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Marcel Mueller
Guest
Am 25.06.19 um 16:51 schrieb Gerrit Heitsch:
Ja, das habe ich auch (Wolfson Audio Card). Aber wenn man neu fĂźr den
Zweck kauft, ist es halt sinnvoller gleich ein /geeignetes/ Modul zu
kaufen, statt dann zwei Brocken. Zumal noch jeder zusätzliche Euro an
der Wirtschaftlichkeit knapst.
Und USB hat oft den Nachteil, dass es beim Einschalten Ăźbel im
Lautsprecher knackt. Und wenn auf dem Netzwerk was los ist, gibt es u.U.
Sample Drops.
Die Aufsteck-Soundkarten mit Wolfson- bzw. Cirrus-Chip sind
hardwaretechnisch sehr gut, aber seit dem Aufkauf von Wolfson Audio
recht teuer - das gilt fĂźr andere Pi-Soundkarten allerdings auch. Zudem
ist der zugehĂśrige Arizona-Treiber fehlerhaft und produziert immer mal
I2S Sync-Errors mit Sample drops. Wenigstens muss man ihn nicht mehr
selber Compilieren, was mit Verlaub abenteuerlich war.
Marcel
On 6/24/19 11:09 PM, Marcel Mueller wrote:
Micro-PC a la Raspi, nur halt mit gescheitem Sound tut's auch.
Der Raspi produziert hervorragenden Sound wenn man den aus dem
HDMI-Signal extrahiert oder eine 3rd-Party-Soundkarte auf die
GPIO-Leiste oder an einen der USB-Ports steckt.
Ja, das habe ich auch (Wolfson Audio Card). Aber wenn man neu fĂźr den
Zweck kauft, ist es halt sinnvoller gleich ein /geeignetes/ Modul zu
kaufen, statt dann zwei Brocken. Zumal noch jeder zusätzliche Euro an
der Wirtschaftlichkeit knapst.
Und USB hat oft den Nachteil, dass es beim Einschalten Ăźbel im
Lautsprecher knackt. Und wenn auf dem Netzwerk was los ist, gibt es u.U.
Sample Drops.
Die Aufsteck-Soundkarten mit Wolfson- bzw. Cirrus-Chip sind
hardwaretechnisch sehr gut, aber seit dem Aufkauf von Wolfson Audio
recht teuer - das gilt fĂźr andere Pi-Soundkarten allerdings auch. Zudem
ist der zugehĂśrige Arizona-Treiber fehlerhaft und produziert immer mal
I2S Sync-Errors mit Sample drops. Wenigstens muss man ihn nicht mehr
selber Compilieren, was mit Verlaub abenteuerlich war.
Marcel