TAN-Generatoren mit Solarzelle ...

Am 28.03.2020 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:
Das, was ich oben schrieb, sind unumstößliche FAKTEN!
Da kann JEDER schreiben, WAS er will - niemand kann das umstoßen.

Klingt ganz nach Kurt Bindl.
 
On 03/28/2020 20:13, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:
Das, was ich oben schrieb, sind unumstößliche FAKTEN!
Da kann JEDER schreiben, WAS er will - niemand kann das umstoßen.

Klingt ganz nach Kurt Bindl.

Es spielt keine Rolle, nach wem das klingt.
Das ist so einfach wie die Sache mit dem Rumpelstilzchen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 28.03.20 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:

1)  Ich weiß immer, was ich tue.

*prust*

Mein Erfolg, ohne Schutz-Software seit fast 40 Jahren
KEINEN Schaden zu haben, spricht sehr dafür, daß ich stets
weiß, was ich tue.
Das ist offensichtlich.

Leute, die von sich behaupten, keine Fehler zu machen, sind entweder
zu dumm, sie zu erkennen (vgl. Dunning-Kruger), oder sie lügen. Das
ist offensichtlich - denn daß sie übermenschliche Fähigkeiten haben,
kann man getrost ausschließen.

Falsch.
Ich habe hier nicht gesagt, daß ich keine Fehler machte!

Wenn du immer weißt, was du tust, und trotzdem manchmal Fehler machst,
dann machst du demnach wissentlich Fehler. Das ist eine unumstößliche
logische Konsequenz.

Mir erschließt sich ja nicht, warum man wissentlich Fehler machen
sollte, aber es soll halt jeder nach seiner Fasson selig werden.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
Am 28.03.2020 um 21:18 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 21:11, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 20:24 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 20:13, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:
Das, was ich oben schrieb, sind unumstößliche FAKTEN!
Da kann JEDER schreiben, WAS er will - niemand kann das umstoßen.

Klingt ganz nach Kurt Bindl.

Es spielt keine Rolle, nach wem das klingt.
Das ist so einfach wie die Sache mit dem Rumpelstilzchen.

Ja, das ist auch ein Märchen.

Ich kenne keinen Kurt Bindl, und will auch nicht wissen, wer
das ist und was der tut.
Meine Zeit ist mir dafür zu schade.
Egal; Uninteressant; ...

Insofern ist es auch egal, ob irgendwas im Zusammenhang
ein Märchen ist oder nicht.

Es ist dir also egal, dass du Märchen erzählst.
 
Am 28.03.20 um 21:13 schrieb Helmut Schellong:

Wenn du immer weißt, was du tust, und trotzdem manchmal Fehler machst,
dann machst du demnach wissentlich Fehler. Das ist eine unumstößliche
logische Konsequenz.

Mit dieser Argumentation hast Du Dich sprachlich heftig verfangen.
Du deutest da etwas hinein, was nicht da ist.

Zu wissen, was man tut, hat (zunächst) nichts mit Fehlern zu tun:

Wenn du "weißt", was du tust, und trotzdem Fehler dabei herauskommen,
dann ist dieses "Wissen" offensichtlich nicht viel wert.

Das sind unumstößliche FAKTEN! Da kann JEDER schreiben, WAS er will -
niemand kann das umstoßen.

Ich beherrsche etwa 15 Programmiersprachen und ähnlich.
Darunter HTML und JavaScript.
Das erlaubt gewisse Schlußfolgerungen.

Ja - Leute, die HTML in einem Atemzug mit Programmiersprachen (nein,
"ähnlich" rettet dich nicht) nennen, sind typischerweise inkompetente
Spinner.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
On 03/28/2020 21:11, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 20:24 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 20:13, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:
Das, was ich oben schrieb, sind unumstößliche FAKTEN!
Da kann JEDER schreiben, WAS er will - niemand kann das umstoßen.

Klingt ganz nach Kurt Bindl.

Es spielt keine Rolle, nach wem das klingt.
Das ist so einfach wie die Sache mit dem Rumpelstilzchen.

Ja, das ist auch ein Märchen.

Ich kenne keinen Kurt Bindl, und will auch nicht wissen, wer
das ist und was der tut.
Meine Zeit ist mir dafür zu schade.
Egal; Uninteressant; ...

Insofern ist es auch egal, ob irgendwas im Zusammenhang
ein Märchen ist oder nicht.


--
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On 03/28/2020 20:27, Hanno Foest wrote:
Am 28.03.20 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:

1)  Ich weiß immer, was ich tue.

*prust*

Mein Erfolg, ohne Schutz-Software seit fast 40 Jahren
KEINEN Schaden zu haben, spricht sehr dafür, daß ich stets
weiß, was ich tue.
Das ist offensichtlich.

Leute, die von sich behaupten, keine Fehler zu machen, sind entweder zu
dumm, sie zu erkennen (vgl. Dunning-Kruger), oder sie lügen. Das ist
offensichtlich - denn daß sie übermenschliche Fähigkeiten haben, kann man
getrost ausschließen.

Falsch.
Ich habe hier nicht gesagt, daß ich keine Fehler machte!

Wenn du immer weißt, was du tust, und trotzdem manchmal Fehler machst, dann
machst du demnach wissentlich Fehler. Das ist eine unumstößliche logische
Konsequenz.

Mit dieser Argumentation hast Du Dich sprachlich heftig verfangen.
Du deutest da etwas hinein, was nicht da ist.

Zu wissen, was man tut, hat (zunächst) nichts mit Fehlern zu tun:

Ich weiß, daß ich einen Link anklicke, wenn ich einen Link anklicke.
Viele andere wissen das nicht.
Ich weiß es, falls ich eine JavaScript-Funktion anklicke.
Viele andere wissen das nicht.
Ich weiß im voraus, welche Aktion ich durch das Klicken auslöse.
Viele andere wissen das nicht.
Und so weiter.

Ich beherrsche etwa 15 Programmiersprachen und ähnlich.
Darunter HTML und JavaScript.
Das erlaubt gewisse Schlußfolgerungen.

Mir erschließt sich ja nicht, warum man wissentlich Fehler machen sollte,
aber es soll halt jeder nach seiner Fasson selig werden.

Auch ich weiß nicht, warum ich absichtlich Fehler machen sollte.
Das ist jedoch egal, weil ich wissentlich keine Fehler mache.
Selig macht mich das nicht, aber es sichert mich ab.


--
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Am 28.03.2020 um 20:24 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 20:13, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:
Das, was ich oben schrieb, sind unumstößliche FAKTEN!
Da kann JEDER schreiben, WAS er will - niemand kann das umstoßen.

Klingt ganz nach Kurt Bindl.

Es spielt keine Rolle, nach wem das klingt.
Das ist so einfach wie die Sache mit dem Rumpelstilzchen.

Ja, das ist auch ein Märchen.
 
On 03/28/2020 21:20, Hanno Foest wrote:
Am 28.03.20 um 21:13 schrieb Helmut Schellong:

Wenn du immer weißt, was du tust, und trotzdem manchmal Fehler machst,
dann machst du demnach wissentlich Fehler. Das ist eine unumstößliche
logische Konsequenz.

Mit dieser Argumentation hast Du Dich sprachlich heftig verfangen.
Du deutest da etwas hinein, was nicht da ist.

Zu wissen, was man tut, hat (zunächst) nichts mit Fehlern zu tun:

Wenn du "weißt", was du tust, und trotzdem Fehler dabei herauskommen, dann
ist dieses "Wissen" offensichtlich nicht viel wert.

Du verfängst Dich immer weiter in Deiner Argumentation.
Es kamen keine Fehler dabei heraus, als ich die besagten Dinge tat.
Ich weiß im voraus, ob Fehler dabei herauskommen können.
Viele andere wissen das nicht.

Das sind unumstößliche FAKTEN! Da kann JEDER schreiben, WAS er will - niemand
kann das umstoßen.

Das ist auch so bei Fakten.
Genau deshalb verfängst Du Dich in Deiner
vollkommen unlogischen Argumentation.

Du willst nämlich Fakten umstoßen - und heraus kommt
dadurch automatisch eine widersprüchliche Argumentation.

Ich beherrsche etwa 15 Programmiersprachen und ähnlich.
Darunter HTML und JavaScript.
Das erlaubt gewisse Schlußfolgerungen.

Ja - Leute, die HTML in einem Atemzug mit Programmiersprachen (nein,
"ähnlich" rettet dich nicht) nennen, sind typischerweise inkompetente Spinner.

"ähnlich" ist eine hinreichender Abstand.
Wenn Du mich - der ich hier ein Buchautor bin - als inkompetenten
Spinner bezeichnest, weil ich HTML als etwas Ähnliches
von Programmiersprachen bezeichne, stellst Du Dich selbst als jemand
dar, der mit Hängen und Würgen etwas hinargumentieren will, das nicht
vorhanden ist.

Beispielsweise (La)TeX ist eine Programmiersprache.
Gleichzeitig wird dadurch (fast) nur Text ausgezeichnet.
(Ich weiß das, weil ich mehrere Bücher in LaTeX schrieb.)
Und LaTeX kann nach PostScript, PDF und HTML exportieren.
Komisch, aber nur PostScript ist eine Programmiersprache.
Gleichzeitig kann PDF in PostScript umgewandelt werden
und umgekehrt.
Das verschwimmt hier nämlich alles ineinander, zwischen
Programmiersprache, Turing-vollständiger Programmiersprache,
Auszeichnungssprache und Seitenbeschreibungssprache.


--
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On 03/28/2020 21:21, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 21:18 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 21:11, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 20:24 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 20:13, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:
Das, was ich oben schrieb, sind unumstößliche FAKTEN!
Da kann JEDER schreiben, WAS er will - niemand kann das umstoßen.

Klingt ganz nach Kurt Bindl.

Es spielt keine Rolle, nach wem das klingt.
Das ist so einfach wie die Sache mit dem Rumpelstilzchen.

Ja, das ist auch ein Märchen.

Ich kenne keinen Kurt Bindl, und will auch nicht wissen, wer
das ist und was der tut.
Meine Zeit ist mir dafür zu schade.
Egal; Uninteressant; ...

Insofern ist es auch egal, ob irgendwas im Zusammenhang
ein Märchen ist oder nicht.

Es ist dir also egal, dass du Märchen erzählst.

Nein, das habe ich nicht geschrieben.
Es ist mir egal, ob irgendwas im Zusammenhang mit meiner
Aussage ein Märchen ist oder nicht.

Meine Aussage selbst ist kein Märchen, sondern ein Fakt, wie
ich mehrfach schrieb, folglich sie kein Märchen sein kann.


--
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Am 28.03.2020 um 22:19 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 21:21, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 21:18 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 21:11, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 20:24 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 20:13, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:
Das, was ich oben schrieb, sind unumstößliche FAKTEN!
Da kann JEDER schreiben, WAS er will - niemand kann das umstoßen.

Klingt ganz nach Kurt Bindl.

Es spielt keine Rolle, nach wem das klingt.
Das ist so einfach wie die Sache mit dem Rumpelstilzchen.

Ja, das ist auch ein Märchen.

Ich kenne keinen Kurt Bindl, und will auch nicht wissen, wer
das ist und was der tut.
Meine Zeit ist mir dafür zu schade.
Egal; Uninteressant; ...

Insofern ist es auch egal, ob irgendwas im Zusammenhang
ein Märchen ist oder nicht.

Es ist dir also egal, dass du Märchen erzählst.

Nein, das habe ich nicht geschrieben.
Es ist mir egal, ob irgendwas im Zusammenhang mit meiner
Aussage ein Märchen ist oder nicht.

Meine Aussage selbst ist kein Märchen, sondern ein Fakt, wie
ich mehrfach schrieb, folglich sie kein Märchen sein kann.

Du musst Kurts Zwilling sein.
 
Am 28.03.20 um 22:14 schrieb Helmut Schellong:

Wenn du "weißt", was du tust, und trotzdem Fehler dabei herauskommen,
dann ist dieses "Wissen" offensichtlich nicht viel wert.

Du verfängst Dich immer weiter in Deiner Argumentation.

Nein, meine Argumentation ist absolut und unumstößlich richtig, es ist
daher schon rein logisch unmöglich, daß ich unrecht habe, somit liegst
zwangsläufig du falsch.

Ich beherrsche etwa 15 Programmiersprachen und ähnlich.
Darunter HTML und JavaScript.
Das erlaubt gewisse Schlußfolgerungen.

Ja - Leute, die HTML in einem Atemzug mit Programmiersprachen (nein,
"ähnlich" rettet dich nicht) nennen, sind typischerweise inkompetente
Spinner.

"ähnlich" ist eine hinreichender Abstand.

Nein.

Wenn Du mich - der ich hier ein Buchautor bin - als inkompetenten
Spinner bezeichnest, weil ich HTML als etwas Ähnliches
von Programmiersprachen bezeichne, stellst Du Dich selbst als jemand
dar, der mit Hängen und Würgen etwas hinargumentieren will, das nicht
vorhanden ist.

Es ist einfach ein Faktum, also laber nicht: HTML ist lediglich Markup.

> Beispielsweise (La)TeX ist eine Programmiersprache.

TeX ist ja auch turing-vollständig und damit über jeden Zweifel erhaben.

Das verschwimmt hier nämlich alles ineinander, zwischen
Programmiersprache, Turing-vollständiger Programmiersprache,
Auszeichnungssprache und Seitenbeschreibungssprache.

Keineswegs, du tust dich nur mit den Begriffen schwer. Wenn dir
irgendwas verschwimmt, dann heißt das nicht, daß irgendwas verschwommen
ist, sondern daß du ne Brille brauchst.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
Am 28.03.2020 um 17:17 schrieb Helmut Schellong:

Letztes Jahr hatte ich ERSTMALS einige Tage lang mit einem eMail-Konto
(Provider) Probleme, indem ich bis zu 1000 eMails pro Tag erhielt.
Nach Paßwort-Wechsel war das Problem erledigt.

Das interessiert mich jetzt.
Welches Passwort hast Du gewechselt, und wie verhindert das, dass man
Dir unerwünschte Emails sendet?
 
Am 27.03.2020 um 19:51 schrieb Bernd Laengerich:
Am 27.03.2020 um 08:14 schrieb Thorsten BĂśttcher:

Ohne EC-Karte kann das Gerät keine TAN generieren.
Wozu sollte es sich dann einschalten lassen?

Da der Einsteckleser einen Endkontakt hat, kĂśnnte man auch gleich die
Batterie darĂźber ganz abtrennen. Der bootet ja schliesslich kein Windows...

Wer weiß, vielleicht wird das ja so gemacht.
Mein TAN-Generator geht sofort aus, wenn man die Karte zieht.
Auch wenn er beim Einschalten gerade initialisiert (dauert so 2-3s)
 
Helmut Schellong schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Ja, und das Spam-Problem lĂśste er mit einem Passwortwechsel...
Also alles gelogen wie immer

Nein, nicht verstanden von Dir, wie fast immer.

Ich hatte kein Spam-Problem.
Der betreffende Provider teilte mir mit, daß ich mein
Paßwort wechseln soll, da mein eMail-Konto mißbraucht würde.

Du lĂźgst!
Gerade eben hast du noch geschrieben,

| Letztes Jahr hatte ich ERSTMALS einige Tage lang mit einem
| eMail-Konto (Provider) Probleme, indem ich bis zu 1000 eMails
| pro Tag erhielt.
| Nach Paßwort-Wechsel war das Problem erledigt.

Du hast demnach also nicht tausende eMails von deinem Konto /gesendet/! Du
hast behauptet, du hättest sie /erhalten/!
Aber wahrscheinlich ist ja auch all das frei erfunden, so wie deine Ăźbrigen
Heldentaten!?

MfG
Rupert
 
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:
Am 28.03.2020 um 17:17 schrieb Helmut Schellong:
Das interessiert mich jetzt.
Welches Passwort hast Du gewechselt, und wie verhindert das, dass man
Dir unerwĂźnschte Emails sendet?

Wahrscheinlich waren die vielen E-Mails nur die bounces, die der Ăźber
seinen gehackten Account versendete SPAM verursacht hat.

Diese kann man dann durch Passwort-Wechsel des SMTP Accounts ggf. wieder
abstellen.

Gruß,
Enrik
 
On 03/28/2020 23:13, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 22:19 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 21:21, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 21:18 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 21:11, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 20:24 schrieb Helmut Schellong:
On 03/28/2020 20:13, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.03.2020 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:
Das, was ich oben schrieb, sind unumstößliche FAKTEN!
Da kann JEDER schreiben, WAS er will - niemand kann das umstoßen.

Klingt ganz nach Kurt Bindl.

Es spielt keine Rolle, nach wem das klingt.
Das ist so einfach wie die Sache mit dem Rumpelstilzchen.

Ja, das ist auch ein Märchen.

Ich kenne keinen Kurt Bindl, und will auch nicht wissen, wer
das ist und was der tut.
Meine Zeit ist mir dafür zu schade.
Egal; Uninteressant; ...

Insofern ist es auch egal, ob irgendwas im Zusammenhang
ein Märchen ist oder nicht.

Es ist dir also egal, dass du Märchen erzählst.

Nein, das habe ich nicht geschrieben.
Es ist mir egal, ob irgendwas im Zusammenhang mit meiner
Aussage ein Märchen ist oder nicht.

Meine Aussage selbst ist kein Märchen, sondern ein Fakt, wie
ich mehrfach schrieb, folglich sie kein Märchen sein kann.

Du musst Kurts Zwilling sein.
{ Frank Zander: Hier kommt Kurt! } ?
Weil, einen anderen Kurt kenne ich nicht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 03/28/2020 23:20, Hanno Foest wrote:
Am 28.03.20 um 22:14 schrieb Helmut Schellong:

Ich beherrsche etwa 15 Programmiersprachen und ähnlich.
Darunter HTML und JavaScript.
Das erlaubt gewisse Schlußfolgerungen.

Ja - Leute, die HTML in einem Atemzug mit Programmiersprachen (nein,
"ähnlich" rettet dich nicht) nennen, sind typischerweise inkompetente
Spinner.

"ähnlich" ist eine hinreichender Abstand.

Nein.

Warum nicht?

Wenn Du mich - der ich hier ein Buchautor bin - als inkompetenten
Spinner bezeichnest, weil ich HTML als etwas Ähnliches
von Programmiersprachen bezeichne, stellst Du Dich selbst als jemand
dar, der mit Hängen und Würgen etwas hinargumentieren will, das nicht
vorhanden ist.

Es ist einfach ein Faktum, also laber nicht: HTML ist lediglich Markup.

Ja, ähnelt also einer Programmiersprache.

Die Auszeichnungssprache HTML hat eine zum Verwechseln ähnliche Syntax
gegenüber einer Programmiersprache.
Beispielsweise durchgehend etwas Vergleichbares wie BEGIN END, und
Zuweisungen a=b, und Zusammenfassungen z="a: A; bc;".
Es fehlen z.B. if, loop, prozeduren, was aber zunächst nicht auffällt.
Es kann folglich von einer Ähnlichkeit gesprochen werden.
Warum?
Weil nicht gesagt werden kann, daß es keinerlei Ähnlichkeit gibt.
Es ist eine Situation gegeben, prinzipiell etwa so wie zwischen C und C++.

Beispielsweise (La)TeX ist eine Programmiersprache.

TeX ist ja auch turing-vollständig und damit über jeden Zweifel erhaben.

Ich schrieb das ja direkt vorstehend.

Das verschwimmt hier nämlich alles ineinander, zwischen
Programmiersprache, Turing-vollständiger Programmiersprache,
Auszeichnungssprache und Seitenbeschreibungssprache.

Keineswegs, du tust dich nur mit den Begriffen schwer. Wenn dir irgendwas
verschwimmt, dann heißt das nicht, daß irgendwas verschwommen ist, sondern
daß du ne Brille brauchst.

Blödes Argument; kein Argument.
Ich habe ja selbst die Begriffe aufgezählt, kenne sie also.
Meine Begründungen zuvor hast Du ja nicht grundlos entfernt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 03/29/2020 12:55, Thorsten Böttcher wrote:
Am 28.03.2020 um 17:17 schrieb Helmut Schellong:

Letztes Jahr hatte ich ERSTMALS einige Tage lang mit einem eMail-Konto
(Provider) Probleme, indem ich bis zu 1000 eMails pro Tag erhielt.
Nach Paßwort-Wechsel war das Problem erledigt.

Das interessiert mich jetzt.
Welches Passwort hast Du gewechselt, und wie verhindert das, dass man Dir
unerwünschte Emails sendet?

Ein eMail-Konto hat nur ein Paßwort, das zum Zugriff.
Das Konto wurde als Sender von Spam mißbraucht, weil offenbar
das alte Paßwort bekannt geworden war.

=======================================================================
Sehr geehrte/r Herr Schellong,

heute haben wir für Sie eine wichtige Nachricht zu Ihrem XYZ Vertrag.

Ihr XYZ Postfach "var@schellong.biz" hat in den letzten Minuten
vor dieser Nachricht Spam-E-Mails versendet.

Mindestens fünf empfangende Mailserver haben den Empfang mit einer
automatischen Server-Antwort abgelehnt. Diese Server-Antworten
werten wir automatisch aus.

Wir gehen davon aus, dass Hacker zunächst die Zugangsdaten zu Ihrem XYZ
Postfach über einen Virus auf Ihrem PC ausspioniert haben. Anschließend
haben sie über Ihr Postfach Spam-E-Mails versendet.

Zu Ihrem Schutz haben wir den E-Mail-Versand für das Postfach
"var@schellong.biz" gesperrt.
Sie erhalten weiterhin Ihre E-Mails, können jedoch keine versenden.

Um den E-Mail-Versand wieder freizuschalten, gehen Sie bitte
wie folgt vor:
=======================================================================

Da meine eMail-Konten NUR unter FreeBSD (Seamonkey) vorhanden sind,
dürfte ein Virus-Angriff auf mein Betriebssystem nicht vorliegen.
Fakt ist jedoch, daß meine Zugangsdaten von Anderen benutzt wurden.


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On 03/29/2020 13:03, Thorsten BĂśttcher wrote:
Am 27.03.2020 um 19:51 schrieb Bernd Laengerich:
Am 27.03.2020 um 08:14 schrieb Thorsten BĂśttcher:

Ohne EC-Karte kann das Gerät keine TAN generieren.
Wozu sollte es sich dann einschalten lassen?

Da der Einsteckleser einen Endkontakt hat, kĂśnnte man auch gleich die
Batterie darĂźber ganz abtrennen. Der bootet ja schliesslich kein Windows...

Wer weiß, vielleicht wird das ja so gemacht.
Mein TAN-Generator geht sofort aus, wenn man die Karte zieht.
Auch wenn er beim Einschalten gerade initialisiert (dauert so 2-3s)

03/23/2020 19:01
===================================================================
Das bedeutet auch, daß die Knopfzellen nach 8 Jahren
nicht leer waren.
Das Einschieben der Karte scheint einzuschalten, so daß
ohne Karte (fast) gar kein Stromverbrauch vorliegt.
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