Welche Chemie iist in RULAG Trockenbatterien (2 Volt)

Frank Müller <dw2fm@hotmail.com> wrote:


Ich habe grade ein Bild gefunden, links die Taschenlampe
und in der Mitte diese Batterie:
http://www.ddrmoped.de/forum/uploads/post-34-1413140603.jpg

Da steht doch sogar drauf wielange der Akku lagerfaehig ist. Was soll
dann hier noch die Diskussion. :)

Im laufe der Zeit hat sich so einiges geändert, ich kann mich
auch noch an Flachbatterien (3R12) erinnern, die es heute kaum
noch gibt, die werden wohl auch bald ganz verschwinden.

Ich hab die Taschenlampe (erbstuecke von Papa) fuer diese Batterien
jedenfalls schon vor 10Jahren auf Lithium umgebaut. Also von mir aus
koennen sie aussterben.

Spannungsregler sind ja nicht schlecht, aber bei nur
zwei Anschlüssen wäre der dann permanet eingeschaltet,
eine oder mehrere Dioden in Reihe haben im
abgeschalteten Zustand keinen Ruhestrom.

Ja, muesste was niedrigen IQ sein.

Eine Idee die schon seit laengeren immer mal wieder in meinem Gehirn
aufblitzt aber noch nicht durchdacht wurde:
Man muesste einen Schaltregler bauen der einem seine Wunschspannung
erstellt, bei unterschreiten eines Mindeststroms abschaltet und nur ab
und an mal kurz prueft ob am Ausgang ein niedriger Lastwiderstand
anliegt. Dann koennte man vermutlich einiges an alter Hardware mal
modernisieren.

Olaf
 
Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:

>Ja, der Glühzünder sieht wie eine Taschenlampenglühbirne ohne Glaskolben aus.

Hm..waere dann nicht vielleicht eine Lithiumbatterie mit einem
Stromregler in Serie der optimale Ersatz?

Irgendwas in der Richtung:

https://www.allaboutcircuits.com/textbook/experiments/chpt-5/jfet-current-regulator/

Olaf
 
Am 23.11.2018 um 11:14 schrieb Frank MĂźller:

Spannungsregler sind ja nicht schlecht, aber bei nur
zwei Anschlßssen wäre der dann permanet eingeschaltet,
eine oder mehrere Dioden in Reihe haben im
abgeschalteten Zustand keinen Ruhestrom.

Es gibt in der Lampe vermutlich einen Schalter - damit nicht immer das
Licht leuchtet. Dieser Schalter, zwischen Akku und Spannungsregler
platziert, verhindert die Entladung des Akkus. Das Leuchtmittel darf
dann dauerhaft am Spannungsregler angeschlossen bleiben.


---
Diese E-Mail wurde von AVG auf Viren geprĂźft.
http://www.avg.com
 
Am 23.11.2018 um 13:25 schrieb olaf:
Frank MĂźller <dw2fm@hotmail.com> wrote:


Ich habe grade ein Bild gefunden, links die Taschenlampe
und in der Mitte diese Batterie:
http://www.ddrmoped.de/forum/uploads/post-34-1413140603.jpg

Da steht doch sogar drauf wielange der Akku lagerfaehig ist. Was soll
dann hier noch die Diskussion. :)

Im laufe der Zeit hat sich so einiges geändert, ich kann mich
auch noch an Flachbatterien (3R12) erinnern, die es heute kaum
noch gibt, die werden wohl auch bald ganz verschwinden.

Ich hab die Taschenlampe (erbstuecke von Papa) fuer diese Batterien
jedenfalls schon vor 10Jahren auf Lithium umgebaut. Also von mir aus
koennen sie aussterben.

Spannungsregler sind ja nicht schlecht, aber bei nur
zwei Anschlßssen wäre der dann permanet eingeschaltet,
eine oder mehrere Dioden in Reihe haben im
abgeschalteten Zustand keinen Ruhestrom.

Ja, muesste was niedrigen IQ sein.

Eine Idee die schon seit laengeren immer mal wieder in meinem Gehirn
aufblitzt aber noch nicht durchdacht wurde:
Man muesste einen Schaltregler bauen der einem seine Wunschspannung
erstellt, bei unterschreiten eines Mindeststroms abschaltet und nur ab
und an mal kurz prueft ob am Ausgang ein niedriger Lastwiderstand
anliegt. Dann koennte man vermutlich einiges an alter Hardware mal
modernisieren.

Wenn der ohnehin vorhandene Schalter zwischen Akku und Schaltregler
kommt, braucht man nicht solche KlimmzĂźge. Akku - Schalter -
Schaltregler - Lampe.


---
Diese E-Mail wurde von AVG auf Viren geprĂźft.
http://www.avg.com
 
"horejsi" <wolfgang@horejsi.de> schrieb:
Am 23.11.2018 um 13:25 schrieb olaf:
Frank MĂźller <dw2fm@hotmail.com> wrote:

Spannungsregler sind ja nicht schlecht, aber bei nur
zwei Anschlßssen wäre der dann permanet eingeschaltet,
eine oder mehrere Dioden in Reihe haben im
abgeschalteten Zustand keinen Ruhestrom.

Ja, muesste was niedrigen IQ sein.

Eine Idee die schon seit laengeren immer mal wieder in meinem Gehirn
aufblitzt aber noch nicht durchdacht wurde:
Man muesste einen Schaltregler bauen der einem seine Wunschspannung
erstellt, bei unterschreiten eines Mindeststroms abschaltet und nur ab
und an mal kurz prueft ob am Ausgang ein niedriger Lastwiderstand
anliegt. Dann koennte man vermutlich einiges an alter Hardware mal
modernisieren.


Wenn der ohnehin vorhandene Schalter zwischen Akku und Schaltregler kommt,
braucht man nicht solche KlimmzĂźge. Akku - Schalter - Schaltregler -
Lampe.

Damit ist die Lampe aber verbastelt und nicht mehr Original.

Frank
 
horejsi schrieb:
Am 23.11.2018 um 11:14 schrieb Frank MĂźller:


Spannungsregler sind ja nicht schlecht, aber bei nur
zwei Anschlßssen wäre der dann permanet eingeschaltet,
eine oder mehrere Dioden in Reihe haben im
abgeschalteten Zustand keinen Ruhestrom.

Es gibt in der Lampe vermutlich einen Schalter - damit nicht immer das Licht
leuchtet. Dieser Schalter, zwischen Akku und Spannungsregler platziert,
verhindert die Entladung des Akkus. Das Leuchtmittel darf dann dauerhaft am
Spannungsregler angeschlossen bleiben.

Das "Leuchtmittel" ist ein offener GlĂźhdraht. Der Schalter sitzt im
Kippmechanismus der ZĂźndvorrichtung.

Konkret geht um eine solche Lampe:
<http://www.miners-lamps.com/bilder/Anleitung_FWD20502.pdf>

Mit dem Unterschied, dass meine nicht von irgendeinem Markt stammt sondern
aus den Altbeständen des ehemaligen Bergwerks Ewald. Mein Patenonkel hatte
dort vom vierzehnjährigen Lerhauer bis zum Ing. grad. und technischem
Betriebsleiter alle Stationen durchlaufen.
Soweit ich mich erinnere, hatte mein Onkel diese Lampe meinem Vater zum 50.
Geburtstag geschenkt. Das war also vor knapp 32 Jahren.



--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
On 11/24/18 9:09 AM, Frank MĂźller wrote:
"horejsi" <wolfgang@horejsi.de> schrieb:
Am 23.11.2018 um 13:25 schrieb olaf:
Frank MĂźller <dw2fm@hotmail.com> wrote:

  >Spannungsregler sind ja nicht schlecht, aber bei nur
  >zwei Anschlßssen wäre der dann permanet eingeschaltet,
  >eine oder mehrere Dioden in Reihe haben im
  >abgeschalteten Zustand keinen Ruhestrom.

Ja, muesste was niedrigen IQ sein.

Eine Idee die schon seit laengeren immer mal wieder in meinem Gehirn
aufblitzt aber noch nicht durchdacht wurde:
Man muesste einen Schaltregler bauen der einem seine Wunschspannung
erstellt, bei unterschreiten eines Mindeststroms abschaltet und nur ab
und an mal kurz prueft ob am Ausgang ein niedriger Lastwiderstand
anliegt.  Dann koennte man vermutlich einiges an alter Hardware mal
modernisieren.


Wenn der ohnehin vorhandene Schalter zwischen Akku und Schaltregler
kommt, braucht man nicht solche KlimmzĂźge. Akku - Schalter -
Schaltregler - Lampe.

Damit ist die Lampe aber verbastelt und nicht mehr Original.

Offensichtliche Designfehler korrigieren sehe ich nicht als 'verbasteln' an.

Gerrit
 
Andreas Bockelmann schrieb:
horejsi schrieb:
Am 23.11.2018 um 11:14 schrieb Frank MĂźller:


Spannungsregler sind ja nicht schlecht, aber bei nur
zwei Anschlßssen wäre der dann permanet eingeschaltet,
eine oder mehrere Dioden in Reihe haben im
abgeschalteten Zustand keinen Ruhestrom.

Es gibt in der Lampe vermutlich einen Schalter - damit nicht immer das
Licht leuchtet. Dieser Schalter, zwischen Akku und Spannungsregler
platziert, verhindert die Entladung des Akkus. Das Leuchtmittel darf
dann dauerhaft am Spannungsregler angeschlossen bleiben.


Das "Leuchtmittel" ist ein offener GlĂźhdraht. Der Schalter sitzt im
Kippmechanismus der ZĂźndvorrichtung.

Konkret geht um eine solche Lampe:
http://www.miners-lamps.com/bilder/Anleitung_FWD20502.pdf

Gerade vor einer Woche lief mir in einem Forum das hier Ăźber den Weg:

http://forum.rft-radio.de/thread.php?threadid=13945&

da gehts um den NAchbau eines solchen Akkus mit 2 modernen Kleinakkus
und ein paar Dioden in einem Gehäuse aus einem 3D-drucker. Ich weiß
nicht, wieviel du davon als Nicht-Forenmitglied siehst. Bei Interesse
mail mich einfach mal an, dann nehm ich Kontakt mit dem forenten auf.

Guido
 
Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:

Glueck auf. :)

Mit dem Unterschied, dass meine nicht von irgendeinem Markt stammt sondern
aus den Altbeständen des ehemaligen Bergwerks Ewald. Mein Patenonkel hatte
dort vom vierzehnjährigen Lerhauer bis zum Ing. grad. und technischem
Betriebsleiter alle Stationen durchlaufen.

Tja, damals konnte man noch Karriere machen. Heute wird fuer soetwas
niemand mehr ohne Doktortitel frisch von der Uni eingestellt. IMHO ein
grosses Problem unserer Zeit.

Olaf
 
Gerrit Heitsch schrieb:
On 11/24/18 9:09 AM, Frank MĂźller wrote:
"horejsi" <wolfgang@horejsi.de> schrieb:

Wenn der ohnehin vorhandene Schalter zwischen Akku und Schaltregler
kommt, braucht man nicht solche KlimmzĂźge. Akku - Schalter -
Schaltregler - Lampe.

Damit ist die Lampe aber verbastelt und nicht mehr Original.

Offensichtliche Designfehler korrigieren sehe ich nicht als 'verbasteln'
an.

Du bist wohl auch einer von denen die ein funktionierendes
60 Jahre altes RĂśhrenradio ausschlachten und in ein
Wlan/DAB-Radio umbauen wĂźrden...

Frank
 
Am 24.11.2018 um 09:09 schrieb Frank MĂźller:
"horejsi" <wolfgang@horejsi.de> schrieb:
Am 23.11.2018 um 13:25 schrieb olaf:
Frank MĂźller <dw2fm@hotmail.com> wrote:

  >Spannungsregler sind ja nicht schlecht, aber bei nur
  >zwei Anschlßssen wäre der dann permanet eingeschaltet,
  >eine oder mehrere Dioden in Reihe haben im
  >abgeschalteten Zustand keinen Ruhestrom.

Ja, muesste was niedrigen IQ sein.

Eine Idee die schon seit laengeren immer mal wieder in meinem Gehirn
aufblitzt aber noch nicht durchdacht wurde:
Man muesste einen Schaltregler bauen der einem seine Wunschspannung
erstellt, bei unterschreiten eines Mindeststroms abschaltet und nur ab
und an mal kurz prueft ob am Ausgang ein niedriger Lastwiderstand
anliegt.  Dann koennte man vermutlich einiges an alter Hardware mal
modernisieren.


Wenn der ohnehin vorhandene Schalter zwischen Akku und Schaltregler
kommt, braucht man nicht solche KlimmzĂźge. Akku - Schalter -
Schaltregler - Lampe.

Damit ist die Lampe aber verbastelt und nicht mehr Original.

Frank

Der Einbau eines Spannungsreglers ist immer ein Eingriff, der das Teil
nicht mehr Original sein lässt. Nun kann man den Regler hinter den Akku
setzen oder vor das Leuchtmittel. Hinter dem Akku ist nicht verbastelt
und in der Leitung vor dem Leuchtmittel ist verbastelt?

OK??

---
Diese E-Mail wurde von AVG auf Viren geprĂźft.
http://www.avg.com
 
"horejsi" <wolfgang@horejsi.de> schrieb:
Am 24.11.2018 um 09:09 schrieb Frank MĂźller:
"horejsi" <wolfgang@horejsi.de> schrieb:
Am 23.11.2018 um 13:25 schrieb olaf:

Eine Idee die schon seit laengeren immer mal wieder in meinem Gehirn
aufblitzt aber noch nicht durchdacht wurde:
Man muesste einen Schaltregler bauen der einem seine Wunschspannung
erstellt, bei unterschreiten eines Mindeststroms abschaltet und nur ab
und an mal kurz prueft ob am Ausgang ein niedriger Lastwiderstand
anliegt. Dann koennte man vermutlich einiges an alter Hardware mal
modernisieren.


Wenn der ohnehin vorhandene Schalter zwischen Akku und Schaltregler
kommt, braucht man nicht solche KlimmzĂźge. Akku - Schalter -
Schaltregler - Lampe.

Damit ist die Lampe aber verbastelt und nicht mehr Original.

Der Einbau eines Spannungsreglers ist immer ein Eingriff, der das Teil
nicht mehr Original sein lässt.

So lange an der Lampe nichts verändert werden muß ist sie Original.

Nun kann man den Regler hinter den Akku setzen oder vor das Leuchtmittel.
Hinter dem Akku ist nicht verbastelt und in der Leitung vor dem
Leuchtmittel ist verbastelt?

Wenn du den Regler zusammen mit den Akku in ein Akkugehäuse
baust und das dann als Ersatzakku verwendest hast du an der
Lampe nichts verändert somit ist sie Original.
Baust du dagegen den Regler in die Lampe rein ist sie verbastelt.

Frank
 
On 11/24/18 10:15 AM, Frank MĂźller wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 11/24/18 9:09 AM, Frank MĂźller wrote:
"horejsi" <wolfgang@horejsi.de> schrieb:

Wenn der ohnehin vorhandene Schalter zwischen Akku und Schaltregler
kommt, braucht man nicht solche KlimmzĂźge. Akku - Schalter -
Schaltregler - Lampe.

Damit ist die Lampe aber verbastelt und nicht mehr Original.

Offensichtliche Designfehler korrigieren sehe ich nicht als 'verbasteln'
an.

Du bist wohl auch einer von denen die ein funktionierendes
60 Jahre altes RĂśhrenradio ausschlachten und in ein
Wlan/DAB-Radio umbauen wĂźrden...

Nein, warum sollte ich? Es funktioniert ja. Aber wenn es das nicht tut
wĂźrde ich natĂźrlich die defekten Teile tauschen. Nur eben einen defekten
Elko oder Widerstand gegen einen aus aktueller Produktion ersetzen und
nicht versuchen ein Original zu bekommen. Ebenso wĂźrde ein
Selengleichrichter, wenn defekt, durch einen mit Si-Dioden ersetzt.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:
On 11/24/18 9:09 AM, Frank MĂźller wrote:
"horejsi" <wolfgang@horejsi.de> schrieb:
Am 23.11.2018 um 13:25 schrieb olaf:
Frank MĂźller <dw2fm@hotmail.com> wrote:

  >Spannungsregler sind ja nicht schlecht, aber bei nur
  >zwei Anschlßssen wäre der dann permanet eingeschaltet,
  >eine oder mehrere Dioden in Reihe haben im
  >abgeschalteten Zustand keinen Ruhestrom.

Ja, muesste was niedrigen IQ sein.

Eine Idee die schon seit laengeren immer mal wieder in meinem Gehirn
aufblitzt aber noch nicht durchdacht wurde:
Man muesste einen Schaltregler bauen der einem seine Wunschspannung
erstellt, bei unterschreiten eines Mindeststroms abschaltet und nur ab
und an mal kurz prueft ob am Ausgang ein niedriger Lastwiderstand
anliegt.  Dann koennte man vermutlich einiges an alter Hardware mal
modernisieren.


Wenn der ohnehin vorhandene Schalter zwischen Akku und Schaltregler
kommt, braucht man nicht solche KlimmzĂźge. Akku - Schalter - Schaltregler
- Lampe.

Damit ist die Lampe aber verbastelt und nicht mehr Original.

Offensichtliche Designfehler korrigieren sehe ich nicht als 'verbasteln' an.

Ähm, wei0t Du was eine Wetterlampe ist und aus welcher Zeit sie stammt?
Hint: Eventuell vorhandene "Schaltregler" waren damals noch mechanische
Zerhacker.



--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
horejsi schrieb:

Der Einbau eines Spannungsreglers ist immer ein Eingriff, der das Teil nicht
mehr Original sein lässt. Nun kann man den Regler hinter den Akku setzen
oder vor das Leuchtmittel.

Das Leuchtmittel einer Wetterlampe ist ein Docht mit Lampenbenzin. Der Akku
ist nur fĂźr den GlĂźhzĂźnder.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Guido Grohmann schrieb:

Gerade vor einer Woche lief mir in einem Forum das hier Ăźber den Weg:

http://forum.rft-radio.de/thread.php?threadid=13945&

da gehts um  den NAchbau eines solchen Akkus mit 2 modernen Kleinakkus und
ein paar Dioden in einem Gehäuse aus einem 3D-drucker. Ich weiß nicht,
wieviel du davon als Nicht-Forenmitglied siehst. Bei Interesse mail mich
einfach mal an, dann nehm ich Kontakt mit dem forenten auf.

Guido

Hallo Guido,

danke fĂźr den Tipp. Das Forum hatte ich schon gesehen, aber als
Nichtmitglied sehe ich da nichts. In enem Grubenlampenforum habe ich den
Tipp mit den beiden AAA-Akkus gesehen. Da man den Akku im Betrieb nicht
sieht, werde ich das nachbauen. Durch die 2,4 statt 2,0 Volt muss der
GlĂźhzĂźnder durch. Wenn ich noch ein Schotkydiode finde, setze ich die
dazwischen und gut ist.
Zum Aufladen habe ich auf Amazon einen USB-Lader geschossen. Damit kann man
Einzelzellen NiMh oder LiIonen laden. Die Kontakte halten magnetisch.
Realisitsch werden die Akkuzellen bei mir einmal jährlich geladen, sind ja
LSD-Akkus.



--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Am 24.11.2018 um 13:22 schrieb Gerrit Heitsch:

nicht versuchen ein Original zu bekommen. Ebenso wĂźrde ein
Selengleichrichter, wenn defekt, durch einen mit Si-Dioden ersetzt.

Das ist in der Regel aufwändiger als es aussieht, sodaß ein alter
Selen-Gleichriechter einfacher einzusetzen ist.

https://www.radiomuseum.org/forum/selengleichrichter_ersatz_durch_mosfet_schaltung.html

Bernd
 
Am 23.11.2018 um 10:40 schrieb olaf:

Es gab hier vor dem Lithiumakku auch diverse kleine 2V oder 4V
Bleiakkus in Hifittechnik von Sony, Aiwa und anderen
Herstellern. Allerdings hatten die Teile schon 1985 keine lange
Lebensdauer.

Und der Ersatz ist ausgesprochen schwierig. Ich habe ein portables AIWA
DAT welches einen 6V-Akku mit den Abmessungen 24x28x80mm. Ich versuche
gerade das durch prismatische NiCd zu ersetzen (externes Laden), aber es
passt nicht wirklich. Und Li-Zellen 16340 haben nur 400mAh.

Bernd
 
Gerrit Heitsch schrieb:

On 11/24/18 10:15 AM, Frank MĂźller wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 11/24/18 9:09 AM, Frank MĂźller wrote:

Damit ist die Lampe aber verbastelt und nicht mehr Original.

Offensichtliche Designfehler korrigieren sehe ich nicht als 'verbasteln'
an.

Du bist wohl auch einer von denen die ein funktionierendes
60 Jahre altes RĂśhrenradio ausschlachten und in ein
Wlan/DAB-Radio umbauen wĂźrden...

Nein, warum sollte ich? Es funktioniert ja.

z.B. weil der AM-Rundfunk abgeschaltet wurde und das Radio kein
UKW-Teil hat.

Frank
 
On 11/24/18 1:56 PM, Bernd Laengerich wrote:
Am 24.11.2018 um 13:22 schrieb Gerrit Heitsch:

nicht versuchen ein Original zu bekommen. Ebenso wĂźrde ein
Selengleichrichter, wenn defekt, durch einen mit Si-Dioden ersetzt.

Das ist in der Regel aufwändiger als es aussieht, sodaß ein alter
Selen-Gleichriechter einfacher einzusetzen ist.

https://www.radiomuseum.org/forum/selengleichrichter_ersatz_durch_mosfet_schaltung.html

Sieht unnĂśtig kompliziert aus. Wozu der Reihenwiderstand?

Gerrit
 

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