Welche Chemie iist in RULAG Trockenbatterien (2 Volt)

On 11/24/18 2:18 PM, Frank MĂźller wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

On 11/24/18 10:15 AM, Frank MĂźller wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 11/24/18 9:09 AM, Frank MĂźller wrote:

Damit ist die Lampe aber verbastelt und nicht mehr Original.

Offensichtliche Designfehler korrigieren sehe ich nicht als
'verbasteln'
an.

Du bist wohl auch einer von denen die ein funktionierendes
60 Jahre altes RĂśhrenradio ausschlachten und in ein
Wlan/DAB-Radio umbauen wĂźrden...

Nein, warum sollte ich? Es funktioniert ja.

z.B. weil der AM-Rundfunk abgeschaltet wurde und das Radio kein
UKW-Teil hat.

Dann kann man es auch am StĂźck einlagern... Allerdings schriebst du oben
'funktionierend' und das impliziert, daß es verwendbar ist.

Gerrit
 
Bernd Laengerich schrieb:
Am 23.11.2018 um 10:40 schrieb olaf:

Es gab hier vor dem Lithiumakku auch diverse kleine 2V oder 4V
Bleiakkus in Hifittechnik von Sony, Aiwa und anderen
Herstellern. Allerdings hatten die Teile schon 1985 keine lange
Lebensdauer.

Und der Ersatz ist ausgesprochen schwierig. Ich habe ein portables AIWA DAT
welches einen 6V-Akku mit den Abmessungen 24x28x80mm. Ich versuche gerade
das durch prismatische NiCd zu ersetzen (externes Laden), aber es passt
nicht wirklich. Und Li-Zellen 16340 haben nur 400mAh.

Ich hatte anno 1988 einen "Walkman" von AIWA mit einem solchen Bleiakku.
Wenn sich der Akku nicht laden lassen wollte, habe ihn mit Wärme geärgert.
Danach war er wieder "okay". Jedenfalls war der Akku nicht der GHrund warum
der Walkman nicht mehr einsatzbereit war.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
On 11/24/18 3:27 PM, Andreas Bockelmann wrote:
Bernd Laengerich schrieb:
Am 23.11.2018 um 10:40 schrieb olaf:

Es gab hier vor dem Lithiumakku auch diverse kleine 2V oder 4V
Bleiakkus in Hifittechnik von Sony, Aiwa und anderen
Herstellern. Allerdings hatten die Teile schon 1985 keine lange
Lebensdauer.

Und der Ersatz ist ausgesprochen schwierig. Ich habe ein portables
AIWA DAT welches einen 6V-Akku mit den Abmessungen 24x28x80mm. Ich
versuche gerade das durch prismatische NiCd zu ersetzen (externes
Laden), aber es passt nicht wirklich. Und Li-Zellen 16340 haben nur
400mAh.

Ich hatte anno 1988 einen "Walkman" von AIWA mit einem solchen Bleiakku.
Wenn sich der Akku nicht laden lassen wollte, habe ihn mit Wärme
geärgert. Danach war er wieder "okay". Jedenfalls war der Akku nicht der
GHrund warum der Walkman nicht mehr einsatzbereit war.

Du hast den Akku also wie ein altes BrĂśtchen 'aufgebacken'?

Gerrit
 
Bernd Laengerich <bernd.laengerich@web.de> wrote:

Und der Ersatz ist ausgesprochen schwierig. Ich habe ein portables AIWA
DAT welches einen 6V-Akku mit den Abmessungen 24x28x80mm.

Yo, der gute alte PB-20 fuer den HD-X1. Sowas hat doch praktisch jeder
mit Musikgeschmack irgendwo rumliegen. :p

Ich versuche
gerade das durch prismatische NiCd zu ersetzen (externes Laden), aber es
passt nicht wirklich. Und Li-Zellen 16340 haben nur 400mAh.

Ich gebe zu das ich da auch schonmal drueber nachgedacht habe, aber
selbst zu besten Zeiten hatte der Akku doch Muehe ein ganzes Tape zu
halten. Wenn ich nochmal tragbar DAT hoeren will dann nehme ich lieber
den WMD-DT1 oder den TCD-D3.

Olaf
 
Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:

Ich hatte anno 1988 einen "Walkman" von AIWA mit einem solchen Bleiakku.
Wenn sich der Akku nicht laden lassen wollte, habe ihn mit Wärme geärgert.
Danach war er wieder "okay". Jedenfalls war der Akku nicht der GHrund warum
der Walkman nicht mehr einsatzbereit war.

Ich hatte in der Vor-DAT-Zeit einen Aiwa HS-PX101. Die ollen
Schokoriegel aus Blei waren bereits damals andauernd kaputt. Der
Walkman geht heute noch. Hab dafuer auch noch eine andere
Akkuhalterung wo zwei AAA-Zellen reinpassen.

Olaf
 
Am 23.11.2018 um 12:40 schrieb Andreas Bockelmann:

Ja, der GlĂźhzĂźnder sieht wie eine TaschenlampenglĂźhbirne ohne Glaskolben aus.
Gabs / Gips als GasanzĂźnder --> Varta Gasanzuender 592


Butzo
 
Gerrit Heitsch schrieb:
On 11/24/18 3:27 PM, Andreas Bockelmann wrote:
Bernd Laengerich schrieb:
Am 23.11.2018 um 10:40 schrieb olaf:

Es gab hier vor dem Lithiumakku auch diverse kleine 2V oder 4V
Bleiakkus in Hifittechnik von Sony, Aiwa und anderen
Herstellern. Allerdings hatten die Teile schon 1985 keine lange
Lebensdauer.

Und der Ersatz ist ausgesprochen schwierig. Ich habe ein portables AIWA
DAT welches einen 6V-Akku mit den Abmessungen 24x28x80mm. Ich versuche
gerade das durch prismatische NiCd zu ersetzen (externes Laden), aber es
passt nicht wirklich. Und Li-Zellen 16340 haben nur 400mAh.

Ich hatte anno 1988 einen "Walkman" von AIWA mit einem solchen Bleiakku.
Wenn sich der Akku nicht laden lassen wollte, habe ihn mit Wärme geärgert.
Danach war er wieder "okay". Jedenfalls war der Akku nicht der GHrund
warum der Walkman nicht mehr einsatzbereit war.

Du hast den Akku also wie ein altes BrĂśtchen 'aufgebacken'?

Nicht ganz. Ich habe ihn u.a. mittels Heißluftfön bearbeitet, teilweise
auch mit Überspannung/Überstrom gequält. Augegeben hat letztendlich die
Mechanik des Kassettenteils. Die Hebelchen intern waren etwas dickere
Metallfolien. Ich habe mich damals etwas verspannt, dass das Teil keine 18
Monate durchgehalten hatte. Ich habe die Modellbezeichnung nicht mehr im
Kopf, aber das Teil war vom Volumen her nicht ganz 2
CompactCassettenschachteln. Hatte ein eingebautes Radio mit UKW und
Mittelwelle, konnte aufnehmen nur auf Fe-Band, CrO2 konnte er nicht lĂśschen,
Autoreverse, Akku mit Akkuhalter oder zwei AAA-Zellen im Batteriefach (statt
Akku)
Hat mich damals rund 600 D-Mark gekostet und der Händler fand den Ausfall
der Mechanik normal, da die Mechanik ja so klitzeklein und filigran war.

Okay, kann man mit leben, aber nicht fĂźr 599.- Deutschmark, das war 1988 fĂźr
mich viel Geld.



--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
=?utf-8?Q?Frank_M=C3=BCller?= <dw2fm@hotmail.com>:

Gerrit Heitsch schrieb:

On 11/24/18 10:15 AM, Frank MĂźller wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 11/24/18 9:09 AM, Frank MĂźller wrote:

Damit ist die Lampe aber verbastelt und nicht mehr Original.

Offensichtliche Designfehler korrigieren sehe ich nicht als 'verbasteln'
an.

Du bist wohl auch einer von denen die ein funktionierendes
60 Jahre altes RĂśhrenradio ausschlachten und in ein
Wlan/DAB-Radio umbauen wĂźrden...

Nein, warum sollte ich? Es funktioniert ja.

z.B. weil der AM-Rundfunk abgeschaltet wurde und das Radio kein
UKW-Teil hat.

Darf man eigentlich auf AM einen eigenen Picowatt-Sender betreiben? (So wie
das für FM ja zulässig ist?). Naja, Freude würde man wegen des
Schaltnetzteilgeknatters da auf dem Band sowieso nicht haben. ;-).

M.
--
 
Am 24.11.2018 um 10:15 schrieb Frank MĂźller:

Du bist wohl auch einer von denen die ein funktionierendes
60 Jahre altes RĂśhrenradio ausschlachten und in ein
Wlan/DAB-Radio umbauen wĂźrden...

Kein Funktionierendes. Und wenn, dann bitte DAB+ ;-)
DAB Radios sind was fĂźrs Museum...

O.J.

PS: Ich habe hier aber noch ein Graetz154W das mein Vorgänger
ziemlich unreparierbar vermurkst hat. Drehko verbogen uvm.
Falls jemand einen Tip hat welches DAB+ Radio hierfĂźr als
Spender in Frage käme? Adaption der original-DrehknÜpfe
in irgendeiner Form wäre erwßnscht. Unter dem mach ichs nicht.

PPS: So viel Strom wie DAB+ Radios anscheinend brauchen:
Platz für einen hinreichend große großen Notstromakku wäre
ja noch...
 
Andreas Bockelmann schrieb:

Hallo Guido,

danke fĂźr den Tipp. Das Forum hatte ich schon gesehen, aber als
Nichtmitglied sehe ich da nichts. In enem Grubenlampenforum habe ich den
Tipp mit den beiden AAA-Akkus gesehen. Da man den Akku im Betrieb nicht
sieht, werde ich das nachbauen. Durch die 2,4 statt 2,0 Volt muss der
GlĂźhzĂźnder durch. Wenn ich noch ein Schotkydiode finde, setze ich die
dazwischen und gut ist.

Aus diesem Grund hat der Erbauer ja noch 4 Schottky-Dioden eingebaut,
damit der das komplette Gebilde auch noch enBlock ;) laden kann.

Damit hat du einen Plastikklumpen, den einfach nur anstelle des Akkus
einsetzt und den du auch wie einen Akku laden kannst.

Guido
 
Gerrit Heitsch schrieb:
On 11/24/18 2:18 PM, Frank MĂźller wrote:

z.B. weil der AM-Rundfunk abgeschaltet wurde und das Radio kein
UKW-Teil hat.

Dann kann man es auch am StĂźck einlagern... Allerdings schriebst du oben
'funktionierend' und das impliziert, daß es verwendbar ist.

Hmm, ich hab erst wieder neulich bei der Reparatur eines Radiorecorders
gestaunt, was abends auf MW und vor allem KW noch so los ist.

Guido
 
Ole Jansen <remove.this.kaspernasebaer@gmx.de>:

Am 24.11.2018 um 10:15 schrieb Frank MĂźller:

Du bist wohl auch einer von denen die ein funktionierendes
60 Jahre altes RĂśhrenradio ausschlachten und in ein
Wlan/DAB-Radio umbauen wĂźrden...

Kein Funktionierendes. Und wenn, dann bitte DAB+ ;-)
DAB Radios sind was fĂźrs Museum...

O.J.

PS: Ich habe hier aber noch ein Graetz154W das mein Vorgänger
ziemlich unreparierbar vermurkst hat. Drehko verbogen uvm.
Falls jemand einen Tip hat welches DAB+ Radio hierfĂźr als
Spender in Frage käme? Adaption der original-DrehknÜpfe
in irgendeiner Form wäre erwßnscht. Unter dem mach ichs nicht.

PPS: So viel Strom wie DAB+ Radios anscheinend brauchen:
Platz für einen hinreichend große großen Notstromakku wäre
ja noch...

Fragt sich nur, ob die DAB+ Sender bei grossflächigem Stromausfall überhaupt
laufen ... ;-)

M.
--
 
Am 26.11.18 um 16:28 schrieb Matthias Weingart:
Ole Jansen <remove.this.kaspernasebaer@gmx.de>:

Am 24.11.2018 um 10:15 schrieb Frank MĂźller:

Du bist wohl auch einer von denen die ein funktionierendes
60 Jahre altes RĂśhrenradio ausschlachten und in ein
Wlan/DAB-Radio umbauen wĂźrden...

Fragt sich nur, ob die DAB+ Sender bei grossflächigem Stromausfall ßberhaupt
laufen ... ;-)

M.

Welcher DAB+ Sender hat denn noch ein Dieselaggregat? Das hatten
dereinst LW & MW Sender.
Es gibt doch Internet, das allerdings bei einem großflächigen
Stromausfall, auch nicht funktionieren wird. ;-)
--
---hdw---
 
Hallo zusammen,

zwei NiMh-Akkus mittels zweier dicker, fetter Schotkydiode verbunden (aus
der Grabbelkiste) und in die Lampe eingesetzt.
Danach die Kontakte des Glßhzßnders so lange betätigt bis der Gammel
aufgegeben hat und der GlĂźhzĂźnder glĂźhte. Benzin in die Lampe (auf die
Schnelle nur Feuerzeugbenzin bekommen), alles zugeschraubt.

Dann kam der große Moment: Nach ein paar Zündversuchen hieß es dann
".... und er hat sein helles Licht Licht bei der Hand..."

Wenn icch die Akkus mal zu Aufladen entnehmen muss werde ich eine Diode
wieder rausnehmen, da war ich zu vorsichtig.

Das SchĂśne an der AkkuumrĂźstung: Man sieht absolut nichts und wenn jemand
noch einen intakte Rulag Akku auftreiben kann, ist die Lampe per Akkutausch
sofort zurĂźckgerĂźstet. An der Lampe gab es nicht einen LĂśtpunkt,. meine
BastellĂśsung passt plug and play ins Akkufach.

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
"horst.d.winzler" <horst.d.winzler@web.de>:

Am 26.11.18 um 16:28 schrieb Matthias Weingart:
Ole Jansen <remove.this.kaspernasebaer@gmx.de>:

Am 24.11.2018 um 10:15 schrieb Frank MĂźller:

Du bist wohl auch einer von denen die ein funktionierendes
60 Jahre altes RĂśhrenradio ausschlachten und in ein
Wlan/DAB-Radio umbauen wĂźrden...


Fragt sich nur, ob die DAB+ Sender bei grossflächigem Stromausfall
Ăźberhaupt laufen ... ;-)

M.

Welcher DAB+ Sender hat denn noch ein Dieselaggregat? Das hatten
dereinst LW & MW Sender.
Es gibt doch Internet, das allerdings bei einem großflächigen
Stromausfall, auch nicht funktionieren wird. ;-)

Vermutlich bleibt dann bloss noch das Satellitenfernsehen (sofern die
Bodenstationen da abgesichert sind und die Studios und die Speisewege zum
Satellitenuplink, na ich zweifle...).

M.
--
 
Am 27.11.18 um 09:55 schrieb Matthias Weingart:
"horst.d.winzler" <horst.d.winzler@web.de>:

Am 26.11.18 um 16:28 schrieb Matthias Weingart:
Ole Jansen <remove.this.kaspernasebaer@gmx.de>:

Am 24.11.2018 um 10:15 schrieb Frank MĂźller:

Du bist wohl auch einer von denen die ein funktionierendes
60 Jahre altes RĂśhrenradio ausschlachten und in ein
Wlan/DAB-Radio umbauen wĂźrden...


Fragt sich nur, ob die DAB+ Sender bei grossflächigem Stromausfall
Ăźberhaupt laufen ... ;-)

M.

Welcher DAB+ Sender hat denn noch ein Dieselaggregat? Das hatten
dereinst LW & MW Sender.
Es gibt doch Internet, das allerdings bei einem großflächigen
Stromausfall, auch nicht funktionieren wird. ;-)

Vermutlich bleibt dann bloss noch das Satellitenfernsehen (sofern die
Bodenstationen da abgesichert sind und die Studios und die Speisewege zum
Satellitenuplink, na ich zweifle...).

M.

Die ASTRA Bodenstation haben eine aufwendige Stromversorgung. Neben
redundanten Netzteile werden sie unterbrechungsfrei Ăźber Batterien
gespeist. Bei Netzausfall Ăźbernimmt ein Generator die Versorgung.
Im folgenden Vid wird darĂźber gesprochen.

www.youtube.com/watch?v=6eYyglJMIAU

Bei den Sat. Bodenteilnehmern kĂśnnte ein kleines Aggregat vorhanden
sein? Sollte die Bundesdeutsche Stromversorgung nach grĂźnlinken
Vorstellung nur noch aus alternativer Versorgung bestehen, wird so ein
kleines Aggregat zur Normalausstattung einer Wohnung gehĂśren.
--
---hdw---
 
"horst.d.winzler" <horst.d.winzler@web.de>:

Bei den Sat. Bodenteilnehmern kÇônnte ein kleines Aggregat vorhanden
sein?

Und wie speisen die Bodenteilnehmer den Satelliten, direkt mit einem dicken
Uplink? Oder übers Internet?

M.
--
 
Am 27.11.18 um 14:26 schrieb Matthias Weingart:
"horst.d.winzler" <horst.d.winzler@web.de>:

Bei den Sat. Bodenteilnehmern k��nnte ein kleines Aggregat vorhanden
sein?

Und wie speisen die Bodenteilnehmer den Satelliten, direkt mit einem dicken
Uplink? Oder �bers Internet?

M.
Mit Freileitung.
--
---hdw---
 
On Tue, 27 Nov 2018 13:26:01 +0000 (UTC), Matthias Weingart
<mwnews@pentax.boerde.de> wrote:

Und wie speisen die Bodenteilnehmer den Satelliten, direkt mit einem dicken
Uplink? Oder übers Internet?

Mit Bonanza-Wiederholungen, lokal von einem Blu-Ray-Laufwerk in einem Laptop?


Thomas Prufer
 
Klaus Butzmann schrieb:
Am 23.11.2018 um 12:40 schrieb Andreas Bockelmann:

Ja, der GlĂźhzĂźnder sieht wie eine TaschenlampenglĂźhbirne ohne Glaskolben aus.
Gabs / Gips als GasanzĂźnder --> Varta Gasanzuender 592

Mit der Umstellung auf Erdgas/Methan wars dann wohl aus mit den GlĂźhzĂźndern.
Oder gabs danach noch welche die zuverlässig zßndeten? Man mßsste dazu die
katalytische Wirkung des Drahts irgendwie verhindern.

--
mfg Rolf Bombach
 

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