Vektor Netzwerk Analysator aus Obtainium

Am 12/23/18 um 2:52 PM schrieb Peter Thoms:
Am 21.12.18 um 12:20 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:

Wenn es um die Schirmdämpfung -120dB oder -80dB geht, ist es fßr die
VNA-Messung vÜllig unschädlich.

Jein. Wenn ich an einer site bin, bei der noch andere starke Sender im
interessierenden Frequenzbereich sind, mag es schon deutlich was
ausmachen.

Dafßr hat man die stärker ins Kontor einschlagende mechanische Labilität
von SMA umgangen.

Die tritt in den Frequenzbereichen, in denen BNC Ăźblich ist, nicht
merklich auf, SMA ist sauber verschraubt und kein
Wackelbajonettverschluß, das macht eben den Unterschied.
Hallo,

ihr seid mir ein paar Helden!

Zweifelst du etwa daran?

Tatsächlich ist das aber weit weniger dramatisch, als deine Worte
suggerieren versuchen.

Erstes Werkzeug ist numal die Hand.

Selbst interne SMA in HP-Messgeräten werden dann wohl von Grobmotorikern
zusammengebaut.
Bspw. Mittelpin neben die Kontaktfeder ins Dielektrikum reingestochen
und dann sauber verschraubt: Toll, genial!

Mittelpin ins Dielektrikum? WomĂśglich Luftdielektrikum?

--
---hdw---
 
Am 21.12.18 um 00:35 schrieb Gerhard Hoffmann:
Und die Ausgabe fĂźr einen network analyzer, der bis -135 dB messen
kann ist eigentlich auch nicht zu rechtfertigen, wenn's schon am
Messobjekt mit -80 dB vorbeipfeift. Wozu dann 1 Hz Messbandbreite
mit den zugehĂśrigen ewigen Sweepzeiten und Eichleitungen in Sender
und Empfänger?
Hallo,

was für ein maßloser Held, die Betonung liegt auf maßlos:
Für ein 230MHz-Gerät 23GHz als Maßstab zu bemühen ist sehr schräg.

Bezßglich Schirmdämpfung:
der Mini-VNA ist in Plastik eingehaust, und trotzdem sind seine Scans
valide.
Wenn man vor lauter Tollpatschigkeit vom Sofa rutscht, muß die
Rutschpartie nicht zwingend dramatisch sein.


Peter
 
Am 23.12.18 um 14:52 schrieb Peter Thoms:
Am 21.12.18 um 12:20 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

ihr seid mir ein paar Helden!

Tatsächlich ist das aber weit weniger dramatisch, als deine Worte
suggerieren versuchen.

Selbst interne SMA in HP-Messgeräten werden dann wohl von Grobmotorikern
zusammengebaut.
Bspw. Mittelpin neben die Kontaktfeder ins Dielektrikum reingestochen
und dann sauber verschraubt: Toll, genial!

Oh, jetzt ist aber das Wintersonnenwende /
Jahresendfest-Kindermärchenprogramm aus dem Fernsehen nach d.s.e.
Ăźbergeschwappt!
 
Am 23.12.18 um 16:21 schrieb Peter Thoms:
Am 21.12.18 um 00:35 schrieb Gerhard Hoffmann:
Und die Ausgabe fĂźr einen network analyzer, der bis -135 dB messen
kann ist eigentlich auch nicht zu rechtfertigen, wenn's schon am
Messobjekt mit -80 dB vorbeipfeift. Wozu dann 1 Hz Messbandbreite
mit den zugehĂśrigen ewigen Sweepzeiten und Eichleitungen in Sender
und Empfänger?
Hallo,

was für ein maßloser Held, die Betonung liegt auf maßlos:
Für ein 230MHz-Gerät 23GHz als Maßstab zu bemühen ist sehr schräg.

Bezßglich Schirmdämpfung:
der Mini-VNA ist in Plastik eingehaust, und trotzdem sind seine Scans
valide.
Wenn man vor lauter Tollpatschigkeit vom Sofa rutscht, muß die
Rutschpartie nicht zwingend dramatisch sein.

Was will der Dichter uns hiermit sagen?
In dem Zitat kommt weder ein 230-MHz-Gerät noch 23 GHz vor.
Mag ja sein, dass dein Plaste-und-Elaste-Kästchen Zahlen liefert
die du so hinnimmst, aber was hat das mit Helgoland zu tun, oder
gar mit obigem Zitat?

---

Ah, und SMA macht sich auch ganz gut an Beinahe-DC-Verstärkern,
gerade gestern zusammengelĂśtet. Spannungsrauschdichte 160 pV/rtHz
mit JFETs. In Plaste & Elaste natĂźrlich nicht verifizierbar.

<
https://www.flickr.com/photos/137684711@N07/46382531782/in/album-72157662535945536/lightbox/
>

Jawoll, der Zoll in Leipzsch hat noch gerade die Kurve gekriegt. Die
wollten echt nicht glauben, dass PCBWAY in China 10 Platinen fĂźr
$5 liefert. Stimmt ja auch. Sie haben sie fĂźr 5$ gefertigt. DHL hat
sich 20$ für's Tütenschieben genehmigt. Und beinahe nochmal €17
Kapitalbereitstellungspauschale fĂźr's Privileg, den Zoll an der
HaustĂźre bezahlen zu dĂźrfen. War dann aber doch zollfrei.

Gerhard
 
Am 23.12.18 um 17:48 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 23.12.18 um 16:21 schrieb Peter Thoms:
Am 21.12.18 um 00:35 schrieb Gerhard Hoffmann:
Und die Ausgabe fĂźr einen network analyzer, der bis -135 dB messen
kann ist eigentlich auch nicht zu rechtfertigen, wenn's schon am
Messobjekt mit -80 dB vorbeipfeift. Wozu dann 1 Hz Messbandbreite
mit den zugehĂśrigen ewigen Sweepzeiten und Eichleitungen in Sender
und Empfänger?
Hallo,

was für ein maßloser Held, die Betonung liegt auf maßlos:
Für ein 230MHz-Gerät 23GHz als Maßstab zu bemühen ist sehr schräg.

Bezßglich Schirmdämpfung:
der Mini-VNA ist in Plastik eingehaust, und trotzdem sind seine Scans
valide.
Wenn man vor lauter Tollpatschigkeit vom Sofa rutscht, muß die
Rutschpartie nicht zwingend dramatisch sein.

Was will der Dichter uns hiermit sagen?
In dem Zitat kommt weder ein 230-MHz-Gerät noch 23 GHz vor.
Mag ja sein, dass dein Plaste-und-Elaste-Kästchen Zahlen liefert
die du so hinnimmst, aber was hat das mit Helgoland zu tun, oder
gar mit obigem Zitat?
Hallo,

richtig, es war so:
+++
Gerhard Hoffmann schrieb:

Ein abgelutschter SMA ist allemal noch besser als ein neuer BNC; der SMA
ist dann vielleicht bei 26 GHz nicht mehr so toll. Dort geht BNC aber
schon a priori nicht.
+++
Ok, das Zitat steht woanders
und nein: kalibriert wird mit einer Eichleitung 0 bis -120dB/50 Ohm.

Noch einmal: -80db Schirmdämpfung sind gegenüber 0dB am Meßeingang sehr
irrelevant, mal simpel ausgedrĂźckt und nur ein Projekt fĂźr Angeber.

Und wenn ausnahmsweise -120dB Schirmdämpfung anstehen sollen (was selten
genug gewĂźnscht sein dĂźrfte), kriegt man es mit BNC auch gut hin.

Wie geschrieben:
Die innere FĂźhrung der Steckkontakte bei TNC, BNC und N sind Gold wert.
SMA kommt an diese Kontaktfßhrungsqualität bei weitem nicht ran.


Peter
 
Am 23.12.18 um 17:48 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 23.12.18 um 16:21 schrieb Peter Thoms:
Am 21.12.18 um 00:35 schrieb Gerhard Hoffmann:
Und die Ausgabe fĂźr einen network analyzer, der bis -135 dB messen
kann ist eigentlich auch nicht zu rechtfertigen, wenn's schon am
Messobjekt mit -80 dB vorbeipfeift. Wozu dann 1 Hz Messbandbreite
mit den zugehĂśrigen ewigen Sweepzeiten und Eichleitungen in Sender
und Empfänger?
Hallo,

was für ein maßloser Held, die Betonung liegt auf maßlos:
Für ein 230MHz-Gerät 23GHz als Maßstab zu bemühen ist sehr schräg.

Bezßglich Schirmdämpfung:
der Mini-VNA ist in Plastik eingehaust, und trotzdem sind seine
Scans valide.
Wenn man vor lauter Tollpatschigkeit vom Sofa rutscht, muß die
Rutschpartie nicht zwingend dramatisch sein.

Was will der Dichter uns hiermit sagen?
In dem Zitat kommt weder ein 230-MHz-Gerät noch 23 GHz vor.
Mag ja sein, dass dein Plaste-und-Elaste-Kästchen Zahlen liefert
die du so hinnimmst, aber was hat das mit Helgoland zu tun, oder
gar mit obigem Zitat?
Hallo,

richtig, es war so:
+++
Gerhard Hoffmann schrieb:

Ein abgelutschter SMA ist allemal noch besser als ein neuer BNC; der SMA
ist dann vielleicht bei 26 GHz nicht mehr so toll. Dort geht BNC aber
schon a priori nicht.
+++
Ok, das Zitat steht woanders
und nein: kalibriert wird mit einer Eichleitung 0 bis -120dB/50 Ohm.

Noch einmal: -80db Schirmdämpfung sind gegenüber 0dB am Meßeingang sehr
irrelevant, mal simpel ausgedrĂźckt und nur ein Projekt fĂźr Angeber.

Und wenn ausnahmsweise -120dB Schirmdämpfung anstehen sollen (was selten
genug gewĂźnscht sein dĂźrfte), kriegt man es mit BNC auch gut hin.
http://miniradiosolutions.com/minivna-pro/

Offenbar gibt es den MiniVNA nur noch in SMA, schade ist das.
Wie geschrieben:
Die innere FĂźhrung der Steckkontakte bei TNC, BNC und N sind Gold wert.
SMA kommt an diese Kontaktfßhrungsqualität bei weitem nicht ran.


Peter
 
Am 23.12.18 um 17:48 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 23.12.18 um 16:21 schrieb Peter Thoms:
Am 21.12.18 um 00:35 schrieb Gerhard Hoffmann:
Und die Ausgabe fĂźr einen network analyzer, der bis -135 dB messen
kann ist eigentlich auch nicht zu rechtfertigen, wenn's schon am
Messobjekt mit -80 dB vorbeipfeift. Wozu dann 1 Hz Messbandbreite
mit den zugehĂśrigen ewigen Sweepzeiten und Eichleitungen in Sender
und Empfänger?
Hallo,

was für ein maßloser Held, die Betonung liegt auf maßlos:
Für ein 230MHz-Gerät 23GHz als Maßstab zu bemühen ist sehr schräg.

Bezßglich Schirmdämpfung:
der Mini-VNA ist in Plastik eingehaust, und trotzdem sind seine
Scans valide.
Wenn man vor lauter Tollpatschigkeit vom Sofa rutscht, muß die
Rutschpartie nicht zwingend dramatisch sein.

Was will der Dichter uns hiermit sagen?
In dem Zitat kommt weder ein 230-MHz-Gerät noch 23 GHz vor.
Mag ja sein, dass dein Plaste-und-Elaste-Kästchen Zahlen liefert
die du so hinnimmst, aber was hat das mit Helgoland zu tun, oder
gar mit obigem Zitat?
Hallo,

richtig, es war so:
+++
Gerhard Hoffmann schrieb:

Ein abgelutschter SMA ist allemal noch besser als ein neuer BNC; der SMA
ist dann vielleicht bei 26 GHz nicht mehr so toll. Dort geht BNC aber
schon a priori nicht.
+++
Ok, das Zitat steht woanders
und nein: kalibriert wird mit einer Eichleitung 0 bis -120dB/50 Ohm.

Noch einmal: -80db Schirmdämpfung sind gegenüber 0dB am Meßeingang sehr
irrelevant, mal simpel ausgedrĂźckt und ist mehr ein Projekt fĂźr Angeber.

Und wenn ausnahmsweise -120dB Schirmdämpfung anstehen sollen (was selten
genug gewĂźnscht sein dĂźrfte http://miniradiosolutions.com/minivna-pro/),
wĂźrde man es mit BNC auch gut hinkriegen.

Offenbar gibt es den MiniVNA nur noch in SMA, schade ist das.
Wie geschrieben:
Die innere FĂźhrung der Steckkontakte bei TNC, BNC und N sind Gold wert.
SMA kommt an diese Kontaktfßhrungsqualität bei weitem nicht ran.


Peter
 
Am 23.12.18 um 17:13 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 23.12.18 um 14:52 schrieb Peter Thoms:
Am 21.12.18 um 12:20 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

ihr seid mir ein paar Helden!

Tatsächlich ist das aber weit weniger dramatisch, als deine Worte
suggerieren versuchen.

Selbst interne SMA in HP-Messgeräten werden dann wohl von
Grobmotorikern zusammengebaut.
Bspw. Mittelpin neben die Kontaktfeder ins Dielektrikum reingestochen
und dann sauber verschraubt: Toll, genial!

Oh, jetzt ist aber das  Wintersonnenwende /
Jahresendfest-Kindermärchenprogramm aus dem Fernsehen nach d.s.e.
Ăźbergeschwappt!
Hallo,

das gilt offenbar nur fĂźr Erfahrungsresistente.

Ich habs selbst bei einer internen rigid-Leitung gesehen:
Der Pin hat die Kontaktzungen der Buchse diametral/quer zur Seite
gequetscht und gut war das.


Peter
 
Gerhard Hoffmann <ghf@hoffmann-hochfrequenz.de> wrote:
Selbst interne SMA in HP-Messgeräten werden dann wohl von Grobmotorikern
zusammengebaut.
Bspw. Mittelpin neben die Kontaktfeder ins Dielektrikum reingestochen
und dann sauber verschraubt: Toll, genial!

Oh, jetzt ist aber das Wintersonnenwende /
Jahresendfest-Kindermärchenprogramm aus dem Fernsehen nach d.s.e.
übergeschwappt!

Öhem! Ich habe derart beschädigte SMA-Verbindungen auch schon ein paar Mal
gesehen. Avionics, SMA mit original OEM-Siegel versehen!

Fröhliche Weihnachten!

73, Norbert

--
ZX-12R '02 - 108,90
 
Norbert Goettsche wrote:

Öhem! Ich habe derart beschädigte SMA-Verbindungen auch schon ein paar Mal
gesehen. Avionics, SMA mit original OEM-Siegel versehen!

Wenn es "fast nie" vorkäme, wäre es in
http://rfic.eecs.berkeley.edu/142/labs/resources/Making_SMA_Conformal_Test_Cables.pdf
"Making Our Own High-Quality SMA Test Cables"

Seiten 6 und 7, wohl nicht extra erwähnt worden.

Hat denn jemand schonmal den "Gage-Kit" (Seite 2) oder den
Heat-sink-adapter (Seite 26) gesehen?

Grüße,
H.
 
Am 24.12.18 um 11:09 schrieb Heinz Schmitz:
Norbert Goettsche wrote:

Öhem! Ich habe derart beschädigte SMA-Verbindungen auch schon ein paar Mal
gesehen. Avionics, SMA mit original OEM-Siegel versehen!

Wenn es "fast nie" vorkäme, wäre es in
http://rfic.eecs.berkeley.edu/142/labs/resources/Making_SMA_Conformal_Test_Cables.pdf
"Making Our Own High-Quality SMA Test Cables"

Seiten 6 und 7, wohl nicht extra erwähnt worden.
Hallo,

das ist etwas anderes.
Was ich meine, wenn sich der Mittelpin neben die Buchse ins Dielektrikum
bohrt un durch den Anzug der Überwurfmutter die Kontaktzungen zu Seite
quetscht.

Im dem Text geht es um die _Länge_ vom Mitteleiter.
Man muß auch bedenken, daß sich tnc, bnc und n vom Prinzip dabei nix tun.
Aber bei sma bedeutet ein Längenfehler von bspw. 1mm etwas anderes als
bei bnc.


Gute Festtage
Peter
 
Peter Thoms wrote:

Öhem! Ich habe derart beschädigte SMA-Verbindungen auch schon ein paar Mal
gesehen. Avionics, SMA mit original OEM-Siegel versehen!

Wenn es "fast nie" vorkäme, wäre es in
http://rfic.eecs.berkeley.edu/142/labs/resources/Making_SMA_Conformal_Test_Cables.pdf
"Making Our Own High-Quality SMA Test Cables"

Seiten 6 und 7, wohl nicht extra erwähnt worden.

das ist etwas anderes.
Was ich meine, wenn sich der Mittelpin neben die Buchse ins Dielektrikum
bohrt un durch den Anzug der Überwurfmutter die Kontaktzungen zu Seite
quetscht.

Im dem Text geht es um die _Länge_ vom Mitteleiter.
Man muß auch bedenken, daß sich tnc, bnc und n vom Prinzip dabei nix tun.
Aber bei sma bedeutet ein Längenfehler von bspw. 1mm etwas anderes als
bei bnc.

Ja. Ich wollte nur darauf hinweisen, was mit SMA an Fehlern möglich zu
sein scheint.
Eben fand ich
http://resource.npl.co.uk/docs/networks/anamet/connector_guide_v3.pdf
Seite 12:
"For example, the Type SMA connector was developed for making
interconnections within equipment and its connector life is
therefore relatively short in repetitive use situations."
Seite 24:
"The user should be aware of the SMA connector’s limitations
and look for possible problems with the solid plastic
dielectric and any damage to the plug pin. In a good quality
SMA connector the tolerances are fairly tight. However the
SMA connector is not designed for repeated connections and
they can wear out quickly, be out of specification, and
potentially destructive to other connectors."
Grüße,
H.
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
BNC ist schon bei DC doof. Mit richtig guten Steckern und ohne
Bewegung an der Leitung ist es halt ausreichend fĂźr den Zweck, aber
dennoch nicht der Hit.

Wenn BNC doof ist, was ist dann MHV? Insbesondere wenn man mal das
eine ins andere reingewĂźrgt hat.
Ach ja, so ein kleiner Salat zwischen BNC 50 Ohm und 75 Ohm ist auch
immer wieder prima.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 12/27/18 um 9:56 PM schrieb Rolf Bombach:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

BNC ist schon bei DC doof. Mit richtig guten Steckern und ohne
Bewegung an der Leitung ist es halt ausreichend fĂźr den Zweck, aber
dennoch nicht der Hit.

Wenn BNC doof ist, was ist dann MHV? Insbesondere wenn man mal das
eine ins andere reingewĂźrgt hat.
Ach ja, so ein kleiner Salat zwischen BNC 50 Ohm und 75 Ohm ist auch
immer wieder prima.
Laune macht 50_Ohm_N-Stecker mit 75_Ohm_N-Buchse kombinieren. Geht ganz
leicht.

--
---hdw---
 

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