Taktgeber und Frequenzteiler

"Christian Zietz" <newsgroup@chzsoft.com.ar> schrieb:
Vor allen Dingen dann, wenn man die SCHEISS!!! Texas CMOS nimmt...
Magst Du das mal näher erläutern?
Ich habe hier mehrere CD 4000der Typen von Texas mit unnterschiedlichen
Date- codes die irgendwie nicht oder nicht richtig funktionieren... Ein
Billigangebot war das nicht, da von denen einige von Segor aus Berlin sind,
und einige davon von der C... Apotheke sind...
Ich vermerke seit längerer Zeit bei Einkäufen von COMS 4x, das ich keine
Tesxas haben will... Und in der C... Apotheke kauf ich seit langem nichts
mehr...
Andererseits ist es ja auch so, das es auch nicht mehr viele Hersteller von
CMOS4x Typen gibt, weil viele Hersteller das Zeug abgekündigt haben...
Ich habe aber noch ältere nicht Texas CMOS 4x, die bisher immer ein-
wandfrei funktioniert haben... Sogar ein 4521 von SGS oder Philips lief
mit nem 4,194xxx MHz Quarz und das bei 5Vss... Nur der von Texas
macht Mucken...

Derweil... Tschau, DA PITT

--
Web: www.pitts-electronics-home.de
E-Mail: pitts-el@t-online.de
 
"Olaf Kaluza" <olaf@criseis.ruhr.de> schrieb:
Ich wuerde aber trotzdem lieber einen Quarz nehmen. Da muss man dann
halt einfach mal durch und lernen den ans laufen zu bringen. Und einen
4.194304MHz Quarz bekommt man eigentlich immer ans
schwingen. Lediglich die kleinen 32kHz Teile sind manchmal etwas
wiederwillig. Die solltest du dir verkneifen solange du keinen Oszi
mit 10:1 Tastkopf hast.
Also nach meinem Layout zu der Binäruhr und der Dezimaluhr auf
meiner Webseite funktioniert das mit mem 4,194xxx Quarz einwandfrei...
Da hab ich sogar schon 6 MHz Quarze drangehängt... Allerdings waren
das noch alte 4521ger von SGS oder Philips...
Nur wenn ich dann aber nen 4521 von Texas genommen hab, war Sense...

Derweil... Tschau, DA PITT

--
Web: www.pitts-electronics-home.de
E-Mail: pitts-el@t-online.de
 
Frank Buss wrote:
Uwe Hercksen wrote:

lies doch mal wenigstens das von Dir genannte Datenblatt
http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/173738-da-01-en-4521.pdf
vollständig.

Du wirst keine Angaben über das Verhalten bei 4,15 V finden, nur bei 5
V, 10 V und 15 V. Auf Seite 3 unter Clock Pulse Frequency findest Du
auch die Angabe das erst mit 10 V Versorgungsspannung auch bis zu 5 MHz
Taktfrequenz möglich sind.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Vielleicht wenn es tatsächlich ein
MC14521B von Motorola ist, aber Jörg hatte letztens dieses Datenblatt hier
gepostet:

http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/cd4521b.pdf

Er meinte, daß würde nur bis 500kHz bei 5V laufen, da das auf Seite 5 unter
"Maximum Oscillator Frequency" steht. In dem Datenblatt ist bei 10V auch
5MHz angegeben, allerdings steht das in einer Zeile mit dem Namen "Input
Pulse Frequency" auf Seite 3. Ich hatte das jetzt dahingehend
interpretiert, daß wenn man ein Quarz dranhängt, es nur bis 500kHz bei 5V
geht, aber wenn man ein schönes Rechteck nimmt und es zudem an in2 hängt,
die "Input Pulse Frequency" gilt. Liege ich da richtig?
Ja, da liegst Du richtig mit. Ich hatte das nur erwaehnt, weil er einen
Quarz damit betrieben hat.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Peter Schnitter wrote:
"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb:
Hmm, ich verwende viel an CMOS Chips von Texas. 4000er Serie, 74HC, 74AUB
und so weiter. Keine Probleme. Oder war das ein "Sonderangebot" von einem
Hobbyladen?

Ich habe hier mehrere CD 4000der Typen von Texas mit unnterschiedlichen
Date- codes die irgendwie nicht oder nicht richtig funktionieren... Ein
Billigangebot war das nicht, da von denen einige von Segor aus Berlin sind,
und einige davon von der C... Apotheke sind...
Ich vermerke seit längerer Zeit bei Einkäufen von COMS 4x, das ich keine
Tesxas haben will... Und in der C... Apotheke kauf ich seit langem nichts
mehr...
Andererseits ist es ja auch so, das es auch nicht mehr viele Hersteller von
CMOS4x Typen gibt, weil viele Hersteller das Zeug abgekündigt haben...
Es mag ja auch sein, das HC oder AUB, oder andere Texasspezivische Typen
funktionieren... Beziehe mich ja auch nur auf CD4xxx Typen... von Texas...
Seltsam, ich benutze regelmaessig CD4020 und so von Texas, meine Kunden
kaufen die bergeweise. Nie Probleme gehabt, selbst wo der Einkauf fuer
die Serie manchmal in China geschieht.

--
Gruesse, Joerg

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Das stimmt, da hätte man eigentlich drßber fallen mßssen... :/
 
Bei Versuchsschaltungen auf Steckbrettern kann es sich lohnen speziell
bei sensiblen Eingängen mÜglichst kurze Verbindungen zu verwenden. Bei
dieser Schaltung wĂźrde ich z.B. den Quarz direkt vom IC-Anschluss nach
Masse oder dem zweitem IC-Anschluss zu verbinden, mindestens einseitig,
und das IC auch näher an die mit dem Kondensator abgeblockte
Betriebspoannung anschliessen.
Gut, das werde ich dann beim fest VerlĂśten berĂźcksichtigen.
 
Naja, erstens habe ich hier keine alten Analogwecker, die ich
auseinandernehmen könnte, ohne dass man sie vermissen würde, außerdem
dachte ich mir, kann es nicht schaden, sich, wenn man schon einen Anlass
hat, damit zu beschäftigen.
 
On 9 Mrz., 17:08, fabian.len...@googlemail.com wrote:
Hallo, ich bins nochmal ;)

ich wollte mithilfe eines Frequenzteilers und einer Quarzschaltung
einen 1Hz Takt erzeugen. Dazu habe ich diese Schaltung versucht
nachzubauen:http://blackstrom.derschwarz.de/schaltungen/digital_uhr/digital_uhr_p...
(runterscrollen bis Seite 3, die Schaltung unter dem Titel
"Taktgeber"). Ich habe mich beim Beschalten an die Pin-Nummern
gehalten, die im dem Schaltplan angegeben sind. Hier auch noch das
Datenblatt zu dem IC:http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/173738...
.

Leider funktioniert die Schaltung nicht wirklich (darum schreibe
ich...): Ich betreibe das ganze mit einer Spannung von 4,15V, an allen
Q-Ausgängen des ICs kommen ca. 1,1V heraus. Außerdem wird es ein wenig
warm... Aber diesmal hab ich mich nach der Kerbe gerichtet beim
anschließen :/

Was könnte jetzt noch falsch sein?

Schon mal Danke für eure Antworten,
Fabian.
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber
warum willst du so etwas bauen? Am einfachsten,
billigsten und genausten ist die Verwendung eines
Taktgebers aus einem einfachen Analogwecker.
Wenn du Probleme mit der Anpassung hast,
eröffne am besten einen neuen Thread.
Gruss
Harald
 
Fabian Lenzen schrieb:
Hallo,

Du kĂśnntest noch Pin 8 auf 0V und Pin 16 auf 5V legen.
Das hilft!

Hm, wofĂźr genau sind die AnschlĂźsse VDD' und VSS' da? In einigen bzw den
meisten Schaltungen habe ich gesehen, dass diese gemeinsam mit VDD bzw.
VSS angeschlossen werden. Leider finde ich in Datenblättern zu dem IC
keine Informationen darĂźber.

Grüße, Fabian

im Toshiba-Datenblatt (z.B. hier:)
http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/173738-da-01-en-4521.pdf
findest Du gleich auf Seite 1:

" VDD' and VSS' Pins Brought Out on Crystal Oscillator Inverter to
Allow the Connection of External Resistors for Low–Power Operation "

Im zugehĂśrigen Schaltbild sieht man die AnschlĂźsse VDD' und VSS'
am Inverter des Oszillators. DarĂźber wird also nicht der ganze IC
versorgt, sondern der Inverter kann hier direkt oder stromsparend
ßber Vorwiderstände versorgt werden. Dass der Rest des IC's bei
Fehlen der Spannung an VDD and VSS auch Ăźber diese AnschlĂźsse
versorgt wird, ist ein nicht zu vermeidender Effekt, verursacht
durch die internen Schutzdioden, wodurch die Spannung am "Rest-Chip"
deutlich kleiner ist als die angelegte Spannung. Das erklärt auch die
seltsame Low-Spannung von gut 1V an den Ausgängen. High wäre
entsprechend deutlich niedriger als die Batteriespannung.
Dass der IC bei einer derart gebremsten Versorgung nicht richtig
tut, ist klar.
Also: immer Spannung an VDD and VSS (und beim 4521 natĂźrlich auch
an VDD' und VSS') anschliessen.

Gruß,
Martin






--
Es gibt nur 10 Arten von Menschen:
Solche, die das Binärsystem verstehen und die anderen!
 
On 10 Mrz., 22:53, Fabian Lenzen <fabian.len...@web.de> wrote:
Naja, erstens habe ich hier keine alten Analogwecker, die ich
auseinandernehmen könnte, ohne dass man sie vermissen würde,
Du kannst Dir ja für 1 EUR einen neuen kaufen.
:)

außerdem dachte ich mir, kann es nicht schaden, sich, wenn man schon einen Anlass
hat, damit zu beschäftigen.
Wenn Du zuviel Geld hast, kannst Du es ja
für einen guten Zweck spenden.
Gruss
Harald
 
Harald Wilhelms schrieb:

Was heisst hier schottisch, ich denke,
Joerg ist Schwabe und das sind ja
schliesslich die deutschen Schotten.
:)
Die Sprüche über uns Schwaben bin ich ja gewohnt, aber Joerg als solchen
einzustufen nimmst du bitte zurück.


Gruß Dieter
 
Harald Wilhelms schrieb:

Was heisst hier schottisch, ich denke,
Joerg ist Schwabe und das sind ja
schliesslich die deutschen Schotten.
Hallo,

nein, schlimmer, die Schwaben sind doch wegen Geiz des Landes verwiesene
Schotten. ;-)

Bye
 
On 9 Mrz., 22:03, Joerg <notthisjoerg...@removethispacbell.net> wrote:
MaWin wrote:
"Joerg" <notthisjoerg...@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:BZetl.18036$YU2.2522@nlpi066.nbdc.sbc.com...
Ich habe mich immer gefragt, warum es von den ULN Chips keine im 10-20 Cent
Bereich mit Serial-in/out gibt. Waere IMHO eine richtige Marktluecke. Im
Hochvoltbereich ist das ueblich. Hatte letztens so etwas mit dem HV513
entwickelt.

Fuer 10 cent ?

Joerg, du hast doch sicher MPSA42 genommen...

Nein, hatte ich mir verkniffen weil ich je achtmal Push-Pull brauchte.
Die Dinger kosten aber auch nur um die $2.



Als Uhr tut's sicher besser:

http://blackstrom.derschwarz.de/avr/avr_uhr/index.shtml

Wenn schon Retro, dann klassisch mit Nixies.

--
Gruesse, Joerg
Hallo Joerg,
eigentlich müssten sich die HV 513
doch gut als Nixietreiber eignen. Wo
bekommt man denn da so 10...20 Stück
zu einem vernünftigen Preis her, ohne
bei Digikey 50$ Versandkosten zu
bezahlen?
Gruss
Harald
 
On 9 Mrz., 21:49, Olaf Kaluza <o...@criseis.ruhr.de> wrote:
Joerg <notthisjoerg...@removethispacbell.net> wrote:

 >Ich habe mich immer gefragt, warum es von den ULN Chips keine im 10-20
 >Cent Bereich mit Serial-in/out gibt.

Texas hat sowas, allerdings kenne ich die Preise nicht da ich mich mit
so profanen Dingen nicht abgeben muss. :p

 >mit dem HV513 entwickelt. Die kann man bis zum Abwinken kaskadieren,
 >ohne auch nur einen Port Pin mehr zu brauchen.

Philips hatte auch einen I2C-Port mit Leistungsausgaengen im
Programmen. Aber vermutlich ist der nicht gut fuer dein schottisches
Herz.
Was heisst hier schottisch, ich denke,
Joerg ist Schwabe und das sind ja
schliesslich die deutschen Schotten.
:)
Gruss
Harald
 
Harald Wilhelms wrote:
On 9 Mrz., 22:03, Joerg <notthisjoerg...@removethispacbell.net> wrote:
MaWin wrote:
"Joerg" <notthisjoerg...@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:BZetl.18036$YU2.2522@nlpi066.nbdc.sbc.com...
Ich habe mich immer gefragt, warum es von den ULN Chips keine im 10-20 Cent
Bereich mit Serial-in/out gibt. Waere IMHO eine richtige Marktluecke. Im
Hochvoltbereich ist das ueblich. Hatte letztens so etwas mit dem HV513
entwickelt.
Fuer 10 cent ?
Joerg, du hast doch sicher MPSA42 genommen...
Nein, hatte ich mir verkniffen weil ich je achtmal Push-Pull brauchte.
Die Dinger kosten aber auch nur um die $2.



Als Uhr tut's sicher besser:
http://blackstrom.derschwarz.de/avr/avr_uhr/index.shtml
Wenn schon Retro, dann klassisch mit Nixies.

--
Gruesse, Joerg

Hallo Joerg,
eigentlich müssten sich die HV 513
doch gut als Nixietreiber eignen. Wo
bekommt man denn da so 10...20 Stück
zu einem vernünftigen Preis her, ohne
bei Digikey 50$ Versandkosten zu
bezahlen?

Wir hatten fuer die Vorserie direkt bei Supertex gekauft:

http://www.supertex.com/contact_form/shopping

Aber sieh Dir erstmal die anderen Treiber mit serieller Eingabe an, die
haben auch groessere. Fuer uns waren die damals zu langsam. Mit 64
Ausgaengen muesste sich eine Uhr inklusive Sekundenanzeige mit einem
einzigen Chip aufbauen lassen. Das waere doch mal was, eine Nixie-Uhr,
die an ICs nur einen LM317 in SO8, einen 8-Pin super-billisch uC und
einen einzelnen Supertex-Treiber enthaelt:

http://www.supertex.com/pdf/misc/hvdriver_interface_ics_SG.pdf

Muss aber in ein Klarglasgehaeuse, damit sich die Nerds unter den
Besuchern wundern, wie um alles in der Welt Du das hingekriegt hast.
Vielleicht noch eine kleine Serie fuer die "unbedingt haben wollen"
Leute auflegen.

--
Gruesse, Joerg

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Harald Wilhelms wrote:
On 11 Mrz., 15:56, Dieter Wiedmann <dieter.wiedm...@t-online.de
wrote:
Harald Wilhelms schrieb:

Was heisst hier schottisch, ich denke,
Joerg ist Schwabe und das sind ja
schliesslich die deutschen Schotten.
:)
Die Sprüche über uns Schwaben bin ich ja gewohnt, aber Joerg als solchen
einzustufen nimmst du bitte zurück.

Gruß Dieter

Gut, ich nehme zurück und behaupte
das Gegenteil, aber nur, weil Du so
ein netter Mensch bist. :)

Damit Dieter beruhigt ist: Ich bin gebuertiger Westfale, woll. Nun mag
er die Volksgruppe vielleicht auch nicht mehr :)

--
Gruesse, Joerg

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On 10 Mrz., 19:28, Frank Buss <f...@frank-buss.de> wrote:
fabian.len...@googlemail.com wrote:
Wenn ich einen fertigen Oszillator nehme, sehe ich grad, kommt noch
ein anderes Problem hinzu: Ich finde kaum Oszillatoren mit einer 2er-
Potenz zwischen 2^18 und 2^24 als Frequenz.

Reichelt hat da einen mit 2,097152MHz (2^21) :

http://www.reichelt.de/?ARTICLE=13692

Wenn ich aber so schön
glatte Frequenzen habe, müsste ich mir die Sekunden ja aus allen
einzelnen Stellen eines Frequenzteilers zusammen suchen und dazu mir
dann einen eigenen Zähler mit entsprechend vielen Ausgängen bauen,
denk ich. Und gut klingt das auch nicht, oder?

Ja, das wäre schon recht aufwendig. Daher mein Vorschlag mit dem 4017. Der
zählt bis 10 und kann man kaskadieren, sodaß du davon 6 Stück brauchen
würdest bei 1 MHz Takt. Wäre vom Aufwand her aber wahrscheinlich immer noch
geringer, als ein binärer Zähler, wo man dann den Ausgang auf einen exakten
Zählerwert vergleichen müsste, dann den Zähler zurücksetzen und noch ein
1:2 Ausgangsteiler an dem Trigger, um 50% Tastverhältnis zu bekommen.
Kannst du ja beides mal zu Lernzwecken planen und aufbauen, wenn du willst.

Generell gilt, daß man sich an die Daten im Datenblatt halten sollte, falls
z.B. andere das auch nachbauen möchten. Mit dem 2,097152MHz Quarzoszillator
wärst du auf der sicheren Seite, aber für den Quarz, den du eingesetzt
hast, ist das nicht garantiert und bei der weiten Entfernung zum IC bei
deinem Experimentieraufbau kann das auch unstabil sein, also z.B. manchmal
nicht anlaufen oder mal stehenbleiben. Wie Jörg schon schrieb, ist für den
Oszillator im 4521 bei 5V nur 500kHz garantiert. Bei 10V sind es 1,2MHz.
Wenn der Chip aber aus einer guten Charge ist, dann kann es zufällig auch
mal mit höheren Frequenzen laufen. Sobald die Batterie aber dann langsam
leer wird, läuft es nicht mehr,
Wie praktisch, dann hat man ja gleich
eine Unterspannungserkennung.
:)
Gruss
Harald
 
On 11 Mrz., 15:56, Dieter Wiedmann <dieter.wiedm...@t-online.de>
wrote:
Harald Wilhelms schrieb:

Was heisst hier schottisch, ich denke,
Joerg ist Schwabe und das sind ja
schliesslich die deutschen Schotten.
:)

Die Sprüche über uns Schwaben bin ich ja gewohnt, aber Joerg als solchen
einzustufen nimmst du bitte zurück.

Gruß Dieter
Gut, ich nehme zurück und behaupte
das Gegenteil, aber nur, weil Du so
ein netter Mensch bist. :)
Gruss
Harald
 

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