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Odin
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Helmut Schellong schrieb am Samstag, 1. Juli 2023 um 14:02:39 UTC+2:
Das macht Sinn...würde SO aber verhindern, daà die viele Altbauten und Gehöfte mit groÃen Dachflächen
keine PV Anlagen installieren werden, denn schlimmsten Falls wäre eine komplette Neuverkabelung nötig.
On 07/01/2023 13:21, Odin wrote:
Helmut Schellong schrieb am Samstag, 1. Juli 2023 um 13:05:51 UTC+2:
On 07/01/2023 12:23, Odin wrote:
Markus Schaaf schrieb am Freitag, 30. Juni 2023 um 14:37:38 UTC+2:
Am 30.06.23 um 12:20 schrieb Odin:
Für meine kleine PV Anlage, zwei Reihen mit je drei 400W Panels auf nachführbarer Stahlkonstruktion möchte ich nun noch einen Blitzschutz vorsehen. Hat dazu jemand zielführende Erfahrungen und kann die empfehlen?
[...]
[...]
Bisher hatte ich an einen Erdstab von min. einem Meter Länge und 20mm Durchmesser gedacht den ich
so tief wie möglich im Erdreich neben dem Gebäude versenke....feucht genug ist es dort ja.
Das reicht bei weitem nicht.
Der Fundamenterder, der ja Vorschrift ist, dürfte vielleicht 100-fach effektiver sein.
Und der ist zwingend an der Haupterdungsschiene angeschlossen.
Folglich ist genau das, was ich von Anfang an sagte, am besten - und praktisch kostenlos.
Du gehst davon aus, daà bei Altbauten alles so wie du es hier beschreibst???
Ich schreibe von bis zu etwa 50 Jahre alten Häusern und aktuellen DIN.
Ich habe keine Kenntnis davon, was bei Dir genau vorliegt.
In Deinem Start-Posting ist ja auch absolut nichts auÃer geringfügig die PV beschrieben.
Wenn ein Altbau (wegen Bestandsschutz) den Vorschriften nicht genügt, müssen die
Mindesteigenschaften eben hergestellt werden (bei neuen MaÃnahmen).
Wo die nicht vorliegen, liegt halt ein illegaler Zustand vor...
Ein Bestandsschutz gilt logischerweise nicht für neu ein-/angebaute Anlagen.
Das macht Sinn...würde SO aber verhindern, daà die viele Altbauten und Gehöfte mit groÃen Dachflächen
keine PV Anlagen installieren werden, denn schlimmsten Falls wäre eine komplette Neuverkabelung nötig.