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Rolf Bombach
Guest
Peter Heirich schrieb:
Oder die Erdgasleitungen wesentlich besser isolieren. Dann kann die
Leitung ohne Querschnittsverlust die HGÃ bewerkstelligen. Braucht
vor dem Kompressor halt einige Meter Isolierrohr; Methan unter Druck
hat hervorragender dielektrische Eigenschaften. Absperrschieber
brauchen dann halt ganz lange Handkurbeln aus Plaste.
*duck*
--
mfg Rolf Bombach
Christoph Müller wrote:
 Statt der
Stromfernleitungen kann man dann bereits vorhandene Erdgasleitungen
verwenden.
Warum \"statt\"?
2 Leitungen um 20 cm Durchmesser in die Erdgasleitung, die als Schutzrohr dienen würde. Vor bzw. hinter Absperrschiebern oder Verdichterstationen müssten kurze neue Segmente eingeschweiÃt werden, um
die beiden Kabel aus- und einzuschleusen.
Durch die nahe Lage beider Leitungen zueinander, geht nur HGÃ, ist aber ohnehin das modernere Verfahren.
Würde um 95% der Erdarbeiten sparen und nur gering die Kapazität der Gasleitung beeinträchtigen. Ohnehin soll der Bedarf an Erdgasleitungskapazität ja lt. Regierungsplanung sinken, weil mit Strom
statt Gas geheizt wird.
Oder die Erdgasleitungen wesentlich besser isolieren. Dann kann die
Leitung ohne Querschnittsverlust die HGÃ bewerkstelligen. Braucht
vor dem Kompressor halt einige Meter Isolierrohr; Methan unter Druck
hat hervorragender dielektrische Eigenschaften. Absperrschieber
brauchen dann halt ganz lange Handkurbeln aus Plaste.
*duck*
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mfg Rolf Bombach