J
Joerg
Guest
RA Dr.M.Michael König wrote:
wie unseren KV-Praemien stammt, aber das ist eine andere (unangenehme)
Geschichte.
Nach Masse. Doch 100% weg geht der Plopp damit auch nicht.
Na ja ...
Sieht in der Tat nicht so gut aus. Zwei Probleme:
a. LM386 in der Endstufe, die uebliche Billisch-Loesung. Die Dinger
haben am Eingang einen kleinen Offset. Dieser laedt Kondensatoren davor
auf einige mV oder zig mV auf. Wenn die dann von irgendeinem
Schaltelement zwischen Masse und offen geschaltet werden -> *POCK*
b. Eine RC Filterung vor Q23 zur Abmilderung des Schaltvorgangs hat man,
ahem, vergessen. Ist bei sehr gedrungenem schwer nachtraeglich
reinzubekommen. Ich weiss nicht wie hoch VCC ist, aber an sich gehoert
dort ein FET hin. 2N7002 oder so, falls VCC fuer den hoch genug ist.
Basteln oder gescheites Funkgeraet kaufen.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/
"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Bei Funkgeraeten auch, aber meist eben nur bei Markenware.Am Tue, 21 Apr 2009 14:43:36 -0700, meinte Joerg
notthisjoergsch@removethispacbell.net>:
Moment, das ist keine PMR-Funke sondern wohl ein Scanner.
Schon, aber die Funktion ist die gleiche und die Jungs koennen ihr
Handwerk offenbar besser als die Entwickler Deines Funkgeraets. Also
Nicht nur meines. Ich meine damit: Bei Scannern gibt man sich offenbar
mehr Mühre, warum auch immer.
Bei uns haben die meisten Kohle ohne Ende. Die letztendlich aus QuellenWie gesagt: Es gibt Rahmenbedingungen.
Aber als Rechtsanwalt hat man doch ...
Was? Geld? Keine Ahnung? Zu wenig Zeit? ;-)
wie unseren KV-Praemien stammt, aber das ist eine andere (unangenehme)
Geschichte.
Das ist ja schonmal was. Jetzt koenntest Du z.B. rausfinden, ob man an
das Lautstaerke-Poti kommt und ob der Squelch davor liegt. Falls ja,
dann koennte ein ganz kleines Kondensatoerchen an dieser Stelle genuegen.
Ein C vor dem Laustärkepoti?
Nach Masse. Doch 100% weg geht der Plopp damit auch nicht.
Zufälligerweise gibt es den Schaltplan des aus bestimmten Gründen zu
verwendenden Geräts (Alan/Midland G7XT):
http://service.alan-germany.de/PMR446/Midland-G7XT/G7XT_B10_schematic-diagram-1.pdf
Dort ist das Lautstärkepoti VR1 (bei 2C), "gespeist" wird es über C101
1u (bei 3A), die RX-Mute-Schaltung (die ist es wohl) schaltet über Q23
("Modul" B3 bei 4C). Ich wüßte nicht recht, was ich da ändern sollte.
Das Gerät ist ganz brauchbar aufgebaut, ...
Na ja ...
... Änderungen könnte ich wohl vornehmen, aber welche?
Sieht in der Tat nicht so gut aus. Zwei Probleme:
a. LM386 in der Endstufe, die uebliche Billisch-Loesung. Die Dinger
haben am Eingang einen kleinen Offset. Dieser laedt Kondensatoren davor
auf einige mV oder zig mV auf. Wenn die dann von irgendeinem
Schaltelement zwischen Masse und offen geschaltet werden -> *POCK*
b. Eine RC Filterung vor Q23 zur Abmilderung des Schaltvorgangs hat man,
ahem, vergessen. Ist bei sehr gedrungenem schwer nachtraeglich
reinzubekommen. Ich weiss nicht wie hoch VCC ist, aber an sich gehoert
dort ein FET hin. 2N7002 oder so, falls VCC fuer den hoch genug ist.
Tja, Wunder bringt das nicht. Aber Alternativen gibt es nur zwei:Ok, probehalber mal 5-10 Stueck 1uF keramisch aus der
Eisenbahnbastelkiste ausleihen, plus einen 10-15ohm Widerstand, und
ausprobieren. Im Bastelkeller, nicht auf dem Mopped
Der gestrige Abend war frustrierend, 15R/10u bringt zwar einen
Unterschied, auch der Diodenansatz, aber die Skeptiker behalten recht,
eine wirkliche Verbesserung ist das nicht. :-(
Basteln oder gescheites Funkgeraet kaufen.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/
"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.