Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

Nein

Doch.

<fuesschenaufstampf>

Ich berufe mich eigentlich auf überhaupt niemanden, sondern erzähle
meinen eigenen Erkenntnisse.

Gröööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööl!

Deine eigenen Erkenntnisse ? das ist lustig!

Wie kann denn einer SOWAS haben, wo sowas doch Dir als Mass aller
Dinge auch voellig fremd ist, wa?

> Lieber Thomas, Du hast keine!

\'...die ich mit meinem rudimentaeren Intellekt schnallen koennte\'

Tatsächlich bin ich durch die Videos von Neal Adams auf das Thema
\'Growing Earth\' gestoßen.

Neal Adams! ein Zeichner und Grafiker!

Was ist eigentlich Dein Gott Jens Riewa?

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Am 14.08.2023 um 09:16 schrieb Erika Ciesla:
...
Er hat nichts.

Er gibt überdies ja selber zu, daß er keine Parameter angeben kann.

Er hat also nur seine Behauptung, kann diese aber nicht beweisen.

Statt dessen verlangt er von der Wissenschaft, daß diese seinen
willkürlich konstruierten Mumpitz widerlegt.

Tja – so funktioniert die Wissenschaft aber nicht.

DA kann ja jeder Heiopei hergelaufen kommen, irgend einen Blödsinn
behaupten, und dann sagen: jetzt widerlege mir das mal!

Nein, so läuft das nicht!

Doch, genauso funktioniert Wissenschaft.

Allerdings machen die meisten Heiopeis das nicht, sondern das tun nur
einige wenige.

Wenn nun etwas sich \'wissenschaftlich\' nennen möchte, dann muß es auch
mit Einwänden von Außenseitern umgehen können.

Das dürfte idR nicht weiter schwierig sein, wenn die wissenschaftlichen
Hypothesen tatsächlich zutreffend sind.

Sollten sie das aber nicht sein und irgendwo Fehler enthalten und
irgendwer findet sie, dann kann man nur die Wissenschaft an sich ändern
bzw. das ändern, was man als gesichtertes Wissen angesehen hat.

Dabei kommt es nicht auf die Person des Kritikers an und auch nicht auf
dessen Qualifikation, da die Wissenschaft objektiv zutreffende Thesen
aufstellen soll und daher Hinweise auf Fehler auch dann berücksichtigen
muß, wenn die Person, von welcher diese Hinweise kommen ansonsten
zweifelhaft wäre.


TH
 
On 21.08.23 07:36, Thomas Heger wrote:

Wenn nun etwas sich \'wissenschaftlich\' nennen möchte,

:-o) Ostküstensatzstellung + 68er Gaunerzinken :-o)

Goethe/Schiller++:
Wenn sich nun etwas \'wissenschaftlich\' nennen möchte,


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
Am 20.08.2023 um 09:08 schrieb Thomas Prufer:
On Sun, 20 Aug 2023 07:54:14 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Ob die Natur sich tatsächlich so verhält, das wäre dann eine durch
Beobachtungen zu klärende Frage und ich hatte gedacht, dass \'Growing
Earth\' gut passen würde.

Growing Earth gibt es nicht.

Mal aus irgendeinem anderen Posting von dir, das GE belegen soll:
Francis Drake: 1540 -- 1596, Marke am Ankerplatz.
Meerespiegel steigt laut Heger \"um ca einen halben Meter\", daran erkennbar.

Ich hoffe ich hatte nicht wirklich \'steigen\' geschrieben!

Tatsächlich sinkt der Meeresspiegel um etwa diese Rate.

Allerdings ist die Veränderung des Meeresspiegels nicht identisch mit
der radialen Zunahme der Größe der Erde.

Die Vergrößerung des Radius der Erdoberflächen-Punkte bewirkt eine
Erweiterung der Oberfläche, das Bilden von Gräben und Rissen (meist
unterhalb des Meeresspiegels) und das erst ein Absinken des
Meerespiegels im Laufe der Zeit.

Man kann das rel. leicht und eigentlich überall auf der Erde sehen. Und
zwar muß man nur Ausschau halten nach Formationen, die eindeutig unter
Wasser entstanden sein müßen und sich jetzt an Land befinden.


Dazu gehören (beispielsweise):

Walfisch-Knochen in der Sahara
der Sand in der Sahara
die Kreidefelsen von Dover
Atolle
Muschelkalk in den Alpen
runde Kieselsteine
Sedimentgestein
Die Gegend um die \'monuments\' im Monument Valley
...

Ehemalige Strände gibt es auch noch, etwa in der Atacama Wüste,
erkennbar versteinertem Guano (Chile-Salpeter), hoch in den Anden.

....


TH
 
On 21.08.23 07:46, Thomas Heger wrote:

Ich hoffe ich hatte nicht wirklich \'steigen\' geschrieben!

:-o) Ostküstensatzstellung + 68er Gaunerzinken :-o)

Goethe/Schiller++:
Ich hoffe, dass ich nicht wirklich \'steigen\' geschrieben habe!


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
Am 15.08.2023 um 13:52 schrieb Helmut Schellong:
Am 15.08.2023 um 11:34 schrieb Carla Schneider:
Erika Ciesla wrote:

Am 15.08.23 um 08:02 Uhr Thomas Heger schrieb:

[...]
Die muessten sich aber bewegen wenn die Erde sich ausdehnt.

Nun ist er Erdmantel aber flüssig!!!

Ist er nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdmantel
Der Erdmantel ist fest das weiss man weil transversale
Erdbebebenwellen ihn
durchqueren, und die Kontinente sitzen auch fest auf dem Erdmantel,
aber er bewegt sich
langsam und nimmt die fest auf ihm sitzende Kruste mit.

Das ist quasi eine Verarschung durch fehlende Definition.

WP-Zitat: \"Wärmekonvektion des festen, aber fließfähigen Erdmantels.\"

Man denkt doch bei einem solchen Text an gleichzeitig festen und
flüssigen Zustand!
Es verhält sich jedoch wie bei einem Gletscher.
Dessen Eis fließt bergab, ist aber festes Eis.
Es ist eben eine Betrachtung von verschiedenen Ebenen ausgehend.

Die Analogie zum Gletschereis war an sich schon ok. Aber eher muß man
sich sowas wie eine klebrige zähe Masse vorstellen, welche sich mehr wie
ein dicker Teig verhält und sich nur, wenn überhaupt, gaaaaanz langsam
verformt.

Die Erdkruste kann man sich dann als Teil dieser Masse vorstellen,
welche bereits vollständig ausgehärtet ist und ober drauf liegt.

Jetzt kann sich die Erdkruste offensichtlich nur zusammen mit dem oberen
Erdmantel bewegen (bzw. der zusammen mit der Erdkruste) weil die Kruste
ja mit dem oberen Erdmantel zusammen klebt und durch die Schwerkraft die
Kruste auf den Mantel gepresst wird.

Nun man es also nicht nur mit zäher Masse zu tun, sondern mit einer
hunderte Kilometer dicken Struktur, wovon nur die untersten Schichten
halbwegs beweglich sind.

Die Kruste kann sich nun nicht über die oberen Schichten des Erdmantels
bewegen, weil die enorme Fläche durch starken Druck (aufgrund des
Gewichts der Platte) auf den Untergrund gepresst wird, was durch
Fläche*Druck*Reibungsbeiwert gigantische Kräfte erfordern würde, um da
etwas zu verschieben.

Der obere Erdmantel ist außerdem nicht eben, weswegen auch Formschluss
vorliegt und wahrscheinlich auch noch sowas wie Klebrigkeit.

Im Endeffekt kann sich die kruste nur wenn überhaupt sehr wenig auf dem
Erdmantel bewegen.

Das macht aber Subduktion unmöglich, weil dabei dann nicht nur
Krustenplatten untereinander tauchen müßten (was schon wenig glaubhaft
wäre) sondern hunderte Kilometer dicke Strukturen, wo die
Krusten-Platten oben drauf noch festbebolzt zu sein scheinen


TH
 
Am 21.08.2023 um 07:36 schrieb Thomas Heger:
Am 14.08.2023 um 09:16 schrieb Erika Ciesla:
..
Er hat nichts.

Er gibt überdies ja selber zu, daß er keine Parameter angeben kann.

Er hat also nur seine Behauptung, kann diese aber nicht beweisen.

Statt dessen verlangt er von der Wissenschaft, daß diese seinen
willkürlich konstruierten Mumpitz widerlegt.

Tja – so funktioniert die Wissenschaft aber nicht.

DA kann ja jeder Heiopei hergelaufen kommen, irgend einen Blödsinn
behaupten, und dann sagen: jetzt widerlege mir das mal!

Nein, so läuft das nicht!


Doch, genauso funktioniert Wissenschaft.

Nein. So würde sie funktionieren, *wenn* es eine meßbare Größenzunahme
der Erde gäbe, denn dann hätten wie statt einer bloßen Behauptung, die
du gar nicht mal belegen kannst, eine Beobachtung, die
erklärungsbedürftig wäre. Du dagegen hast nichts beobachtbares
vorzuweisen. Du könntest genausogut behaupten, in deinem Garten würde
ein Erdgeist hausen. Solang der nix Beobachtbares tut, nix bewirkt, ist
er auch unüberprüfbar und nicht wirklich.

Die Erdgrößenzunahme ist da schon eine Stufer besser, weil prinzipiell
beobachtbar, aber halt leider für dich nicht real, nicht de facto. Also
ist das schon mal widerlegt, da braucht man nicht noch mehr.
Allerdings machen die meisten Heiopeis das nicht, sondern das tun nur
einige wenige.

Wenn nun etwas sich \'wissenschaftlich\' nennen möchte, dann muß es auch
mit Einwänden von Außenseitern umgehen können.

Der Umgang lautet hier: nicht zutreffend, da kontrafaktisch. Eine
unzutreffende Behauptung.
Das dürfte idR nicht weiter schwierig sein, wenn die wissenschaftlichen
Hypothesen tatsächlich zutreffend sind.

Klar. Man mißt und findet keine Größenzunahme. Ergo: im Rahmen der
Meßgenauigkeit widerlegt!
Du könntest allenfalls dir neue exaktere und noch genauere Meßverfahren
überlegen, solche Geräte entwickeln usw. DU, weil DU ja deine Behauptung
stützen willst. (Daß die Wissenschaftler das auch tun werden, aber
wahrscheinlich aus anderen Gründen steht auf einem anderen Blatt.)
Sollten sie das aber nicht sein und irgendwo Fehler enthalten und
irgendwer findet sie, dann kann man nur die Wissenschaft an sich ändern

Wozu, wenn die erde doch gar nicht größer wird?

> bzw. das ändern, was man als gesichtertes Wissen angesehen hat.

So tun, als ob sie jetzt doch plötzlich größer werden würde? :)
Dabei kommt es nicht auf die Person des Kritikers an und auch nicht auf
dessen Qualifikation, da die Wissenschaft objektiv zutreffende Thesen
aufstellen soll und daher Hinweise auf Fehler auch dann berücksichtigen
muß, wenn die Person, von welcher diese Hinweise kommen ansonsten
zweifelhaft wäre.

Du kritisierst ja nicht, du behauptest nur etwas, was sich
experimentell, was sich durch Mesung gar nicht nachweisen läßt.

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
On 21.08.23 07:59, Der Habakuk. wrote:

Nein, so läuft das nicht
Doch, genauso funktioniert Wissenschaft.

Nein.  So würde sie funktionieren, *wenn* es eine meßbare Größenzunahme
der Erde gäbe,

Leider funktioniert \"die Wissenschaft\" ähnlich wie die Proletenkunst
nach der Zustimmung der trägen Massen.

95% Schafe und Gänse im Stall mit berühmten Namen zum Anhimmeln.


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
Am Mon, 21 Aug 2023 08:18:59 +0200 schrieb Franz Glaser:

Leider funktioniert \"die Wissenschaft\" ähnlich wie die Proletenkunst
nach der Zustimmung der trägen Massen.

95% Schafe und Gänse im Stall mit berühmten Namen zum Anhimmeln.

Damit hast du deine Weltsicht vollumfänglich dargelegt. :-D
 
Thomas Heger wrote:
Am 15.08.2023 um 11:34 schrieb Carla Schneider:
Erika Ciesla wrote:

Am 15.08.23 um 08:02 Uhr Thomas Heger schrieb:

Growing Earth stammt als Erkenntnis nicht aus einem Experiment.

Eben! Und eine Theorie, die man im Experiment nicht nachweisen kann, ist
keine solche, sondern ist Spekulation!

Dann waere aber gesamte Kosmologie Spekulation.


Die Annahme ist eine Konsequenz aus Beobachtungen an geologischen
Formationen.

Negativ! Hilgenberg hat nichts beobachtet, sondern hat sich diesen
Schmäh einfach ausgedacht ? er hat willkürlich aus einem Atlas die
Kontinente raus geschnitten und auf eine passend ausgesuchte Kugel
geklebt, was zwar schön aussieht, aber gar nichts beweist. Er hat bei
diesem Spielchen einfach mal so ca. 70 Prozent der Erdoberfläche
verschwinden lassen, und spätestens hier hört jede Wissenschaftlichkeit
auf und beginnt statt dessen die reine Phantasie.

So aehnlich hat das Wegener aber auch gemacht.


Diese ändern sich praktisch in der Lebensspannne eines Menschen
nicht, weswegen man die Veränderungen nicht beobachten kann.

Genauer gesagt: sie findet nicht statt. Wir können heute nachweisen, daß
der Atlantik am Äquator jedes Jahr um ca. 2,5 cm breiter wird. Aber da
wächst nichts, denn im selben Zuge wird der Pazifik um denselben Betrag
kleiner ? die Summe aus der atlantischen Expansion und der pazifischen
Subduktion ist: NULL-KOMMA-NICHTS!

Man kommt auf die Hypothese dadurch, dass man beobachtbare
Strukturen versucht zu erklären und dann alle denkbaren Alternativen
solange siebt, bis nur noch eine übrig bleibt.

Etwa kann man mit der offensichtlichen Ähnlichkeit der Küsten von
Südamerika und Westafrika anfangen.

Das ist die folge der Plattentektonik nach Alfred Wegener, die übrigens,
im Gegensatz zu Deiner aufpoppenden Erde, meßtechnisch nachweisbar ist.

Die Plattentektonik kam nach Alfred Wegener das ist richtig.
Alfred Wegener fand nur die Kontinentalverschiebung aber nicht die Ursache
dafuer.


Jetzt reduziert sich der Beweis von Growing Earth darauf, dass man
die Subduktion als wesentlichem Bestandteil von Plattentektonik
widerlegt

Ist sie aber nicht. Im Gegensatz zu Deiner Expansion ist diese nämlich
nachweisbar. Wir reden hier auch icht von 0,000000000001 mm im Jahr,
sondern von ca. zwei bis drei Zentimeter ? DAS KÖNNEN WIR MESSEN!

(und damit die steady state Hypothese der Plattentektonik
unmöglich macht und damit PT selbst widerlegt).

Das haben die Anhänger der Poppenden Erde versucht, weil sie glaubten,
daß die Kontinente fest mit dem Erdmantel verbunden seien und sich gar
nicht bewegen könnten.

Die muessten sich aber bewegen wenn die Erde sich ausdehnt.

Nun ist er Erdmantel aber flüssig!!!

Ist er nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdmantel
Der Erdmantel ist fest das weiss man weil transversale Erdbebebenwellen ihn
durchqueren, und die Kontinente sitzen auch fest auf dem Erdmantel, aber er bewegt sich
langsam und nimmt die fest auf ihm sitzende Kruste mit.

Ein fester oberer Erdmantel wird sich, wenn überhaupt, nur langsam bewegen.
Ja, ein paar cm im Jahr maximal.

Und dann wird eine zähe Masse sich auch nicht beliebig verformen lassen,
sondern wir würden enorm große Krümmungsradien erwarten.

Dafuer ist ja auch genug Platz.

Außerdem wäre die zähe Masse \'oberer Erdmantel\' noch mit fester Kruste
beklebt.

Genau.

Dies würde den Bewegungsdrang des Mantels warscheinlich stark behindern,
da die Kruste SEHR fest ist.

Nur Druckfest, aber nicht reissfest, aber Druckfest in der Mantel auch.

Außerdem würde es dann schwierig mit der Subduktion, weil in den
Subduktionszonen die Krümmungsradien sehr klein sein müssen.
Ein paar 100km...

Wären sie es nämlich nicht, dann würde ein Abtauchen des oberen Mantels
mit Kontinenten oben drauf enorme Aufbeulungen des kontinents erfordern,
welche man aber nicht sieht, da der zu untertauchende Kontinent ja auch
noch auf dem oberen Erdmantel sitzen muß.

Die Anden sind schon eine enorme Aufbeulung, und der Graben davor auch,
nur nach unten.


Jetzt stoßen da aber zwei super-dicke, super-zähe und super-heiße Massen
aufeinander und eine will (warum auch immer) unter die andere tauchen.

Super-heiss eher nicht.

Da dürften doch hunderte Kilometer hohe Gebirge draus entstehen.

Das ist begrenzt, denn die sind auch schwer, d.h. je hoeher das Gebirge sich
auftuermt umso staerker drueckt es nach unten, es wuerde im Erdmantel versinken -
bzw. es wird gar nicht so hoch, die Kraefte kompensieren sich.
 
On 21.08.23 11:49, Ivy Mike wrote:
Am Mon, 21 Aug 2023 08:18:59 +0200 schrieb Franz Glaser:

Leider funktioniert \"die Wissenschaft\" ähnlich wie die Proletenkunst
nach der Zustimmung der trägen Massen.

95% Schafe und Gänse im Stall mit berühmten Namen zum Anhimmeln.

Damit hast du deine Weltsicht vollumfänglich dargelegt. :-D

Damit deckst du halt die Ciesla, viel mehr geschieht damit nicht.

Überall habe ich drüber geschrieben, dass die Journalisten und die
Literaten das plumpe Geschäft \"Wissenschaftsjournalismus\" für die
Plens zu betreiben. Wieso kapierst du Wissenschafter denn nicht,
dass Plebejer am Schraubstock und am Schreibtisch wie ich einen
Heidenrespekt vor der Wissenschaft haben aber nicht vor den
Redakteuren, die nur das formulieren, womit der Pobel krakeelt
und schenkelklopft.

> Damit hast du deine Weltsicht vollumfänglich dargelegt. :-D

Wie kommst du mit deinen Scheuklappen auf meine Weltsicht? Na
klar, das muss ja so sein, ideologisch halt :-o)


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
Am 21.08.2023 um 07:50 schrieb Franz Glaser:
On 21.08.23 07:46, Thomas Heger wrote:

Ich hoffe ich hatte nicht wirklich \'steigen\' geschrieben!


:-o) Ostküstensatzstellung + 68er Gaunerzinken :-o)

Goethe/Schiller++:
Ich hoffe, dass ich nicht wirklich \'steigen\' geschrieben habe!

Ok

Das Komma hat tatsächlich gefehlt.

Aber \'hatte\' war tatsächlich besser als \'habe\', da die
Vorverganenheitsform besser zur zeitlichen Reihenfolge der Ereignisse passt:

a) ich schreibe einen Beitrag (Gegenwart)

b) du findest einen (vermeintlichen) Fehler darin (mein Schreiben ist da
bereits Vergangenheit)

c) ich schreibe darauf, dass ich (meiner Ansicht nach) keinen Fehler
gemacht hatte. Das wäre dann die Vorvergangenheitsform, da deine Kritik
für mich jetzt bereits Vergangenheit ist und sich auf etwas bezieht, das
noch davor geschehen ist und worauf ich mich jetzt beziehe.

Im übrigen sind Hochkommas keine \'68er Gaunerzinken\'.

Ich benutze die so ähnlich wie Programmierer und grenze dadurch
Textkonstanten (z.B. Namen, Zitate oder ähnliches) von meinem Text
(\'Programmcode\') ab oder weise darauf hin, dass etwas nicht wörtlich
gemeint ist (wie hier das Wort \'Programmcode\').


TH
 
Am 21.08.2023 um 13:16 schrieb Carla Schneider:

Jetzt reduziert sich der Beweis von Growing Earth darauf, dass man
die Subduktion als wesentlichem Bestandteil von Plattentektonik
widerlegt

Ist sie aber nicht. Im Gegensatz zu Deiner Expansion ist diese nämlich
nachweisbar. Wir reden hier auch icht von 0,000000000001 mm im Jahr,
sondern von ca. zwei bis drei Zentimeter ? DAS KÖNNEN WIR MESSEN!

(und damit die steady state Hypothese der Plattentektonik
unmöglich macht und damit PT selbst widerlegt).

Das haben die Anhänger der Poppenden Erde versucht, weil sie glaubten,
daß die Kontinente fest mit dem Erdmantel verbunden seien und sich gar
nicht bewegen könnten.

Die muessten sich aber bewegen wenn die Erde sich ausdehnt.

Nun ist er Erdmantel aber flüssig!!!

Ist er nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdmantel
Der Erdmantel ist fest das weiss man weil transversale Erdbebebenwellen ihn
durchqueren, und die Kontinente sitzen auch fest auf dem Erdmantel, aber er bewegt sich
langsam und nimmt die fest auf ihm sitzende Kruste mit.

Ein fester oberer Erdmantel wird sich, wenn überhaupt, nur langsam bewegen.
Ja, ein paar cm im Jahr maximal.


Und dann wird eine zähe Masse sich auch nicht beliebig verformen lassen,
sondern wir würden enorm große Krümmungsradien erwarten.

Dafuer ist ja auch genug Platz.

Eigentlich nicht, denn die Krümmung erfolgt ja nach unten und damit
entgegen der sphärischen Krümmung der Platten.

Je dicker nun die sich krümmenden Platten sind, um so mehr Material muß
in der Kompressionszone im Innern der Sphäre beiseite gequetscht werden.

Bei ganz dünnen Platten mit sehr schwacher sphärischer Krümmung mag das
Problem noch vernachlässigbar sein.

Aber bei hunderten von Kilometern Dicke wird es schwer, so einen Trum
nach unten zu biegen.
....


TH
 
Am 21.08.2023 um 08:18 schrieb Franz Glaser:
On 21.08.23 07:59, Der Habakuk. wrote:

Nein, so läuft das nicht
Doch, genauso funktioniert Wissenschaft.

Nein. So würde sie funktionieren, *wenn* es eine meßbare
Größenzunahme der Erde gäbe,


Leider funktioniert \"die Wissenschaft\" ähnlich wie die Proletenkunst
nach der Zustimmung der trägen Massen.

95% Schafe und Gänse im Stall mit berühmten Namen zum Anhimmeln.

Das ist eher sowas wie eine Show.

Tatsächlich arbeiten Wissenschaftler aber und beschäftigen sich
normalerweise eher wenig damit, wie ihre Forschung beim Volk ankommt.

TH
 
Am 11.08.2023 um 09:08 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 10.08.2023 um 09:15 schrieb Ivy Mike:
Am Thu, 10 Aug 2023 08:48:52 +0200 schrieb Erika Ciesla:

Dann kann der Satellit aber die Veränderung der Position der
Referenzpunkt nicht mehr messen.

Kann er und tut er.

Wie macht er denn das? Wenn man eine Sonden durch unser Sonnensystem
schiesst, dann muss man selbst zwar nicht relativistisch rechnen, aber ganz
so einfach ist die Sache nicht. Voyager orientiert sich an der Sonne und
Sternen und nutzt auch ein Gyroskop, was vvermutlich ständig anhand erster
kalibriert wird. Das funktioniert so gut, das man Voyager 2 wiedergefunden
hat - sehr bemerkenswert.
For Satelitten ist es erstmal einfacher, denen reicht die Erde als
Bezugspunkt, der ist fix genug für die Aufgabe. Mit Laufzeiiten kann man
den Ort bestimmen, muss da aber relativistisch rechnen.


Die Frage war nun, ob man ein Wachstum der Erde messen kann, wenn die
Satellitenbahn an der gleichen Erde ausgerichtet ist.

Meiner Ansicht nach geht das nicht, da ja die Bewegung der
Referenzpunkte auf dem Boden gemessen werden müßte und sich die
Satellitenbahn auf eben diese Punkte bezieht.

Dafür bräuchte man dann andere Referenzpunkte, besitzt die aber nicht.

Es reicht wenn man genug Messpunkte und Messungen hat.
Man kann damit zwar nicht die absolute Lage der Messpunkte im Raum
bestimmen, aber ihre Lage relativ zueinander, und das reicht um ein Erdwachstum
festzustellen.

Logisch, und tatsächlich kann man eine Auseinanderdriften der Kontinente
auch tatsächlich messen.

Man braucht aber garnichts zu messen, da ein gewöhnlicher Globus einem
die gleiche Information auch gibt: die Kontiente driften auseinander.

Vom All aus ist die Drift aber schwer bis garnicht messbar.

Das liegt daran, dass die vertikale Distanz eines Satelliten zur
Erdoberfläche sich durch Erdwachstum nicht ändert, wenn die
Satellitenbahn vorher an der gleichen Erdoberfläche auf konstante
Distanz justiert wurde.

Andere Möglichkeiten zu Ausrichtung der Satellitenbahnen wären zwar
theoretisch denkbar. Allerdings wüßte ich derzeit keinen Grund, warum
die NASA sowas machen sollte.

....


TH
 
Am 11.08.2023 um 09:55 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 11.08.23 um 09:08 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Man könnte zwar die Sonne nehmen und/oder andere Sterne. Allerdings hakt
es dann bei der erforderlichen Genauigkeit, da es beim Erdwachstum um
Millimeter geht, um welche die Erde pro Jahr wächst, und man schlecht
die Sonnenposition auf den Millimeter genau bestimmen kann.
Stimmt, Satelliten sind besser.
Allerdings muss man die Laufzeiten sehr genau messen, eine Nanosekunde
sind 30cm.

Alles kein Thema mehr, seitdem man auf die z.B. GPS-Trägerphase
locken kann. Das war auch der eigentliche Grund, warum die Amis
selective availability beim GPS aufgegeben haben. Es ging ganz
einfach auch ohne. Mehr Frequenzen sind allerdings ganz
praktisch um den Faraday-Effekt im Ausbreitungsweg wegzurechnen.

Es ist z.B. simpel, von der Umlaufbahn aus das Wachsen des
Getreides mitzuverfolgen. Wenn ein Acker 5 cm abzusacken
scheint, dann ist der Weizen reif, weil die Köpfe der Ähren
abnicken und nicht mehr nach oben zeigen.
....
Wenn man den Satelliten so ausrichtet, dass man buchstäblich dem Gras
beim Wachsen zusehen kann, dann kann man das Erdwachstum NICHT mehr messen.

Das liegt daran, dass eine Veränderung des Bodenniveaus ja andere
Bezugpunkte erfordert, bevor man sowas messen kann und der Erdboden
dabei nicht zur Verfügung steht.

Jetzt wird der Erdboden aber offensichtlich als Referenz benutzt, da man
ansonsten nicht das Wachstum des Getreides messen könnte.


TH
 
On 22.08.23 07:09, Thomas Heger wrote:
Am 21.08.2023 um 07:50 schrieb Franz Glaser:
On 21.08.23 07:46, Thomas Heger wrote:

Ich hoffe ich hatte nicht wirklich \'steigen\' geschrieben!


:-o) Ostküstensatzstellung + 68er Gaunerzinken :-o)

Goethe/Schiller++:
Ich hoffe, dass ich nicht wirklich \'steigen\' geschrieben habe!

Ok

Das Komma hat tatsächlich gefehlt.

Aber \'hatte\' war tatsächlich besser als \'habe\', da die
Vorverganenheitsform besser zur zeitlichen Reihenfolge der Ereignisse
passt:

a) ich schreibe einen Beitrag (Gegenwart)

b) du findest einen (vermeintlichen) Fehler darin (mein Schreiben ist da
bereits Vergangenheit)

c) ich schreibe darauf, dass ich (meiner Ansicht nach) keinen Fehler
gemacht hatte. Das wäre dann die Vorvergangenheitsform, da deine Kritik
für mich jetzt bereits Vergangenheit ist und sich auf etwas bezieht, das
noch davor geschehen ist und worauf ich mich jetzt beziehe.

Im übrigen sind Hochkommas keine \'68er Gaunerzinken\'.

Ich benutze die so ähnlich wie Programmierer und grenze dadurch
Textkonstanten (z.B. Namen, Zitate oder ähnliches) von meinem Text
(\'Programmcode\') ab oder weise darauf hin, dass etwas nicht wörtlich
gemeint ist (wie hier das Wort \'Programmcode\').

TH

Ich weiß doch nicht, wie und womit du programmierst :)

\"ich hoffe, dass ich xy habe\"
ist nicht das gleiche wie amerikanisch
\"ich hoffe ich habe xy\"

Das ist keine Kritik, nur eine Sache der verbeulten Sprache aus dem
*Land der Schundheftln* :-o)

Und wenn ich jetzt auch noch \"Ostküste\" schreibe dann ist es sogar
\"antisemitisch\" obwohl es nur mit der deutschen Muttersprache zu
tun hat.


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
Am Mon, 21 Aug 2023 16:55:15 +0200 schrieb Franz Glaser:

Wie kommst du mit deinen Scheuklappen auf meine Weltsicht? Na
klar, das muss ja so sein, ideologisch halt :-o)

Der Ideologiehebel, ist doch ein Werkzeug an deiner Werkbank.
\"Die Wissenschaft\" ist nicht etwas, das durch Anhimmeln, Meinung und
Zustimmung funktioiert. Sie ist aber auch kein grader Weg zu einem Ziel.

Wissenschaftler haben herausgefunden und sind wieder hereingegangen.
 
Thomas Heger wrote:
Am 11.08.2023 um 09:55 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 11.08.23 um 09:08 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Man könnte zwar die Sonne nehmen und/oder andere Sterne. Allerdings hakt
es dann bei der erforderlichen Genauigkeit, da es beim Erdwachstum um
Millimeter geht, um welche die Erde pro Jahr wächst, und man schlecht
die Sonnenposition auf den Millimeter genau bestimmen kann.
Stimmt, Satelliten sind besser.
Allerdings muss man die Laufzeiten sehr genau messen, eine Nanosekunde
sind 30cm.

Alles kein Thema mehr, seitdem man auf die z.B. GPS-Trägerphase
locken kann. Das war auch der eigentliche Grund, warum die Amis
selective availability beim GPS aufgegeben haben. Es ging ganz
einfach auch ohne. Mehr Frequenzen sind allerdings ganz
praktisch um den Faraday-Effekt im Ausbreitungsweg wegzurechnen.

Es ist z.B. simpel, von der Umlaufbahn aus das Wachsen des
Getreides mitzuverfolgen. Wenn ein Acker 5 cm abzusacken
scheint, dann ist der Weizen reif, weil die Köpfe der Ähren
abnicken und nicht mehr nach oben zeigen.

...
Wenn man den Satelliten so ausrichtet, dass man buchstäblich dem Gras
beim Wachsen zusehen kann, dann kann man das Erdwachstum NICHT mehr messen.

Das sind dann wohl Radar-Satelliten, bei GPS misst nicht der Satellit sondern
die Messstationen am Boden empfangen ein Signal von Satelliten und berechnen
aus der Laufzeit ihre Position.


Das liegt daran, dass eine Veränderung des Bodenniveaus ja andere
Bezugpunkte erfordert, bevor man sowas messen kann und der Erdboden
dabei nicht zur Verfügung steht.

Jetzt wird der Erdboden aber offensichtlich als Referenz benutzt, da man
ansonsten nicht das Wachstum des Getreides messen könnte.

Man kann auch auf verschiedenen Frequenzen messen, eine niedrige
die im Boden reflektiert wird und eine hoehere (Licht ?) die von den Getreideaehren
reflektiert wird, sieht direkt den Laufzeitunterschied.
 
On 22.08.23 12:14, Ivy Mike wrote:
Am Mon, 21 Aug 2023 16:55:15 +0200 schrieb Franz Glaser:

Wie kommst du mit deinen Scheuklappen auf meine Weltsicht? Na
klar, das muss ja so sein, ideologisch halt :-o)

Der Ideologiehebel, ist doch ein Werkzeug an deiner Werkbank.
\"Die Wissenschaft\" ist nicht etwas, das durch Anhimmeln, Meinung und
Zustimmung funktioiert. Sie ist aber auch kein grader Weg zu einem Ziel.

Wissenschaftler haben herausgefunden und sind wieder hereingegangen.

Wenn sie doch \"euch\" Wissenschafter vor solchen Dummheiten beschützte! :-o)

(um wenigstens das würdelose wenn zu verteidigen)


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 

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