstellung
finde ich aber halbwegs in Ordnung, obwohl du natürlich Recht hast mit
dem Fehlen des \'dass\'.

TH
 
Am 23.08.23 um 08:00 Uhr Thomas Heger schrieb:


Die Österreicher sprechen auch ein anderes Deutsch als die Deutschen
oder die Schweizer.
Da sitzen ein Preuße, ein Schwabe und ein Schweizer in einem Zugabteil,
und unterhalten sich. Da wollte der Schweizer von dem Preußen wissen, ob
der schonmal in Zürich gewesen sei.

Der Schweizer sagt: „Sin sie scho in Züri gsi?“

Das hat der Preuße selbstverständlich nicht verstanden. Da hat es ihm
der Schwabe, freundlich wie Schwaben nunmal sind, übersetzt.

Der Schwabe sagt: „Er moint gwää?“
 


 👋😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶
 
Am 02.08.23 um 08:22 Uhr Heinz Schmitz schrieb:
Die linke Propagandafupperin Minimalian (aka Fritz) schrieb als Ösi:
On 24.07.23 near 11:53, nico suggested:

dümmste Q des gesamten Usenet

Sehr gut, dass dich selber öffentlich so punktgenau klassifizierst!

Wieder nichts von Belang.

Was soll man einem Belanglosen auch antworten?

 
 👋😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶



… der Q ist übrigens männlich: große Null mit kleinem Schwänzchen!
 
Thomas Heger wrote:
Am 23.08.2023 um 00:53 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 11.08.2023 um 09:08 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 10.08.2023 um 09:15 schrieb Ivy Mike:
Am Thu, 10 Aug 2023 08:48:52 +0200 schrieb Erika Ciesla:

Dann kann der Satellit aber die Veränderung der Position der
Referenzpunkt nicht mehr messen.

Kann er und tut er.

Wie macht er denn das? Wenn man eine Sonden durch unser Sonnensystem
schiesst, dann muss man selbst zwar nicht relativistisch rechnen, aber ganz
so einfach ist die Sache nicht. Voyager orientiert sich an der Sonne und
Sternen und nutzt auch ein Gyroskop, was vvermutlich ständig anhand erster
kalibriert wird. Das funktioniert so gut, das man Voyager 2 wiedergefunden
hat - sehr bemerkenswert.
For Satelitten ist es erstmal einfacher, denen reicht die Erde als
Bezugspunkt, der ist fix genug für die Aufgabe. Mit Laufzeiiten kann man
den Ort bestimmen, muss da aber relativistisch rechnen.


Die Frage war nun, ob man ein Wachstum der Erde messen kann, wenn die
Satellitenbahn an der gleichen Erde ausgerichtet ist.

Meiner Ansicht nach geht das nicht, da ja die Bewegung der
Referenzpunkte auf dem Boden gemessen werden müßte und sich die
Satellitenbahn auf eben diese Punkte bezieht.

Dafür bräuchte man dann andere Referenzpunkte, besitzt die aber nicht.

Es reicht wenn man genug Messpunkte und Messungen hat.
Man kann damit zwar nicht die absolute Lage der Messpunkte im Raum
bestimmen, aber ihre Lage relativ zueinander, und das reicht um ein Erdwachstum
festzustellen.

Logisch, und tatsächlich kann man eine Auseinanderdriften der Kontinente
auch tatsächlich messen.

Man braucht aber garnichts zu messen, da ein gewöhnlicher Globus einem
die gleiche Information auch gibt: die Kontiente driften auseinander.

Auf meinen Globus tun sie das nicht.

Klar: Globen wachsen nicht wenn sie einmal die Fabrik verlassen haben.
Ja schon, aber selbst für einen Scherz wäre dies mir etwas zu flau.



Vom All aus ist die Drift aber schwer bis garnicht messbar.

Das wird auch nicht vom All aus gemessen sondern von Bodenstationen die
Satelliten empfangen.

Man kann überhaupt NUR Distanzen messen und nicht die absolute Position
eines Punktes.

Eine Distanz hat einen Endpunkt auf der einen Seite und einen auf der
anderen.

Nur wie misst man die wenn sich die Anfangs und Endpunkt
relativ zueinander bewegen ?
Der Satellit sendet ein Signal und die Bodenstationen empfangen es und notieren
sich den Empfangszeitpunkt.


Jetzt ist im Prizip egal, von wo aus man die Distanz mißt. Das
Messergebnis ist immer die Entfernung von Endpunkt zu Endpunkt entlang
der Verbindungslinie.

Wenn man nun einen Punkt auf der Erdoberfläche messen will, dann braucht
man offensichtlich einen zweiten Punkt, von wo aus die Distanz beginnen
soll, welche es zu messen gilt.

Hier wäre der Punkt am Boden das eine Ende der Strecke und der Satellit
das andere Ende.

Wo genau man nun die Messung durchführt, das ist jetzt nicht so wichtig.

Man koennte sie auch im Satelliten machen, der muesste dann die Signale
der Bodenstationen empfangen und die Zeit notieren.
Da muessten aber die Bodenstationen senden. Umgekehrt ist es einfacher
weil man die Zahl der Bodenstationen beliebig erhoehen kann ohne an
den Satelliten etwas aendern zu muessen.


Wichtig wäre, dass das Ergebnis die Distanz zwischen Satellit und Punkt
am Boden ist.

Nun gibt es aber ein Problem, da die Satelliten keineswegs einen festen
Punkt einnehmen, sondern mit hoher Geschwindigkeit um die Erde kreisen.

Der Punkt ist dass man die relative Lage der Bodenstationen im Raum zueinder
berechnen kann ohne die Position der Satelliten vorher zu kennen,
nur aus den Ankunftszeiten der Signale, selbst wenn man nicht weiss wann die
Signale gesendet wurden, sie muessen nur von genug verschiedenen Orten kommen.
Bei 10 Satelliten geht es auf jeden Fall.



Dabei ist nun so, dass die Bahnabweichungen, welche u.a. durch die auch
im Orbit noch vorhandene Atmosphäre, Unterschiede in der Gravitation,
Sonnenwind und ähnliches von der Bodenstation laufend künstlich
ausgeglichen werden, indem kleine Raketentriebwerke kurzzeitig gezündet
werden.


Dann ist zwar die Bahn stabil, das Erdwachstum aber nicht mehr messbar,
da \'stabile Satellitenbahn\' genau die Veränderung der Bodenhöhe
kompensiert, welche man eigentlich messen müßte, wenn man \'Growing
Earth\' belegen wollte.

Selbst wenn man das so machen wuerde, und die Bahn relativ zur Erdoberflaeche stabil
halten wuerde, wuerde immer noch auffallen dass sich die Bodenstation auf einer wachsenden
Erde alle voneinander weg bewegen wuerden in horizontaler Richtung.
Man hat ja die Bewegung von Bodenstationen gemessen, sie bewegen sich wie man nach Plattentektonik
erwarten wuerde.

Allerdings wird die NASA das ohnehin nicht wollen.

Du meinst die wuerden Messdaten faelschen ?
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

Da sitzen ein Preuße, ein Schwabe und ein Schweizer in einem
Zugabteil, und unterhalten sich. Da wollte der Schweizer von dem
Preußen wissen, ob der schonmal in Zürich gewesen sei.

Der Schweizer sagt: ?Sin sie scho in Züri gsi??

Das hat der Preuße selbstverständlich nicht verstanden. Da hat es ihm
der Schwabe, freundlich wie Schwaben nunmal sind, übersetzt.

Der Schwabe sagt: ?Er moint gwää??
__ __ __
/ /___ ___ _ _ / _|__\\ \\
/ // __|/ _ \\ | | | ||_ /\\ \\
\\ \\\\__ \\ __/ |_| | _/ / / /
\\_\\___/\\___|\\__,_|_|/___/_/

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Was soll man einem Belanglosen auch antworten?

...als

>>>> dümmste Q des gesamten Usenet

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
 
Am 23.08.2023 um 10:34 schrieb Carla Schneider:

Wenn man nun einen Punkt auf der Erdoberfläche messen will, dann braucht
man offensichtlich einen zweiten Punkt, von wo aus die Distanz beginnen
soll, welche es zu messen gilt.

Hier wäre der Punkt am Boden das eine Ende der Strecke und der Satellit
das andere Ende.

Wo genau man nun die Messung durchführt, das ist jetzt nicht so wichtig.

Man koennte sie auch im Satelliten machen, der muesste dann die Signale
der Bodenstationen empfangen und die Zeit notieren.
Da muessten aber die Bodenstationen senden. Umgekehrt ist es einfacher
weil man die Zahl der Bodenstationen beliebig erhoehen kann ohne an
den Satelliten etwas aendern zu muessen.


Wichtig wäre, dass das Ergebnis die Distanz zwischen Satellit und Punkt
am Boden ist.

Nun gibt es aber ein Problem, da die Satelliten keineswegs einen festen
Punkt einnehmen, sondern mit hoher Geschwindigkeit um die Erde kreisen.

Der Punkt ist dass man die relative Lage der Bodenstationen im Raum zueinder
berechnen kann ohne die Position der Satelliten vorher zu kennen,
nur aus den Ankunftszeiten der Signale, selbst wenn man nicht weiss wann die
Signale gesendet wurden, sie muessen nur von genug verschiedenen Orten kommen.
Bei 10 Satelliten geht es auf jeden Fall.

???

Ich meine, dass es absoluten Lagen (Positionen) überhaupt nicht gibt und
man nur Differenzen bestimmen kann zwischen Punkten.

Dabei bilden die Satelliten einen Punkt (jeweils natürlich) und die
Bodenstationen einen anderen.

Die Differenz der Poistion (die Distanz) kann man nun im Prinzip rel.
genau messen, aber nicht, wo genau man sich da \'absolut\' befindet. Das
liegt daran, dass man überhaupt nur Postionsdifferenzen bestimmen kann
und keine Positionen.

Was du anscheinend meinst, das ginge so:

Eine Anzahl von Satelliten bilden ein eigenes Bezugssystem durch
Vermessen der relativen momentanen Positionen, welches nicht auf der
Erde basiert.

Aus diesem heraus werden Bodenstationen in ihrer relativen Lage zu den
Satelliten vermessen.

Das würde wohl gehen, sofern die NASA sowas wollen würde.

Ich bin aber der festen Überzeugung, dass die NASA an \'Growing Earth\'
keinerlei Interesse hat.

Wahrscheinlich haben sie sowas schon längst festgestellt, werden aber
die Öffentlichkeit bestenfalls genauso unterrichten wie über alles
andere, was sie ansonsten interessantes gefunden haben.

Und eine wachsende Erde wird wahrscheinlich nicht zu deren vorrangigen
Zielen gehören.



TH




....
 
Am 23.08.2023 um 10:09 schrieb Erika Ciesla:
Am 23.08.23 um 08:00 Uhr Thomas Heger schrieb:


Die Österreicher sprechen auch ein anderes Deutsch als die Deutschen
oder die Schweizer.
Da sitzen ein Preuße, ein Schwabe und ein Schweizer in einem Zugabteil,
und unterhalten sich. Da wollte der Schweizer von dem Preußen wissen, ob
der schonmal in Zürich gewesen sei.

Der Schweizer sagt: „Sin sie scho in Züri gsi?“

Das hat der Preuße selbstverständlich nicht verstanden. Da hat es ihm
der Schwabe, freundlich wie Schwaben nunmal sind, übersetzt.

Der Schwabe sagt: „Er moint gwää?“
 

Deutsch ist das alles schon irgendwie, auch wenn nicht jeder Deutsche
das verstehen kann.

Die Schweizer, Bayern und Schwaben sprechen dabei anscheinend noch eine
etwas ältere Form von Deutsch.

Es gibt sogar die Hypothese, dass auch Araber und z.B. die Mayas eine
frühe Form von Deutsch gesprochen hatten und Deutsch eine Art Ursprache
war, die weit verbreitet war.

Und je älter das Deutsch ist, um so mehr klingt dies für einen Preussen
wie Arabisch.


TH
 
On Sat, 26 Aug 2023 08:46:50 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Das würde wohl gehen, sofern die NASA sowas wollen würde.

Ich bin aber der festen Überzeugung, dass die NASA an \'Growing Earth\'
keinerlei Interesse hat.

Wahrscheinlich haben sie sowas schon längst festgestellt, werden aber
die Öffentlichkeit bestenfalls genauso unterrichten wie über alles
andere, was sie ansonsten interessantes gefunden haben.

Aha: \"wahrscheinlich\"?

Du bist *dermaßen* tatsachenresistent das es schon erstaunlich ist!

NASA *hat* das gemessen, und \"Growing Earth\" widerlegt.

\"The result? The scientists estimated the average change in Earth\'s radius to be
0.004 inches (0.1 millimeters) per year, or about the thickness of a human hair,
a rate considered statistically insignificant.

\'Our study provides an independent confirmation that the solid Earth is not
getting larger at present, within current measurement uncertainties,\' said Wu.\"

Dies hab ich gefunden, in dem ich \"nasa expanding earth\" in eine Suchmaschine
eingegeben habe und den ersten Treffer angeschaut habe.

https://www.nasa.gov/topics/earth/features/earth20110816.html




Thomas Prufer
 
Am 26.08.23 um 08:54 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 23.08.2023 um 10:09 schrieb Erika Ciesla:
Am 23.08.23 um 08:00 Uhr Thomas Heger schrieb:

Die Österreicher sprechen auch ein anderes Deutsch als die Deutschen
oder die Schweizer.

()

Deutsch ist das alles schon irgendwie, auch wenn nicht jeder Deutsche
das verstehen kann.

Die Schweizer, Bayern und Schwaben sprechen dabei anscheinend noch eine
etwas ältere Form von Deutsch.

Ja.

Un Platt is ook moj – kunnt je dat verstaan? Un öller as dat hochdütsche
is dat ook. Dat geit ook so’n beten in dat Nederlandse öwer – wer Platt
versteit de kann ook goed met en Holänder praaten.

Es gibt sogar die Hypothese, dass auch Araber und z.B. die Mayas eine
frühe Form von Deutsch gesprochen hatten und Deutsch eine Art Ursprache
war, die weit verbreitet war.

Och nee, Thomas, das ist Braunkack, tu mir das bitte nicht an!

Daß Deutsch die Ursprache sei, von der alle anderen Sprachen abstammten,
das war eine Idee der sogenannten „Forschungsgemeinschaft Deutsches
Ahnenerbe“, einer Unterorganisation der SS, damit wollten die Nazis die
Überlegenheit der sogenannten „Herrenrasse“ beweisen.

Wieso erzählst Du mir das? Bist Du ein Nazi? Ich frage nur!

Und je älter das Deutsch ist, um so mehr klingt dies für einen Preussen
wie Arabisch.

Arabisch!

Das hier, lieber Thomas, ist ein kurzes Zitat aus einem wirklich sehr
alten deutschen Text (9. Jahrhundert):

ben zi bena bluot zi bluoda
lid zi geliden sose gelimida sin

Klingt das Arabisch für Dich?


 
 👋😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

… krich ich gezz en Kaffee? 😋
 
Am 20.08.2023 um 12:03 schrieb Erika Ciesla:
Am 31.07.23 um 07:30 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 29.07.2023 um 23:45 schrieb Sieghard Schicktanz:



Und da ich der Meinung bin, dass die Erde und alle anderen Himmelskörper
tatsächlich wachsen,

und das steht im Widerspruch zur Physik, das get gar nicht.

\'Die Physik\' ist von dir anscheinend gemeint als \'wissenschaftlicher
Konsens im Bereich Physik\'.

Und dem zu widersprechen findest du anscheinend unmöglich.

Hierbei hast du allerdings Unrecht, da Wissenschaft gerade auf dem
Widerspruch basiert und dem richtigen Umgang damit.

Die richtige Wissenschaft wird also keineswegs beschlossen und hat auch
mit dem Konsens unter den angesehenen Wissenschaftlern nichts zu tun,
sondern basiert auf einer abstrakten absoluten Wahrheit, welche es noch
zu erkunden gilt.

Dafür ist nötig, dass Fehler gesucht werden und bei Bedarf auch das
bereits bekannte wieder revidiert wird.

Das ist leider unumgänglich, wenn man sowas wie eine letzte Wahrheit
tatsächlich ermitteln möchte.

....


TH
 
Am 26.08.23 um 08:46 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 23.08.2023 um 10:34 schrieb Carla Schneider:

>> Man koennte

Weiter lese ich nicht!

Dieses kastrierte Zombi-Deutsch tut mir in den Augen weh!

Ich meine, dass es absoluten Lagen (Positionen) überhaupt nicht gibt und
man nur Differenzen bestimmen kann zwischen Punkten.

Und was, wenn doch?

Dabei bilden die Satelliten einen Punkt (jeweils natürlich) und die
Bodenstationen einen anderen.

Die Differenz der Poistion (die Distanz) kann man nun im Prinzip rel.
genau messen, aber nicht, wo genau man sich da \'absolut\' befindet. Das
liegt daran, dass man überhaupt nur Postionsdifferenzen bestimmen kann
und keine Positionen.

Dann nimm noch einen dritten Punkt, entweder einen zweiten Satelliten
oder eine zweite Bodenstation, dann kannst Du die Trigonometrie anwenden
und kannst die Positionen auf den Millimeter genau bestimmen.

Was du anscheinend meinst, das ginge so:

Eine Anzahl von Satelliten ()

Aus diesem heraus werden Bodenstationen in ihrer relativen Lage zu den
Satelliten vermessen.

Genau!

> Das würde wohl gehen, sofern die NASA sowas wollen würde.

Und warum sollte sie nicht? Was bitteschön ist GPS?

Ich bin aber der festen Überzeugung, dass die NASA an \'Growing Earth\'
keinerlei Interesse hat.

SELSBTVERSTÄNDLICH hat sie das nicht? Wie kommst Du nur auf die absurde
Idee, daß sie das haben sollte?

Und eine wachsende Erde wird wahrscheinlich nicht zu deren vorrangigen
Zielen gehören.

Die NASA ist nicht dafür gegründet worden um sich mit offensichtlichen
Blödsinn zu befassen, die hat anderes zu tun.

 
 👋😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

… krich ich gezz en Kaffee? 😋
 
Am 26.08.2023 um 09:43 schrieb Erika Ciesla:
Am 26.08.23 um 08:54 Uhr Thomas Heger schrieb:

Die Schweizer, Bayern und Schwaben sprechen dabei anscheinend noch eine
etwas ältere Form von Deutsch.

Un Platt is ook moj – kunnt je dat verstaan? Un öller as dat hochdütsche
is dat ook. Dat geit ook so’n beten in dat Nederlandse öwer – wer Platt
versteit de kann ook goed met en Holänder praaten.
Es geht nicht \'Deutsch in Niederländisch\' über, sondern es gehen
grenznahe Dialekte einander über, wobei dann die Situation auftritt, daß
Dialekte von beiden Seiten der Grenze einander mehr ähneln als diese der
zugehörigen Hochsprache.

Was du im Zitat vorgeführt hast, läßt sich zwar verstehen, tut aber
schon beim Lesen weh.

Und ein \'Platt\'-Sprecher aus Hamburg, Rostock oder Schleswig wird
erhebliche Probleme haben, sich mit einem Niederländer aus Amsterdam
oder gar mit einem Westflamen zu verständigen (der dortige Dialekt würde
schon dem Amsterdamer Probleme machen). Der Schleswiger sollte aber
relativ gut mit einem Dänen (auch aus Kopenhagen oder Nordjütland)
klarkommen.
 
Am 26.08.23 um 09:49 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 20.08.2023 um 12:03 schrieb Erika Ciesla:


Und da ich der Meinung bin, dass die Erde und alle anderen Himmelskörper
tatsächlich wachsen,

und das steht im Widerspruch zur Physik, das get gar nicht.

\'Die Physik\' ist von dir anscheinend gemeint als \'wissenschaftlicher
Konsens im Bereich Physik\'.

Und dem zu widersprechen findest du anscheinend unmöglich.

Nein. Selbstverständlich kann man das. Aber Ott Christoph Hilgenberg
widerlegt sie nicht.


 
 👋😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

… krich ich gezz en Kaffee? 😋
 
Am 26.08.23 um 10:46 Uhr Klaus H. schrieb:
Am 26.08.2023 um 09:43 schrieb Erika Ciesla:
Am 26.08.23 um 08:54 Uhr Thomas Heger schrieb:

Die Schweizer, Bayern und Schwaben sprechen dabei anscheinend noch eine
etwas ältere Form von Deutsch.

Un Platt is ook moj – kunnt je dat verstaan? Un öller as dat hochdütsche
is dat ook. Dat geit ook so’n beten in dat Nederlandse öwer – wer Platt
versteit de kann ook goed met en Holänder praaten.

Es geht nicht \'Deutsch in Niederländisch\' über, sondern ()

Ööh – ja! Geht aber. Meine Mutter hat da mal ein Zimmer an einen
Holländer vermietet, der als Praktikant bei John Deer antreten wollte.
Ich habe den einfach mal auf Platt angesprochen, und das hat der
verstanden. Nach einer gewissen weile sagte der zu mir: „Erika, je praat
goed Nederlands!“

Der hat das also noch nicht einmal gemerkt, daß ich in Wirklichkeit
etwas anderes spreche, das dem Niederländischen allenfalls ähnlich ist.

> ()

Ääh – ja!


 
 👋😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

Übrigens!

Friesisch ist auch schön: https://youtu.be/ypjz2BXHztY
 
Am 26.08.2023 um 10:46 schrieb Klaus H.:
Am 26.08.2023 um 09:43 schrieb Erika Ciesla:
Am 26.08.23 um 08:54 Uhr Thomas Heger schrieb:

Die Schweizer, Bayern und Schwaben sprechen dabei anscheinend noch eine
etwas ältere Form von Deutsch.

Was?

Bairisch ist oberdeutsch und damit hochdeutsch!
Un Platt is ook moj – kunnt je dat verstaan? Un öller as dat hochdütsche
is dat ook. Dat geit ook so’n beten in dat Nederlandse öwer – wer Platt
versteit de kann ook goed met en Holänder praaten.

Plattdeutsch ist dagegen niederdeutsch und hat z.B. die 2. germanische
Lautverschiebung, die \'wir\' (Bayern etc.) Hochdeutschen vollzogen haben
gar nicht mitgemacht. Und so einiges andere auch nicht.
Was also ist logischerweise die ältere, altertümlichere und was die
modernere Form von Deutsch? NA, Erika?
Es geht nicht \'Deutsch in Niederländisch\' über, sondern es gehen
grenznahe Dialekte einander über, wobei dann die Situation auftritt, daß
Dialekte von beiden Seiten der Grenze einander mehr ähneln als diese der
zugehörigen Hochsprache.

Was du im Zitat vorgeführt hast, läßt sich zwar verstehen, tut aber
schon beim Lesen weh.

DANKE!
Und ein \'Platt\'-Sprecher aus Hamburg, Rostock oder Schleswig wird
erhebliche Probleme haben, sich mit einem Niederländer aus Amsterdam
oder gar mit einem Westflamen zu verständigen (der dortige Dialekt würde
schon dem Amsterdamer Probleme machen). Der Schleswiger sollte aber
relativ gut mit einem Dänen (auch aus Kopenhagen oder Nordjütland)
klarkommen.

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Am 26.08.2023 um 12:05 schrieb Erika Ciesla:
Am 26.08.23 um 10:46 Uhr Klaus H. schrieb:
Am 26.08.2023 um 09:43 schrieb Erika Ciesla:
Am 26.08.23 um 08:54 Uhr Thomas Heger schrieb:


Die Schweizer, Bayern und Schwaben sprechen dabei anscheinend noch eine
etwas ältere Form von Deutsch.

Un Platt is ook moj – kunnt je dat verstaan? Un öller as dat hochdütsche
is dat ook. Dat geit ook so’n beten in dat Nederlandse öwer – wer Platt
versteit de kann ook goed met en Holänder praaten.

Es geht nicht \'Deutsch in Niederländisch\' über, sondern ()

Ööh – ja! Geht aber. Meine Mutter hat da mal ein Zimmer an einen
Holländer vermietet, der als Praktikant bei John Deer antreten wollte.
Ich habe den einfach mal auf Platt angesprochen, und das hat der
verstanden. Nach einer gewissen weile sagte der zu mir: „Erika, je praat
goed Nederlands!“

Der hat das also noch nicht einmal gemerkt,

:)


daß ich in Wirklichkeit
etwas anderes spreche, das dem Niederländischen allenfalls ähnlich ist.

Du sollst doch nicht immer alles glauben, was man dir sagt!
()

Ääh – ja!


 
 👋😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

Übrigens!

Friesisch ist auch schön: https://youtu.be/ypjz2BXHztY

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Am 26.08.2023 um 12:05 schrieb Erika Ciesla:
Am 26.08.2023 um 09:43 schrieb Erika Ciesla:

Un Platt is ook moj – kunnt je dat verstaan? Un öller as dat hochdütsche
is dat ook. Dat geit ook so’n beten in dat Nederlandse öwer – wer Platt
versteit de kann ook goed met en Holänder praaten.

Es geht nicht \'Deutsch in Niederländisch\' über, sondern ()

Ööh – ja! Geht aber. Meine Mutter hat da mal ein Zimmer an einen
Holländer vermietet, der als Praktikant bei John Deer antreten wollte.
Ich habe den einfach mal auf Platt angesprochen, und das hat der
verstanden. Nach einer gewissen weile sagte der zu mir: „Erika, je praat
goed Nederlands!“

Der hat das also noch nicht einmal gemerkt, daß ich in Wirklichkeit
etwas anderes spreche, das dem Niederländischen allenfalls ähnlich ist.
Der hat \'eine gewisse Weile\' nachdenken müssen, ob er bewußt oder
ungewollt veralbert wurde bzw. werden sollte.

Welcher Region und Hochsprache würdest du denn das hier zuordnen? \'Platt\'?
https://www.youtube.com/watch?v=3XZa1o6HV7U
 

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