Taktgeber und Frequenzteiler

Guest
Hallo, ich bins nochmal ;)

ich wollte mithilfe eines Frequenzteilers und einer Quarzschaltung
einen 1Hz Takt erzeugen. Dazu habe ich diese Schaltung versucht
nachzubauen: http://blackstrom.derschwarz.de/schaltungen/digital_uhr/digital_uhr_plan.pdf
(runterscrollen bis Seite 3, die Schaltung unter dem Titel
"Taktgeber"). Ich habe mich beim Beschalten an die Pin-Nummern
gehalten, die im dem Schaltplan angegeben sind. Hier auch noch das
Datenblatt zu dem IC: http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/173738-da-01-en-4521.pdf
..

Leider funktioniert die Schaltung nicht wirklich (darum schreibe
ich...): Ich betreibe das ganze mit einer Spannung von 4,15V, an allen
Q-Ausgängen des ICs kommen ca. 1,1V heraus. Außerdem wird es ein wenig
warm... Aber diesmal hab ich mich nach der Kerbe gerichtet beim
anschließen :/

Was könnte jetzt noch falsch sein?

Schon mal Danke für eure Antworten,
Fabian.
 
fabian.lenzen@googlemail.com wrote:

Leider funktioniert die Schaltung nicht wirklich (darum schreibe
ich...): Ich betreibe das ganze mit einer Spannung von 4,15V, an allen
Q-Ausgängen des ICs kommen ca. 1,1V heraus.
Womit gemessen? Das sollte ein Rechtecksignal sein, Du siehst mit einem
Voltmeter nur einen irgendwie gearteten Mittelwert.

Gruß
Henning
 
fabian.lenzen@googlemail.com schrieb:

ich wollte mithilfe eines Frequenzteilers und einer Quarzschaltung
einen 1Hz Takt erzeugen. Dazu habe ich diese Schaltung versucht
nachzubauen: http://blackstrom.derschwarz.de/schaltungen/digital_uhr/digital_uhr_plan.pdf
(runterscrollen bis Seite 3, die Schaltung unter dem Titel
"Taktgeber"). Ich habe mich beim Beschalten an die Pin-Nummern
gehalten, die im dem Schaltplan angegeben sind. Hier auch noch das
Datenblatt zu dem IC: http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/173738-da-01-en-4521.pdf
.

Leider funktioniert die Schaltung nicht wirklich (darum schreibe
ich...): Ich betreibe das ganze mit einer Spannung von 4,15V, an allen
Q-Ausgängen des ICs kommen ca. 1,1V heraus. Außerdem wird es ein wenig
warm... Aber diesmal hab ich mich nach der Kerbe gerichtet beim
anschließen :/
Hallo,

4,15 V ist etwas wenig, warum nicht 5 V?

Die Schaltung mit dem 4521, dem Quarz, den Kondensatoren und
Widerständen ist für Anfänger etwas heikel, die funktioniert nur wenn
sie auch richtig aufgebaut wurde, alle genannten Bauteile müssen nahe
beieinander sitzen und über kurze Leitungen verbunden sein.
Nur mit einem Voltmeter kann man die schlecht prüfen, da bräuchte man
einen Oszillograph mit 10:1 Tastkopf.

Bye
 
<fabian.lenzen@googlemail.com> schrieb im Newsbeitrag
news:2c161e0f-80fe-4070-862c-bd6b3afc8c90@r18g2000vbi.googlegroups.com...

Leider funktioniert die Schaltung nicht wirklich
Im Prinzip sollte sie aber. Zwar ist der Schwingquartz durchaus kritisch,
es gibt also ungeeignete, die mit den 22pF und 4M7 nicht schwingen,
vielleicht sollte man den 82pF sogar gegen 22pF ersetzen.
Und bloederweise ist die Quartz-beschaltung laut Datenblatt eine voellig
andere, siehe Fig 11
http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/26908/TI/CD4521B.html
ebenso steht im Datenblatt des CD4060 eine dritte Variante,
und so richtig gut gefaellt denen 4.1 MHz auch nicht, siehe drunterstehende
Frequenzen, da ist bei 2.5MHz Schluss.
Auch ist der Widerstand an der falschen Seite vom Quartz, aber:

Trotzdem sollte sie funktionieren :)

Außerdem wird es ein wenig warm...
Da der IC mit 4 MHz arbeitet, darf er ein wenig warm werden,
gerade fuehlbar, aber nicht heiss.

Aber diesmal hab ich mich nach der Kerbe gerichtet beim anschließen :/
Dann ist der IC ggf. kaputt.

Was könnte jetzt noch falsch sein?
Heiles IC verwenden. Betriebsspannung muss schnell eingeschaltet werden,
wenn die zu langsam hochhommt (schwacher Trafo laedt dicken Siebelko),
kann es Probleme mit dem Anschwingen geben.



Ob die ganze Digitaluhr im Stil der 70er Jahre noch angebracht ist,
und man heute nicht lieber einen Microcontroller verwenden sollte,
lass ich mal dahingestellt sein.
--
Manfred Winterhoff
 
fabian.lenzen@googlemail.com wrote:

Hallo, ich bins nochmal ;)

ich wollte mithilfe eines Frequenzteilers und einer Quarzschaltung
einen 1Hz Takt erzeugen. Dazu habe ich diese Schaltung versucht
nachzubauen: http://blackstrom.derschwarz.de/schaltungen/digital_uhr/digital_uhr_plan.pdf
was für ein schlimmes TTL-Grab :)

(runterscrollen bis Seite 3, die Schaltung unter dem Titel
"Taktgeber"). Ich habe mich beim Beschalten an die Pin-Nummern
gehalten, die im dem Schaltplan angegeben sind.
Das Datenblatt sagt, bei 5V ist Clock Pulse Frequency maximal 2 MHz. Ist
aber ein 4 MHz Quarz drin. Mal die Spannung raufdrehen und sehen, ob es
dann läuft.

Die Verwendung von Quarzen ist aber generell kritisch: So sind die Werte
für C1 und C2 je nach Quarztyp unterschiedlich, um sauber anzuschwingen.
Außerdem verfälscht jedes bisschen Leitung oder Abstände auf einem
Experimentierboard das ganze. Nimm besser einen fertigen Quarzoszillator,
kostet bei Reichelt auch nicht die Welt:

http://www.reichelt.de/?ARTICLE=13692

Mit der Frequenz müsste es auch noch bei 5V laufen, du musst dann nur
Ausgang Q21 statt Q22 nehmen. Das läuft immer.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
 
fabian.lenzen@googlemail.com schrieb:

Naja, wenn ich mit einem Voltmeter an die Außgänge Q22 oder sogar Q24
gehe, sollte ich doch eigentlich auch mit einem Voltmeter die
"richtigen" Werte sehen können?
Hallo,

an Q22 sollte ein genügend schnelles Voltmeter 0,5 Sekunden lang etwa 0
V anzeigen und dann 0,5 Sekunden etwa die Betriebsspannung.
Eine Leuchtdiode mit nur 2 mA und Vorwiderstand wäre besser geeignet.

Bye
 
Frank Buss wrote:
fabian.lenzen@googlemail.com wrote:

Hallo, ich bins nochmal ;)

ich wollte mithilfe eines Frequenzteilers und einer Quarzschaltung
einen 1Hz Takt erzeugen. Dazu habe ich diese Schaltung versucht
nachzubauen: http://blackstrom.derschwarz.de/schaltungen/digital_uhr/digital_uhr_plan.pdf

was für ein schlimmes TTL-Grab :)
Das ist in der Tat eine Anwendung, bei der man mit einem einfachen Micro
Controller und einer Latte Schieberegistern besser wegkommt.


(runterscrollen bis Seite 3, die Schaltung unter dem Titel
"Taktgeber"). Ich habe mich beim Beschalten an die Pin-Nummern
gehalten, die im dem Schaltplan angegeben sind.

Das Datenblatt sagt, bei 5V ist Clock Pulse Frequency maximal 2 MHz. Ist
aber ein 4 MHz Quarz drin. Mal die Spannung raufdrehen und sehen, ob es
dann läuft.
Noch schlimmer, bei 5V sind nur 500kHz garantiert und selbst bei 15V nur
1.7MHz:

http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/cd4521b.pdf

Das geht mit >4MHz nie nimmer nich. Also entweder eine wesentlich
niedrigere Oszillatorfrequenz waehlen oder das gescheit mit 74HC Chips
machen.


Die Verwendung von Quarzen ist aber generell kritisch: So sind die Werte
für C1 und C2 je nach Quarztyp unterschiedlich, um sauber anzuschwingen.
Außerdem verfälscht jedes bisschen Leitung oder Abstände auf einem
Experimentierboard das ganze. Nimm besser einen fertigen Quarzoszillator,
kostet bei Reichelt auch nicht die Welt:

http://www.reichelt.de/?ARTICLE=13692

Mit der Frequenz müsste es auch noch bei 5V laufen, du musst dann nur
Ausgang Q21 statt Q22 nehmen. Das läuft immer.
86 Cent ist echt billig. Aber dann ist es nicht mehr so sportlich :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
fabian.lenzen@googlemail.com wrote:
was für ein schlimmes TTL-Grab :)

Hm?

Nimm besser einen fertigen Quarzoszillator

Wie würde ich dann einen Quarzoszillator einsetzen? Entschuldige
bitte, aber mit sowas hab ich noch nie gearbeitet, und ich finde dazu
keine Beispiele :\
Einfach dahinter einen Teiler mit passendem Teilfaktor setzen und das
Ausgangssignal des Oszillators in dessen Eingang geben.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Hallo,

Womit gemessen? Das sollte ein Rechtecksignal sein, Du siehst mit einem
Voltmeter nur einen irgendwie gearteten Mittelwert.
Naja, wenn ich mit einem Voltmeter an die Außgänge Q22 oder sogar Q24
gehe, sollte ich doch eigentlich auch mit einem Voltmeter die
"richtigen" Werte sehen können?
 
fabian.lenzen@googlemail.com wrote:

was für ein schlimmes TTL-Grab :)

Hm?
So nennt man in Fachkreisen große Ansammlungen antiker ICs :)

Wie würde ich dann einen Quarzoszillator einsetzen? Entschuldige
bitte, aber mit sowas hab ich noch nie gearbeitet, und ich finde dazu
keine Beispiele :\
Den Quarzoszillator anschließen geht ganz einfach: Links oben Plus, rechts
unten Masse und rechts oben kommt dann der Takt raus. Nach dem Block
Diagram des 4521 zu urteilen, würde ich dann einfach den Takt bei in2
reingeben (in1 auf Masse legen). Ich denke mal die 500 kHz, die Jörg
erwähnt hat und die im Datenblatt zu finden sind, gelten nur, wenn das Teil
selber als Oszillator arbeiten soll. Der Teiler wird wohl mit den 2 MHz
noch gehen.

Wieso nimmst du übrigens nicht 5V Versorgungsspannung? Mögen solche antiken
ICs lieber. Noch besser wäre natürlich einen Microcontroller, aber hängt
davon, was dein Aufbau für einen Zweck verfolgt (z.B. um digitale
Grundlagen zu lernen).

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
 
Uwe Hercksen <hercksen@mew.uni-erlangen.de> wrote:

4,15 V ist etwas wenig, warum nicht 5 V?
Seine Batterie laesst nach, gestern waren es doch noch
4.5V. Vermutlich zuviel waerme in sein 4510 gepumpt. :)

Nur mit einem Voltmeter kann man die schlecht prüfen, da bräuchte man
einen Oszillograph mit 10:1 Tastkopf.
Wenn ich mal weitab der Zivilisation bin dann stelle ich mein
Voltmeter schonmal auf AC und messe damit. Natuerlich kann man da
keine vernuenftige Aussage erwarten, aber man sieht doch ob wenigstens
Wechselspannung rauskommt.

Olaf
 
fabian.lenzen@googlemail.com wrote:

Wie würde ich dann einen Quarzoszillator einsetzen? Entschuldige
bitte, aber mit sowas hab ich noch nie gearbeitet, und ich finde dazu
keine Beispiele :\
Du schliesst die SPannung an und Takt kommt raus. Sollte Takt doch
nicht rauskommen dann ist der vierte Pin (Enable) wichtiger als man
denkt. :)

Olaf
 
Frank Buss wrote:
fabian.lenzen@googlemail.com wrote:

was für ein schlimmes TTL-Grab :)
Hm?

So nennt man in Fachkreisen große Ansammlungen antiker ICs :)

Wie würde ich dann einen Quarzoszillator einsetzen? Entschuldige
bitte, aber mit sowas hab ich noch nie gearbeitet, und ich finde dazu
keine Beispiele :\

Den Quarzoszillator anschließen geht ganz einfach: Links oben Plus, rechts
unten Masse und rechts oben kommt dann der Takt raus. Nach dem Block
Diagram des 4521 zu urteilen, würde ich dann einfach den Takt bei in2
reingeben (in1 auf Masse legen). Ich denke mal die 500 kHz, die Jörg
erwähnt hat und die im Datenblatt zu finden sind, gelten nur, wenn das Teil
selber als Oszillator arbeiten soll. Der Teiler wird wohl mit den 2 MHz
noch gehen.

Wieso nimmst du übrigens nicht 5V Versorgungsspannung? Mögen solche antiken
ICs lieber. Noch besser wäre natürlich einen Microcontroller, aber hängt
davon, was dein Aufbau für einen Zweck verfolgt (z.B. um digitale
Grundlagen zu lernen).
CD4000 Logik ist mit 5V schnarchlangsam. Am Zaehlereingang des 4521 sind
dann nur 2MHz garantiert. Normalerweise bei absolut idealen Bedingungen
wie 50% Tastverhaeltnis, Sonnenschein, Vollmondphase ;-)

Ich wuerde das Dingen nach der Frank Buss Methode aufbauen. Micro
Controller, einige Schieberegister, feddich. Nebenbei lernt man dabei
das Programmieren der Dinger, was spaeter mal sehr nuetzlich sein kann.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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was für ein schlimmes TTL-Grab :)
Hm?

Nimm besser einen fertigen Quarzoszillator
Wie würde ich dann einen Quarzoszillator einsetzen? Entschuldige
bitte, aber mit sowas hab ich noch nie gearbeitet, und ich finde dazu
keine Beispiele :\

Grüße, Fabian
 
Joerg wrote:

CD4000 Logik ist mit 5V schnarchlangsam. Am Zaehlereingang des 4521 sind
dann nur 2MHz garantiert. Normalerweise bei absolut idealen Bedingungen
wie 50% Tastverhaeltnis, Sonnenschein, Vollmondphase ;-)
Da wäre vielleicht ein CD4020 eine Idee. Soll laut Datenblatt bei 5V noch
bis 3,5 MHz gehen:

http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/cd4020b.pdf

Braucht man dann aber zwei von.

Ich wuerde das Dingen nach der Frank Buss Methode aufbauen. Micro
Controller, einige Schieberegister, feddich. Nebenbei lernt man dabei
das Programmieren der Dinger, was spaeter mal sehr nuetzlich sein kann.
Wofür Schieberegister? Soll ja keine Massenproduktion werden, daher braucht
man nicht unbedingt einen Jörg-konformen 8-pinnigen super-billig 8051
Controller nehmen :) Ein PIC mit 13 Ausgängen oder so, vielleicht noch ein
paar Eingänge für Taster, Quarzoszillator, ULN2004, sechsmal 7-Segment
Digits, abgerundet mit ein wenig Hühnerfutter und fertig ist die Hardware
der Digitaluhr.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
 
Frank Buss wrote:
Joerg wrote:

CD4000 Logik ist mit 5V schnarchlangsam. Am Zaehlereingang des 4521 sind
dann nur 2MHz garantiert. Normalerweise bei absolut idealen Bedingungen
wie 50% Tastverhaeltnis, Sonnenschein, Vollmondphase ;-)

Da wäre vielleicht ein CD4020 eine Idee. Soll laut Datenblatt bei 5V noch
bis 3,5 MHz gehen:

http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/cd4020b.pdf

Braucht man dann aber zwei von.

Ich wuerde das Dingen nach der Frank Buss Methode aufbauen. Micro
Controller, einige Schieberegister, feddich. Nebenbei lernt man dabei
das Programmieren der Dinger, was spaeter mal sehr nuetzlich sein kann.

Wofür Schieberegister? Soll ja keine Massenproduktion werden, daher braucht
man nicht unbedingt einen Jörg-konformen 8-pinnigen super-billig 8051
Controller nehmen :) Ein PIC mit 13 Ausgängen oder so, vielleicht noch ein
paar Eingänge für Taster, Quarzoszillator, ULN2004, sechsmal 7-Segment
Digits, abgerundet mit ein wenig Hühnerfutter und fertig ist die Hardware
der Digitaluhr.
Ich habe mich immer gefragt, warum es von den ULN Chips keine im 10-20
Cent Bereich mit Serial-in/out gibt. Waere IMHO eine richtige
Marktluecke. Im Hochvoltbereich ist das ueblich. Hatte letztens so etwas
mit dem HV513 entwickelt. Die kann man bis zum Abwinken kaskadieren,
ohne auch nur einen Port Pin mehr zu brauchen. Muss man eben nur warten,
bis alles durchgeklackert ist, dann synchron in die Ausgangsregister
laden. Sind eigentlich fuer automatische Webstuehle gedacht, aber
Supertex fragt nicht danach ;-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Hallo,

an Q22 sollte ein genĂźgend schnelles Voltmeter 0,5 Sekunden lang etwa 0
V anzeigen und dann 0,5 Sekunden etwa die Betriebsspannung.
Eine Leuchtdiode mit nur 2 mA und Vorwiderstand wäre besser geeignet.
Naja, aber wenigstens Q23 oder Q44 sollten fĂźr ein "normales" Voltmeter
doch zu schaffen sein, denk ich?
 
"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:BZetl.18036$YU2.2522@nlpi066.nbdc.sbc.com...
Ich habe mich immer gefragt, warum es von den ULN Chips keine im 10-20 Cent
Bereich mit Serial-in/out gibt. Waere IMHO eine richtige Marktluecke. Im
Hochvoltbereich ist das ueblich. Hatte letztens so etwas mit dem HV513
entwickelt.
Fuer 10 cent ?

Joerg, du hast doch sicher MPSA42 genommen...


Als Uhr tut's sicher besser:

http://blackstrom.derschwarz.de/avr/avr_uhr/index.shtml
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Ich habe mich immer gefragt, warum es von den ULN Chips keine im 10-20
Cent Bereich mit Serial-in/out gibt.
Texas hat sowas, allerdings kenne ich die Preise nicht da ich mich mit
so profanen Dingen nicht abgeben muss. :p

mit dem HV513 entwickelt. Die kann man bis zum Abwinken kaskadieren,
ohne auch nur einen Port Pin mehr zu brauchen.
Philips hatte auch einen I2C-Port mit Leistungsausgaengen im
Programmen. Aber vermutlich ist der nicht gut fuer dein schottisches
Herz.

Olaf
 
Hallo,

Seine Batterie laesst nach, gestern waren es doch noch
4.5V. Vermutlich zuviel waerme in sein 4510 gepumpt. :)
Muss wohl ;). Die Batterien sind aber auch schon nicht mehr die neuesten...
 

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