Berufsunfähigkeit b ei Elektronikern w as: Layouts, Freela

Am 30.06.2012 16:13, schrieb Werner Holtfreter:

Ich gestehe, ein BefĂźrworter des Euro gewesen zu sein. Doch meiner
Befßrwortung wurde die Geschäftsgrundlage - No Bailout - entzogen.

Ich weiß auch nicht, *was* geschehen wird, noch weniger weiß ich, *wann*
es geschieht, aber ich bin auf einen drastische Geldwertverlust gefasst.
Schau dir das mal an. Das war auch mal ein EurobefĂźrworter.

http://www.youtube.com/watch?v=D40ECsrsXUM

--
mfg hdw
 
Am Sat, 30 Jun 2012 16:47:38 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:

Ich gestehe, ein Befürworter des Euro gewesen zu sein. Doch meiner
Befürwortung wurde die Geschäftsgrundlage - No Bailout - entzogen.

Ich weiß auch nicht, *was* geschehen wird, noch weniger weiß ich, *wann*
es geschieht, aber ich bin auf einen drastische Geldwertverlust gefasst.

Schau dir das mal an. Das war auch mal ein Eurobefürworter.

http://www.youtube.com/watch?v=D40ECsrsXUM
Ich sah den auch mal positiv. Es war ja auch üblich sich an geschlossene
Verträge zu halten.

Lutz


--
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Marc Santhoff wrote:
Am Fri, 29 Jun 2012 18:18:46 -0700 schrieb Joerg:

Marc Santhoff wrote:
Am Fri, 29 Jun 2012 14:46:50 -0700 schrieb Joerg:
[...]

Manchmal sollten wir uns alle auf das besinnen was uns gegeben worden
ist und dankbar dafuer sein, anstatt die ganze Zeit zu jammern.
Im Prinzip eun guter und richtiger Gedanke, aber wenn ich ein junger
Spanier wäre (25% Jugendarbeitslosigkeit) oder eine junger
Familienvater in Griechenland, ich wüßte schon was von Krise zu
erzählen. Womit die dritte Partei in dem Spiel benannt ist, der
Leidtragende. Dimitri und JosĂŠ Normalverbraucher haben richtig
Probleme.


Klar. Aber zum einen haben sie immer noch zu essen und ein Dach ueber
dem Kopf. Zum anderen sollten sie sich darauf besinnen wie es zu all dem
gekommen ist. Man kann nicht dauernd links waehlen, mit 60 oder so in
Rente gehen, zusehen wie Geld ueberall verprasst wird und davon ausgehen
dass es niemals zum Knall kommt. Denn der kommt dann so sicher wie das
Amen in der Kirche.

Ich wollte jetzt weniger Ursachenanalyse betreiben als herausstreichen,
daß es durchaus und nicht wenige Familien gibt, wo die Jungen wieder bei
den Alten wohnen und eben diese Alten auch die Versorgung Ăźbernehmen. Da
ist die Frage nach Dach und Essen eben schon eine, die sich wirklich
stellt.
Ist hier genauso. Mit 30 oder 40 ziehen die "Kids" wieder nach Hause.
Absinken des Lebensstandards, zu einem gewissen Grade werden wir uns
daran gewoehnen muessen dass nicht mehr jeder ein Haus mit
Dreifachgarage und 5-6 Autos haben kann.


NatĂźrlich wollten die Loide in Spanien alle den Immobilienraibach machen,
klar hat niemand in Griechenland Jobs abgelehnt, wo man einmal die Woche/
im Monat Geld abholen geht und sonst nix. Aber es sind eben auch andere
Faktoren im Spiel, Jugendarbeitslosigkeit ist gewĂśhnlich keine Folge von
Immobilienspekulation und zu hohe Staatsausgaben sind unabhängig von
mangelnden Einnahmen ...
Aber zu hohe Staatsausgaben sind ursaechlich fuer Arbeitslosigkeit. Noch
mehr es allerdings abstruse "Errungenschaften", wie in Spanien etwa das
Gesetz dass bei "ungerechtfertigter Kuendigung" mehr als doppelte
Abfindung vorschreibt. Und da wundern sie sich noch dass die
Arbeitsplaetze nun im Ausland sind?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 30.06.2012 19:12, schrieb Joerg:
Aber zu hohe Staatsausgaben sind ursaechlich fuer Arbeitslosigkeit.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, Jörg: Arbeitslosigkeit verursacht hohe
Staatsausgaben.
 
Am Sat, 30 Jun 2012 20:16:52 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Am 30.06.2012 19:12, schrieb Joerg:

Aber zu hohe Staatsausgaben sind ursaechlich fuer Arbeitslosigkeit.

Umgekehrt wird ein Schuh draus, JĂśrg: Arbeitslosigkeit verursacht hohe
Staatsausgaben.
Ihr habt beide Recht. Wobei die zweite Aussage trivial ist.
--
Gruß Werner
 
Am 30.06.2012 20:21, schrieb Werner Holtfreter:
Am 30.06.2012 19:12, schrieb Joerg:
Aber zu hohe Staatsausgaben sind ursaechlich fuer Arbeitslosigkeit.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, Jörg: Arbeitslosigkeit verursacht hohe
Staatsausgaben.
Ihr habt beide Recht. Wobei die zweite Aussage trivial ist.
Weder noch. Nicht zu hohe Staatsausgaben verursachen Arbeitslosigkeit,
nur falsch eingesetzte. Also zuviel in Verwaltung und Finanzierung der
Arbeitslosigkeit und zuwenig bis gar nichts in effektive
Arbeitsvermittlung. Glaube kaum, dass das in anderen Ländern noch
größere Blüten treibt als in D.

Zu den Stories, die ich schon zur Bundesanstalt / Bundesagentur für
"Arbeit" (sprich: Arbeitsplatzvernichtung und Geschäftemacherei mit der
Arbeitslosigkeit auf Kosten des Beitrags- und Steuerzahlers) und
"Jobcenter" hier zum besten gegeben habe, hier die nächste:

Im Frühjahr 2003 veröffentlichte die "Süddeutsche" eine Stichprobe -
bundesweit waren 400.000 (in Worten. Vierhunderttausend) offene Stellen
gemeldet. (Wäre vielleicht auch eine für mich darunter gewesen?) <:)
Online abrufbar waren 100.000. Ich fragte meinen "Berater", ob das wahr
wäre. "Ja, wir haben keine Leute, die die Daten eintippen können!" Da
wusste ich mal wieder nicht, ob ich lachen oder heulen sollte.

Das war wohl die Zeit, als diese "Anstalt" schön in die Schlagzeilen
geriet und u.a. Herr Jagoda seinen Hut nehmen musste, in eine "Agentur"
umgewandelt wurde (was hat das wieder gekostet) - nur hat sich bis heute
was geändert?

Ein andermal kam ich dahin - "Moment bitte, ich muss mich mal kurz
konzentrieren." Danach standen unter meinen Daten 4 Stellen, die sie mir
angeblich vermittelt haben wollten (auf die ich mich nur nicht beworben
hatte - wie sollte ich) Ich also: "Lieber Herr M., das dürfte kein
Problem sein, zu beweisen, dass die nachträglich eingetippt wurden."
Klar - was haben sie über die Jahre eigentlich noch nicht versucht, um
an mir zu sparen - außer Arbeitsvermittlung oder gar Förderung meines
Selbstständigkeitsvorhabens.
 
Am 30.06.2012 20:16, schrieb Hartmut Kraus:
Am 30.06.2012 19:12, schrieb Joerg:
Aber zu hohe Staatsausgaben sind ursaechlich fuer Arbeitslosigkeit.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, JĂśrg: Arbeitslosigkeit verursacht hohe
Staatsausgaben.
Wenn sich zuviel Kapital in zuwenig Händen akkumuliert, wird nicht mehr
in Arbeit investiert sondern in Geldspekulation. Deshalb muß der Staat
große Vermögen entsprechend besteuern.

--
mfg hdw
 
Horst-D.Winzler wrote:
Am 30.06.2012 20:16, schrieb Hartmut Kraus:
Am 30.06.2012 19:12, schrieb Joerg:
Aber zu hohe Staatsausgaben sind ursaechlich fuer Arbeitslosigkeit.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, JĂśrg: Arbeitslosigkeit verursacht hohe
Staatsausgaben.


Wenn sich zuviel Kapital in zuwenig Händen akkumuliert, wird nicht mehr
in Arbeit investiert sondern in Geldspekulation. Deshalb muß der Staat
große Vermögen entsprechend besteuern.
Auf dass diese Vermoegen dann ins Ausland gehen und dort Arbeitsplaetze
schaffen. Was Sozis nie raffen werden ist dass Vermoegende nicht
"Sitting Duck" spielen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 30.06.2012 21:19, schrieb Joerg:
Horst-D.Winzler wrote:
Am 30.06.2012 20:16, schrieb Hartmut Kraus:
Am 30.06.2012 19:12, schrieb Joerg:
Aber zu hohe Staatsausgaben sind ursaechlich fuer Arbeitslosigkeit.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, JĂśrg: Arbeitslosigkeit verursacht hohe
Staatsausgaben.


Wenn sich zuviel Kapital in zuwenig Händen akkumuliert, wird nicht mehr
in Arbeit investiert sondern in Geldspekulation. Deshalb muß der Staat
große Vermögen entsprechend besteuern.


Auf dass diese Vermoegen dann ins Ausland gehen und dort Arbeitsplaetze
schaffen. Was Sozis nie raffen werden ist dass Vermoegende nicht
"Sitting Duck" spielen.
Laß die großen Vermögen doch auf die Kaimaninseln gehen und dort
Arbeitsplätze schaffe. Wo ist das Problem?
--
mfg hdw
 
Am Sat, 30 Jun 2012 20:48:55 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Am 30.06.2012 20:21, schrieb Werner Holtfreter:

Am 30.06.2012 19:12, schrieb Joerg:
Aber zu hohe Staatsausgaben sind ursaechlich fuer Arbeitslosigkeit.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, JĂśrg: Arbeitslosigkeit verursacht hohe
Staatsausgaben.
Ihr habt beide Recht. Wobei die zweite Aussage trivial ist.
Weder noch. Nicht zu hohe Staatsausgaben verursachen Arbeitslosigkeit,
nur falsch eingesetzte. Also zuviel in Verwaltung und Finanzierung der
Arbeitslosigkeit und zuwenig bis gar nichts in effektive
Arbeitsvermittlung.
Selbst wenn der Staat nicht nur in sich selbst investiert, ist die
Investition nach GutdĂźnken von Beamten immer ineffektiver, als wenn
jemand sein *eigenes* Geld investiert und der Markt signalisiert, wo dies
am erfolgreichsten zu sein scheint.
--
Gruß Werner
 
Wenn sich zuviel Kapital in zuwenig Händen akkumuliert, wird nicht
mehr in Arbeit investiert sondern in Geldspekulation.
Und irgendwann platzt die schönste Spekulationsblase (hatten wir gerade).


Deshalb muß der Staat große Vermögen entsprechend besteuern.
Womit die Steuer- und Kapitalflucht (in Steueroasen / Billiglohngebiete)
noch größere Ausmaße annehmen würde.


Auf dass diese Vermoegen dann ins Ausland gehen und dort Arbeitsplaetze schaffen.
Zum Beispiel. Aber nur, wenn der Vermögende auch an Investitionen
interessiert ist, nicht nur daran, sich mit seinem Vermögen ein schönes
Leben zu machen.


Was Sozis nie raffen werden ist dass Vermoegende nicht "Sitting Duck" spielen.
Wie gesagt: Ich möchte echt mal wissen, was für 'ne Sorte Mäuse sich bei
euch "Sozialisten" nennt, jedenfalls haben die von Sozialismus keine
Ahnung. Aber wovon eigentlich?

Schöne Sch... mein ALG II ist zwar auf dem Konto, aber der Geldautomat
sagte mir: "Zur Zeit keine Verfügung über Ihr Konto möglich" Hä??? Aber
das kann ich erst Mo früh klären - bis dahin also Wasser und altes Brot,
Kaffee und - äh, ich sag's nicht. <:-/
 
Am 30.06.2012 21:25, schrieb Horst-D.Winzler:
Laß die großen Vermögen doch auf die Kaimaninseln gehen und dort
Arbeitsplätze schaffe. Wo ist das Problem?
Bei ein paar Mio Arbeitslosen in D zum Beispiel.
 
Horst-D.Winzler wrote:
Am 30.06.2012 21:19, schrieb Joerg:
Horst-D.Winzler wrote:
Am 30.06.2012 20:16, schrieb Hartmut Kraus:
Am 30.06.2012 19:12, schrieb Joerg:
Aber zu hohe Staatsausgaben sind ursaechlich fuer Arbeitslosigkeit.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, JĂśrg: Arbeitslosigkeit verursacht hohe
Staatsausgaben.


Wenn sich zuviel Kapital in zuwenig Händen akkumuliert, wird nicht mehr
in Arbeit investiert sondern in Geldspekulation. Deshalb muß der Staat
große Vermögen entsprechend besteuern.


Auf dass diese Vermoegen dann ins Ausland gehen und dort Arbeitsplaetze
schaffen. Was Sozis nie raffen werden ist dass Vermoegende nicht
"Sitting Duck" spielen.


Laß die großen Vermögen doch auf die Kaimaninseln gehen und dort
Arbeitsplätze schaffe. Wo ist das Problem?

Frage mal Arbeitslose. Die koennen Dir sagen wo das Problem ist.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Hartmut Kraus wrote:
Wenn sich zuviel Kapital in zuwenig Händen akkumuliert, wird nicht
mehr in Arbeit investiert sondern in Geldspekulation.

Und irgendwann platzt die schönste Spekulationsblase (hatten wir gerade).


Deshalb muß der Staat große Vermögen entsprechend besteuern.

Womit die Steuer- und Kapitalflucht (in Steueroasen / Billiglohngebiete)
noch größere Ausmaße annehmen würde.
So isset. Steuererhoehung schafft Arbeitsplaetze. In China.

Auf dass diese Vermoegen dann ins Ausland gehen und dort
Arbeitsplaetze schaffen.

Zum Beispiel. Aber nur, wenn der Vermögende auch an Investitionen
interessiert ist, nicht nur daran, sich mit seinem Vermögen ein schönes
Leben zu machen.
Das sind so gut wie alle richtig vermoegende Leute.

Was Sozis nie raffen werden ist dass Vermoegende nicht "Sitting Duck"
spielen.

Wie gesagt: Ich möchte echt mal wissen, was für 'ne Sorte Mäuse sich bei
euch "Sozialisten" nennt, jedenfalls haben die von Sozialismus keine
Ahnung. Aber wovon eigentlich?
Die Linken? Die haben keine Ahnung, sage ich doch die ganze Zeit :)


Schöne Sch... mein ALG II ist zwar auf dem Konto, aber der Geldautomat
sagte mir: "Zur Zeit keine Verfügung über Ihr Konto möglich" Hä??? Aber
das kann ich erst Mo früh klären - bis dahin also Wasser und altes Brot,
Kaffee und - äh, ich sag's nicht. <:-/
Ist mir auch passiert obwohl Geld auf dem Konto war. Karte beim Tierarzt
abgelehnt. HAEH?! Angerufen. Tja, es haette Unregelmaessigkeiten bei
einem Laden gegeben und man musste alle Kreditkarten von Leuten die dort
gekauft hatten sperren. Und nein, man informiert dann selbst gute Kunden
nicht per Email sondern laesst sie einfach voll in den Poller laufen im
naechsten Geschaeft oder Restaurant. Man "kann" auch nicht sagen welcher
Laden das war wo Kreditkartendaten abgezockt wurden. Toll.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am Sat, 30 Jun 2012 21:13:59 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:

Wenn sich zuviel Kapital in zuwenig Händen akkumuliert, wird nicht mehr
in Arbeit investiert sondern in Geldspekulation. Deshalb muß der Staat
große Vermögen entsprechend besteuern.
Eher umgekehrt: Große Vermögen werden viel eher in produktiven Bereichen
investiert, kleine werden verbraucht.

Ich weiß zwar nicht, was du mit Geldspekulation meinst - aber entweder
schlagen Spekulationen auf die Realwirtschaft durch ("schaffen
Arbeitsplätze") oder sie sind ein Nullsummenspiel bei den Beteiligten,
was uns nicht kĂźmmern muss.

NatĂźrlich ist es unter dem Gesichtspunkt der Gerechtigkeit unschĂśn, wenn
VermĂśgen und Einkommen stark ungleich verteilt sind. Es scheint aber so,
dass staatliche Schuldenpolitik und die bisher gesehenen "LĂśsungen" in
Form ungeheurer GeldschÜpfung den einseitigen Reichtum verstärkt.

Je mehr sich der Staat einmischt, je mehr er das Sozialprodukt
umverteilt, desto ineffektiver und sogar ungerechter ist es.
--
Gruß Werner
 
Am 30.06.2012 21:46, schrieb Hartmut Kraus:
Am 30.06.2012 21:25, schrieb Horst-D.Winzler:
Laß die großen Vermögen doch auf die Kaimaninseln gehen und dort
Arbeitsplätze schaffe. Wo ist das Problem?
Bei ein paar Mio Arbeitslosen in D zum Beispiel.
Und das beim Exportweltmeister Deutschland.
Schonmal überlegt wie das zusammenpaßt?
--
mfg hdw
 
Hallo Hartmut,

Hartmut Kraus schrieb:

Zum Beispiel. Aber nur, wenn der Vermögende auch an Investitionen
interessiert ist, nicht nur daran, sich mit seinem Vermögen ein schönes
Leben zu machen.
Leute, die ihr Geld unter's Kopfkissen legen, sind aber doch absolute
Ausnahmen. Erst recht, wenn sie viel davon haben. Die Variante ist also
schon ziemlich unwahrscheinlich und in allen anderen Fällen steht es direkt
oder indirekt für Investitionen zur Verfügung. Die Frage ist immer nur, wo.

Gruß Martin
--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
 
Am 30.06.2012 21:49, schrieb Joerg:
Horst-D.Winzler wrote:
Am 30.06.2012 21:19, schrieb Joerg:
Horst-D.Winzler wrote:
Am 30.06.2012 20:16, schrieb Hartmut Kraus:
Am 30.06.2012 19:12, schrieb Joerg:
Aber zu hohe Staatsausgaben sind ursaechlich fuer Arbeitslosigkeit.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, JĂśrg: Arbeitslosigkeit verursacht hohe
Staatsausgaben.


Wenn sich zuviel Kapital in zuwenig Händen akkumuliert, wird nicht mehr
in Arbeit investiert sondern in Geldspekulation. Deshalb muß der Staat
große Vermögen entsprechend besteuern.


Auf dass diese Vermoegen dann ins Ausland gehen und dort Arbeitsplaetze
schaffen. Was Sozis nie raffen werden ist dass Vermoegende nicht
"Sitting Duck" spielen.


Laß die großen Vermögen doch auf die Kaimaninseln gehen und dort
Arbeitsplätze schaffe. Wo ist das Problem?


Frage mal Arbeitslose. Die koennen Dir sagen wo das Problem ist.
Und das beim Exportweltmeister Deutschland. Was glaubst du, was
passiert, wenn ein Land auf Dauer Überschüsse produziert?

--
mfg hdw
 
On 06/30/2012 09:58 PM, Werner Holtfreter wrote:
Am Sat, 30 Jun 2012 21:13:59 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:

Wenn sich zuviel Kapital in zuwenig Händen akkumuliert, wird nicht mehr
in Arbeit investiert sondern in Geldspekulation. Deshalb muß der Staat
große Vermögen entsprechend besteuern.

Eher umgekehrt: Große Vermögen werden viel eher in produktiven Bereichen
investiert, kleine werden verbraucht.

Ich weiß zwar nicht, was du mit Geldspekulation meinst - aber entweder
schlagen Spekulationen auf die Realwirtschaft durch ("schaffen
Arbeitsplätze") oder sie sind ein Nullsummenspiel bei den Beteiligten,
was uns nicht kĂźmmern muss.
Du hast 'Spekulation auf Rohstoffe' vergessen... Das schlägt durchaus
nachteilig auf die Realwirtschaft durch.

Gerrit
 
Horst-D.Winzler wrote:
Am 30.06.2012 21:46, schrieb Hartmut Kraus:
Am 30.06.2012 21:25, schrieb Horst-D.Winzler:
Laß die großen Vermögen doch auf die Kaimaninseln gehen und dort
Arbeitsplätze schaffe. Wo ist das Problem?
Bei ein paar Mio Arbeitslosen in D zum Beispiel.

Und das beim Exportweltmeister Deutschland.
Schonmal überlegt wie das zusammenpaßt?

Man macht das passend, mit Tricks wie diesem:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-12/arbeitslosenstatistik-sonderregelung

Und dann die ganzen Leute in Altersteilzeit, ja, ... floet ...

--
Gruesse, Joerg

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