DAB+: fast zu schĂśn, um wahr zu sein

  • Thread starter Wilhelm C. SchĂźtze
  • Start date
On 28.08.19 13:11, Klaus Butzmann wrote:
Am 27.08.2019 um 16:04 schrieb Gerrit Heitsch:
On 8/27/19 12:09 AM, Klaus Butzmann wrote:

Jep,
irgendwie muss man das Bandlaufwerk ja anbinden :)

Dazu nimmt man doch eher FCAL...
Gern,
habs fĂźr das externe Drive, 1 Meter weg, halt noch per Draht gemacht.

Hat zufällig noch jemand eine SCSI Karte fßr mein 7980A?
http://www.hpmuseum.net/display_item.php?hw=390
https://www.youtube.com/watch?v=KL5Z5UjLrow

Cool wie das Ding die Bänder einfädelt :)

Noch g**ler fand ich die Laufwerke, die selbsttätig den Verschluß des
Tapes Ăśffneten und das Band da 'raussaugten. Klar, ging nur mit den
Hardplastik-"Ringen".

Josef
 
* Josef Moellers <josef.moellers@invalid.invalid>:
On 28.08.19 13:11, Klaus Butzmann wrote:

Dazu nimmt man doch eher FCAL...
Gern,
habs für das externe Drive, 1 Meter weg, halt noch per Draht gemacht.

Hat zufällig noch jemand eine SCSI Karte für mein 7980A?
http://www.hpmuseum.net/display_item.php?hw=390
https://www.youtube.com/watch?v=KL5Z5UjLrow

Cool wie das Ding die Bänder einfädelt :)

Noch g**ler fand ich die Laufwerke, die selbsttätig den Verschluß des
Tapes öffneten und das Band da 'raussaugten. Klar, ging nur mit den
Hardplastik-"Ringen".

Was heisst "gab"? Das ist bei den heutigen LTO-Tapes nicht anders. Die
sind auch nur Nachfolger der TK50-Tapes, die DEC in den 80ern baute.
Nur die Kapazität ist etwa Faktor 100000 höher (TK50 100 MB, LTO-8 12 TB)

In den 60/70ern hatten Mainframes kühlschrankgrosse Tape-Laufwerke,
bei denen man nur die 1/2"-Bandspule reinplumpsen liess. Diesen Typ von
Band:

http://computer-convert.com/index_htm_files/21884.jpg

Das Laufwerk öffnete den weissen Plastikring, holte den Bandanfang
raus, fädelte ihn durch Capstan und Schreib-/Lesekopf durch, führte
ihn zur Aufwickelspule und zuletzt wurde das ganze evakuiert. Ganz ohne
händisches Zutun.

Minirechner wie pdp-8 hatten für die Halbzollbänder kleinere Drives,
bei denen man den Plastikring von Hand entfernen musste, aber das Band
wurde auch völlig selbsttätig eingefädelt.

https://www.youtube.com/watch?v=H-uFzBDQQjw&t=2m45s
https://www.youtube.com/watch?v=O7ogM91QCH4

- Andi
 
On 29.08.19 11:18, Andreas Karrer wrote:
* Josef Moellers <josef.moellers@invalid.invalid>:
On 28.08.19 13:11, Klaus Butzmann wrote:

Dazu nimmt man doch eher FCAL...
Gern,
habs für das externe Drive, 1 Meter weg, halt noch per Draht gemacht.

Hat zufällig noch jemand eine SCSI Karte für mein 7980A?
http://www.hpmuseum.net/display_item.php?hw=390
https://www.youtube.com/watch?v=KL5Z5UjLrow

Cool wie das Ding die Bänder einfädelt :)

Noch g**ler fand ich die Laufwerke, die selbsttätig den Verschluß des
Tapes öffneten und das Band da 'raussaugten. Klar, ging nur mit den
Hardplastik-"Ringen".

Was heisst "gab"? Das ist bei den heutigen LTO-Tapes nicht anders. Die
sind auch nur Nachfolger der TK50-Tapes, die DEC in den 80ern baute.
Nur die Kapazität ist etwa Faktor 100000 höher (TK50 100 MB, LTO-8 12 TB)

In den 60/70ern hatten Mainframes kühlschrankgrosse Tape-Laufwerke,
bei denen man nur die 1/2"-Bandspule reinplumpsen liess. Diesen Typ von
Band:

http://computer-convert.com/index_htm_files/21884.jpg

ich meinte eher sowas wie das große hier:
https://www.computerhistory.org/storageengine/tape-cartridge-improves-ease-of-use/
Das Photo von Dir zeigt diese Weichplastik-Verschlüsse. Ich habe noch
nie ein Laufwerk gesehen, was die öffnen und wieder schließen konnte.
Auch weil die häufig diese Schaumgummistückchen hatten, die das Band
festhielten.

Das Laufwerk öffnete den weissen Plastikring, holte den Bandanfang
raus, fädelte ihn durch Capstan und Schreib-/Lesekopf durch, führte
ihn zur Aufwickelspule und zuletzt wurde das ganze evakuiert. Ganz ohne
händisches Zutun.

Minirechner wie pdp-8 hatten für die Halbzollbänder kleinere Drives,
bei denen man den Plastikring von Hand entfernen musste, aber das Band
wurde auch völlig selbsttätig eingefädelt.

https://www.youtube.com/watch?v=H-uFzBDQQjw&t=2m45s
https://www.youtube.com/watch?v=O7ogM91QCH4

Genau, den Ring mußte man abmachen und das Gummiklötzchen entfernen,
dann ging das.

Josef
 
On 29.08.19 13:50, Josef Moellers wrote:
On 29.08.19 11:18, Andreas Karrer wrote:
* Josef Moellers <josef.moellers@invalid.invalid>:
On 28.08.19 13:11, Klaus Butzmann wrote:

Dazu nimmt man doch eher FCAL...
Gern,
habs für das externe Drive, 1 Meter weg, halt noch per Draht gemacht.

Hat zufällig noch jemand eine SCSI Karte für mein 7980A?
http://www.hpmuseum.net/display_item.php?hw=390
https://www.youtube.com/watch?v=KL5Z5UjLrow

Cool wie das Ding die Bänder einfädelt :)

Noch g**ler fand ich die Laufwerke, die selbsttätig den Verschluß des
Tapes öffneten und das Band da 'raussaugten. Klar, ging nur mit den
Hardplastik-"Ringen".

Was heisst "gab"? Das ist bei den heutigen LTO-Tapes nicht anders. Die
sind auch nur Nachfolger der TK50-Tapes, die DEC in den 80ern baute.
Nur die Kapazität ist etwa Faktor 100000 höher (TK50 100 MB, LTO-8 12 TB)

In den 60/70ern hatten Mainframes kühlschrankgrosse Tape-Laufwerke,
bei denen man nur die 1/2"-Bandspule reinplumpsen liess. Diesen Typ von
Band:

http://computer-convert.com/index_htm_files/21884.jpg

ich meinte eher sowas wie das große hier:
https://www.computerhistory.org/storageengine/tape-cartridge-improves-ease-of-use/

Oder das hier:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Magnetic-tape_hg.jpg

Der Gag an DIESEN Ringen ist, daß sie nicht ganz offen gehen: Der
Verschluß wird aufgeklappt und dadurch wird der Ring größer. Außerdem
gibt es dann ein Loch durch das das Band nach außen gesaugt werden kann.
Am Ende wird das Band wieder ganz 'reingespult und der Ring wieder
verschlossen.

Josef
 
* Josef Moellers <josef.moellers@invalid.invalid>:
On 29.08.19 11:18, Andreas Karrer wrote:
* Josef Moellers <josef.moellers@invalid.invalid>:
On 28.08.19 13:11, Klaus Butzmann wrote:

Dazu nimmt man doch eher FCAL...
Gern,
habs für das externe Drive, 1 Meter weg, halt noch per Draht gemacht.

Hat zufällig noch jemand eine SCSI Karte für mein 7980A?
http://www.hpmuseum.net/display_item.php?hw=390
https://www.youtube.com/watch?v=KL5Z5UjLrow

Cool wie das Ding die Bänder einfädelt :)

Noch g**ler fand ich die Laufwerke, die selbsttätig den Verschluß des
Tapes öffneten und das Band da 'raussaugten. Klar, ging nur mit den
Hardplastik-"Ringen".

Was heisst "gab"? Das ist bei den heutigen LTO-Tapes nicht anders. Die
sind auch nur Nachfolger der TK50-Tapes, die DEC in den 80ern baute.
Nur die Kapazität ist etwa Faktor 100000 höher (TK50 100 MB, LTO-8 12 TB)

In den 60/70ern hatten Mainframes kühlschrankgrosse Tape-Laufwerke,
bei denen man nur die 1/2"-Bandspule reinplumpsen liess. Diesen Typ von
Band:

http://computer-convert.com/index_htm_files/21884.jpg

ich meinte eher sowas wie das große hier:
https://www.computerhistory.org/storageengine/tape-cartridge-improves-ease-of-use/

Ja, die 3480 von IBM (ich hatte nie was mit IBM zu tun) war ungefähr
dasselbe wie DECs TK50/TK70.

Das Photo von Dir zeigt diese Weichplastik-Verschlüsse. Ich habe noch
nie ein Laufwerk gesehen, was die öffnen und wieder schließen konnte.
Auch weil die häufig diese Schaumgummistückchen hatten, die das Band
festhielten.

Du verunsicherst mich. Ich *meine*, die Laufwerke an der CDC 6600
der ETH hätten diese Plastikringe selbständig geöffnet; ging
natürlich nur, wenn da kein Moosgummistück war. Das Rechenzentrum
hatte eine grosse Anzahl interner Bänder, die man auf dem Job Deck
anfordern konnte, die man aber als Benutzer nie in die Hand bekam. Ich
bin fast ganz sicher, dass die Operators diese Bänder einfach so vom
Regal nahmen und inklusive Ring in die Bandmaschine reintaten. Aber
jetzt, wo du das sagst, meine ich mich zu erinnern, dass das
andersgeartete, breitere Ringe waren, die vielleicht extra für diese
Bandmaschinen ausgelegt waren.

Wenn man ein externes Band (im Jargon "Stranger Tape") einlesen oder
beschreiben wollte, musste man das am Schalter abgeben, und diese
Bänder wurden von den Operators auf einem einfacheren Bandgerät
eingelesen.


- Andi
 
On 2019-08-29 00:05, Heinz Schmitz wrote:
Joerg wrote:

... Contacts ist einfach eine App und es
kann natürlich schon sein, daß Dein Hersteller da puren Müll mitliefert.

Das Foenchen ist ein Samsung Galaxy J3.

Bemerkenswert an Samsung Föns: Es gibt davon soviele, wie ein
mittelalterlicher Fürst an illegitimen Nachkommen hatte. Beispiel:
https://www.phonemore.com/models/samsung/galaxy-j5/
"The Samsung Galaxy J5 has 7 models and variants.
Generally the variants are the same device models
with some different features and specifications"
https://www.mobilefun.co.uk/blog/2016/05/which-galaxy-j5-do-i-have/
"Confusingly, it’s also the name of three different phones,
released in 2015, 2016 and 2017."
https://www.gsmarena.com/galaxy_j5_variants_will_receive_android_oreo_wifi_certification_document_shows-news-32484.php
"The listing reads about 13 versions of the Galaxy J5 (2017)
including the J5 Pro and the dual SIM versions."

In den USA reduziert sich das fast immer auf 3-6 Modelle, da man sie
beim Netzanbieter kaufen muss. Frei plus SIM Card geht manchmal auch,
aber dann sind sie sehr viel teurer.


Wer meint, man könne mit so einem Teil arbeiten wie mit einem PC,
der irrt - bei meinem geht das nicht. Es ist mir noch nicht gelungen,
einen Download auf die Speicherkarte zu bannen. Es gibt keine
Software, die ein PDF öffnen könnte - es sei denn, man holte sich
den Reader von einem App-Store, bei dessen Registrierung Du
fast soviel von Dir preisgeben musst wie bei einem Ariernachweis.
Es gibt Software auf dem Teil, die man nicht löschen kann, und ehe
man alle Parasiten auf dem neu erworbenen Fön ausgebremst hat,
haben die schon den Newcomer-Netz-Bonus weggefressen.
Der Firefox ist nicht "der" Firefox, sondern ein kastrierter. Warum
der auch Firefox heissen darf, ist mir schleierhaft.

Ok, manches kann man damit machen. Google Maps ist ein Juwel.
Wenn einem im Cafe langweilig ist, kann man ein bisschen damit
rumsurfen. Fotos und Videos kann es. Telefon und SMS kann es.
Und für Samsung und den Provider die Kassen füllen :).

Bei meinem war ein PDF Viewer vorinstalliert (PDF Drive oder so), habe
aber einen weiteren geladen. Dann sogar ein Eingabeprogramm fuer
Schaltbilder, wobei das auf einem 5" Touchscreen wirklich nur fuer
Ideenskizzierung zu gebrauchen ist. Sehr huebsch finde ich die HP-11C
Emulation, weshalb ich den Taschenrechner nun nicht mehr zu Kunden
mitnehmen muss. Dann noch Smart Office, mit dem ich Office Files lesen
und editieren kann. Das ist alles echt praktisch.

Rausgeben musste ich bisher nichts an Info. Allerdings wird man in der
App entweder mit Werbung bombardiert, sie saugt Daten ueber das
Benutzervarhalten ab oder man muss die App kaufen. Das hat sich Google
alles unter den Nagel gerissen, nix Open Source.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 29.08.2019 um 15:35 schrieb Andreas Karrer:
Ich
bin fast ganz sicher, dass die Operators diese Bänder einfach so vom
Regal nahmen und inklusive Ring in die Bandmaschine reintaten.
Hab' ehemals mal einen Vormittag lang im BBC/ABB RZ Bänder einlegen
dürfen, Band rein, Scheibe zu, der Massenspeicher 3850 mit den lustigen
Röllchen war beeindruckend.


Butzo
 
On 8/28/19 9:32 PM, Joerg wrote:
On 2019-08-28 12:23, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Ich würde annehmen, daß der Kram dort landet wo du iTunes installiert
hast und das muss ja nicht C: sein.

Bei Android bis mindestens 5 geht es ohne proproetäre Müllsoftware. Das
Telephon spielt angestöpselt USB-Stick und ich kann mindestens die
SD-Karte (und einige wenige Bereiche des internen Speichers) problemlos
lesen und schreiben.


Das kann man auch bei neueren Versionen.

Nein, kann man nicht. Android benutzt jetzt MTP (Media Transfer
Protocol), das ist nicht dasselbe wie USB Mass Storage.

Gerrit
 
On 8/28/19 9:23 PM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Ich wßrde annehmen, daß der Kram dort landet wo du iTunes installiert
hast und das muss ja nicht C: sein.

Bei Android bis mindestens 5 geht es ohne proproetäre Mßllsoftware. Das
Telephon spielt angestĂśpselt USB-Stick und ich kann mindestens die
SD-Karte (und einige wenige Bereiche des internen Speichers) problemlos
lesen und schreiben.

Nein, das ging schon bei Android 4 nicht mehr. Quelle: Ich habe ein
Samsung Galaxy S4 hier und dem war nicht beizubiegen als USB-Stick zu
erscheinen. Nein, auch nicht Developer-Mode.

Abgesehen davon ist das kein Backup, denn damit bekommst du nicht alles
runter. Wenn ich hier ein Backup meines iPhones auf ein andere einspiele
(so migriere ich immer), dann ist nachher alles wie vorher.
WLAN-SchlĂźssel, Email-Accounts, alle Fotos, Musik, Filme... selbst die
Spielstände der Filme hat er mitgenommen und der Taschenrechner zeigt
das letzte Ergebnis. Aufwand? Anstöpseln, iTunes sagen, daß dieses
iPhone der Ersatz fĂźr das vorherige ist, fertig. Je nach Datenmenge
dauert es natĂźrlich etwas, aber man muss nur noch Details ganz am Ende
erledigen. Touch-ID/Face-ID einrichten, iCloud anmelden wenn man die
benutzen will.

Backup erstellen geht Ăźber WLAN nebenher.

Gerrit
 
On 8/29/19 6:13 PM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Nein, das ging schon bei Android 4 nicht mehr.

Einigen wir uns auf "nicht immer". Mein Wiko "Regenbogenmarmelade" mit
Android 5 kann es und ich nutze das jeden Sonntag.

Sicher, daß du nicht MTP benutzt? Das ist was anderes als USB Mass
Storage. Ich weiss das, weil hier eine Linux-Installation bis zum Update
kein MTP konnte und das Handy deshalb keine Daten rausrĂźckte.



Abgesehen davon ist das kein Backup, denn damit bekommst du nicht alles
runter.

Stimmt, aber so ziemlich alle meine Daten. Was einmal vom Store kam,
kann ich mir vom Store wiederholen, aber meine eigenen Eingaben sind
wertvoll. Verlorene Setups, die ich neu machen muß, sind lästig aber
kein bleibender Verlust.

Habe ich keine Lust zu. Dazu habe ich einen Computer, die sind fĂźr
solche Dinge gebaut.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:
> Nein, das ging schon bei Android 4 nicht mehr.

Einigen wir uns auf "nicht immer". Mein Wiko "Regenbogenmarmelade" mit
Android 5 kann es und ich nutze das jeden Sonntag.

Abgesehen davon ist das kein Backup, denn damit bekommst du nicht alles
runter.

Stimmt, aber so ziemlich alle meine Daten. Was einmal vom Store kam,
kann ich mir vom Store wiederholen, aber meine eigenen Eingaben sind
wertvoll. Verlorene Setups, die ich neu machen muß, sind lästig aber
kein bleibender Verlust.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Hi,

>>> Das Foenchen ist ein Samsung Galaxy J3.

Ui, nichts wirklich leistungsfähiges, wie mir scheint. Aber es gibt wohl
ein (inoffizielles) LineageOS dafür, aber auch nichts wirklich neues und
auch nicht sonderlich aktiv weitergepflegt.

Bemerkenswert an Samsung Föns: Es gibt davon soviele, wie ein
mittelalterlicher Fürst an illegitimen Nachkommen hatte. Beispiel:
https://www.phonemore.com/models/samsung/galaxy-j5/
    "The Samsung Galaxy J5 has 7 models and variants.
     Generally the variants are the same device models
     with some different features and specifications"

So kann man das auch nennen. Ich würde sagen, das J5 2015 hat wenig bis
nichts mit dem 2016 udn das wenig mit dem 2017er zu tun, zumindest nicht
mehr, als mit einem J3 oder J7

Wer meint, man könne mit so einem Teil arbeiten wie mit einem PC,
der irrt - bei meinem geht das nicht. Es ist mir noch nicht gelungen,

1. Device rooten, ein Gerät, auf dem Dir root verweigert wird, gehört
Dir nicht wirklich.
2. Das Gerät von Bloatware säubern. (Im Idealfall alles, was von Google
kommt entfernen (so wie bei einer LineageOS-Installation der Version 15
aufwärts)


Es gibt  keine Software, die ein PDF öffnen könnte - es sei denn, man holte sich
den Reader von einem App-Store, bei dessen Registrierung Du
fast soviel von Dir preisgeben musst wie bei einem Ariernachweis.

3. Einen gescheiten Marktplatz ansteuern. Es gibt beileibe nicht nur
Google-Play. Wie wäre es mit F_Droid.org? Alles FOSS. Da will keiner
Deine Daten sammeln, zumindest selten und weniger.
4. Wenn's gar nicht anders geht geht man via Aurora ins Google-Play.

Es gibt Software auf dem Teil, die man nicht löschen kann, und ehe
man alle Parasiten auf dem neu erworbenen Fön ausgebremst hat,
haben die schon den Newcomer-Netz-Bonus weggefressen.

s. 1 und 2

Der Firefox ist nicht "der" Firefox, sondern ein kastrierter. Warum
der auch Firefox heissen darf, ist mir schleierhaft.

Hast Du beim Fork mitgearbeitet? Nicht? Warum machst Dus nicht? Dann
hätten vielleicht alle was davon. Wobei: Mir hat bisher wenig gefehlt.
So geht es vielleicht anderen auch.

> Sehr huebsch finde ich die HP-11C Emulation,

Wers braucht, mir reicht Maxima völlig aus.

> Rausgeben musste ich bisher nichts an Info.

Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung, wie das Spiel funktioniert.
Die wissen von Dir fast alles, weil Di ihnen Adressbücher, alle Deine
Standortdaten mit Zeitstempel, alle Deine Fotos mit Datum und
Zeitstempel und vieles mehr schenkst. Dein Browserverhalten und Deine
Kommunikation selbstredend auch...

Allerdings wird man in der
App entweder mit Werbung bombardiert, sie saugt Daten ueber das
Benutzervarhalten ab oder man muss die App kaufen. Das hat sich Google
alles unter den Nagel gerissen, nix Open Source.

Open Source bekommst Du via fdroid.org. Da bekommst Du auch immer noch
Adaway und co und damit die meiste Werbung weg. Root vorausgesetzt,
wobei DNS666 recht gut auch ohne root klappt.

Das geht aber nicht von selbst, das musst Du schon selber machen.

Meine J5 (2016) sind komplett googlefrei auf Android Pie (LineageOS 16).
Auch hat weder Facebook noch amazon & Co seine Finger drauf. Es geht
schon. Man muss es eben auch wollen.

Marte
 
Hi Gerrit,
Bei Android bis mindestens 5 geht es ohne proproetäre Mßllsoftware. Das
Telephon spielt angestĂśpselt USB-Stick und ich kann mindestens die
SD-Karte (und einige wenige Bereiche des internen Speichers) problemlos
lesen und schreiben.

Nein, das ging schon bei Android 4 nicht mehr. Quelle: Ich habe ein
Samsung Galaxy S4 hier und dem war nicht beizubiegen als USB-Stick zu
erscheinen. Nein, auch nicht Developer-Mode.

Nimm den MyPhoneExplorer, da gehts, ausserdem geht MTP. Das geht zwar
nicht ganz so schĂśn, wie der USB-Laufwerksmodus, ist aber verwendbar.

Abgesehen davon ist das kein Backup, denn damit bekommst du nicht alles
runter. Wenn ich hier ein Backup meines iPhones auf ein andere einspiele
(so migriere ich immer), dann ist nachher alles wie vorher

Dann kauf Dir ein iPhone und freu Dich. Wegen ein paar WLAN-Zugangsdaten
und Emailaienstellungen brauch ich kein Backup. Den Rest schaff ich mit
MPE auf einen PC zu syncronisiseren. Spielstände gibts bei mir nicht, da
kann ich nicht mitreden.

Marte
 
Gerrit Heitsch wrote:
> Sicher, daß du nicht MTP benutzt?

Ganz sicher. Ich verwende hier Win98SE und das neuere Telephon mit MTP
kann ich da nicht anschließen sondern nur an der Spielkonsole. Ein
Grund, nachdem es doch nicht kaputt ist, beim alten zu bleiben und das
neue unbenutzt liegenzulassen.

Habe ich keine Lust zu. Dazu habe ich einen Computer, die sind fĂźr
solche Dinge gebaut.

Backups sind lästig und müssen immer wieder gemacht werden. Das ist wie
eine Versicherung. Schon mein Vater brachte mir bei "man versichert sich
nur gegen Schäden, die man nicht selber tragen könnte". Natürlich habe
ich Backups vom Arbeitsrechner und eben auch den eigenen Daten, die ich
nicht woanders wiederholen könnte. Ich hatte aber in dreißig Jahren noch
nie einen Totalverlust und nur für Programme und Setups bin das Risiko
bereit zu tragen.

An Voll- und Teilkasko für's Auto habe ich längst genug gespart, um nach
mehreren Totalverlusten immer nocn im Plus zu sein. Der Gesamtwert
meines Hausrates ist auch kleiner als vierzig Jahre Versicherung (gut,
er ist einfach klein, zugegeben).

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 29.08.19 16:16, Klaus Butzmann wrote:
Am 29.08.2019 um 15:35 schrieb Andreas Karrer:
Ich
bin fast ganz sicher, dass die Operators diese Bänder einfach so vom
Regal nahmen und inklusive Ring in die Bandmaschine reintaten.
Hab' ehemals mal einen Vormittag lang im BBC/ABB RZ Bänder einlegen
dürfen, Band rein, Scheibe zu, der Massenspeicher 3850 mit den lustigen
Röllchen war beeindruckend.

ich fand auch diese langen Unterdruck-Bereiche in den stehenden
Laufwerken nett: Band wurde eingefädelt, dann machte es kurz
"Schschschwwwupps!" und dann war das Band jeweils links und rechts halb
in diese Bereiche reingesogen, die dann als Puffer für die schnellen
Bandbewegungen gegenüber den recht langsamen Spulenbewegungen dienten.

Die liegenden LWe hatten meist mehrfach hin und her gehende Schlaufen,
die dann um Umlenkachsen gingen, wobei die Achsen verschiebbar waren und
so Band aufnahmen oder freigaben. War schon eine gehörige Portion langsamer.

Josef
 
Marte Schwarz wrote:

Das Foenchen ist ein Samsung Galaxy J3.

Ui, nichts wirklich leistungsfähiges, wie mir scheint.

Es ist meist empfehlenswert, das Lehrgeld erstmal klein zu halten.

Aber es gibt wohl
ein (inoffizielles) LineageOS dafür, aber auch nichts wirklich neues und
auch nicht sonderlich aktiv weitergepflegt.

Bemerkenswert an Samsung Föns: Es gibt davon soviele, wie ein
mittelalterlicher Fürst an illegitimen Nachkommen hatte. Beispiel:
https://www.phonemore.com/models/samsung/galaxy-j5/
    "The Samsung Galaxy J5 has 7 models and variants.
     Generally the variants are the same device models
     with some different features and specifications"

So kann man das auch nennen. Ich würde sagen, das J5 2015 hat wenig bis
nichts mit dem 2016 udn das wenig mit dem 2017er zu tun, zumindest nicht
mehr, als mit einem J3 oder J7

Nach dem Durchlaufen der diversen Importeur- und Händler-Ebenen
kommt davon beim End-Kunden kaum noch was an. Ähnlich ist es schon
lange bei Software: Man findet was für Windows (keine weitere Angabe),
und wird dann belehrt: Falsche Windows Version :).
Direkt vornehm ist da die Bezeichung "aktuelle Windows-Version", aber
nur dann, wenn die Publikation auch ein Datum trägt :).

Wer meint, man könne mit so einem Teil arbeiten wie mit einem PC,
der irrt - bei meinem geht das nicht. Es ist mir noch nicht gelungen,

1. Device rooten, ein Gerät, auf dem Dir root verweigert wird, gehört
Dir nicht wirklich.

Das sehe ich auch so. Das Endziel der Leute ist es ja, die Teile nur
noch zu vermieten, und die lästige Bewerbung ist dazu die Vorstufe
(Schaffung kontinuierlicher Einkünfte).
Die Rooter-Szene kommt allerdings nicht sehr vertrauenswürdig rüber,
und ich würde nicht darauf wetten, da etwas "sicheres" zu bekommen.

2. Das Gerät von Bloatware säubern. (Im Idealfall alles, was von Google
kommt entfernen (so wie bei einer LineageOS-Installation der Version 15
aufwärts)

Der Plan ist, ein älteres Fon billig zu ersteigern, und dann den Kram
damit zu üben/testen.

Es gibt  keine Software, die ein PDF öffnen könnte - es sei denn, man holte sich
den Reader von einem App-Store, bei dessen Registrierung Du
fast soviel von Dir preisgeben musst wie bei einem Ariernachweis.

3. Einen gescheiten Marktplatz ansteuern. Es gibt beileibe nicht nur
Google-Play. Wie wäre es mit F_Droid.org? Alles FOSS. Da will keiner
Deine Daten sammeln, zumindest selten und weniger.

Danke für den Tip.

>4. Wenn's gar nicht anders geht geht man via Aurora ins Google-Play.

Was ist Aurora?
<aurora +google-play> bringt z.B. dieses
https://f-droid.org/en/packages/com.aurora.store/
was ich nicht sehr erhellend finde. Überhaupt scheint es so zu sein,
dass die Erklärungen umso oberflächlicher werden, je komplizierter
das zu Erklärende wird .-).

Es gibt Software auf dem Teil, die man nicht löschen kann, und ehe
man alle Parasiten auf dem neu erworbenen Fön ausgebremst hat,
haben die schon den Newcomer-Netz-Bonus weggefressen.

s. 1 und 2

Der Firefox ist nicht "der" Firefox, sondern ein kastrierter. Warum
der auch Firefox heissen darf, ist mir schleierhaft.

Hast Du beim Fork mitgearbeitet? Nicht? Warum machst Dus nicht? Dann
hätten vielleicht alle was davon. Wobei: Mir hat bisher wenig gefehlt.
So geht es vielleicht anderen auch.

Ich muss das korrigieren: Das Teil heisst "Samsung Internet", scheint
aber nach look & feel ein kastrierter Firefox zu sein.
about:config ist nicht da, "Seite speichern" geht nicht, wenn man in
einer Suche ein Ergebnis ansieht und zurückgeht, steht man wieder
ganz am Anfang der Suchliste, in Lesezeichen kann ich nicht suchen,
die Lesezeichenliste kann ich nicht exportieren, ....
Wie gesagt, zum "Arbeiten" taugt das nicht.

Sehr huebsch finde ich die HP-11C Emulation,

Wers braucht, mir reicht Maxima völlig aus.

Rausgeben musste ich bisher nichts an Info.

Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung, wie das Spiel funktioniert.
Die wissen von Dir fast alles, weil Di ihnen Adressbücher, alle Deine
Standortdaten mit Zeitstempel, alle Deine Fotos mit Datum und
Zeitstempel und vieles mehr schenkst. Dein Browserverhalten und Deine
Kommunikation selbstredend auch...

Ja klar :).

Allerdings wird man in der
App entweder mit Werbung bombardiert, sie saugt Daten ueber das
Benutzervarhalten ab oder man muss die App kaufen. Das hat sich Google
alles unter den Nagel gerissen, nix Open Source.

Open Source bekommst Du via fdroid.org. Da bekommst Du auch immer noch
Adaway und co und damit die meiste Werbung weg. Root vorausgesetzt,
wobei DNS666 recht gut auch ohne root klappt.

Das geht aber nicht von selbst, das musst Du schon selber machen.

Meine J5 (2016) sind komplett googlefrei auf Android Pie (LineageOS 16).
Auch hat weder Facebook noch amazon & Co seine Finger drauf. Es geht
schon. Man muss es eben auch wollen.

Ich habe schon ziemlich viel darüber im Web gelesen. Am Willen fehlt
es also nicht. Eher an der Zeit, und weil ich nicht wegen einer nur
Eingeweihten verständlichen Erläuterung, oder einer gerade auf meine
Fon-Variante nicht zutreffende, ein 200-Euro-Teil schrotten will :).

Grüße,
H.
 
Hi Heinz,

> Es ist meist empfehlenswert, das Lehrgeld erstmal klein zu halten.

Nicht zu klein, sonst lohnt die Arbeit nicht. 100 € dürfen es schon sein.

ein (inoffizielles) LineageOS dafĂźr, aber auch nichts wirklich neues und
auch nicht sonderlich aktiv weitergepflegt.

Deswegen beginnt man am Besten mit der Seite LineageOS.org und schaut
sich dort ein Händy aus, das schon ein bisschen abgehangen ist, aber
bereits einige Tausend Pie (LineageOS 16) Downloads hat.
Wahrscheinlichkeit, dass das auch in ein paar Jahrennoch gepflegt wird,
ist nicht schlecht.

4. Wenn's gar nicht anders geht geht man via Aurora ins Google-Play.
Was ist Aurora?

Aurora schafft Dir den Zugang zum Google-Playstore, ohne dass Du ein
Googlekonto auf dem Smartphone haben musst. Du brauchst noch nicht
einmal eines besitzen. Klar gibt es da Einschränkungen. Da ich z.B. auch
keine gapps installiert habe, kann ich natĂźrlich auch wenig mit
Programmen anfangen, die von den gapps alias Googledienste abhängig
sind. Wobei der Versuch trotzdem lohnt. Manchmal werden von den
Googlediensten z.B. nur die Werbung verwendet, die Dank Adaway ohnehin
abgefangen wird. Dann mosert die App beim Start, dass sie nicht laufen
wird und tut dann trotzdem klaglos weiter seine Dienste.

Der Firefox ist nicht "der" Firefox, sondern ein kastrierter. Warum
der auch Firefox heissen darf, ist mir schleierhaft.
Ich muss das korrigieren: Das Teil heisst "Samsung Internet", scheint

Niemand hindert Dich daran, Firefox zu installieren.

Auch hat weder Facebook noch amazon & Co seine Finger drauf. Es geht
schon. Man muss es eben auch wollen.

Ich habe schon ziemlich viel darĂźber im Web gelesen. Am Willen fehlt
es also nicht. Eher an der Zeit, und weil ich nicht wegen einer nur
Eingeweihten verständlichen Erläuterung, oder einer gerade auf meine
Fon-Variante nicht zutreffende, ein 200-Euro-Teil schrotten will :).

Meine J5 (2016) haben zwischen 50 und 100 € gekostet (Das erste habe ich
geerbt, was auch immer meine Mutter geritten hat, genau dieses Teil zu
kaufen... aber wenn man es schon mal hat... dann besorg ich fĂźr die
Familie die gleichen, dann brauch ich mich nicht mit so vielen
verschiedenen Typen auskennen. Heute wĂźrde ich vielleicht das erste
verklopfen und ein offiziell von LineageOS unterstĂźtztes Phone kaufen.
Aber das ist auch nicht einfach, weil ich einen Wechselakku haben will
und eine Dual-SIM mit zusätzlich nutzbarem SD-Kartenslot. Dann fällt die
Liste der offiziell unterstßtzen Geräte ganz schnell auf nichts mehr
zusammen. OK, jetzt hab ich nur ein inoffizielles LineageOS Pie vom
Januar 2019, aber der Rest passt. Ich bin nicht unglßcklich. NFC hätte
ich diesen Sommer mal brauchen kĂśnnen. Es ging aber auch gut ohne.

Und sooo schwierig sind die Anleitungen dann wieder nicht.

Marte
 
Heinz Schmitz wrote:
> about:config ist nicht da,

Im richtigen Firefox schon, es scheint mir aber manches zu fehlen.

> "Seite speichern" geht nicht,

Das vermisse ich auch bitter. Ein langatmiger Workaround (weiß aber
nicht mehr ob Firefox oder Opera, die haben beide diesen Mangel):
View Source -> Select All -> Copy -> Editor -> Paste -> Save

Einfach nur krank. Zum Glück kann ich auch das Lesetablet weglegen, aus
dem Sessel aufstehen, zum richtigen Rechner gehen und da speichern -
aber eben nur zu Hause und nicht da, wo das Smartphone zum Einsatz
kommt.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 30.08.19 um 13:37 schrieb Marte Schwarz:

Deswegen beginnt man am Besten mit der Seite LineageOS.org und schaut
sich dort ein Händy aus, das schon ein bisschen abgehangen ist, aber
bereits einige Tausend Pie (LineageOS 16) Downloads hat.

Mein Nexus4 bekommt bei LineageOS leider keine Updates mehr. Es scheint
aber (noch?) Alternativen zu geben.

4. Wenn's gar nicht anders geht geht man via Aurora ins Google-Play.
Was ist Aurora?

Aurora schafft Dir den Zugang zum Google-Playstore, ohne dass Du ein
Googlekonto auf dem Smartphone haben musst.

Ich hab hier den Yalp Store dafĂźr.

> Niemand hindert Dich daran, Firefox zu installieren.

Leider gibts kein umatrix fĂźr die Mobilversion. Aber irgendwas ist ja immer.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 30.08.19 um 16:15 schrieb Joerg:

Bei Android bis mindestens 5 geht es ohne proproetäre Mßllsoftware. Das
Telephon spielt angestĂśpselt USB-Stick und ich kann mindestens die
SD-Karte (und einige wenige Bereiche des internen Speichers) problemlos
lesen und schreiben.

Nein, das ging schon bei Android 4 nicht mehr. Quelle: Ich habe ein
Samsung Galaxy S4 hier und dem war nicht beizubiegen als USB-Stick zu
erscheinen. Nein, auch nicht Developer-Mode.

Doch. Mein Samsung Galaxy J3 kam mit Android 8.0

Ist halt kein Standard Android. Samsung kann nach Modell und Gusto Kram
einbauen oder nicht.

Dateitransfer per WLAN ist fĂźr mich aber eh einfacher, als Kabel zu suchen.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 

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