Umschalter für "Notbetrieb" an ISDN?

HaJo Hachtkemper schrieb:
Halli-Hallo!

Peter Thoms schrieb am 14.01.2009 15:20:
Das hast Du noch nie geschafft :).

Was ein Glück, daß Du meine Arbeit von damals beurteilen kannst.

Weißt Du dass die Uko direkt zum HVt geht, wohin denn sonst?

Nee, geht sie idR nicht. (n mal zur VVd,) zum EVz, (zu noch 'nem EVz,)
zum KVz, (zum LVz,) (zum anderern HVt).
Nicht zu vergessen die A0.xx. Da konnte es schonmal vorkommen das:
TAE-ao.xx-HVT ;-)

Wenn das ginge, könntest Du genauso gut DSL abhören.

Das geht.

Was brächte das außer
dass sich jede menge Leute über diesen Bastelkram wundern täten?

Warum sollten sich die Leute wundern? Die grüßen sogar artig ihren EPL,
wenn der mal selber ran muß.

Mann Du hättest sofort konzentrierten Ärger.

Den hätte ich gehabt, wenn ich es nicht gemacht hätte. Schließlich habe
ich geschworen, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und
alle in der Bundesrepublik geltenden Gesetze zu wahren und meine
Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe.
Und was du während des Prüfens auf der TAL mitbekommen hast, für dich zu
behalten. Nennt sich Fernmeldegeheimnis.
Galt aber offensichtlich nicht für die Telekomführung in Bonn ;-)

Der Bund macht das einfacher: er läßt sich über zwei Rechenzentren
aufschalten,
eins ist in Hamburg, gedoppelt auf zwei Standorte und das andere im
Schwabenländle.

Als damit geouteter Neuling solltest Du Dich vielleicht mal informieren,
was vor Deiner Zeit Sache war.
Kopf kürzer?

--
mfg hdw
 
Dieter Wiedmann schrieb:
horst-d.winzler schrieb:

Joerg träumt halt von Hebdrehwählern...

Ach komm, der träumt noch vom Fräulein vom Amt. Mit denen hat er doch
sicherlich noch rumgeschäkert...

Bei denen kamen Schwurbler nicht an.
Die hatten oft gut zu tun und obendrein konnte sich die Aufsich
aufschalten. Im Übrigen waren die oft "dauermüde" ;-)

Jetzt melden sich Männer aus Bombay, wenn er mal was anderes als
Heimkost haben möchte...

Ob er da anbandeln mag?
Früher hatten die Europäer ihre "Neger" heut haben uS-Amerikaner ihre
Inder ;-)

Gruß Dieter


P.S.: Ob Joerg wohl weiß wann der letzte Hebdrehwähler (zumindest in
de-West) außer Betrieb ging?
Also im Osten war das nach der Wende. Die haben die Dinger sehr
pfleglich behandelt. Im Westen gabs ja lange Zeit die Viereckwähler
(oder wie die hießen). Dienstpersonal ging morgens dann auf "Goldsuche" ;-)

--
mfg hdw
 
In article <gkneqj$srs$03$1@news.t-online.com>,
Horst-D.Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Auch bei gekreuzten a1/b1 und a2/b2 hats nicht funktioniert. Da muß wohl
direkt in die Schaltung eingeriffen werden, denn die Schaltung wird ja
durch die UK0 versorgt.
Die Stromversorgung läßt sich leicht von Uk0 auf lokale Versorgung umbauen
(ein Netzteil hat er ja ...), aber das ist nicht alles:
einer muß ja als Taktquelle für die downstream-Richtung (zum Kunden-NTBA)
arbeiten. IIRC war noch eine PLL nĂśtig ...

Die Schaltung ist als "UK0-Repeater" im Datenblatt des Siemens-Uk0-Chips
(PEB20901?) skizziert - ich habe damals mal probeweise einen NTBA umgebaut,
so daß er als Master arbeitete, um so eine passive Standleitung zu
betreifen. Dabei muß man sich dann auch noch mit der Aktivierung des Layer 1
herumschlagen, mit einem CPLD geht aber auch das.

cu
Michael
 
In article <gkn645$uj2$01$1@news.t-online.com>,
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:
Aber UK0 läuft über Zeitmultiplex über 2Dr-Leitungen in *beide* Richtungen
mit 150kBit/s und im Endgerät über eine Weiche auf 4Dr aufgeteilt in
ankommend
und abgehend.
Jein: US-ISDN benutzt IIRC Zeitmultiplex für up/downstream, der deutsche Uk0
arbeitet fullduplex mit Echounterdrückung.

Ein parallel geschaltetes Dingens auf der 2Dr-Leitung weiß
dann
nie ob das Signal für Hü oder für Hott ist. Und kommt etwas
dazwischengeschaltet
dann stimmen die gemessenen Leitungswerte nicht mehr.
Ein Uk0-Repeater ist nicht viel mehr Aufwand als 2 NTBA plus eine PLL, wenn
man sowas in die Leitung einschleift, hat man die Daten sauber nach up- und
downstream getrennt.

Der echo canceller im IEC-T an beiden Enden wird zwar mitbekommen, daß sich
die Leitungswerte geändert haben, wird aber problemlos funktionieren.

Werden die Koeffizienten des IEC in der Vermittlung ausgelesen &
ausgewertet? Wenn ja, muß man mit dem Repeater halt nahe an den Kunden, dann
ändert sich aus Vermittlungssicht nicht viel. Der Kunden-NTBA ignoriert das
jedenfalls, der echo canceller arbeitet autonom.

Abhörsicher ist das jedenfalls definitiv nicht - wenn man die Leitung
anzapfen kann, wird man in den meisten Fällen an der gleichen Stelle auch
was zwischenklemmen können.

cu
Michael
 
Michael Schwingen schrieb
[...]
Abhörsicher ist das jedenfalls definitiv nicht - wenn man die Leitung
anzapfen kann, wird man in den meisten Fällen an der gleichen Stelle auch
was zwischenklemmen können.
Na gut,

Laufzeiten zur Sync., Master/Slave Festlegung, vor allem die
Schwurbel-Dinger
am Verteiler fallen überhaupt nicht auf. Die damit geänderten
Leitungsparameter
werden mal eben unterm linken Bein korrigiert damit nix weiter verdächtig
ist,
dann fehlt nur noch ein zackiger Zeitungsartikel um eine Verfolgungspanik im
Volk auszulösen:).

Man zu
Peter
 
In article <gko3n9$9a9$00$1@news.t-online.com>,
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:
Laufzeiten zur Sync., Master/Slave Festlegung, vor allem die
Schwurbel-Dinger
am Verteiler fallen überhaupt nicht auf.
Welche? Der NTBA beim Kunden ist IIRC immer Slave, Sync & Echo-Canceller
arbeiten adaptiv und automatisch - was soll da schiefgehen? Im Prinzip
schleifst Du einen neuen NTBA in der Nähe des Kundenanschlusses in die
Leitung ein, da ändert sich kaum was. Das Stück Strecke von dort bis zum
echten Kunden-NTBA ist unkritisch, da der NTBA eh keine Parameter prüft.

Die damit geänderten
Leitungsparameter
werden mal eben unterm linken Bein korrigiert damit nix weiter verdächtig
ist,
Nochmal: welche Leitungsparameter? Die Leitungsadaption (Equalizer/echo
canceller) im IEC-T (PEB20901/PEB20902, das Teil war damals in den meisten
NTBAs verbaut) passiert vollautomatisch und stellt sich selber
kontinuierlich auf die Leitung ein. Außer einem kurzen Ausfall während des
Einschleifens wird da nichts passieren.

Hast Du irgendwelche Hinweise, daß auf Vermittlungsseite die Parameter der
Leitungsanpassung ausgewertet und überwacht werden, also über Fehlerraten
hinaus?

cu
Michael
 
Michael Schwingen schrieb:
In article <gko3n9$9a9$00$1@news.t-online.com>,
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:

---- Außer einem kurzen Ausfall während des
Einschleifens wird da nichts passieren.

Hast Du irgendwelche Hinweise, daß auf Vermittlungsseite die Parameter der
Leitungsanpassung ausgewertet und überwacht werden, also über Fehlerraten
hinaus?
Wenn der ISDN Anschluß auf Überwachung steht, werden Unterbrechungen
angezeigt. Die Parameter werden mW nicht ausgewertet.

--
mfg hdw
 
In article <gkqe1t$s4s$00$2@news.t-online.com>,
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Wenn der ISDN Anschluß auf Überwachung steht, werden Unterbrechungen
angezeigt. Die Parameter werden mW nicht ausgewertet.
Und wenn die Unterbrechung nach 1-2s wieder weg ist, kommt trotzdem jemand
und sucht die ganze Länge der Leitung ab, woran das lag?

cu
Michael
 
Michael Schwingen schrieb
[...]
Und wenn die Unterbrechung nach 1-2s wieder weg ist, kommt trotzdem jemand
und sucht die ganze Länge der Leitung ab, woran das lag?
Richtig, da nicht.
Es fehlt dann noch zwei Dinge
- die 2., kundenseitige Hälfte des "Repeaters" und das geht nicht mit einem
Slave-NTBA.
- die 3-Kanal-Abzapfung am S0-Bus.
wenn der kleine Verteiler im Haus denn auch entsprechend zugänglich wäre.


Peter
 
In article <gkqsmh$blt$01$1@news.t-online.com>,
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:
Richtig, da nicht.
Es fehlt dann noch zwei Dinge
- die 2., kundenseitige Hälfte des "Repeaters" und das geht nicht mit einem
Slave-NTBA.
Doch - nach leichtem Umbau, wie geschrieben. Eine PLL, etwas Statemachine in
einem CPLD und die Sache ist fertig (BTDT - als Master-NTBA für eine
Standleitung, nicht als Repeater, aber der Aufwand ist ähnlich). Zwischen
den Beiden IEC-T im Repeater hast Du einen IOM-Bus, wo die Daten schön für
Up- und Downstream getrennt vorliegen, und schon digital - wenn Du analog
lauschen willst, braucht Du nur noch 2 D/A-Wandler.

- die 3-Kanal-Abzapfung am S0-Bus.
wenn der kleine Verteiler im Haus denn auch entsprechend zugänglich wäre.
Du must an den Uk0, nicht an den S0 - das war doch der Startpunkt der
Diskussion, daß die Daten dort eben nicht getrennt nach Richtung vorliegen.
Wenn man an den S0 drankommt, ist das Anzapfen ja wirklich trivial ...

cu
Michael
 
Michael Schwingen schrieb
In article <gkqsmh$blt$01$1@news.t-online.com>,
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:

Richtig, da nicht.
Es fehlt dann noch zwei Dinge
- die 2., kundenseitige Hälfte des "Repeaters" und das geht nicht mit
einem
Slave-NTBA.

Doch - nach leichtem Umbau, wie geschrieben. Eine PLL, etwas Statemachine
in
einem CPLD und die Sache ist fertig (BTDT - als Master-NTBA für eine
Standleitung, nicht als Repeater, aber der Aufwand ist ähnlich). Zwischen
den Beiden IEC-T im Repeater hast Du einen IOM-Bus, wo die Daten schön für
Up- und Downstream getrennt vorliegen, und schon digital - wenn Du analog
lauschen willst, braucht Du nur noch 2 D/A-Wandler.

- die 3-Kanal-Abzapfung am S0-Bus.
wenn der kleine Verteiler im Haus denn auch entsprechend zugänglich wäre.

Du must an den Uk0, nicht an den S0 - das war doch der Startpunkt der
Diskussion, daß die Daten dort eben nicht getrennt nach Richtung
vorliegen.
Wenn man an den S0 drankommt, ist das Anzapfen ja wirklich trivial ...
Es fehlt noch der Zugang zur Zapfstelle, die Unauffälligkeit und die
Ableitung
des Signals. Ich finde, das sind in der Summe zuviel Hürden für die gelebte
Realität. Da, wo es sich lohnen könnte, sind Schlösser im Weg bzw. stehen
zu viele Leitungen zur Auswahl.
Und Oma Jansen fände so etwas noch nicht einmal frivol sondern reichlich
daneben, hätte sie doch keine Geheimnisse.


Peter
 
In article <gkr303$7t4$00$1@news.t-online.com>,
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:
Es fehlt noch der Zugang zur Zapfstelle, die Unauffälligkeit und die
Ableitung
des Signals. Ich finde, das sind in der Summe zuviel Hürden für die gelebte
Realität. Da, wo es sich lohnen könnte, sind Schlösser im Weg bzw. stehen
zu viele Leitungen zur Auswahl.
Das gilt genauso für den POTS-Anschluß, zählt also nicht für die
Argumentation, ob ISDN jetzt abhörsicher ist oder nicht.

cu
Michael
 
Michael Schwingen wrote:
In article <gkr303$7t4$00$1@news.t-online.com>,
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:
Es fehlt noch der Zugang zur Zapfstelle, die Unauffälligkeit und die
Ableitung
des Signals. Ich finde, das sind in der Summe zuviel Hürden für die gelebte
Realität. Da, wo es sich lohnen könnte, sind Schlösser im Weg bzw. stehen
zu viele Leitungen zur Auswahl.

Das gilt genauso für den POTS-Anschluß, zählt also nicht für die
Argumentation, ob ISDN jetzt abhörsicher ist oder nicht.
Nur mal so als Hinweis in die Runde: Es ist leichter, digitale Stroeme
ohne Hardwarekontakt aufzunehmen als analoge. Der Grund ist, das die
Flanken einiges mehr an "Aetherstrecke" zuruecklegen koennen. D.h. unter
Umstaenden reicht es, in den naechsten Busch ein Kaestchen zu werfen und
floetend wegzuschlendern.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
On Fri, 16 Jan 2009 15:41:35 -0800, Joerg
<notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Nur mal so als Hinweis in die Runde: Es ist leichter, digitale Stroeme
ohne Hardwarekontakt aufzunehmen als analoge. Der Grund ist, das die
Flanken einiges mehr an "Aetherstrecke" zuruecklegen koennen. D.h. unter
Umstaenden reicht es, in den naechsten Busch ein Kaestchen zu werfen und
floetend wegzuschlendern.
Bei der ISDN Uk0 kannst Du den Ansatz vergessen, weil es
mindestens _zwei_ Informationen braucht, die auf dem Kabel laufen:
Spannung _und_ Strom.

Denn bei Uk0 wird gegeneinander gesendet, fehlt Dir die zweite
Inforrmation zur Aufsplittung kommend/gehend, die der NT leicht
aus dem eigenen Sendesignal ableiten kann, dann versteht
Dein Kästchen nur Rababarababa.

Was _theoretisch_ machbar wäre, praktisch spricht die schlechte
Empfangssignalqualität, die hohe Dichte an Leitungen im KVZ,
der _S_DSL Störnebel und der niedrige, schwach abstrahlende
Frequenzbereich ebenso dagegen wie der extrem hohe
Sync.-Aufwand:

An _zwei_ entfernten Stellen je ein Kasterl platzieren und die Signale
gegeneinander abgleichen, die Laufzeit und die Dämpfung auf
dem Kabel kann zur Trennung hergenommen werden.

Ansonsten:
ISDN Uk0 ist für den Normalschnüffler schon _deutlich_ schwerer
abzuhören als POTS. Und bei ISDN kann man problemlos, da
ein garantierter 64kBit/s Datenstrom zur Verfügung steht, eine
Vollverschlüsselung fahren, die selbst die NSA nicht mehr
geknackt bekommt.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Oliver Bartels schrieb:
On Fri, 16 Jan 2009 15:41:35 -0800, Joerg
notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Nur mal so als Hinweis in die Runde: Es ist leichter, digitale Stroeme
ohne Hardwarekontakt aufzunehmen als analoge. Der Grund ist, das die
Flanken einiges mehr an "Aetherstrecke" zuruecklegen koennen. D.h. unter
Umstaenden reicht es, in den naechsten Busch ein Kaestchen zu werfen und
floetend wegzuschlendern.

Bei der ISDN Uk0 kannst Du den Ansatz vergessen, weil es
mindestens _zwei_ Informationen braucht, die auf dem Kabel laufen:
Spannung _und_ Strom.
Nicht nur das. ISDN reagiert auf schlechte Kontaktstellen wesentlich
empfindlicher als analog. Auf Leitungen bei denen analog noch sicher
funktioniert muß ISDN nicht mehr sicher arbeiten.


Ansonsten:
ISDN Uk0 ist für den Normalschnüffler schon _deutlich_ schwerer
abzuhören als POTS. Und bei ISDN kann man problemlos, da
ein garantierter 64kBit/s Datenstrom zur Verfügung steht, eine
Vollverschlüsselung fahren, die selbst die NSA nicht mehr
geknackt bekommt.
So ist es ;-)
--
mfg hdw
 
Oliver Bartels schrieb
[...]
An _zwei_ entfernten Stellen je ein Kasterl platzieren und die Signale
gegeneinander abgleichen, die Laufzeit und die Dämpfung auf
dem Kabel kann zur Trennung hergenommen werden.
Das Signal könnte über Shunts laufen, das wäre eine Idee.
Leider ist es heute üblich die Telefonverteiler an der Straße mit einer
Alarmanlage auszustatten und die Chancen im Kundenverteiler
abzugreifen sind schlechter als eine konventionelleWanze im Objekt zu
hinterlegen.

ISDN Uk0 ist für den Normalschnüffler schon _deutlich_ schwerer
abzuhören als POTS. Und bei ISDN kann man problemlos, da
ein garantierter 64kBit/s Datenstrom zur Verfügung steht, eine
Vollverschlüsselung fahren, die selbst die NSA nicht mehr
geknackt bekommt.
Oops, für die legalen Schnüffler wäre das Planungssicherheit :).


Peter
 

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