Welchen Transistor brauche ich?

Hallo willem.
Gerade nochmal bei reichelt nachgesehen.
Irld014pbf. 60v. 1A.
Dil gehäuse.
Hat genug reserven.
Dil gehäuse.
Gruss
Michael
 
Am 12.10.2019 um 19:02 schrieb Ralph Aichinger:
> Sehe ich das richtig, daß die das 20-fache kosten?

Die haben die Vorteile, dass sie schnell sind und hohe Spannungen
abkĂśnnen. Kommt auf die Anwendung an. Zum Basteln reichen wohl die BDs.
 
On 12.10.19 18:38, Marcel Mueller wrote:

Wir reden hier von einer 1 Watt Birne. Die zieht garantiert nicht den
20-fachen Einschaltstrom.

Dann miss mal den Gleichstromwiderstand, dann kennst Du den
Einschaltstrom. Das 10-fache ist schon Ăźblich.

Puh, nochmal rausgekramt: 12.2 Ohm sagt mein 87V. D.h. etwa 1A, also in
der Tat etwas mehr als das 10-fache.

Bei Zimmertemperatur gerade gemessen an einer 1.2W 12V Birne. Peak waren
252 mA, geht steil hoch und flacht dann Ăźber 40 ms auf Nennstrom ab.

Wie hast Du denn so schnell gemessen? Oszi?

Ja, Ăźber einen 10 Ohm Shunt. Falls die Verpackung noch stimmt ist das
Ăźbrigens Reichelt "L 2506".

Ich bleibe beim BC337 :)

Das ist zumindest riskant. Wenn die Birne aufgibt, stirbt er auch. Und
bei hĂśheren Umgebungstemperaturen wird es auch eng.

Hmm, guter Punkt. Aber wenn die Birne mit Kurzschluss aufgibt hast du
mit dem BD139 auch ein Problem.

Viele Grüße,
Johannes

--
"Performance ist nicht das Problem, es läuft ja nachher beides auf der
selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
 
Leo Baumann <charly020664@yahoo.de> wrote:
Ich nehme die BD139/140 schon lange nicht mehr, sondern 2SA1112 und
2SC2592 ...

Sehe ich das richtig, daß die das 20-fache kosten?

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Hallo willem.
HĂśrt sich nach bastelprojekt an.
Bastelprojekte werden immer grĂśsser :)
Falls es also mal noch eine led oder noch eine birne werden soll
Besorg dir uln2003 oder uln2803.
Da sind 7 bzw 8 transistoren schon mit vorwiderständen und freilaufdioden drin.
Billig sind sie auch und das dil gehäuse ist leicht verarbeitbar.
Ansonsten nach logic level mosfet schauen, typ habe ich gerade keinen im kopf. -- reichelt.
40v bis 60v, 1A dĂźrfte universell genug sein.
Gruss
Michael
 
On 10/12/2019 18:44, Leo Baumann wrote:
Am 12.10.2019 um 18:41 schrieb Karl Meisenkaiser:
Apropos BD139. Taugen die aus China was. Die 100pcs lachen mich immer so
an auf Ebay.

Ich nehme die BD139/140 schon lange nicht mehr, sondern 2SA1112 und 2SC2592 ...

Ich nehme bei meinen Projekten z.B. DZT651.
Die sind den Typen aus den 1970ern weit Ăźberlegen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 12.10.19 20:20, Helmut Schellong wrote:

Was mich wundert ist, dass der Strom recht linear ansteigt, und dann
oben auf der Spitze hyperbolisch gegen Nennstrom konvergiert. Das war
bei beiden Messungen das exakt selbe Bild (bei dem 0.1 Ohm Shunt einfach
nur mehr Rauschen drauf). Auf jeden Fall spannend was man an so ner
GlĂźhbirne alles messen kann :)

Bei 12 Ohm müßte kurz 1 A fließen.
Ist die Spannungsversorgung zu lasch? - Ri zu hoch?

Daran kann's nicht liegen, die hatte ich volle Lotte aufgemacht und
liefert 12V/5A. Serieninduktivität eventuell?

Hab auch in weiser Voraussicht einen Screenshot gemacht falls es
angezweifelt wird :D https://imgur.com/a/ZIyq2vu

Allerdings nur fĂźr das erste Mal, 10 Ohm Shunt, aber wiegesagt von der
Wellenform war das *exakt* gleich.

Jetzt habe ich noch im Verdacht ob der On/Off meines Labornetzteils
vielleicht so ne Rampe erzeugt? Hmmmm gleich nochmal messen. Ich komm ja
vom Hundersten ins Tausendste :)

Viele Grüße,
Johannes

--
"Performance ist nicht das Problem, es läuft ja nachher beides auf der
selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
 
On 10/12/2019 20:11, Johannes Bauer wrote:
On 12.10.19 19:11, Leo Baumann wrote:
Am 12.10.2019 um 19:06 schrieb Johannes Bauer:
Hmm, guter Punkt. Aber wenn die Birne mit Kurzschluss aufgibt hast du
mit dem BD139 auch ein Problem.

Wer einen Spannungsregler mit einem bip. Trans verwechselt, wie Willem
ist Laie, der ist mit einem BD139 auf der sicheren Seite. :)

Falsch machen tut er mit ihm sicher nichts und das mit der mechanischen
Stabilität stimmt natßrlich auch.

Rein interessehalbe, gefühlsmäßig verabschieden sich bei mir die kleinen
Birnchen (alles unter 10W) Ăźblicherweise komplett offen, bei den 230V
IRC Birnen eigentlich ausschließlich durch Kurzschluß im Einschaltmoment
(LS fliegt).

Bei kleinen Birnchen ist der GlĂźhdraht unter Spannung.
Den zieht es federnd auseinander.
Bei großen Birnen hängt der Glühdraht durch und ist länger.
Der fällt dann aufeinander.

Mir ist tatsächlich mal eine IRC-Birne beim einschalten komplett
explodiert (oder implodiert?), das äußere Glas auch mit und der innere
GlaskĂśrper war komplett "weg". Nonamebirne ausm Baumarkt. Die winzigen
Scherben finde ich ab und zu immernoch im Bad, obwohl natĂźrlich mehrfach
großflächig saubergemacht. Aber die sind einfach wirklich in alle
Richtungen geflogen. Kaufe solche Nonamebirnen nicht mehr, aber weiß
auch nicht ob das mit anderen Marken besser ist. Vermutlich?

Ich kenne das von meiner KĂźche, wenn
mir mal ein Glasteil runter fiel.
Ich kroch da bisher 2-mal je eine Stunde umher und tupfte
alle Splitter mit den Fingern auf.
Bis hin zu Teilen von etwa 1,5x0,3 mm.
Man muß da aus verschiedenen Positionen drauf schauen, wegen
des Lichteinfalls.
Sauber gemacht habe ich da nicht im Zusammenhang.
Erst mĂźssen alle Splitter weg.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 12 Oct 19 at group /de/sci/electronics in article qnsrof$g5s$2@news2.open-news-network.org
<dfnsonfsduifb@gmx.de> (Johannes Bauer) wrote:

On 12.10.19 16:47, Leo Baumann wrote:

ich möchte eine 12 Volt, 1 Watt - Glühbirne mit einem Transistor
schalten. Den Transistor möchte ich mit einem Arduino, also mittels
5V-(oder 3,3V-)Spannung steuern. Die Glühbirne soll immer nur an oder
aus sein, also nicht gedimmt werden.

Welchen Transistor nehme ich da am besten?

Ich habe schon einiges gelesen und sogar schon einen Fehlkauf getätigt
(MC 78M12 CTG).

BD139

Hmm bissl Overkill für ~100mA, oder? Ich hätte jetzt BC337 gesagt.

Fatz Peng! Du eingebildeter Dummbatz und Spinner hast wieder mal Dunning-
Kruger bewiesen: Du krakelst lautstark auf Deinem Misthaufen auf dem
Gipfel von Mount Stupid rum. Du hast nicht mal den Hauch von Ahnung, was
Du alles nicht weist!

An den OP, hör nicht auf Johannes Bauer! Die dümmsten Bauern haben zwar
die dicksten Kartoffeln (in dem Fall die Fresse), aber null Ahnung von der
Realität.

Der BD135..139 ist völlig ok für sowas. Einen R 3k3 vom uC zur Basis und
einen 2k2 an BE.

Wenn Du mehrere Ausgänge brauchst, schau mal ULN2803A an.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 10/12/2019 20:29, Johannes Bauer wrote:
On 12.10.19 20:20, Helmut Schellong wrote:

Was mich wundert ist, dass der Strom recht linear ansteigt, und dann
oben auf der Spitze hyperbolisch gegen Nennstrom konvergiert. Das war
bei beiden Messungen das exakt selbe Bild (bei dem 0.1 Ohm Shunt einfach
nur mehr Rauschen drauf). Auf jeden Fall spannend was man an so ner
GlĂźhbirne alles messen kann :)

Bei 12 Ohm müßte kurz 1 A fließen.
Ist die Spannungsversorgung zu lasch? - Ri zu hoch?

Daran kann's nicht liegen, die hatte ich volle Lotte aufgemacht und
liefert 12V/5A. Serieninduktivität eventuell?

Hab auch in weiser Voraussicht einen Screenshot gemacht falls es
angezweifelt wird :D https://imgur.com/a/ZIyq2vu

Allerdings nur fĂźr das erste Mal, 10 Ohm Shunt, aber wiegesagt von der
Wellenform war das *exakt* gleich.

Jetzt habe ich noch im Verdacht ob der On/Off meines Labornetzteils
vielleicht so ne Rampe erzeugt? Hmmmm gleich nochmal messen. Ich komm ja
vom Hundersten ins Tausendste :)

Ach, Du schaltest das Netzteil mit seinem Netzschalter ein?
NatĂźrlich braucht das Zeit zum Hochfahren!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 12.10.19 20:29, Johannes Bauer wrote:

Jetzt habe ich noch im Verdacht ob der On/Off meines Labornetzteils
vielleicht so ne Rampe erzeugt? Hmmmm gleich nochmal messen. Ich komm ja
vom Hundersten ins Tausendste :)

PEINLICH!

Exakt so isses. Mein Labornetzteil braucht so etwa 2ms um von "Off" auf
die 12V hochzurampen. Pffffff, Sachen gibts.

Okay, also alles nochmal ausgepackt (war schon aufgeräumt, grr) und neu
gemessen:

840mV an einem 1 Ohm Shunt (am 0.1 Ohm hat es mir zu arg gerauscht, mein
Oszi ist da nicht gut genug fĂźr). Also ~850mA Einschaltstrom (also etwa
Faktor 10) und so wie man's erwarten wĂźrde: Knackig hoch, dann
hyperbolisch konvergierend.

Wer misst misst Mist. Habe ich Ăźber mein Equipment wieder was gelernt,
hat also der Wahrheitsfindung gedient :D

Viele Grüße,
Johannes

--
"Performance ist nicht das Problem, es läuft ja nachher beides auf der
selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
 
On 10/12/2019 20:06, Johannes Bauer wrote:
On 12.10.19 19:32, Klaus Butzmann wrote:
Am 12.10.2019 um 18:28 schrieb Johannes Bauer:

Bei Zimmertemperatur gerade gemessen an einer 1.2W 12V Birne. Peak waren
252 mA, geht steil hoch und flacht dann Ăźber 40 ms auf Nennstrom ab. Das
entspricht Faktor 3 im Peak. Der BC337 kann Faktor 10.

Ich bleibe beim BC337 :)
Super gemacht, nicht raten - messen, passt :)

Danke, aber ich habe bei meinem ersten Messaufbau trotzdem ein bisschen
gepfuscht: 10 Ohm Shunt ist natĂźrlich im Vergleich zu den Kalten 12 Ohm
der Birne viel zu groß.

Deshalb gerade nochmal wiederholt mit 0.1 Ohm Shunt. Damit kommt ein
absoluter Peak von etwa 500 mA raus, also ca. das 6-fache des
Nennstroms. Immernoch okay.

Was mich wundert ist, dass der Strom recht linear ansteigt, und dann
oben auf der Spitze hyperbolisch gegen Nennstrom konvergiert. Das war
bei beiden Messungen das exakt selbe Bild (bei dem 0.1 Ohm Shunt einfach
nur mehr Rauschen drauf). Auf jeden Fall spannend was man an so ner
GlĂźhbirne alles messen kann :)

Bei 12 Ohm müßte kurz 1 A fließen.
Ist die Spannungsversorgung zu lasch? - Ri zu hoch?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 12.10.19 19:11, Leo Baumann wrote:
Am 12.10.2019 um 19:06 schrieb Johannes Bauer:
Hmm, guter Punkt. Aber wenn die Birne mit Kurzschluss aufgibt hast du
mit dem BD139 auch ein Problem.

Wer einen Spannungsregler mit einem bip. Trans verwechselt, wie Willem
ist Laie, der ist mit einem BD139 auf der sicheren Seite. :)

Falsch machen tut er mit ihm sicher nichts und das mit der mechanischen
Stabilität stimmt natßrlich auch.

Rein interessehalbe, gefühlsmäßig verabschieden sich bei mir die kleinen
Birnchen (alles unter 10W) Ăźblicherweise komplett offen, bei den 230V
IRC Birnen eigentlich ausschließlich durch Kurzschluß im Einschaltmoment
(LS fliegt).

Mir ist tatsächlich mal eine IRC-Birne beim einschalten komplett
explodiert (oder implodiert?), das äußere Glas auch mit und der innere
GlaskĂśrper war komplett "weg". Nonamebirne ausm Baumarkt. Die winzigen
Scherben finde ich ab und zu immernoch im Bad, obwohl natĂźrlich mehrfach
großflächig saubergemacht. Aber die sind einfach wirklich in alle
Richtungen geflogen. Kaufe solche Nonamebirnen nicht mehr, aber weiß
auch nicht ob das mit anderen Marken besser ist. Vermutlich?

Viele Grüße,
Johannes

--
"Performance ist nicht das Problem, es läuft ja nachher beides auf der
selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
 
On 12.10.19 19:32, Klaus Butzmann wrote:
Am 12.10.2019 um 18:28 schrieb Johannes Bauer:

Bei Zimmertemperatur gerade gemessen an einer 1.2W 12V Birne. Peak waren
252 mA, geht steil hoch und flacht dann Ăźber 40 ms auf Nennstrom ab. Das
entspricht Faktor 3 im Peak. Der BC337 kann Faktor 10.

Ich bleibe beim BC337 :)
Super gemacht, nicht raten - messen, passt :)

Danke, aber ich habe bei meinem ersten Messaufbau trotzdem ein bisschen
gepfuscht: 10 Ohm Shunt ist natĂźrlich im Vergleich zu den Kalten 12 Ohm
der Birne viel zu groß.

Deshalb gerade nochmal wiederholt mit 0.1 Ohm Shunt. Damit kommt ein
absoluter Peak von etwa 500 mA raus, also ca. das 6-fache des
Nennstroms. Immernoch okay.

Was mich wundert ist, dass der Strom recht linear ansteigt, und dann
oben auf der Spitze hyperbolisch gegen Nennstrom konvergiert. Das war
bei beiden Messungen das exakt selbe Bild (bei dem 0.1 Ohm Shunt einfach
nur mehr Rauschen drauf). Auf jeden Fall spannend was man an so ner
GlĂźhbirne alles messen kann :)

Viele Grüße,
Johannes

--
"Performance ist nicht das Problem, es läuft ja nachher beides auf der
selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
 
On 10/12/2019 19:46, Leo Baumann wrote:
Am 12.10.2019 um 19:42 schrieb Helmut Schellong:
Ich nehme bei meinen Projekten z.B. DZT651.
Die sind den Typen aus den 1970ern weit Ăźberlegen.

Schnell sind die, aber 60 V sind mager...

Bei nicht offener Basis sind's aber 80 V.
SMD SOT223, 3/6A max, Vce=0.08V@1A, hFE=200
Das ist beeindruckend.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 12.10.2019 um 19:42 schrieb Helmut Schellong:
Ich nehme bei meinen Projekten z.B. DZT651.
Die sind den Typen aus den 1970ern weit Ăźberlegen.

Schnell sind die, aber 60 V sind mager...
 
On 12.10.19 20:39, Helmut Schellong wrote:

Ach, Du schaltest das Netzteil mit seinem Netzschalter ein?
NatĂźrlich braucht das Zeit zum Hochfahren!

Nein, natĂźrlich nicht. Sondern am Output On/Off. Der erzeugt aber
trotzdem eine Rampe.

Viele Grüße,
Johannes

--
"Performance ist nicht das Problem, es läuft ja nachher beides auf der
selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
 
On 10/12/2019 20:42, Johannes Bauer wrote:
On 12.10.19 20:39, Helmut Schellong wrote:

Ach, Du schaltest das Netzteil mit seinem Netzschalter ein?
NatĂźrlich braucht das Zeit zum Hochfahren!

Nein, natĂźrlich nicht. Sondern am Output On/Off. Der erzeugt aber
trotzdem eine Rampe.

Deshalb haben meine Netzteile keine solchen Output-Schalter.

Man muß eine Quelle haben mit geringem Innenwiderstand
auch bei hohen Frequenzen.
Diese Quelle kann auf die Last (D.U.T.) geschaltet
werden, z.B. mit einem Reed-Relais, das ja mit Quecksilber
benetzte Kontakte hat.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 12.10.19 um 18:28 schrieb Johannes Bauer:
On 12.10.19 18:14, Helmut Schellong wrote:

Hmm bissl Overkill fßr ~100mA, oder? Ich hätte jetzt BC337 gesagt.

Eine GlĂźhbirne kann einen 20-fachen Einschaltstrom ziehen!
Ich finde BD139 okay.

Wir reden hier von einer 1 Watt Birne. Die zieht garantiert nicht den
20-fachen Einschaltstrom.

Bei Zimmertemperatur gerade gemessen an einer 1.2W 12V Birne. Peak waren
252 mA, geht steil hoch und flacht dann Ăźber 40 ms auf Nennstrom ab. Das
entspricht Faktor 3 im Peak. Der BC337 kann Faktor 10.

Ich bleibe beim BC337 :)

Hallo,

man kann auch den ohmschen Widerstand des Birnchens im Kaltzustand mit
einem Ohmmeter messen um den Einschaltstrom zu bestimmen.


Bernd Mayer
 
On 12.10.19 20:31, Wolfgang Allinger wrote:

> Fatz Peng!
Mensch Wolfgang, ich wollte dich nicht Triggern. Du weißt doch, ist ganz
schlecht fĂźr dein Herzchen. Mach dir doch nen Tee und schau n bisschen
zum Fenster raus. Wolken beobachten. Beruhigt dich sicherlich ungemein.

Ich glaube ganz fest an dich, du schaffst das.
Alles Liebe,
Dein Johannes

--
"Performance ist nicht das Problem, es läuft ja nachher beides auf der
selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top