H
Heinz Schmitz
Guest
Hans-Peter Diettrich wrote:
Schon klar. Musste auch nur als Ausgangs-Szenario herhalten.
Das war meine Befürchtung. Es scheint eine Abgabe von Energie in
übergeordnete Netze auszuschliessen. Mit anderen Worten: Ist das
lokale Niederspannungsnetz voll, geht da nix mehr mit \"Erneuerbaren\"?
GrüÃe,
H.
Die Fotovoltaik-Wechselrichter sind doch wohl netzgeführte Geräte? Das
heisst, wenn das Kraftwerk ausfällt und keine Netzspannung da ist,
kann auch der Wechselrichter nicht helfen, selbst wenn volle Sonne auf
die Solarzellen-Module scheint - er kann nicht liefern.
Richtig. Das Netz ist allerdings etwas gröÃer als nur 1 Kraftwerk.
Schon klar. Musste auch nur als Ausgangs-Szenario herhalten.
Wie sieht es denn dann aus, wenn in der Niederspannungszelle soviel
\"erneuerbare\" Energie erzeugt wird, dass sie in die nächst höhere
Netztebene drücken möchte? Führen sich die Wechselrichter dann selbst?
Dann wird keine Energie erzeugt, weil kein Strom flieÃt. Die Solarzellen
halten ihre Spannung (wie eine abgeklemmte Batterie), das ist alles.
Das war meine Befürchtung. Es scheint eine Abgabe von Energie in
übergeordnete Netze auszuschliessen. Mit anderen Worten: Ist das
lokale Niederspannungsnetz voll, geht da nix mehr mit \"Erneuerbaren\"?
GrüÃe,
H.