Zeitschrift FUNKAMATEUR nicht mehr gedruckt im Handel erh ältlich...

  • Thread starter Wolf gang P u f f e
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Andreas Neumann <nntp@postheo.de> wrote:


Wenn ich mit dem einschlägigen \"Jetzt mache ich es mir selbst\" unter dem
Auto liege und der 19er fällt versehentlich drauf dann ist da höchstens
etwas Ölschmiere im Buch.

Da drucke ich dann die drei Seiten aus die ich brauche und werfe sie
hinterweg. Man goennt sich ja sonst nix.

Ähnliches gilt für die Werkbank und sogar für den Elektronik-Werktisch. Da
ist normalerweise sowieso kein Platz für ein zusätzliches elektronisches
Gerät, während ein Heft oder ausgedrucktes Datenblatt noch immer irgendwo
obenauf liegen kann.

Wenn du ernsthaft am Auto schraubst ist ein Computer praktisch pflicht
sonst brauchst du da nicht mehr aufzutauchen. Mittelalter ist vorbei.

Und den Funkamateur habe ich mir gelegentlich spontan im Bahnhofsladen
gekauft, jetzt halt nicht mehr.

Ja, das ist halt doof. Auf solche Gelegenheitsleser muessen sie verzichten.

Olaf
 
olaf wrote:

Wenn du ernsthaft am Auto schraubst ist ein Computer praktisch pflicht
sonst brauchst du da nicht mehr aufzutauchen.

Bei mir nicht, ich fahre in voller Absicht keine \"modernen\" Fahrzeuge.
Keines meiner 4 davon hat OBDII und wäre auf einen externen Computer
angewiesen.
Dafür gibt es 1000 Gründe, das würde hier zu weit führen.

> Mittelalter ist vorbei.

Damit hat das garnichts zu tun. Nicht daß ich was gegen sinnvolle Elektronik
im Fahrzeug habe, deswegen habe ich z.B. in dreien davon einen
Eigenbau-Bordcomputer nachgerüstet.



fup entfernt.
 
Am 21.02.2023 um 12:28 schrieb Achim Ebeling:
Am 21.02.2023 um 17:31 schrieb Tim Loeber:

Für private Zwecke darfst Du das durchaus.

Hat niemand bestritten.

Ich hatte mal ein Reihe alter Jugendbücher, die sehr zerfallen waren,
die ich auf diese Art erhalten konnte. Ich lese sie Heute noch
gelegentlich.

Ich habe auch einige gescannte (ich liebe diese altmodischen Deutschen
Wörter) Bücher.
Die lassen sich schon auf den Reader lesen.
Nur...
Mann kann dann die Schriften nicht verändern.

doch, man muss nur beim scannen, resp. beim abspeichern das richtige
Format verwenden.
Nur das ganze Dokument
größer oder kleiner machen.
Mann kann nicht nach einzelnen Wörtern suchen.

doch, siehe oben
Und genau das ist wichtig, wenn ich nach Gedichten suche.
Und darum ging es mir.

Daher ist es für mich keine Lösung.
Mal ganz abgesehen von dem Zeitaufwand.
 
Am 21.02.2023 um 12:39 schrieb Axel Berger:
Achim Ebeling wrote:
Mann kann nicht nach einzelnen Wörtern suchen.
Und genau das ist wichtig, wenn ich nach Gedichten suche.
Und darum ging es mir.

Wenn es nicht gerade Fraktur ist und ein gescheiter Scan, dann ist eine
für Fraktur habe ich letztens mal ein paar Internetseiten ausprobiert,
mit überraschend guten Ergebnissen

Musst Du mal googeln, ich hab die blöderweise nicht abgespeichert.

OCR nahezu fehlerfrei. Ich mache das regelmäßig. Und meine OCR ist, was
keinen hier, der mich kennt, verwundern wird, weit über zehn Jahre alt
und lag als Beigabe einer einfachen Digitalkamera bei.
wer legt den ein OCR Programm einer Digicam bei? Sicher das das nicht
eher beim Scanner war?
 
Am 21.02.2023 um 12:55 schrieb olaf:
Tim Loeber <Loeber@rue.arg> wrote:

Für private Zwecke darfst Du das durchaus. Ich hatte mal ein Reihe alter
Jugendbücher, die sehr zerfallen waren, die ich auf diese Art erhalten
konnte. Ich lese sie Heute noch gelegentlich.

Das kann ich auch wegen der Farbe lohnen. Wenn man so einen alten vergilbten
Schinken hat dann wird der nach dem Scannen wieder weiss und viel
besser lesbar. ICH mach das auch oefter mal.
und ich stelle im Reader einen leicht gelblichen Hintergrund ein, weil
ich das als viel angenehmer zum lesen empfinde, als einen rein weißen
Hintergrund
;-)
 
olaf wrote:
Dadurch das ich keinen Rand habe und durch die hohe Aufloesung von ePaper
geht das naemlich trotzdem.

Welcher Rand? Hast Du eine drei- oder vierspaltig gesetzte
Fachzeitschrift schon einmal in der Hand gehabt? Im übrigen hat das PDF
genau denselben Rand wie nach dem Ausdruck. Hohe Auflösung stimmt zwar
und mit Lupenbrille könnte ich die auch nutzen. Die Schrift und
Abbildungen der Zeitschriften sind auf Papier schon grenzwertig klein.

N.B: Ich bin älter als zwanzig.


--
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Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> schrieb:

Aber warum ich zwei Seiten
eines Buches gleichzeitig sehen will ist mir ein Raetsel.
Ich lese nur zeilenweise ein Buch, da reicht es am Ende
einer Seite umzublaeattern.

Und ich habe Bücher mit Abbildungen, die oft auch auf der
gegenüberliegenden Seite vom Text snd. Eine Seite Abbildungen, die
andere Erläuterung dazu. Ich fände es äußerst unpraktisch, wenn ich in
diesem Fall immer vor- und zurückblättern müßte, statt die Doppelseite
auf einmal im Blick zu haben.

es soll auch Reader geben, die man nicht nur im Hochformat,
sondern auch im Querformat nutzen kann.

Dann wird die Abbildung aber kleiner.

Die Wochenzeitung \"Die Zeit\" wird man niemals auf einem Reader lesen
können. Wenn ich sie aufklappe, ist der ganze Küchentisch voll. Einen so
großen Reader gibt es garantiert NIE.

Rvtragyvpu trug rf ahe hz qra Grkg, jraa vpu yrfr, qnaa xbzzg frue ynatr
avpugf, ovf raqyvpu qnf Ynlbhg abpu rvar xyrvar Ebyyr fcvryg. Qra Grkg
nore xnaa vpu ceboyrzybf rvafcnygvt yrfra, wn, vpu mvrur Rvafcnygvtxrvg
fbtne orvz Yrfra ibe, jrvy vpu qn qnaa avpug vzzre jvrqre anpu bora mhe
aäpufgra Fcnygr fcevatra zhß, fbaqrea xbagvahvreyvpu iba bora anpu hagra
yrfra xnaa. LZZI.

Vpu yrfr ibe qrz Rvafpuynsra tnam trea rvavtr Negvxry nhf qre
Gntrfmrvghat ibz sbytraqra Gnt (qvr no 22.00 Hue bayvar vfg). Qnf
Fznegcubar vfg eähzyvpu xyrva traht, qnß qnf vz Orgg trug, zvg qre
culfvfpura Mrvghat (zny notrfrura qniba, qnß vpu qvr hz qvrfr Mrvg abpu
avpug ibeyvrtra unor) jäer qnf reuroyvpu fpujvrevtre.

Jvr fntg qbpu qre Xöyare qnmh (cnffraq mhe Wnuerfmrvg)?

\"Wrqre Wrpx vfg naqref.\"
 
Andreas Neumann <nntp@postheo.de> schrieb:

Und den Funkamateur habe ich mir gelegentlich spontan im Bahnhofsladen
gekauft, jetzt halt nicht mehr.

Zeitschriften werden gemeinhin per Post an Abonnenten versandt (dieser
Teil der Auflage ist planbar) und weiterhin an den Handel ausgeliefert
zum Verkauf über den Ladentisch.

Es ist allgemein bekannt, daß nur ein (kleiner) Teil der an den Handel
ausgelieferten Hefte verkauft wird. Was der Handel nicht verkauft,
bezahlt er auch nicht. Das Risiko liegt also beim Verlag.

https://de.wikipedia.org/wiki/Remission_(Handel)

Früher mal hat man die unverkauften Exemplare zurückgeschickt (oder
wenigstens das Titelblatt); das macht man heute nicht mehr, sondern
verläßt sich letztlich auf die Angaben des Warenwirtschaftssystems der
Verkäufer.

Je nach Gängigkeit des betreffenden Titels wird ein kleinerer oder
größerer Teil der Lieferung ins Altpapier geworfen, was natürlich für
den Verlag ein Verlust ist.

Diesen Teil des Vertriebs will man beim \"Funkamateur\" abschneiden, und
zwar sicherlich aus ökonomischen Gründen. Daß auch ein ökologischer
Nutzen dadurch entsteht, daß eine nicht verkaufte Zeitschrift gleich
garnicht gedruckt wird, ist offensichtlich. Das primäre Argument dürfte
das dennoch nicht sein.
 
On Tue, 21 Feb 2023 13:55:40 +0100, Andreas Neumann wrote:
olaf wrote:
Wenn du ernsthaft am Auto schraubst ist ein Computer praktisch pflicht
Bei mir nicht, ich fahre in voller Absicht keine \"modernen\" Fahrzeuge.
Keines meiner 4 davon hat OBDII und wäre auf einen externen Computer
angewiesen.

_Angewiesen_ ist auch ein Fahrzeug mit OBD-2 nicht auf einen externen
Computer. Warum sollte es? Wird halt - genauso bei älteren Bussen,
bspw. mit KW-2000- oder KW-1281-Protokoll beliebig schwer, gewisse
Fehlerzustände zu diagnostizieren.

Du tauscht dann halt auf Verdacht einfach alle Raddrehzahlsensoren, den
Luftmassenmesser, Klopfsensor, schrubbelst das Drosselklappenpoti,
rupfst die Einspritzdüsen raus, mißt mit dem Ohmmeter am
Doppeltemperaturgeber rum, baust Dir Deine eigene Anzeige für die
Lambdasonde(n), usw., usf. *) Klimaanlage mit festgefressenen
Stellmotoren für den Klappenantrieb wird besonders lustig. Frag mich,
woher ich das weiß.

> Dafür gibt es 1000 Gründe, das würde hier zu weit führen.

I. d. T. Der Gesetzgeber löst das ganz pragmatisch entweder über
Negativanreize (Stichwort Kfz-Steuer vs. Euro 1 und U-KAT) oder auf
rein biologische Weise. Wenn Du verstehst, was ich meine.

Volker

*) Ja, alles bereits in Fahrzeugen lange vor der Jahrtausendwende
enthalten. Die sind jetzt flockig dreißig Jahre alt und ich sehe außer
meiner ollen Kiste nur noch dann sowas auf der Straße, wenn
Weihnachten, Ostern und Pfingsten zusammenfallen.
 
Am 21.02.2023 um 20:23 schrieb Tim Loeber:
Am 21.02.2023 um 12:28 schrieb Achim Ebeling:

Ich habe auch einige gescannte (ich liebe diese altmodischen Deutschen
Wörter) Bücher.
Die lassen sich schon auf den Reader lesen.
Nur...
Mann kann dann die Schriften nicht verändern.

doch, man muss nur beim scannen, resp. beim abspeichern das richtige
Format verwenden.
Nur das ganze Dokument

PDF, oder was sonst?

größer oder kleiner machen.
Mann kann nicht nach einzelnen Wörtern suchen.

doch, siehe oben

Dann erklär mir mal wie Du dies machst.
Ich bin da schein\'s zu blöd zu.
Kann\'s nicht.


--
Bis denne
Achim
 
Am 21.02.2023 um 12:39 schrieb Axel Berger:
Achim Ebeling wrote:
Mann kann nicht nach einzelnen Wörtern suchen.
Und genau das ist wichtig, wenn ich nach Gedichten suche.
Und darum ging es mir.

Wenn es nicht gerade Fraktur ist und ein gescheiter Scan, dann ist eine
OCR nahezu fehlerfrei. Ich mache das regelmäßig. Und meine OCR ist, was
keinen hier, der mich kennt, verwundern wird, weit über zehn Jahre alt
und lag als Beigabe einer einfachen Digitalkamera bei.

Zu einem älteren Scanner hatte ich mal eine OCR-Software, die lernfähig
war.
Bei verschörkelten Schriftzeichen gab es Nachfragen und man musste den
Buchstaben bzw Ziffer oder Zeichen manuell einmal zuordnen.
 
Am 21.02.2023 um 22:34 schrieb Wolf gang P u f f e:
Zu einem älteren Scanner hatte ich mal eine OCR-Software, die lernfähig
war.
Bei verschörkelten Schriftzeichen gab es Nachfragen und man musste den
Buchstaben bzw Ziffer oder Zeichen manuell einmal zuordnen.

Ich habe verschiedene OCR-Software ausprobiert und bin am Ergebnis
verzweifelt.-

Ich habe sowas abgeschafft.

:)
 
Am 21.02.23 um 14:26 schrieb Tim Loeber:

Das kann ich auch wegen der Farbe lohnen. Wenn man so einen alten
vergilbten
Schinken hat dann wird der nach dem Scannen wieder weiss und viel
besser lesbar. ICH mach das auch oefter mal.

und ich stelle im Reader einen leicht gelblichen Hintergrund ein, weil
ich das als viel angenehmer zum lesen empfinde, als einen rein weißen
Hintergrund
;-)

Ich eher ein leichtes Grau. Aber ja, Maximalkontrast, am besten noch mit
selbstleuchtendem Weiß, ist etwas anstrengend.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Wolf gang P u f f e wrote:
Zu einem älteren Scanner hatte ich mal eine OCR-Software, die lernfähig
war.

Kenne ich auch noch. Der neue (heute auch schon uralte), der das nicht
kann, ist aber sehr viel besser als der uralte selbst nach intensivstem
Anlernen war.


--
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Leo Baumann wrote:
Ich habe verschiedene OCR-Software ausprobiert und bin am Ergebnis
verzweifelt.-

Entweder das ist *sehr* lange her oder Du hast irgendwas sehr falsch
gemacht. Gut, eine OCR, die mir helfen könnnte, wenn ich meine eigenen
handschriftlichen Notizen mal wieder selbst nicht lesen kann, habe ich
auch nicht -- leider.


--
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Achim Ebeling <db3hje@gmail.com> schrieb:

Ich habe auch einige gescannte ... Bücher.
Die lassen sich schon auf den Reader lesen.
Nur... man kann dann die Schriften nicht verändern.

.... war für das pure Lesen ja auch nicht erforderlich ist.

Doch, man muss nur beim Scannen, resp. beim Abspeichern das richtige
Format verwenden.

PDF, oder was sonst?

Man kann nicht nach einzelnen Wörtern suchen.

doch, siehe oben

Dann erklär mir mal wie Du dies machst.

Aufwandsfrage.

> Ich bin da scheint\'s zu blöd zu.

Kann schon sein.

Das ist (wie gesagt) Aufwandsfrage. Bei JEDEM SCAN kannst Du in der
Weise nach Wörtern suchen, wie Du in einem Buch Wörter suchst, nämlich
mit den eigenen Augen.

Wenn Du den Text computerdurchsuchbar haben willst, wirst Du wohl nicht
umhinkommen, eine OCR über den Scan laufen zu lassen (dazu gibts
verschiedene Methoden). Weil die OCR in aller Regel nicht ganz
fehlerfrei läuft, läßt man sich deren Ergebnis dann sinnvollerweise als
Textdatei ausgeben, die man in ein Textverarbeitungsprogramm einliest
und dort korrigiert und formatiert.

Aufwandsfrage, wie gesagt.

Hattest Du es nicht von Lyrik, also letztlich von einzelnen Gedichten,
die im Druck vorhanden sind, in Deinen .pdfs aber nicht?

Bei Gedichten sollte der Aufwand überschaubar sein, wenn es nicht gleich
200 Gedichte sind.
 
Am 22.02.2023 um 05:46 schrieb Axel Berger:
Leo Baumann wrote:
Ich habe verschiedene OCR-Software ausprobiert und bin am Ergebnis
verzweifelt.-

Entweder das ist *sehr* lange her oder Du hast irgendwas sehr falsch
gemacht.

Habe heute mal einiges ausprobiert.
Aber was besseres kam nicht heraus.
Heute, nicht lange her ;-)

....
wieder was Eigentiimliches, namlich da® sie nicht eigentlich
-_-wegbleiben, um zu betriigen, nein, das nicht. Aber sie kom- _
ee sere ‘ ‘ : 3 Stas : =:
‘men erst mal weniger, weil es ihnen schenierlich ist, daB da —
test £ ase
immer noch was angeschrieben steht. Nun haben sie zwar in-
-_gwischen wieder Geld und kénnten nun wenigstens das, was
aa td — -
sie neu kaufen, bezahlen, und das andere kénnte ruhig noch
—e ; rag
__ etwas anstehen. Aber nein, das ist ihnen unangenehm, und da
_. gehen sie lieber gleich zur Konkurrenz und bezahlen dort bar,
xe : : : : 3 : ae
....

Geb\'s auf.


--
Bis denne
Achim
 
Am 21.02.2023 um 04:24 schrieb Achim Ebeling:
Am 21.02.2023 um 00:19 schrieb Wolf gang P u f f e:
Am 20.02.2023 um 13:47 schrieb Achim Ebeling:
Am 20.02.2023 um 19:25 schrieb Hanno Foest:

Eins der Probleme ist,

Für den Kunden.

daß viele Zeitungen/Zeitschriften die Verringerung des
Produktionsaufwands nicht preislich an den Kunden weitergeben,
sondern die digitale Ausgabe genauso teuer (oder sogar teurer!)
gemacht haben.

Finde ich auch...eine Frechheit.

Trifft hier aber nicht zu...

Da hast Du mich falsch missverstanden ;-)

Oh. Niemand hatte die Absicht dich falsch misszuverstehen. ;-)
 
Am 22.02.2023 um 20:36 schrieb Wolf gang P u f f e:
Am 21.02.2023 um 04:24 schrieb Achim Ebeling:
Am 21.02.2023 um 00:19 schrieb Wolf gang P u f f e:
Am 20.02.2023 um 13:47 schrieb Achim Ebeling:
Am 20.02.2023 um 19:25 schrieb Hanno Foest:

Eins der Probleme ist,

Für den Kunden.

daß viele Zeitungen/Zeitschriften die Verringerung des
Produktionsaufwands nicht preislich an den Kunden weitergeben,
sondern die digitale Ausgabe genauso teuer (oder sogar teurer!)
gemacht haben.

Finde ich auch...eine Frechheit.

Trifft hier aber nicht zu...

Da hast Du mich falsch missverstanden ;-)

Oh. Niemand hatte die Absicht dich falsch misszuverstehen. ;-)
Ja, uns Walter.
Übrigens war ich in meiner Jugend mal kurz mit einer Sylvia Ulbricht
liiert, hi.


--
Bis denne
Achim
 
Am 22.02.2023 um 15:15 schrieb Achim Ebeling:
Am 22.02.2023 um 20:36 schrieb Wolf gang P u f f e:
Am 21.02.2023 um 04:24 schrieb Achim Ebeling:
Am 21.02.2023 um 00:19 schrieb Wolf gang P u f f e:
Am 20.02.2023 um 13:47 schrieb Achim Ebeling:
Am 20.02.2023 um 19:25 schrieb Hanno Foest:

Eins der Probleme ist,

Für den Kunden.

daß viele Zeitungen/Zeitschriften die Verringerung des
Produktionsaufwands nicht preislich an den Kunden weitergeben,
sondern die digitale Ausgabe genauso teuer (oder sogar teurer!)
gemacht haben.

Finde ich auch...eine Frechheit.

Trifft hier aber nicht zu...

Da hast Du mich falsch missverstanden ;-)

Oh. Niemand hatte die Absicht dich falsch misszuverstehen. ;-)

Ja, uns Walter.
Übrigens war ich in meiner Jugend mal kurz mit einer Sylvia Ulbricht
liiert, hi.

Hatte die vielleicht noch eine Schwester namens Diana?
Ich erinnere mich da gerade an meine Berufsschulzeit... :-D
 

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