Aussagen von Bündnis 90/Die Grünen zur Energiewende

On 4/12/19 9:42 AM, Hergen Lehmann wrote:
Am 12.04.19 um 09:29 schrieb Hartmut Kraus:

Das wĂźrde ich auch gar nicht erst versuchen. Mach' mir mal vor, wie du
einen Menschen vor der Geburt auf "Intelligenz" ĂźberprĂźfen willst. Und
ggf. die "Auslieferung" verhindern. ;)

Die Forschung wird frßher oder später Genkonstellationen aufdecken, die
mit der Intelligenzentwicklung korrelieren. Und es wird
Interessengruppen geben, die danach sortieren oder sogar daran herum
schrauben wollen.

GATTACA hast du gesehen? Wenn nicht, solltest du es nachholen.

https://www.imdb.com/title/tt0119177/

Gerrit
 
Am 13.04.19 um 17:50 schrieb Hartmut Kraus:
Aber wichtiger war ihre "Aufklärung" beim "Klassenfeind"
https://www.youtube.com/watch?v=mtSnccjr2cA

Die hat sich jedenfalls "gerechnet". Was die gekostet hat, haben die
eingesparten Forschungs- und Entwicklungskosten locker wieder
'reingebracht. Jedenfalls nach den Zahlen, die ich mal im Westradio
gehĂśrt habe.
 
Am 14.04.19 um 10:49 schrieb Heinz Schmitz:
Hartmut Kraus wrote:


Ist nicht Diebstahl integraler, unverzichtbarer Bestandteil von
"Sozialismus"?

Grüße,
H.

Ist Sozialismus was anderes als modernes Raubrittertum? Unverfänglicher
ist die Bezeichnung Gleichstellung.

Chancengleichheit & Gleichberechtigung haben mit Gleichstellung nichts
zu tun.

--
---hdw---
 
Hartmut Kraus wrote:

Am 13.04.19 um 17:50 schrieb Hartmut Kraus:
Aber wichtiger war ihre "Aufklärung" beim "Klassenfeind"
https://www.youtube.com/watch?v=mtSnccjr2cA

Die hat sich jedenfalls "gerechnet". Was die gekostet hat, haben die
eingesparten Forschungs- und Entwicklungskosten locker wieder
'reingebracht. Jedenfalls nach den Zahlen, die ich mal im Westradio
gehört habe.

Ist nicht Diebstahl integraler, unverzichtbarer Bestandteil von
"Sozialismus"?

Grüße,
H.
 
Am 14.04.19 um 11:04 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 14.04.19 um 10:49 schrieb Heinz Schmitz:
Hartmut Kraus wrote:


Ist nicht Diebstahl integraler, unverzichtbarer Bestandteil von
"Sozialismus"?

Grüße,
H.

Ist Sozialismus was anderes als modernes Raubrittertum?

BlĂśdsinn. Was ihr meint, ist Kapitalismus. Ok, da wird nicht einfach
weggenommen, das geht etwa so (vereinfacht):

Der Kapitalist muss erst mal was einkaufen (incl. Arbeitskräfte) und
seine Produkte verkaufen. Was er mehr einnimt als ausgibt, ist der sog.
Mehrwert (Profit). Den hat er seinen Arbeitern also "geraubt" (sie
ausgebeutet). ;)

> Unverfänglicher ist die Bezeichnung Gleichstellung.

Die auch mit Sozialismus nichts zu tun hat. ("Jeder arbeitet nach seinen
Fähigkeiten und wird nach seinen Leistungen bezahlt.") Aber du kapierst
das schon auch noch, da bin ich ganz zuversichtlich. ;)
 
Am 14.04.19 um 15:21 schrieb Hartmut Kraus:
Am 14.04.19 um 11:04 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 14.04.19 um 10:49 schrieb Heinz Schmitz:
Hartmut Kraus wrote:


Ist nicht Diebstahl integraler, unverzichtbarer Bestandteil von
"Sozialismus"?

Grüße,
H.

Ist Sozialismus was anderes als modernes Raubrittertum?

BlĂśdsinn. Was ihr meint, ist Kapitalismus. Ok, da wird nicht einfach
weggenommen, das geht etwa so (vereinfacht):

Der Kapitalist muss erst mal was einkaufen (incl. Arbeitskräfte) und
seine Produkte verkaufen. Was er mehr einnimt als ausgibt, ist der sog.
Mehrwert (Profit). Den hat er seinen Arbeitern also "geraubt" (sie
ausgebeutet). ;)

Im Prinzip noch nichts dagegen zu sagen. Wenn er aber fĂźrs Rumsitzen im
Vorstand oder Aufsichtsrat Millionen kassiert (egal, ob er die Firma
"hochbringt" oder sie an die Wand fährt), und die, die das erarbeiten,
mit einem Bruchteil abgespeist werden - das hat dann wohl nichts mit
Leistungsprinzip zu tun.
 
Hartmut Kraus wrote:

Ist nicht Diebstahl integraler, unverzichtbarer Bestandteil von
"Sozialismus"?

Ist Sozialismus was anderes als modernes Raubrittertum?

Blödsinn. Was ihr meint, ist Kapitalismus. Ok, da wird nicht einfach
weggenommen, das geht etwa so (vereinfacht):

Der Kapitalist muss erst mal was einkaufen (incl. Arbeitskräfte) und
seine Produkte verkaufen. Was er mehr einnimt als ausgibt, ist der sog.
Mehrwert (Profit). Den hat er seinen Arbeitern also "geraubt" (sie
ausgebeutet). ;)

https://de.soc.politik.misc.narkive.com/weo7QE8n/der-geklaute-mehrwert-ein-linkes-irresein
"... Wer kann uns denn jetzt erläutern, welcher der in
diesem Beispiel Beteiligten wem welchen Mehrwert
geklaut haben soll?"

Grüße,
H.

PS
Der Kapitalist gibt Dir Ware für Dein Geld, oder Geld für Deine
Leistung.
Der Sozialist nimmt Dir Geld oder Leistung, und gibt Dir dafür
höchstens "sozialen Frieden". Das heisst, er schlägt Dir nicht
einfach alles kaputt.
 
Am 16.04.19 um 11:24 schrieb Heinz Schmitz:
Hartmut Kraus wrote:

Ist nicht Diebstahl integraler, unverzichtbarer Bestandteil von
"Sozialismus"?

Ist Sozialismus was anderes als modernes Raubrittertum?

BlĂśdsinn. Was ihr meint, ist Kapitalismus. Ok, da wird nicht einfach
weggenommen, das geht etwa so (vereinfacht):

Der Kapitalist muss erst mal was einkaufen (incl. Arbeitskräfte) und
seine Produkte verkaufen. Was er mehr einnimt als ausgibt, ist der sog.
Mehrwert (Profit). Den hat er seinen Arbeitern also "geraubt" (sie
ausgebeutet). ;)

https://de.soc.politik.misc.narkive.com/weo7QE8n/der-geklaute-mehrwert-ein-linkes-irresein
"... Wer kann uns denn jetzt erläutern, welcher der in
diesem Beispiel Beteiligten wem welchen Mehrwert
geklaut haben soll?"

Nehmen wir mal einen anderen Ansatz.
Lebe ich völlig autonom, zB in der kanadischen Wildnis, dann muß ich mir
Ăźberlegen wie ich meine MĂśglichkeiten Zeitminimal nutzen kann. Ich
werden doch nicht mehr Zeit fĂźr die Beschaffung von Nahrung einsetzen
als notwendig. Habe ich dann noch Zeit, werde ich mich um einen
Wetterschutz und/oder Waffen fĂźr die Jagt etc kĂźmmern.

Lebe ich in einer Gruppe wird sich eine Arbeitsteilung entwickeln. Das
passiert aber nur dann, wenn Menschen nicht gleich sind. Wenn Menschen
nicht gleich sind, werden sie auch unterschiedliche Talente entwickeln.
Einer wird zB Pfeilspitzen besser herstellen kĂśnnen als ein anderer. Ein
anderer ist erfolgreicher bei der Jagd etc.
Folge ist, es wird sich ein Markt entwickeln. Die Menschen werden
versuchen ihre Talente, Fertigkeiten mĂśglichst optimal einzusetzen. Das
heißt, nicht mehr Pfeilspitzen produzieren als gebraucht bzw abgesetzt
werden kĂśnnen. Die Leute haben ja noch andere Interessen zB Aufzucht von
Nachkommen etc. Wir haben es mit Regelsystemen zu tun.

Wer wĂźrde denn bei diesem Beispiel wen betrĂźgen?

Grüße,
H.

PS
Der Kapitalist gibt Dir Ware fĂźr Dein Geld, oder Geld fĂźr Deine
Leistung.

BenĂśtige ich seine Ware nicht, bekommt er auch keine Geld von mir.
Bekomme ich von einem anderen Kapitalisten mehr Geld, gehe ich eben zu dem.

Der Sozialist nimmt Dir Geld oder Leistung, und gibt Dir dafĂźr
hÜchstens "sozialen Frieden". Das heisst, er schlägt Dir nicht
einfach alles kaputt.

Das was sich unter Sozialismus verbirgt ist letztlich Gewalt. Gewalt
Menschen auszubeuten.

--
---hdw---
 
Christoph Müller schrieb:
Am 19.03.2019 um 22:15 schrieb Rolf Bombach:

Allererste Vorversuche zu um-die-Ecke-Lidar wurden gerade erst gestartet.

Die Dinger hab' ich jetzt gar nicht gemeint. Eher fest installierte
Kameras am Straßenrand oder z.B. in Straßenlaternen.

Alles klar. Irgendwo wurde behauptet, im Endausbau des autonomen
Strassenverkehrs würde mehr Strom für die Infrastruktur draufgehen
als für die Autos. Ich hoffe mal, das war einer der Scherze, die
nicht früher oder später von der Realität forsch überholt werden.
Auf die Signale von Cameras nach der Kurve zu vertrauen halte ich
für leichtsinnig.

Was du meinst, ist aktuell vorderste Forscherfront und damit sicher
keine ausgereifte Technik.

Hängt wohl auch vom Durchdringungsgrad oder wie das heisst, ab.
Und dem generellen Vertrauen in die Technik, dass diese z.B.
auch mit Kamera sicherheitshalber nicht vor der Kuppe überholen
lässt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Schlimmer, Heinz, schlimmer. Du hast es doch am schlechten Ziustand der DDR - Autobahnen gesehen - eine letzte schlimme Folge der Naziherrschaft: Die haben sie bauen und 50 Jahre nichts dran machen
lassen. ;)

Fßnfzig Jahre ohne Reparatur. Das war noch Qualität!

--
mfg Rolf Bombach
 
Heinz Schmitz schrieb:

.. Sie schieben den Zerfall des Sozialismus auf, kĂśnnen ihn
aber nicht verhindern.

Das ist jetzt ein bisschen doppeldeutig.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach schrieb:
Hartmut Kraus schrieb:

Schlimmer, Heinz, schlimmer. Du hast es doch am schlechten Ziustand
der DDR - Autobahnen gesehen - eine letzte schlimme Folge der
Naziherrschaft: Die haben sie bauen und 50 Jahre nichts dran machen
lassen. ;)

Fßnfzig Jahre ohne Reparatur. Das war noch Qualität!

Nur stĂźckweise, nur stĂźckweise ...

scnr Guido
 
Guido Grohmann schrieb:

Rolf Bombach schrieb:
Hartmut Kraus schrieb:

Schlimmer, Heinz, schlimmer. Du hast es doch am schlechten Ziustand
der DDR - Autobahnen gesehen - eine letzte schlimme Folge der
Naziherrschaft: Die haben sie bauen und 50 Jahre nichts dran machen
lassen. ;)

Fßnfzig Jahre ohne Reparatur. Das war noch Qualität!

Nur stĂźckweise, nur stĂźckweise ...

Ja, freilich. Zwischen den SchlaglĂśchern...

MfG
Rupert
 
Rupert Haselbeck schrieb:
Guido Grohmann schrieb:

Rolf Bombach schrieb:
Hartmut Kraus schrieb:

Schlimmer, Heinz, schlimmer. Du hast es doch am schlechten Ziustand
der DDR - Autobahnen gesehen - eine letzte schlimme Folge der
Naziherrschaft: Die haben sie bauen und 50 Jahre nichts dran machen
lassen. ;)

Fßnfzig Jahre ohne Reparatur. Das war noch Qualität!

Nur stĂźckweise, nur stĂźckweise ...

Ja, freilich. Zwischen den SchlaglĂśchern...

Exakt das meinte ich.

Guido
 
Rolf Bombach:

[...]
2032: Oma Gerda Thunfisch bringt ihren Unmut über genannten dunklen Punkt beim Papst vor.
Die Betreiberfirma verspricht Abhilfe und spendet eine interkonfessionelle Kapelle.

2032 ist in 13 Jahren. Greta Thunberg ist da gerade mal 29 und höchst
wahrscheinlich von "Oma" noch weit entfernt.


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Rupert Haselbeck schrieb:
Guido Grohmann schrieb:

Rolf Bombach schrieb:
Hartmut Kraus schrieb:

Schlimmer, Heinz, schlimmer. Du hast es doch am schlechten Ziustand
der DDR - Autobahnen gesehen - eine letzte schlimme Folge der
Naziherrschaft: Die haben sie bauen und 50 Jahre nichts dran machen
lassen. ;)

Fßnfzig Jahre ohne Reparatur. Das war noch Qualität!

Nur stĂźckweise, nur stĂźckweise ...

Ja, freilich. Zwischen den SchlaglĂśchern...

Und nicht ßber den Hut auf der Strasse fahren, kÜnnte ein Fussgänger
sein, der in ein Schlagloch gefallen ist.

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
Die Leute, die sich mit Verbrennungsmotoren beschäftigen, sollten dann
halt stromproduzierende Heizkessel reparieren/warten. Doch das setzt ein
geeignetes politisches Umfeld voraus, das wir (noch) nicht haben.

2021: Der break-even ist erreicht. Es werden mehr E-Autos verkauft als Verbrenner.

2022: Die LKW-Flotte wird langsam elektrifiziert. Brennstoffzelle versus Batterie
ist noch nicht ausdiskutiert, im Moment fahren noch viele LKW mit Batterie-Trailern.

2023: Die Bahn ist fast vollständig elektrifiziert. Nur noch in wenigen ländlichen
Gegenden gibt es Strecken ohne durchgehende Oberleitung. Immerhin sind bei den
Haltebahnhöfen 250 Meter Oberleitung angebracht, damit die Batterieloks wieder
aufladen können. Für die wenigen langen nicht-elektrifizierten Strecken wurde ein
altes Verfahren wieder aufgenommen; der Batterie-Tender.

2024: Erste Versuche mit elektrischen Grossraumflugzeugen sind erfolgreich.
Noch kommen sie nicht weit. Alte Verfahrensweisen helfen auch hier: Zwischenlandung
auf den Azoren oder auf Ascension, notfalls Mallorca.

2025: Die Menschen finden gefallen an den Zwischenlandungen auf exotischen Inseln.
Für Flugzeuge mit fest eingebauten Batterien, die daher eine längere Haltezeit
benötigen, sichert das die Zukunft. Übernachtung bis Kurzurlaub im Preis inbegriffen.
Je nach Lage Beach-Party, Perlentauchen und auf jeden Fall Duty-Free Shopping in
riesigen Zentren ist dabei. Für Golf hat es zuviel Wind.

2026: Die Windfarmen und PV-Felder auf genannten Inseln sind fast fertig. Alle
Akkus können autark und ökoneutral geladen werden.

2027: Nachdem sich die Elektrifizierung grosser Schiffe in der Binnenschifffahrt


schon länger durchgesetzt hat, kommt sie jetzt auch für interkontinentale

Fahrten
in Schwung. Zuerst wurde das mit Containerschiffen umgesetzt. Je nach geplanter
Fahrstrecke ist jeder zehnte oder jeder fünfte (usw.) Container ein Batteriecontainer.
Diese sind simpelst über die dann überall verfügbaren 1 MW Tesla-Hypercharger-Stecker
angeschlossen. Als sehr günstig erwies sich das Verfahren, die Batteriecontainer auf
den genannten Inseln gegen frische auszutauschen; die Wind- und Sonnenernte wird
optimal ausgenutzt.

2028: Steigende Überproduktion auf den Inseln und fallende Akkupreise machen
es wirtschaftlich, die Energie mit Schiffen, die ausschliesslich mit Batterie-
containern bestückt sind, auf diese Weise kabellos zum Festland zu transportieren.

2029: Oberleitungen werden unwirtschaftlich. Da immer irgendwo Batteriecontainer
mit der Bahn weitertransportiert werden, hat sich das Elektrizifiziri... wie auch
immer Problem der Bahn von alleine gelöst.

2030: Der Energietransport per Schiff ist der absolute Renner. PV und Wind reichen
nicht mehr aus. Es werden insgesamt 64 Kernkraftwerkblöcke auf den abgelegensten
Inseln in Angriff genommen. Allfällige GAU-Abluftschneisen kommen nicht bis aufs
Festland. Ursprüngliche Ideen, von Anfang an Fusionskraftwerke zu nehmen, mussten
aufgegeben werden, da das gesamte benötigte Lithium mittlerweile in Akkus steckt.

2031: Der wirtschaftliche Boom auf den Inseln nimmt groteske Formen an. Obwohl
zehntausende von Arbeitsplätzen für die Einheimischen entstanden sind, gibt
es Unmut: Die Immobilienpreise sind wegen des totalen Zubaus mit Flugplätzen,
Luxushotels, Kais und Indoor-Golfanlagen explodiert. Kein Einheimischer kann sich
noch Wohnraum leisten. Die Angestellen wurden auf umliegende weniger attraktive
Inseln umgesiedelt, es pendelt alle zwei Stunden eine schwerölbetriebene Fähre
von 1980; damit ist der Schichtbetrieb in den Anlagen sichergestellt.

2032: Oma Gerda Thunfisch bringt ihren Unmut über genannten dunklen Punkt beim Papst vor.
Die Betreiberfirma verspricht Abhilfe und spendet eine interkonfessionelle Kapelle.

2033: Christoph jubiliert: Das ist erst der Anfang. Das lässt sich noch steigern.
Batteriecontainertransport mit Astrail. Die Zukunft ist der Akku-produzierende
Heizkessel.

--
mfg Rolf Bombach
 
Arno Welzel wrote:

2032: Oma Gerda Thunfisch bringt ihren Unmut über genannten dunklen Punkt beim Papst vor.
Die Betreiberfirma verspricht Abhilfe und spendet eine interkonfessionelle Kapelle.

2032 ist in 13 Jahren. Greta Thunberg ist da gerade mal 29 und höchst
wahrscheinlich von "Oma" noch weit entfernt.

Dafür müsste sie erstmal jemand zur Mutter machen.

Grüße,
H.
 
Peter B�sche schrieb:
On Tue, 5 Mar 2019 23:05:11 +0100, Rolf Bombach
rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:


Das hier ist eine Sci-NG. Daher erwarte ich, dass die Autoren
auf entsprechendem Niveau argumentieren kĂśnnen. Ist ja auch
keine Kunst. Es reicht ein alter Briefumschlag und ein Bleistift.
Solare Einstrahlung: Etwa 100'000 TW.
Effekt: Planet heizt sich von ca 4 K auf ca 290 K auf, bis ein
Strahlungsgleichgewicht erreicht ist.
Anthropogene Heizleistung: Etwa 16 TW.
Annahme: Stefan-Boltzmann Gesetz.
Vereinfachung fĂźr Rechenschwache: (1 + epsilon)^0.25 darf mit
1 + 0.25 * epsilon approximiert werden.
Resultat: Anthropogene Heizleistung trägt zu etwa 11 mK der
Erderwärmung bei. Dann ist ein neues Gleichgewicht erreicht.
Das ist nullkommagarnichts im Vergleich zur Klimaänderung.


Na ja, bis 2080 läppert sich das:
https://www.researchgate.net/figure/Abbildung-56-Zeitlicher-Verlauf-der-Heizleistung-des-anthropogenen_fig7_34473500
zugeh Temp./°K somit ErhÜhung
natßrlicher Upstream 390 W/m² 287,985344
Jahr 2080 etwa +9W/m² 399 W/m² 289,632611 1,65 °C

Das ist das Forcing aufgrund des steigenden CO2-Gehalts. Und wie man
sieht, geht allfällige echte Heizleistung, wir diskutierten die vom
Menschen freigesetzte Energie, total unter.

--
mfg Rolf Bombach
 
Arno Welzel schrieb:
Rolf Bombach:

[...]
2032: Oma Gerda Thunfisch bringt ihren Unmut über genannten dunklen Punkt beim Papst vor.
Die Betreiberfirma verspricht Abhilfe und spendet eine interkonfessionelle Kapelle.

2032 ist in 13 Jahren. Greta Thunberg ist da gerade mal 29 und höchst
wahrscheinlich von "Oma" noch weit entfernt.

Von dieser Person war nicht die Rede. Aber mich wundert nichts mehr.
Bei der Pensionierungsfeier einer Musikerin hier meinte diese auch,
sie mache jetzt erst mal Urlaub bei Oma. Ich hab extra nochmals
nachgehakt, aber das war wirklich so gemeint. Andere Inseln, andere Sitten.

--
mfg Rolf Bombach
 

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