Benutzt hier einer XP?

"Olaf Kaluza" <olaf@criseis.ruhr.de> schrieb

Nein, das ist die problematische Loesung weil der LPT-Port weder als
PCI noch als USB besonders kompatibel ist

kompatibel zu was?

Nun zum BDI-Interface, Eprom/GAL-Brenner und Atmel-ISP Brenner.
die ist lediglich zu einer LPT Schnittstelle kompatibel.
Wenn Du die zweckentfremdet nutzen willst musst Du dafür einen Treiber
haben und die passende Steuersoftware.
Das hat nichts mit dem Betriebssystem zu tun

das hängt nur von Deinen Treibern ab, wenn Du da pfuscht funktioniert es
natürlich nicht

Ich?
sicher Du, Treiber musst Du schon installieren

Oder man kauft sich einen alten Rechner bei Ebay.
es gibt auch Bootmanager, damit kannst Du 4 verschiedene Betriebssysteme
starten

Oder man sagt Kunden die vor fuenf Jahren ein Messgeraet fuer 40kEur
gekauft haben das man ihre Software nicht aendern kann (z.B weil es
neue DIN-Normen gibt) und sie besser ein neues kaufen.
ja, vielleicht besser als einzugestehen, dass man das Betriebssystem nicht
kennt mit dem man arbeitet

Gruss
Peter
 
Olaf Kaluza wrote:

2. Offensichtlich fummelt diese kranke Betruebssystem alle paar
Sekunden am Druckerport rum wenn es Langeweile hat. Es ist dann z.B
Ist vermutlich der Druckertreiber. Von welchem Hersteller ist der Drucker?
Hat der Drucker keinen USB Anschluss?

Grüsse
Robert
 
Hans-Georg Lehnard <hans-georg.lehnard@gmx.de> wrote:

Hardware sich dabei aufhängt ist sie falsch konstruiert. Gottseidank
unterstüzt MS jeden alten Scheiss und meine Programme laufen auch unter XP
noch mit alter exotischer Hardware und das finde ich überhaupt nicht blöd.
Naja, ich finde es ja bloed das es bei mir nicht so ist...
Aber schoen zu sehen das dieser Zustand erreichbar ist.

Kontrolliere mal deine installierten Programme, ob die den Port auch wieder
freigeben. Hast du vielleicht einen Druckertreiber installiert, der dauernd
deinen Tintenstand abfragen will.
Hm..das ist ein interessanter Punkt. Ich habe naemlich sowohl zuhause
wie auch auf der Arbeit einen Laser von Lexmark. Vielleicht liegt es
ja an dessen Treiber.

Olaf
 
1. Ich habe einen Druckerportumschalter (einfacher Schalter ohne
Elektronik drin).
....ich auch

Damit schalte ich zwischen Drucker, Eprombrenner
BDI-Interface und AVR-ISP-Brenner um.
.... bei mir der Drucker (Canon) und STK200 und früher noch der PIC-Brenner

Leider behauptet nun die
Epromersoftware (extra neue Version fuer WinXP) immer das der
Port schon belegt sei.
.... hier wird wohl das Problem liegen. Bei mir gab es bei der Benutzung von
XP und LPT noch nie ein Problem.

2. Offensichtlich fummelt diese kranke Betruebssystem alle paar
Sekunden am Druckerport rum wenn es Langeweile hat.
.... mit Sicherheit nicht. Dann hätte mein Schnittstellentester es mal
angezeigt.

Viel Erfolg
Steffen
 
MaWin wrote:

(p.s. Bitte das Plenken abstellen - vorm Satzzeichen kommt
kein Leerzeichen
. Andernfalls koennen seltsame Effekte auftreten
!)

Nur wenn du einen defekten Newsreader hast, sonst nicht.
Soll's ja geben, habe ich mir sagen lassen. Mich betriffts
nicht. - Plenken sieht trotzdem daemlich aus.

Grusz,
Rainer
 
Steffen Braun <dj5am@acor.de> wrote:

2. Offensichtlich fummelt diese kranke Betruebssystem alle paar
Sekunden am Druckerport rum wenn es Langeweile hat.
... mit Sicherheit nicht. Dann hätte mein Schnittstellentester es mal
angezeigt.
Doch! Das geschieht definitiv. Aber vielleicht haengt das ja auch
wirklich mit dem Druckertreiber zusammen.

Olaf
 
"Axel Schwenke" <axel.schwenke@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:eggldd.v3v.ln@idefix.xl.local...
"Klaus Selver" <Klauss@web.de> wrote:
"Olaf Kaluza" <olaf@criseis.ruhr.de> schrieb

Ich bin leider durch einen harten Schicksalsschlag gezwungen worden
nun auch WinXP zu benutzen.

Nun mag das System ja ausreichend sein damit duemmliche Sekretaerinnen
bei Ebay surven, will man aber wirklich arbeiten scheint es einem das
Leben etwas schwer zu machen.

???

XP ist das beste BS das ich je hatte !

Herzliches Beileid!
Was läuft denn bei dir - Linux ?
 
"Klaus Selver" <Klauss@web.de> wrote:
"Axel Schwenke" <axel.schwenke@gmx.de> schrieb

XP ist das beste BS das ich je hatte !

Herzliches Beileid!

Was läuft denn bei dir - Linux ?
Hauptsächlich, ja. Ansonsten Solaris, HP-UX oder anderes $UNIX.
Windows fasse ich nur im Notfall an, etwa wenn mein Arbeitgeber
das von mir verlangt :-/

Keine Frage, etwa seit W2K ist Windows besser geworden (wenn man
mal von der Teletubbi-Optik absieht). Aber es ist immer noch um
Welten schlechter als jedes Unix. Gerade wenn man damit *arbeiten*
will und nicht nur eine Handvoll Icons auf dem Desktop herumschiebt.

Gerade letztens erlebt: SSHd auf Server 2K3 will nicht. Nach langem
Kramen in diversen Logs: "address already in use". Hmm, warum gibts
hier kein fuser, lsof oder wenigstens netstat?
http://www.sysinternals.com, tcpview installiert. Tatsächlich, ein
Prozeß mit PID xxx hat Port 22 offen. Kontextmenü, "kill process"
-> "could not kill, no such process". Nochmal sysinternals, diesmal
ProcessExplorer. Tatsächlich. Der Prozeß steht zwar in der Prozeß-
Liste, aber alle relevanten Felder sind leer. Gekillt bekommt man
den trotzdem nicht. Tolle Show. Danke, Billy!

Ja, ein Neustart hat geholfen. Aber das kanns doch nicht sein, daß
man für solchen Popelkram jedesmal booten muß? Und warum muß man,
um ein halbwegs benutzbares System zu bekommen, erstmal ein halbes
Gigabyte (geschätzt) Fremdsoftware aufspielen?


XL
 
Axel Schwenke <axel.schwenke@gmx.de> schrieb:

Keine Frage, etwa seit W2K ist Windows besser geworden (wenn man
mal von der Teletubbi-Optik absieht). Aber es ist immer noch um
Kann man abschalten.

Welten schlechter als jedes Unix. Gerade wenn man damit *arbeiten*
will und nicht nur eine Handvoll Icons auf dem Desktop herumschiebt.
Das OS an sich ist wirklich nicht schlecht. Es ist die doof
programmierte Software bzw. nicht vorhandene Software.

Aber:

Gerade letztens erlebt: SSHd auf Server 2K3 will nicht. Nach langem
Kramen in diversen Logs: "address already in use". Hmm, warum gibts
hier kein fuser, lsof oder wenigstens netstat?
netstat gibt's sowohl auf XP als auch bei 2k. Standardmässig.
Und die sog. 'Unix-Tools' machen auf der (von sich aus auch
schon nicht zu verachtenden) Windows-Kommandozeile richtig
Spass.

Ja, ein Neustart hat geholfen. Aber das kanns doch nicht sein, daß
man für solchen Popelkram jedesmal booten muß? Und warum muß man,
um ein halbwegs benutzbares System zu bekommen, erstmal ein halbes
Gigabyte (geschätzt) Fremdsoftware aufspielen?
Muss man nicht. Die Unix-Tools nehmen kaum 5 MBytes weg, WIMRE.

Markus
 
On Sat, 13 Aug 2005 23:13:03 +0200, Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:

Worauf den sonst? Bisher lief es mit demselben Umschalter unter Win98
problemlos.

das war ja auch kein Betriebssystem ;-)

Es hat aber funktioniert. Man koennte natuerlich noch Win98 zusaetzlich
installieren. Vorrausgesetzt es gibt da nicht wieder andere
Treiberprobleme mit allerneuester Hardware. Und wird dann dadurch
genervt das man dreimal am Tag was anderes booten muss.
Oder man kauft sich einen alten Rechner bei Ebay.

Installiere VirtualPC und installiere darin WIN98, dann musst du nicht neu
booten, kannst einfach zwischen XP und WIN 98 umschalten.

Ernst

--
Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
nicht nur in dieser Newsgroup, sondern im ganzen Netz unbeliebt macht.
Lies "Wie zitiere ich im Usenet?": http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/.
 
Joerg wrote:
Mein altes Rezept ist, keinen "Upgrade" zu machen, wenn er nicht
unbedingt noetig ist. Deswegen laeuft dieser PC hier mit NT4
Hoffentlich hängt der nicht direkt am Netz??

J.
 
Markus Becker <yetispamb@web.de> wrote:
Axel Schwenke <axel.schwenke@gmx.de> schrieb:

Keine Frage, etwa seit W2K ist Windows besser geworden (wenn man
mal von der Teletubbi-Optik absieht). Aber es ist immer noch um
Welten schlechter als jedes Unix. Gerade wenn man damit *arbeiten*
will und nicht nur eine Handvoll Icons auf dem Desktop herumschiebt.

Das OS an sich ist wirklich nicht schlecht. Es ist die doof
programmierte Software bzw. nicht vorhandene Software.
Na klar. Und wer trägt jetzt Schuld an nicht vorhandener Software?
Und die meiste schlecht programmierte Software kommt auch aus Redmond.

Wie gesagt, es ist zweifellos besser geworden. Aber noch lange nicht
gut. Und sogar wenn es technisch wirklich konkurrenzfähig wäre, bleibt
da immer noch das Image-Problem von Mickysoft: sie behandeln ihre
Kunden schlecht und ihre Mitbewerber noch schlechter. Sie sch***en auf
Gesetze und haben schon lange viel zu viel Macht.

Ich *will* gar nicht, daß diese Firma (weiter) erfolgreich ist.
Ich will, daß die eingehen oder zumindest auf die Größe von sagen
wir mal Novell zurechtgestutzt werden.


Aber:

warum gibts
hier kein fuser, lsof oder wenigstens netstat?

netstat gibt's sowohl auf XP als auch bei 2k. Standardmässig.
Punkt für dich.
Und es ist sogar richtig UNIXish - es versteht -a und -n. Bloß die
Übersetzer haben wie üblich geschlampt: ein deutsches XP zeigt
"Status Abhören" (LISTEN), aber "Gateway". Und was netstat -r mit
"Anzahl" meint, kann ich nur raten. Die Routing-Kosten, aka Metrik?

Und die sog. 'Unix-Tools' machen auf der (von sich aus auch
schon nicht zu verachtenden) Windows-Kommandozeile richtig
Spass.
Ich nehme an, du sprichst von MS Services For Unix (SFU)?

um ein halbwegs benutzbares System zu bekommen, erstmal ein halbes
Gigabyte (geschätzt) Fremdsoftware aufspielen?

Muss man nicht. Die Unix-Tools nehmen kaum 5 MBytes weg, WIMRE.
Microsoft selber spricht von bis zu 300MB für SFU 3.5. Und dann gibts
ja noch die Sysinternals-Tools, CygWin, MinGW etc. Auch wenn manches
davon eher zu Applikationen denn zum System gehört, aber sshd und
syslogd will man einfach haben. Und Perl! Sowas gehört zum System.


XL
 
Hallo Joerg,

"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb

Nun ja, einen Druckerport-Umschalter sollte ein gescheites
Betriebssystem schon verkraften. So etwas benutze ich seit 1989 bis
heute.
sicher funktioniert das
allerdings will der OP nicht darüber drucken

Sogar ein elektronischer ist dabei, ueber den jeden Tag gedruckt
wird.
ja, dafür sind sie auch gebaut worden

Es koennte allerdings sein, dass die neue Generation von Leuten,
die Betriebssystemarchitektur machen, das nicht mehr raffen.
Nein, aber man kann jetzt nicht mehr, am Betriebssystem vorbei,
Schnittstellen manipulieren

Mein altes Rezept ist, keinen "Upgrade" zu machen, wenn er nicht
unbedingt noetig ist. Deswegen laeuft dieser PC hier mit NT4 und
manchmal DOS.
upgrades solltest Du aber trotzdem machen, die Urversion von NT4
möchte ich nicht ungepatched auf meinem Rechner haben.
Ein Upgrade ist ja kein Betriebssystemwechsel
Bei mir läuft auch noch ein Rechner mit DOS und NT3.51.

Gruss
Peter
 
Axel Schwenke <axel.schwenke@gmx.de> schrieb:

Und die sog. 'Unix-Tools' machen auf der (von sich aus auch
schon nicht zu verachtenden) Windows-Kommandozeile richtig
Spass.

Ich nehme an, du sprichst von MS Services For Unix (SFU)?
Nein, genau anders rum :)
Ich meinte das hier:

http://unxutils.sourceforge.net/

hat mir 4 Jahre lang das zwangsweise (mehr Sach- als Chef-
Zwänge) Arbeiten mit Windows versüsst (und mir den Übergang
nach Linux relativ leicht gemacht).

Muss man nicht. Die Unix-Tools nehmen kaum 5 MBytes weg, WIMRE.

Microsoft selber spricht von bis zu 300MB für SFU 3.5. Und dann gibts
3200 kBytes, ca.

syslogd will man einfach haben. Und Perl! Sowas gehört zum System.
Perl geht auch unter Windows.

Markus
 
Markus Becker wrote:
Und die sog. 'Unix-Tools' machen auf der (von sich aus auch
schon nicht zu verachtenden) Windows-Kommandozeile richtig
Spass.
Die sog. Kommandozeile ist eine echte Herausforderung, Stichwort lange und
kurze Dateinamen. Ausserdem gibt es kein Programm und Win32 das in der
KOmmandozeile irgendwelche nützliche (Debugging-)Information liedert.
Die Unix-Tools (ich gebe zu, ich habe damit nie gearbeitet) können aber
garnicht so gut unter Windows arbeiten wie unter Linux. Es gibt eine
vielzahl unterschiedlicher Killsignale und auch viele Abstufungen, das ist
mit einem "Beende den Prozess" unter Windows nie und nimmer zu vergleichen!
Windows ist auf Funktionalität ausgelegt, eben Office-User. Die
Kontrollfunktionen und Tuningmöglichkeiten die $Unix bietet sind für den
normalen Anwender überflüssig ("viel zu schwer zu benutzen"), man möchte
sie als Bastler und Administrator aber nicht mehr missen.

J.
 
Hallo Olaf,

Ich bin leider durch einen harten Schicksalsschlag gezwungen worden
nun auch WinXP zu benutzen.
ich bin auch kein Vier-Farb-Fenster-Freund ;-) aber es ist soweit
erträglich.

... Plattheiten entsorgt ...


Ich hab derzeit zwei Probleme:

1. Ich habe einen Druckerportumschalter (einfacher Schalter ohne
Elektronik drin). Damit schalte ich zwischen Drucker, Eprombrenner
BDI-Interface und AVR-ISP-Brenner um. Leider behauptet nun die
Epromersoftware (extra neue Version fuer WinXP) immer das der
Port schon belegt sei.
Kann man WinBloed abgewoehnen dem Port immer dem Drucker zuzuweisen
auch wenn nicht gedruckt wird?
Hast du abgeklärt, das es nicht an der Brenn-SW liegt?

2. Offensichtlich fummelt diese kranke Betruebssystem alle paar
Sekunden am Druckerport rum wenn es Langeweile hat. Es ist dann z.B
nicht moeglich einen AVR im Board zu programmieren und den
Programmstecker noch aufgesteckt zu lassen. Windows resettet dann
jedesmal den Controller. Und zwar selbst dann wenn die
Brennsoftware (Ponyprog) noch laeuft.
Das Blödchen selbst macht nicht mit dem Port herum :-D das geht auf das
Konto Drucker-Teiber + evtl. Spooler. Sollte sich aber einschränken
lassen, Stichwort WIMRE bidirektionale Kommunikation, vllt. hilft auch
Drucker anhalten oder offline verwenden.
Aber das war bei mit nicht notwendig, obwohl ich auch einen Brenner
(aber für PICs) am LPT1 laufen habe. Meine Prog-SW ist auch "extra" für
WinXP, aber die stört sich nicht am parallel laufenden Drucker-Treiber.
(Genauer gesagt sogar mehrere gleichzeitig auf dem LPT1).

Habt ihr euch schon mit den Krankheiten dieses System abgefunden oder
gibt es dafuer Loesungen die mir noch nicht bekannt sind?
XP ist zwar in etlichen Punkten recht zweifelhaft, aber da es zum Glück
vom NT abstammt, hat es wenigstens nicht auch noch die ganzen
Erbkrankheiten von dem Uralt-Windows-Gedönse.


Michael
--
Schreibt zusammen, was zusammengehört.
 
"Rainer Ziegenbein" <rainer.ziegenbein@e-technik.tu-chemnitz.de> schrieb im
Newsbeitrag news:42FEA031.C440B65B@e-technik.tu-chemnitz.de...
Soll's ja geben, habe ich mir sagen lassen. Mich betriffts
nicht. - Plenken sieht trotzdem daemlich aus.
Noch viel daemlicher sind aber die Schwaetzer, die meinem,
jedem im Usenet ihre Auffassung von der Art wie man zu Leben hat
aufzudraengen, durch stumpfsinnig-dumme Rumnoergelei an jeder
Abweichung von der nach Meinung der Netcops einzig zulaessigen Form
eines Postings.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Axel Schwenke schrieb:

... immer noch das Image-Problem von Mickysoft: sie behandeln ihre
Kunden schlecht und ihre Mitbewerber noch schlechter. Sie sch***en auf
Gesetze und haben schon lange viel zu viel Macht.
That's the American Way of Life, I think!?


Michael
--
Schreibt zusammen, was zusammengehört.
 
Jan Kidot spoke thusly:
Markus Becker wrote:

Und die sog. 'Unix-Tools' machen auf der (von sich aus
auch schon nicht zu verachtenden) Windows-Kommandozeile
richtig Spass.

Die sog. Kommandozeile ist eine echte Herausforderung,
Wie kommst Du darauf? Die Windows-Kommandozeile ist mehr oder
weniger eine Text-Shell wie jede andere auch.
Wenn man natürlich nur Mausschubsen kann, ist das aber durchaus
eine Herausforderung - dann aber unabhängig vom System. :)

Stichwort lange und kurze Dateinamen.
Was für ein Problem hast Du mit VFAT-Dateinamen?
Außerdem gibt's AFAIK seit Win2k die Autovervollständigung per
Tab-Taste für Dateinamen - das möchte ich (unabhängig vom OS)
nicht mehr missen.

Ausserdem gibt es
kein Programm und Win32 das in der KOmmandozeile
irgendwelche nützliche (Debugging-)Information liedert.
[...]
Gegenfrage: Was willst Du als halbwegs durchschnittlicher
Benutzer mit *Debugging*-Informationen?
Davon abgesehen kann man z.B. "dir" mit Parametern recht
freizügig an die eigenen Wünsche anpassen.


Tschüs,

Sebastian

--
http://www.baumaschinen-modelle.net
http://www.schwerlast-rhein-main.de
 
Michael Lange <leckmich@despammed.com> wrote:

Hast du abgeklärt, das es nicht an der Brenn-SW liegt?
Die Brenn-SW ist die aktuelle Software von der Homepage des
Herstellers fuer den GALEP3 fuer WinXP. Ich nehm an die funktioniert
bei einem von euch oder? :-]

Die aeltere Version fuer Win98 welcher der Hersteller aber
ausdruecklich nicht fuer WinXP empfiehlt zeigt uebrigens identisches
Verhalten.

BTW: Ich moechte mal gerne wissen wie man auf so ein idiotisches
Bedienkonzept verfallen konnte wie bei der neuen Brennersoftware fuer
den GALEP3.

Konto Drucker-Teiber + evtl. Spooler. Sollte sich aber einschränken
lassen, Stichwort WIMRE bidirektionale Kommunikation, vllt. hilft auch
Drucker anhalten oder offline verwenden.
Das ausschalten der bidirektionalen Kommunikation kann ich natuerlich
morgen mal ausprobieren.

Aber ich habe das Problem ja auch hier bei meinem Laptop und dort gibt
es keine bidirektionale Kommunikation. Der Haken ist dort nicht
gesetzt und das Feld ist ausgegraut.

Was du mit 'Drucker anhalte oder offline verwenden' meinst ist mir
nicht ganz klar. Wenn der Druckerumschalter z.B auf GALEP3 steht gibt
es keinen Drucker mehr aus sicht des Computer. Und hier bei mir
zuhause ist die Druckerschnittstelle eine PCMCIA Karte. Dort ist dann
ganz einfach kein Drucker angesteckt.


Olaf
 

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