-20°C...

Axel Berger wrote:

Wieso machst Du Dich vorsätzlich vor aller Augen zum Brot durch das
ständige Wiederholen mehrfach widerlegter Falschaussagen?

Wieso machst Du Dich vorsätzlich vor aller Augen zum Brot durch das
ständige OT-Posten in ungeeignete Gruppen?
 
Axel Berger wrote:

Heinz Schmitz wrote:
Für die grün subventionierten PV-Anlagen müssen wir dadurch zahlen,
dass ganz viele Anlagen zwangsweise auf 70 Prozent kastriert sind.

Wieso machst Du Dich vorsätzlich vor aller Augen zum Brot durch das
ständige Wiederholen mehrfach widerlegter Falschaussagen?

Was ist widerlegt?

Siehe EEG-2023
\"(3a) Für Betreiber von Solaranlagen mit einer installierten
Leistung von höchstens 7 Kilowatt entfällt ab dem 1. Januar
2023 die Pflicht nach § 9 Absatz 2 Satz 1 Nummer 3 des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der am 31. Dezember 2022
geltenden Fassung oder nach einer entsprechenden Bestimmung
einer früheren Fassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Wieviel Prozent der PV-Betreiber haben Anlagen kleiner gleich 7 kWp?
Für die darüber entfällt die Begrenzung nicht.

nach der die Anlagen mit technischen Einrichtungen
ausgestattet werden mussten, mit denen der Netzbetreiber
jederzeit die Einspeiseleistung bei Netzüberlastung
ferngesteuert reduzieren kann, oder die Betreiber am
Verknüpfungspunkt ihrer Anlage mit dem Netz die maximale
Wirkleistungseinspeisung auf 70 Prozent der installierten
Leistung begrenzen mussten. Im Übrigen bleibt Absatz 3
unberührt. Sofern Betreiber von Anlagen nach dem Entfallen
der Pflicht nach Satz 1 die maximale Wirkleistungseinspeisung
ihrer Anlagen nicht mehr auf 70 Prozent der installierten
Leistung begrenzen oder die bisherige Ausstattung ihrer
Anlage mit einer technischen Einrichtung, mit der der
Netzbetreiber jederzeit die Einspeiseleistung ganz oder
teilweise ferngesteuert reduzieren kann, beenden wollen, ist
§ 8 entsprechend anzuwenden; insbesondere ist dem
Netzbetreiber das Begehren vorab mitzuteilen.

§ 9 Technische Vorgaben
(1) Vorbehaltlich abweichender Vorgaben einer Verordnung nach
§ 95 Nummer 2 müssen Betreiber von Anlagen und KWK-Anlagen
mit einer installierten Leistung von mehr als 25 Kilowatt und
Betreiber von Anlagen, die hinter einem Netzanschluss
betrieben werden, hinter dem auch mindestens eine steuerbare
Verbrauchseinrichtung nach § 14a des Energiewirtschafts-
gesetzes betrieben wird, ab dem Zeitpunkt, zu dem das
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik die
technische Möglichkeit nach § 30 des Messstellenbetriebs-
gesetzes in Verbindung mit § 84a Nummer 1 und 2 feststellt,
ihre ab diesem Zeitpunkt in Betrieb genommenen Anlagen mit
technischen Einrichtungen ausstatten, die notwendig sind,
damit über ein Smart-Meter-Gateway nach § 2 Nummer 19 des
Messstellenbetriebsgesetzes Netzbetreiber oder andere
Berechtigte jederzeit entsprechend der Vorgaben in
Schutzprofilen und Technischen Richtlinien nach dem
Messstellenbetriebsgesetz
1. die Ist-Einspeisung abrufen können und
2. die Einspeiseleistung stufenweise oder, sobald die
technische Möglichkeit besteht, stufenlos ferngesteuert
regeln können.

Das ist doch wunderbar, wenn das Kraftwerk Dich ferngesteuert abregeln
kann.

Solltest Du dieses merkwürdige Gesetz anders lesen, höre ich gern zu.

Grüße,
H.
 
Am 27.04.23 um 15:17 schrieb Heinz Schmitz:

> Solltest Du dieses merkwürdige Gesetz anders lesen, höre ich gern zu.

Du hast das letzte Dutzend oder so Male, als es dir erklärt wurde, auch
nicht zugehört.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Harald Klotz schrieb:
Wie will man es in großen Mengen lagern?
Wasserstoff diffundiert überall durch.

Wasserstoff diffundiert ganz vorzüglich durch rotglühende
Palladiumfolien, die so dünn sind, dass sie auf einem
Keramiksubstrat aufgebracht werden müssen.

Vermeidet man so was und nimmt normale Materialien,
fällt das nicht auf. In einer Druckflasche Wasserstoff
ist auch nach Jahren gleich viel drin.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hanno Foest wrote:

Am 27.04.23 um 15:17 schrieb Heinz Schmitz:

Solltest Du dieses merkwürdige Gesetz anders lesen, höre ich gern zu.

Du hast das letzte Dutzend oder so Male, als es dir erklärt wurde, auch
nicht zugehört.

Du kannst doch nicht mal lesen. Weshalb sollte ich Dir dann zuhören?

Grüße,
H.
 
Harald Klotz <klotz0@freenet.de> wrote:
Am 26.04.2023 um 19:44 schrieb Christoph Müller:

Man will ja auf der Höhe der Zeit sein. Ein paar
Jahre später wird dann ein Wasserstoffnetz aufgebaut.

Wo kommt der Wasserstoff her?

Mit etwas Pech aus Erdgas - das ist zumindest derzeit die billigste Methode.
Ist aber per ordre de mufti OK, die EU hat Erdgas ja als \"grüne Energie\"
deklariert. Jetzt muss das nur jemand dem Klima schonend beibringen.

Mit Strom gewonnen, bestenfalls 1/10 der eingesetzten Energie bekommt
man zurück.

Wie will man es in großen Mengen lagern?
Wasserstoff diffundiert überall durch.

Wasserstoff wird ja schon vielen Jahren gehypt, aber irgendwie wollen
sich keine praktikablen Lösungen finden lassen ;-)

Man liest sich,
Alex.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
Hallo Rolf,

Du schriebst am Thu, 27 Apr 2023 23:02:21 +0200:

Wasserstoff diffundiert ganz vorzüglich durch rotglühende
Palladiumfolien, die so dünn sind, dass sie auf einem

Eher nicht so ganz der angesprochene Anwendungsfall?

Vermeidet man so was und nimmt normale Materialien,
fällt das nicht auf. In einer Druckflasche Wasserstoff
ist auch nach Jahren gleich viel drin.

Auch bei unbeschichteten Stahlflaschen bei 400bar oder so Innendruck?
Sowas in der Art wäre wohl für eine Speicherung über längere Zeit
\"nützlich\". (Aber heute nimmt man dafür eher faserverstärkte Kunststoffe.
Die könnten für die Rückhaltung vielleicht sogar günstiger sein.)

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hi Sieghard,
Wasserstoff diffundiert ganz vorzüglich durch rotglühende
Palladiumfolien, die so dünn sind, dass sie auf einem

Vermeidet man so was und nimmt normale Materialien,
fällt das nicht auf. In einer Druckflasche Wasserstoff
ist auch nach Jahren gleich viel drin.

Auch bei unbeschichteten Stahlflaschen bei 400bar oder so Innendruck?

Nach Aussage eines Bekannten, der ein H2 Fahrzeug auf der Arbeit fährt,
ist das Teil, wenn es 4 Wochen nur herumsteht so leer, dass man nicht
mehr zur Tankstelle kommt.

Marte
 
Hanno Foest wrote:
Am 27.04.23 um 07:42 schrieb Carla Schneider:

Wo kommt der Wasserstoff her?
Mit Strom gewonnen, bestenfalls 1/10 der eingesetzten Energie bekommt
man zurück.

Das stimmt so nicht, es gibt Elektrolyseanlagen mit 80% Wirkungsgrad.
https://www.nature.com/articles/s41467-022-28953-x

Sag doch gleich 98%.

Die meinen 98% von dem was thermodynamisch moeglich ist, und das sind 80%.
Die Verlustwaerme wird dabei in der Zelle verbraucht (die Elektrolyse verbraucht
ausser Strom auch Waerme).

Bei der Brennstoffzelle ist es umgekehrt, die erzeugt zusaetzlich zum Strom
immer auch Waerme selbst wenn sie verlustfrei waere , d.h. sie kann
prinzipiell nicht mehr als 80% Wirkungsgrad haben.


https://edison.media/energie/effizienz-durchbruch-bei-wasserstoff-elektrolyse/25229279/

Das ist zwar schön, aber auf dem Niveau von \"es gibt Solarzellen mit 50%
Wirkungsgrad\". Als Labormuster, ja. Ob das auch großtechnisch so geht
(und falls ja, wann) ist eine andere Frage.

Konzentratorzellen kommen auf 47% (geht nur bei direktem Sonnenschein).
Nicht-konzentratorzellen auf 39%

Und ob sowas auch grosstechnisch geht ist haengt vom Preis ab.
Es hilft nichts wenn die Zelle doppelt so effizient ist aber 100 mal soviel kostet.
 
Am 29.04.2023 um 10:12 schrieb Marte Schwarz:
Hi Sieghard,
Wasserstoff diffundiert ganz vorzüglich durch rotglühende
Palladiumfolien, die so dünn sind, dass sie auf einem

Vermeidet man so was und nimmt normale Materialien,
fällt das nicht auf. In einer Druckflasche Wasserstoff
ist auch nach Jahren gleich viel drin.

Auch bei unbeschichteten Stahlflaschen bei 400bar oder so Innendruck?

Nach Aussage eines Bekannten, der ein H2 Fahrzeug auf der Arbeit fährt,
ist das Teil, wenn es 4 Wochen nur herumsteht so leer, dass man nicht
mehr zur Tankstelle kommt.
Die Mechanismen für das Einsickern (und Festhalten!) atomaren
Wasserstoffs unterscheiden sich in verschiedenen Metallen nur
hinsichtlich Wirksamkeit. Besonders wohl fühlt H sich in Palladium.

Leider ist dieses Zeug als Metallklotz sowohl teuer als auch schwer.
Um trotzdem den Flugwahn (Äpfel aus Neuseeland nach Europa u.ä.) weiter
betreiben zu können, arbeitet man daher an diversen Kunstgriffen, u.a.:

https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/chemie/nanoteilchen-aus-palladium-speichern-wasserstoff-13375695

Einfacher wäre es, mit Regeln, sie sie bei Heizung und Verbrennerautos
geplant sind, die Fliegerei zu kappen (nur noch Elektroflugzeuge werden
zugelassen). Aber wie könnten die Weltretter danach noch zu ihren
wichtigen Klimakonferenzen kommen?
 
Rolf Bombach wrote:
Carla Schneider schrieb:
Rolf Bombach wrote:


https://www.wartsila.com/energy/learn-more/technical-comparisons/combustion-engine-vs-gas-turbine-part-load-efficiency-and-flexibility

Wartsila (mit 2 Umlauten) stellt (Schiffs-) Dieselmotoren her, keine Gasturbinen, von daher
ist der Vergleich moeglicherweise etwas einseitig...

Wärtsilä, mit zwei Umlauten und eigentlich trotzdem Wartsila ausgesprochen,
hat eigentlich seit der Fertigung von Dieselmotoren Gensets und ganze
Kraftwerke hergestellt. Die grossen Zweitakter waren eine eher kürzere
Episode in der bewegten Geschichte der Firma.

Die Kraftwerke bestehen aus Dieselmotoren.

Die Zweitaker gehoeren jetzt zu
https://de.wikipedia.org/wiki/Winterthur_Gas_%26_Diesel die nur noch zu 30% zu
Wartsila gehoert.


Im Vergleich werden allerdings real existierende Turbinenkraftwerke herangezogen.
https://www.wartsila.com/energy/solutions/engine-power-plants/wartsila-50df-multi-fuel-power-plant
30 sec Connection to grid
49.4% Electrical efficiency
5 000 kW Installed capacity

Waere fuer das Kraftwerk in Kiel die bessere Option gewesen zumal das Ding
sowohl Gas also auch Oel verstromen kann.

Ja, wundert mich etwas. Die Jenbacher scheinen reine Gasmotoren zu sein.
Heute typisch sind dual-fuel-Motoren mit im Prinzip stufenloser Wahl
zwischen Öl und Gas.

Die haben auch mit Dieselmotoren fuer Lokomotiven angefangen.
Aber ihre Gasmotoren sind ausschliesslich Otto-Motoren und arbeiten
nur mit Gasen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Jenbacher

Jenbacher bietet hier aber direkt eine CHP-Lösung¹ an, ob es das auch bei
Wärtsilä gibt, wüsste ich jetzt nicht; im Katalog steht jedenfalls nichts.

¹ Im DACH-Raum als WKK oder KWK bekannt.
 
Am 29.04.23 um 10:12 schrieb Marte Schwarz:

Nach Aussage eines Bekannten, der ein H2 Fahrzeug auf der Arbeit fährt,
ist das Teil, wenn es 4 Wochen nur herumsteht so leer, dass man nicht
mehr zur Tankstelle kommt.

Dann ist da wohl was kaputt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffspeicherung#Druckwasserstoffspeicherung

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Marte Schwarz wrote:
Hi Sieghard,
Wasserstoff diffundiert ganz vorzüglich durch rotglühende
Palladiumfolien, die so dünn sind, dass sie auf einem

Vermeidet man so was und nimmt normale Materialien,
fällt das nicht auf. In einer Druckflasche Wasserstoff
ist auch nach Jahren gleich viel drin.

Auch bei unbeschichteten Stahlflaschen bei 400bar oder so Innendruck?

Nach Aussage eines Bekannten, der ein H2 Fahrzeug auf der Arbeit fährt,
ist das Teil, wenn es 4 Wochen nur herumsteht so leer, dass man nicht
mehr zur Tankstelle kommt.

Faehrt es viellicht mit tiefgekuehltem fluessigen Wasserstoff ?
Da waere das zu erwarten, allerdings schon eher als nach 4 Wochen.
 
Carla Schneider schrieb:
Hanno Foest wrote:

Am 27.04.23 um 07:42 schrieb Carla Schneider:

Wo kommt der Wasserstoff her?
Mit Strom gewonnen, bestenfalls 1/10 der eingesetzten Energie bekommt
man zurück.

Das stimmt so nicht, es gibt Elektrolyseanlagen mit 80% Wirkungsgrad.
https://www.nature.com/articles/s41467-022-28953-x

Sag doch gleich 98%.

Die meinen 98% von dem was thermodynamisch moeglich ist, und das sind 80%.
Die Verlustwaerme wird dabei in der Zelle verbraucht (die Elektrolyse verbraucht
ausser Strom auch Waerme).

Bei der Brennstoffzelle ist es umgekehrt, die erzeugt zusaetzlich zum Strom
immer auch Waerme selbst wenn sie verlustfrei waere , d.h. sie kann
prinzipiell nicht mehr als 80% Wirkungsgrad haben.

Das ergibt sich aus dem Entropietherm. Eigentlich ganz einfach:
2 H2 + O2 --> 2 H2O
Bei der Brennstoffzelle nimmt die Anzahl Teilchen von 3 auf 2 ab. Dieses
\"Aufräumen\" ist nur möglich, wenn etwas Exergie (elektrische Energie etwa)
in Wärme umgewandelt wird.
Bei der Elektrolyse ist es umgekehrt, da nimmt die Anzahl Teilchen von 2 auf 3
zu. Dies ermöglich es, einen Teil Wärme in Exergie umzuwandeln.

https://edison.media/energie/effizienz-durchbruch-bei-wasserstoff-elektrolyse/25229279/

Das ist zwar schön, aber auf dem Niveau von \"es gibt Solarzellen mit 50%
Wirkungsgrad\". Als Labormuster, ja. Ob das auch großtechnisch so geht
(und falls ja, wann) ist eine andere Frage.

Konzentratorzellen kommen auf 47% (geht nur bei direktem Sonnenschein).
Nicht-konzentratorzellen auf 39%

Mein Lieblingsdiagramm bei Solarzellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Solarzelle#/media/Datei:Best_Research-Cell_Efficiencies.png
Wird offensichtlich ständig aktualisiert.

Leute, seit nicht traurig, aber die gute alte Si-Zelle ist immer noch die
beste single-junction Zelle, die es gibt. Und die Grätzel-Zelle, nunja....

--
mfg Rolf Bombach
 
Marte Schwarz schrieb:
Hi Sieghard,
Wasserstoff diffundiert ganz vorzüglich durch rotglühende
Palladiumfolien, die so dünn sind, dass sie auf einem

Vermeidet man so was und nimmt normale Materialien,
fällt das nicht auf. In einer Druckflasche Wasserstoff
ist auch nach Jahren gleich viel drin.

Auch bei unbeschichteten Stahlflaschen bei 400bar oder so Innendruck?

Nach Aussage eines Bekannten, der ein H2 Fahrzeug auf der Arbeit fährt, ist das Teil, wenn es 4 Wochen nur herumsteht so leer, dass man nicht mehr zur Tankstelle kommt.

Die Frage wäre, wie dort der Wasserstoff gespeichert wird. Drucktank?
Welches Material? Oder Kryogen? Dann dampft natürlich alles recht
rasch ab.

--
mfg Rolf Bombach
 
Klaus H. schrieb:

> Die Mechanismen für das Einsickern (und Festhalten!) atomaren Wasserstoffs unterscheiden sich in verschiedenen Metallen nur hinsichtlich Wirksamkeit. Besonders wohl fühlt H sich in Palladium.

Ist ja auch so kostengünstig. Zur Zeit nur etwa 1\'500$.
Jetzt darf der Leser noch rauskriegen, in welcher
Masse-Einheit das gemeint ist.

> https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/chemie/nanoteilchen-aus-palladium-speichern-wasserstoff-13375695

Nett, dann braucht man noch zusätzlich Iridium. 4\'600$.

--
mfg Rolf Bombach
 
Heinz Schmitz schrieb:
Das ist doch wunderbar, wenn das Kraftwerk Dich ferngesteuert abregeln
kann.

Zumindest alle grossen Kraftwerke sind mit maximal zwei Mausklicks
instantan vom ÜNB vom Netz trennbar.

--
mfg Rolf Bombach
 
Carla Schneider schrieb:
Die Zweitaker gehoeren jetzt zu
https://de.wikipedia.org/wiki/Winterthur_Gas_%26_Diesel die nur noch zu 30% zu
Wartsila gehoert.

Die Prüfstände und die Testmotoren sowie Teile des Ausbildungszentrums
befinden sich in Oberwinterthur. Möchte ich hier nur mal erwähnt haben.
Oberwinterthur ist ca. 40\'000 km von Winterthur entfernt (ähnlich Köln-Düsseldorf).
Ich hatte mal am Stammsitz in Winterthur nach dem Weg zum DRC gefragt.
Die Antwort war vergleichbar, wie wenn ich, nachdem ich mich z.B. in
München verfranzt hätte, in Garching nach dem Weg nach Oberpfaffenhofen
gefragt hätte. Waren dann aber per Auto nur drei Minuten oder so was.

https://www.wingd.com/en/about-wingd/research-testing-locations/

Um einen winzigen Teil wieder auf Elektronik zu lenken:
Auf dem selten dämlichen Laborbild ist im Vordergrund
eine meiner tiefschürfenden Entwicklungen zu sehen: Eine
Photodiode in einer SUCOBOX. Meine Erfahrung: Je primitiver
ein Hilfsmittel, desto nützlicher ist es.
Links vorne in mittlerer Höhe offenbar ein Cerco-UV-Objektiv,
6000€, offenbar ist Geld vorhanden. Der interessante Teil
des Prüfstands ist abgedunkelt, grummel.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 30.04.2023 um 17:04 schrieb Rolf Bombach:
Heinz Schmitz schrieb:

Das ist doch wunderbar, wenn das Kraftwerk Dich ferngesteuert abregeln
kann.

Zumindest alle grossen Kraftwerke sind mit maximal zwei Mausklicks
instantan vom ÜNB vom Netz trennbar.

Heißes Konzept. Reizt bestimmt so manchen Gaudiburschen. \"Glaub\' ich
nicht. Zeig\' doch mal...\"

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Hi Hanno,
Nach Aussage eines Bekannten, der ein H2 Fahrzeug auf der Arbeit
fährt, ist das Teil, wenn es 4 Wochen nur herumsteht so leer, dass man
nicht mehr zur Tankstelle kommt.

Dann ist da wohl was kaputt.

BMW meint, das sei normal so.

Marte
 

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