Wann faengt bleifrei wirklich an?

Siegfried Schmidt wrote:
Und der Staat hat ein elementares Interesse daran, daß sich daran
nicht allzuviel ändert, insbesondere keine Sprungfunktion ins
negative.

Sprung ins negative von was?

Das, was du schrieben hast: Das Maß des Wehtuns.

Wehtun erzeugt Gegendruck, zerstört Vertrauen, Handlungsfreiheit und
Solidarität - Leute mit viel Zeit, wenig zum Verlieren und Druck von oben
bekommen keinem Staat gut. Was passiert wenn bestimmte Schwellen
überschritten werden kann man täglich sehen - Effekte wie das
Schwarzarbeit-'Problem' sind dabei noch harmlos.
Aha, ich seh langsam, wo wir aneinander vorbeireden. Schon klar,
auch ich bin Gegner absurder Besteuerungen, aber auch absurder
Subventionen. Nur wird das Öl irgenwann auch ohne Steuer viel
teurer werden. In CH ist das Benzin ebenfalls reichlich ver-
steuert und die Landwirtschaft reichlich subventioniert. Trotz-
dem ist hier Milch teurer als Benzin; auch wenn das eine jetzt
nichts mit dem andern zu tun haben mag, gibt es doch einen
Fingerzeig darauf, was nachwachsende Rohstoffe kosten könnten.
Und irgendwann kann man sich das Autofahren mit heutigem
Verbrauch halt nicht mehr leisten.
Hochseejachten und 32-Zimmer-Villen sind ja nicht knapp,
sie sind einfach so teuer, dass Otto Normalverbraucher sich
so was nicht leisten kann. Beim Auto hingegen hat man sich
daran gewöhnt, dass es so was gibt und sieht das mittlerweile
als einklagbares Grundrecht an. Das ist gefährlich. So was
kann dann mit subventioniertem Benzin enden, eine Falle, in
die viele ärmere Länder getappt sind.
Die Energiesparbemühungen der letzten Jahrzehnte in der Schweiz
haben gut gegriffen, teilweise jedenfalls. Dank furchtbar
schröcklicher staatlicher Vorschriften im Bauwesen konnte trotz
Zersiedlung und Trend zum Einzelhaus der Energiebedarf der
Gebäude um 30% oder so was gesenkt werden.

Nur? Das sind ja weniger als 2% pro Jahr, bezogen auf einen alten Stand.
Pro Monat sind es noch weniger ;-).

Unsere Regierung hat beschlossen, auf den jetzigen Stand der Gebäude bis
2020 nochmal 30% draufzusatteln. Und um die eingegangenen Verpflichtungen
zu erreichen, müssen wir beim Gesamtenergieverbrauch bis dahin *nochmal*
40% einsparen.
Das politische Ziel ist hier Kyoto. Um das zu erreichen, hat
obige Massnahme genügt. Es gibt keinen Grund, schneller und
stärker zu reagieren, wenn man auf Kurs liegt. Nur hat
dies beim Verkehr nicht funktioniert, im Gegenteil. Die
Politiker haben sich über den Tisch ziehen lassen von
der Autolobby. Die verspricht jedesmal, dass spätestens
nächstes Jahr....
Es zeigte sich ebenfalls, dass ein verbessertes Angebot
im ÖV (Zürcher S-Bahn etwa) tatsächlich auch genutzt wird.

Und dieser Verkehr ist dann automatisch besser? Du beklagst hier laut
Molbilomanie und feierste zwei Sätze später Zuwächse - endscheide dich mal,
gegen was du bist.
Hu? Sinn war doch die Verlagerung von Strasse auf Schiene.
Aus bekannten Gründen. Wo siehst du hier denn ein
Gegensatz'

Allerdings unter gleichzeitiger _Zunahme_ des Pendler-
verkehrs. Jetzt kann sich Familie eben einen Wohnsitz
noch weiter weg von Schule und Arbeitsort leisten...

Ja und? Nur weil du rein zufällig nicht zu in diesen Personenkreis zählst -
dürfen die das nicht? Müssen die also hinter dem Zaun bleiben, damit sie
auch ja nur erwünschten Verkehr erzeugen?
Wer behauptet das? Im Unterstellen bist du Meister. Was
nicht heisst, dass du unrecht hast ;-). Das politische
Ziel ist Kyoto. Die Autolobby spielt nicht mit. Was
soll man also tun? Ich bin nicht Politiker sondern
"Techniker", zu uns kommen die Politiker, wenn sie
Lösungen für ein technisches Problem haben wollen.
Und wenn die technischen Gegenmassnahmen nicht funktionieren,
gibt es irgendwann mal die offenbar weniger beliebten
administrativen Massnahmen.
Die Leute wohnen doch nicht freiwillig möglichst weit
vom Arbeits/Schul/Einkaufsort weg. In Zürich funktioniert
halt die Stadtplanung nicht. Immer weniger Wohnungen,
immer mehr Büros. Vor einigen Jahren wurden 43 oder
eine ähnlich lächerliche Zahl von neuen Wohnungen
gebaut, und das wurde dann als Triumph gefeiert...
Es gibt eigentlich keinen Grund, dass alle Versicherungen
und alle Banken nicht nur ihren Hauptsizt sondern auch
alle ihre zentralen Büros direkt in der City haben, die
Elektronik hat eigentlich in dieser Richtung doch
einige Fortschritte gemacht...

Vielleicht spielen bei der Entscheidung - wann und wieviel eine Fa. für F&E
ausgibt, auch keine wahren Gründe eine Rolle? Oder sind die wahren Gründe
vielleicht darin zu suchen, daß es für das Firmenziel (momentan) völlig
ausreicht, wenn die Prüfstände in der FH stehen? Oder daß die wahren
notwendigen Ausgaben für F&E genau die nicht interessieren, die das Geld
lockermachen müssen?
Die Autolobby, vorab die Importmonopolisten, haben vereinbart,
den Flottenverbrauch zu verringern, sodass die Verbrauchsziele
erreicht werden können. Bis jetzt ist, wie gesagt, das
Gegenteil passiert. Mittlerweile braucht es wenig Fantasie
um zu erkennen, dass der point of no return überschritten
wurde. Das Gesetz schreibt von einem gewissen Punkt an
CO2-Abgaben vor. Dann werden wieder alle über die steigenden
Steuern jammern und niemand hat das kommen sehen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Heinz Saathoff wrote:

Jein, dito. Diamanten kann man synthetisieren, die sind eh
besser und billiger. Gold ist vorhanden, wird nur umgeschichtet.

Beziehst Du dich beim Gold auf das, was in Banktresoren oder
Schmuckkästchen liegt? Da hast Du recht.
Was aber mit 'Industriegold' für vergoldete Kontakte oder in Chips? Wenn
diese, wie bisher noch, am Ende der Lebenszeit auf Deponien oder in
Müllverbrennungsanlagen landen, dann ist das in ihnen enthaltene Gold
anschließen auch so gut wie weg. Es läßt sich dann nur noch schwer
wiedergewinnen.
Das ist richtig, diese "Verdünnung" ist auch eine Ressourcen-
verschwendung. Gold ist ein ausserordentlich seltenes Element,
wenn das verdünnt wird, ist es wirklich so gut wie weg...
Wobei Schlämme aus dem Rhein bald den Abbau wieder lohnen würden
bezüglich einiger Metalle.

Die Seltenen Erden sind wegen dieser Verdünnung teuer, wirklich
selten sind die meisten nicht, sie sind einfach ziemlich gleichmässig
über den Globus verteilt. Gold kommt nur zu etwa 0.005 ppm in
der Erdkruste vor, Yttrium, Neodym etc sind je 5'000 mal häufiger.
In der Tat besteht hier die Gefahr, dass man Gold "weg-
verdünnt".

Ich meinte eher prinzipiell, dass das Gold als solches nicht
verschwindet im Gegensatz zum Öl, das dann beim Verbrennen
chemisch auseinander genommen wird.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rainer Buchty wrote:

|> Der Sauerstoff übrigens auch, aber wer braucht den schon.

Solange die Sonne scheint (und wir noch Solarzellen herstellen können), können
wir den noch in großer Menge aus den Ozeanen elektrolysieren.
Dann brauchen wir noch ein Hochkamin, um den Wasserstoff
abzulassen ;-)

--
mfg Rolf Bombach
 
Rainer Buchty wrote:
In article <412886ab_2@news.bluewin.ch>,
Rolf Bombach <rolfnospambombach@bluewin.ch> writes:
|> Rhetorische Frage: Was ist ein "Beamter" und was heisst "unkündbar"?

Im Gegensatz zur landläufigen Meinung heißt "Staatsdiener" nicht automatisch
"Beamter". Bestes Beispiel hierfür ist m.E. das Uni-Wesen.
Besten Dank für die umfassenden Auskünfte, war ja eigentlich
nur eine rhetorische Frage.
Der Rest ist normaler Angestellter nach Bundesangestelltentarif (BAT) mit der
grundsätzlichen, durch Gewerkschaftsarbeit verbockten Problematik, daß Du nach
5 Jahren Beschäftigung gerichtlich eine unbefristete Anstellung erwirken
kannst, weswegen die Uni mit Argusaugen darüber wacht, daß sie ihre Akademiker
nach entsprechender Zeit an die Luft setzt. Eine echte Dauerstelle bekommt man
wohl nur als TA (technischer Angestellter) oder VA (Verwaltungsangstellter).

Hat dazu geführt, daß es im Bereich der wiss. Angestellten immer
die Zusätze im Vertrag "zum Zwecke der Fortbildung / Erlangung der
Disseration" bzw. "zum Zwecke der Fortbildung / Erlangung der
Habilitation" gibt; fehlen diese (wie bei einem ehem. Kollegen von mir), bist
Du absolut verratzt, dann kannst Du nach Ablauf der 5 Jahre nur hoffen, daß auf
wundersame Weise ggf. eine temporäre C-Stelle aufgeht.
Das ist mittlerweile hier genauso. Diss üblicherweise 3 Jahre,
Verlängerung wohl nicht unmöglich, aber nicht einfach. Anderes
wissenschaftliches Personal kann bis 8 Jahre auf Vertrag an-
gestellt werden. Danach wird über feste Anstellung entschieden.

Auch die Prof-Besoldung ist streng genommen nicht realitätsnah; ich erinnere
mich noch an eine Grundstudiumsvorlesung, in der sich der Prof drüber ausließ,
daß er in einer ähnlichen Position in der Industrie weit mehr verdienen würde.
Westschweiz sicher. Über die Gehälter ("Lohn") von Zürcher
Oberstufenlehrern oder gar ETH-Professoren sag ich jetzt nichts,
wär zwecklos, das würde sowieso niemand glauben. Wenn man
geschickt im Web sucht, findet man verklausulierte amtliche
Angaben.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo Markus,

Jetzt habe ich doch mal eine Frage an dich.
Wenn ein Unternehmen nach USA outsourcen möchte.
Welches "Bundesland" würdest du aufgrund
von geringen Vorschriften am ehesten empfehlen.


Kommt auf Produkt, Produktionsmethode und Unternehmensform an. Generell
gilt Texas als einer der Favoriten. Mit Ingenieursarbeiten muss man
allerdings sich vorher erkundigen, habe von recht abstrusen
Lizenzpflichten gehoert und so etwas ist immer kontraproduktiv. Genaues
weiss ich dazu aber nicht. Dann waeren da Nevada und Arizona. Generell
kann man sagen, dort wo eine moeglichst grosse und sichere konservative
Mehrheit regiert, ist es oft guenstig. Das ist ja auch der Grund, warum
Unternehmen in Deutschland am liebsten im Sueden anfangen. Neben der
politischen Landschaft lohnt sich ein Vergleich der Steuern. Und zwar
aller wichtigen Steuern: Property tax (Grundsteuern), state income tax
(Zusatzeinkommensteuer, die der einzelne Staat erhebt), sales tax
(Mehrwertsteuer) und so weiter. Vorsicht: Kein Vorsteuerabzug und die
MWSt ist oft sehr kumulativ. Dann Energiekosten usw. Die koennen
drastisch anders sein, wenn man nur ein paar hundert Meilen weiter geht.

Wenn man nicht unbedingt eine Menge Top Fachkraefte braucht, kommen auch
die entlegeneren Gegenden wie z.B. in Idaho in Betracht. Ich haette kein
Problem, nach Pocatello oder irgendwo hin zu ziehen, aber einer Menge
meiner Bekannten sind die Winter dort zu hart. Das spielt auch eine Rolle.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Rolf Bombach wrote:

Obige Statistik ist amtlich und wird eigentlich hier nicht
angezweifelt. Jede Statistik hat natürlich grosse Drehknöpfe,
hier Interpretation und Darstellung.
:)

Darstellung: Die 44% Freizeitverkehr sehen natürlich
spektakulär aus, wahrscheinlich zur Freude der
Sollen sie wohl auch. Ich weiß nicht wie andere Auto fahren, bei mir
sind es an etwa 220 Arbeitstagen jeweils knapp 100km Fahrtstrecke.
Bei meiner Frau identisch. Demggü. macht die 1000km Urlaubsfahrt kaum
etwas aus.

Bernd
 
Falk Brunner wrote:

modernere Gesellschaftsform. Zumindest Alkohol und Drogen waeren dann
auch kein gesellschaftlich so relevantes Problem mehr. Das haben die
Jungs naemlich weitestgehend im Griff.

Das ist genauso wie mit dem theoretischen und praktischen Sozialismus.
Kennst du dich so gut in den real existierenden islamischen Gesellschaften
aus??
Wurde uns nicht monatelang erzaehlt, wie grausam das Regime der Taliban in
Afganistan war? Was ist mit dem Irak, sei es nun zu Zeiten Saddams oder eben
jetzt? Iran? Saudis? Lybien?
Die Humanisten sagen, das, was wir heute vor uns haben, sei
nicht der (eigentliche, richtige, ursprüngliche, bla) Islam.
Die Positivisten sagen, der Islam sei das, was wir heute
vor uns haben.
Man sollte auch nicht vergessen, dass das Christentum übelste
Aberrationen hatte und auch noch hat.

Warum haben "die Jungs im Islam" das Problem Alkohol und Drogen im Griff??
Haben die islamischen Gesellschaften das Problem Drogen im Griff weil die
Leute (durch die spirituellen Lehren) vernünftiger sind und locker sagen
"Drogen brauch ich nicht" oder werden diese Dinge eher (stark) tabuisiert
und verdammt durch
a) teils drakonische Strafen im realen Leben und b) was in weiten Kreisen
noch viel mehr wirkt, Andohung von ewiger Verdammniss im Leben nach dem Tod
(= nix Paradies, ab in die Hoelle).
Viele Arten von Stress kommen dort gar nicht erst auf. Der Standard-
spruch ist "nur der Dieb hat es eilig", und schon geht alles
irgendwie viel smoother. (Ausser natürlich wenn sich der Ägypter
ans Steuer setzt. Aber das gilt auch für die Portugiesen; ist
also kaum islamtypisch). "Ich kann morgen nicht zur Arbeit
kommen, da wir Gäste haben" ist akzeptierte Entschuldigung.
Die Betriebe haben halt doppelt so viele Angestellte wie hier
für dasselbe.
DSer

Wie sieht es den mit den demokratischen Werten wie freie Meinungsäusserung,
freie Wahlen etc. aus?
Bitte nicht falsch verstehen, ich will die islamischen Laender nicht in
Grund und Boden mies machen, das machen andere schon viel zu viel. DENN!!!
Man sollte nicht den Fehler begehen, und die islamische Welt nach westlichen
Standards zu beurteilen, das geht einfach nicht. Die Mentalität ist dort,
historisch religiös bedingt, eine andere. In einigen Dingen die IMHO
bessere.
Vorallem darf man die Zeitachse nicht vergessen. Hier hat es
vor 200 Jahren auch noch ganz anders ausgesehen und es
hat auch Revolutionen gebraucht.
Leider setzen sich pragmatische "best of both worlds" Lösungen
nicht durch. Meist durch geopolitischen Scheiss (sorry, mir
fällt grad kein schärferes Wort ein) behindert. Siehe
Afghanistan, dort hatten die Russen einigermassen meschlich
einigermassen vernünftige Strukturen installiert und einen
modernen islamischen Staat hingemurkst. Aber die Amis
in ihrer unnachahmlichen Paranoia mussten das ja wieder
kaputthauen, nicht zuletzt wegen "not invented here",
und haben dann die Taliban finanziell und militärisch
unterstützt.


--
mfg Rolf Bombach
 
Bernd Laengerich wrote:
de.alt.fan.urlaub.immer?

Schon ganz gut, probiere mal
de.alt.folklore.urban-legends
Alles klar, hab's gefunden. War irgendwo bei "fan"
hängengeblieben, die Liste lässt sich nicht gut nach
Abk. durchsuchen. Scheint ja eine "lustige"
NG zu sein, da kann ich sicher mal mitstänkern :-]]

--
mfg Rolf Bombach
 
Bernd Laengerich wrote:
Darstellung: Die 44% Freizeitverkehr sehen natürlich
spektakulär aus, wahrscheinlich zur Freude der

Sollen sie wohl auch. Ich weiß nicht wie andere Auto fahren, bei mir
sind es an etwa 220 Arbeitstagen jeweils knapp 100km Fahrtstrecke.
Bei meiner Frau identisch. Demggü. macht die 1000km Urlaubsfahrt kaum
etwas aus.
Ich denke, dass in de rein schon topographisch die Verhältnisse
ganz anders sind als in ch. Pendlerstrecken können hier gar nicht
so gross sein, sonst wär der Arbeitsplatz im Ausland :). Dafür
sind mangels Angebot die Freizeitziele weiter weg. Auffallend
ist ja auch, dass der Schweizer mehr Autokilometer abspult
als der Deutsche oder der Franzose, trotz kleinem Land und
verhältnismässig vorbildlichem ÖV.
Aus einer andern Statistik entnehme ich gerade, dass der
Anteil bei verkauften Neuwagen mit Gewicht >1.5t sich
innert 5 Jahren von 20% auf 40% verdoppelt hat. Dass der
Anteil am Bestand zum Glück noch so klein ist, liegt an
den verhältnismässig grossen Zeitkonstanten.

--
mfg Rolf Bombach
 
Markus Gronotte wrote:
Jetzt habe ich doch mal eine Frage an dich.
Wenn ein Unternehmen nach USA outsourcen möchte.
Welches "Bundesland" würdest du aufgrund
von geringen Vorschriften am ehesten empfehlen.
North Dakota wohl eher nicht. War da nicht ein
Bundesland, welches man insgesamt mangels
Rentabilität "schliessen" wollte?

--
mfg Rolf Bombach
 
MaWin wrote:
horst-d. winzler <horst.d.winzler@web.de> schrieb im Beitrag <cftqcv$a7n$05$1@news.t-online.com>...


Im TV wurden mal eine japanische- sowie eine amerikansche- mit einer
deutschen Familie verglichen. Es ging darum, wie lange, bei sonst
gleichem Arbeitsaufwand, die jeweilige Familie benötigt, um in etwa ein
vergleichbares Haus zu finanzieren. Der Deutsche hatte die schlechtesten
Karten. Die Kosten/Abzüge waren einfach zu hoch.


Sag mal die Zahlen (und die Sendung).
Hallo MaWin,

hier der Titel und die Sendetermine. Hat etwas länger gedauert, aber
Ende gut, alles gut.



Die Trottel der Nation
Wer arbeitet wird abgezockt

Erstsendung 14.01.1998

Wiederholung 15.01.1998 04.15
W 13.02.1998 18.28
W 12.03.1998 22.45
W 16.03.1998 20.15
W 08.09.1998 20.45

Rechte
Copyr.: 1998 (hr)
Herkunft: Welt und Wirtschaft Filmproduktion Günter Ederer GmbH




Bedanke möchte ich mich bei einem "stillen" Leser, der mich auf die
richtige Spur "setzte".

Ich bedanke mich auch bei Mitarbeitern von ARD und HR.
Vielen dank für die Hilfe


--
mfg horst-dieter
 
hier der Titel
Die Trottel der Nation Wer arbeitet wird abgezockt
Unter dem Titel könnten sie eine Serie so lang wie Bonanza machen ...

MfG JRD
 

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