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Rafael Deliano
Guest
der hiesigen Landesregierung nicht gebaut worden, sondernZwischenlager sind möglich und vorhanden.
Selbst Steuber will den Strahleschrott nicht in seinem Land.
Solltes du besser wissen als ich.
Wackersdorf ist nicht wegen mangelndem Durchsetzungswillen
wegen Zweifel an Wirtschaftlichkeit. Bayern hat traditionell
relativ hohen Anteil an AKWs an der Energieerzeugung, relativ
niederigen Energiepreis und würde und wird Zwischenlager an den
AKWs problemlos realisieren. Ein Endlager nach heutiger Definition
orientiert sich an geologischen Gegebenheiten, also Gorleben.
ab in die Sonne.
Man kann. Nur sind Raketen Richtung Zentralgestirn derzeit nun
wirklich keine Alternative.
Wie ich schon gesagt habe: wir sprechen über Zeiträume >>20 Jahre.
alles läuft munter, wenn auch nicht sonderlich kosteneffektiv.Beim Stichwort "Atommüll" wird vorzugsweise übersehen, daß die
Masse schwach/mittelradioaktiven Materials aus z.B. Krankenhäusern
stammt.
urplötzlich sprachlos. Oder es sprudelt aus ihnen alles mögliche.
Es ist ein Pseudoproblem: Gorleben existiert, Kastoren existieren,
Das System hat die Grünen überlebt, es wird die SPD überleben.
über Atomkraft oder elektrische Energieerzeugung im allgemeinen lesenShellstudie
Wie schon angemerkt wurde: kaum der Ort wo man substantielles
will.
nicht um Jahrzehnte irren.und noch so einiges an atomfreundlicher Literatur. Schwamm drüber...
Muß schon ne Weile hersein, sonst würde man sich auf der Zeitschiene
der elektrischen Energieversorgung die wir hierzulande auchSo, und womit sind die wirklichen Gewinne gemacht worden?
AKWs sorgen in Frankreich für eine weitgehende Autarkie
hätten haben können wenn wir sicht aus Subventionsgründen Kohle
verheizen müssten und noch unsinnigere Öko-Kapriolen machen würden.
Zulieferindustrie steckt die aus kleinen und mittelständischenEben nicht mit Großtechnologie wie Atomkraftwerke.
Es sind die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmungen.
Ich möchte mal anmerken, daß hinter "Großtechnologie" eine
Unternehmen besteht. Das waren die Zeiten also solche Firmen
eben aufgrund derartiger Regierungsprojekte im eigenen Lande
noch gutes Geld verdienen konnten und nicht wie heute am Export
hängen.
von der Statistik.Man rechnet, das bis 2010 so rund E 2 Billionen vererbt werden.
Mit den Zahlen kann man MaWin aufhetzen, ich halte nichts
Vgl. die Endlosartikel in der Presse über Inhaber von Personen-
firmen die in Pension gehen und statt einfach den Laden dicht-
zumachen ihn an einen Nachfolger übergeben sollen.
Woran klemmts ? Der Inhaber will den Laden ja letztlich nicht
"übergeben" sondern verkaufen. Und hat eine üppige Vorstellung
von seinem Wert. Andererseits wird so ein Unternehmen nicht wie
AG dauernd von Buchprüfern durch die Mangel genommen. Und der
tatsächliche "Wert" besteht oft teilweise im Renommee,
Fachwissen, Marktkentniss des Firmeninhabers ist also
gar nicht verkaufbar. Wie hoch ist also der Wert ?
Ähnliche Probleme ergeben sich ja auch bei Immobilien,
Aktienpaketen. Es wäre eine Fiktion anzunehmen was vererbt
wird liegt als Sparbuch vor.
MfG JRD