Spannungsreferenz fürs Labor oder kalibriertes DMM ?...

On 03/10/2023 01:15, Leo Baumann wrote:
Am 10.03.2023 um 01:08 schrieb Leo Baumann:
Am 09.03.2023 um 23:11 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Meine Formeln (1980er) beziehen sich allerdings darauf, daß die Schleifer
_nicht_ mit dem unteren Ende der Trimmer verbunden sind.
Daß also der Gesamtwiderstand konstant ist: Schleifer an OPV-Eingang.

Dem schliesse ich mich an. Was wacklig sein kann, ist der
Schleiferkontakt selber. Daher besser diesen nicht mit
Strom belasten.

Ich habe CharGPT gefragt :) ...

Zitat:\"Ob Sie den Schleifer des Potentiometers an ein Ende anschließen sollten, hängt davon ab, welche Art von Schaltung Sie verwenden möchten.

Wenn Sie den Schleifer an das Ende des Potentiometers anschließen, wird das Potentiometer als Spannungsteiler verwendet. Das bedeutet, dass sich der Widerstand des Potentiometers in zwei Teile aufteilt, wobei der Schleifer den Punkt markiert, an dem die Spannung zwischen den beiden Widerstandsteilen abgenommen wird. Diese Art der Schaltung wird oft verwendet, wenn Sie die Spannung an einer bestimmten Stelle in einer Schaltung ändern möchten.

Wenn Sie den Schleifer nicht an ein Ende des Potentiometers anschließen, wird das Potentiometer als variabler Widerstand verwendet. Das bedeutet, dass Sie den Widerstandswert des Potentiometers manuell ändern können, indem Sie den Schleifer entlang des Potentiometers bewegen. Diese Art der Schaltung wird oft verwendet, um den Widerstand in einer Schaltung anzupassen oder zu steuern.

Insgesamt hängt es also davon ab, welche Art von Schaltung Sie erstellen möchten. Wenn Sie eine Spannungsteiler-Schaltung benötigen, schließen Sie den Schleifer an ein Ende des Potentiometers an. Wenn Sie einen variablen Widerstand benötigen, schließen Sie den Schleifer nicht an ein Ende des Potentiometers an.\"

lol


ChatGPT-Frage:\"Soll ich einen Strom über den Schleifer eines Potentiometers fließen lassen oder nicht?\"

ChatGPT-Antwort:\"Es ist nicht empfehlenswert, einen Strom über den Schleifer eines Potentiometers fließen zu lassen, da dies dazu führen kann, dass der Schleifer beschädigt wird oder eine ungenaue Messung des Widerstands des Potentiometers erfolgt.

Der Schleifer des Potentiometers ist in der Regel dafür vorgesehen, um den Widerstandswert des Potentiometers zu verändern, indem er entlang des Widerstandselements bewegt wird, um den Abgriffpunkt auf dem Potentiometer zu ändern. Wenn ein Strom über den Schleifer fließt, kann dies dazu führen, dass der Schleifer aufgrund von Wärmeentwicklung oder mechanischem Verschleiß beschädigt wird. Außerdem kann es zu einer ungenauen Messung des Widerstands kommen, da der Stromfluss den Widerstandswert des Potentiometers ändern kann.

Wenn Sie einen Strom durch das Potentiometer leiten möchten, sollten Sie dies stattdessen über die Anschlussklemmen des Potentiometers tun, die speziell dafür ausgelegt sind, Strom durch den Widerstand des Potentiometers fließen zu lassen. Stellen Sie sicher, dass der Stromfluss innerhalb der vom Hersteller angegebenen Spezifikationen des Potentiometers liegt, um eine Beschädigung des Bauteils zu vermeiden.\"

hahaha

Auch diese Antwort des ChatGPT ist kraß falsch.
Es empfiehlt, ein Poti nur als Festwiderstand zu benutzen!
Ein Strom über den Schleifer sei einfach tunlichst zu unterlassen.

Das wundert mich nicht, u.a. weil ich heute die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx,
hörte, daß ChatGPT ein \"stochastischer Papagei\" ist, der viele Fehler (auf hohem Niveau) macht.
Sie sagte auch, daß ChatGPT hin und wieder halluziniert.

Zurzeit ist ChatGPT zumindest im technischen Bereich vollkommen unbrauchbar.
Es handelt sich nicht wirklich um eine echte Intelligenz.
Bisher ist (sichtbare) KI eben nur \'Statistik\' und ein \'stochastischer Papagei\'.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Leo Baumann wrote:
> hahaha :)

Ich weiß gar nicht was Ihr wollt. Der hervorragende ChatGPT läßt uns
sogar die Wahl. Die länglichen Antworten sind zum einen Teil Platitüden
und zum anderen Teil falsch und Ihr könnt Euch aussuchen, was davon Ihr
bevorzugt. Genau wie bei Sales Drones, kaum ein Unterschied erkennbar.
Außer der vielleicht, Chat ist geduldiger und höflicher.


--
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Hallo Leo,

Nein, ich müsste eine größere Anzahl von jedem Widerstand 0.1% kaufen
und ausmessen mit meiner Sourcetronic ST2822D LCR-Präzisions-Messbrücke.

Wenn Du sie eh ausmessen willst, warum nimmst Du dann nicht einfach ein
paar 1%er in Reihe/Parallel?

Marte
 
Hi Helmut,

> Auch diese Antwort des ChatGPT ist kraß falsch.

Das ist völlig normal, weil ChatGPT keine Wissensdatenbank, sondern der
Prototyp eines KI-Sprachmodells ist. Das haben nur die meisten
missverstanden.

Marte
 
On 3/11/23 7:58 AM, Marte Schwarz wrote:
Hi Helmut,

Auch diese Antwort des ChatGPT ist kraß falsch.

Das ist völlig normal, weil ChatGPT keine Wissensdatenbank, sondern der
Prototyp eines KI-Sprachmodells ist. Das haben nur die meisten
missverstanden.

Ich kann es nicht \"normal\" finden, wenn eine KI *genau das Gegenteil*
des Allgemeinwissens von sich gibt, das sie \"gelernt\" hat. Wenn es, wie
beim Poti, mehrere Verwendungsmöglichkeiten gibt, muß man wohl mit
munterer Verwirrung aller Möglichkeiten rechnen.

DoDi
 
Am 11.03.2023 um 07:52 schrieb Marte Schwarz:
Hallo Leo,

Nein, ich müsste eine größere Anzahl von jedem Widerstand 0.1% kaufen
und ausmessen mit meiner Sourcetronic ST2822D LCR-Präzisions-Messbrücke.

Wenn Du sie eh ausmessen willst, warum nimmst Du dann nicht einfach ein
paar 1%er in Reihe/Parallel?

Ich bin ja mittlerweile zu Trimmern übergegangen.

:)
 
On 2023-03-11, Hans-Peter Diettrich <DrDiettrich1@aol.com> wrote:
Ich kann es nicht \"normal\" finden, wenn eine KI *genau das Gegenteil*
des Allgemeinwissens von sich gibt, das sie \"gelernt\" hat.

Sie hat halt die Sprache gelernt und nicht die Fakten. Die Ergebnisse sind
vermutlich sprachlich korrekt formuliert.

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
 
On 03/11/2023 09:43, Hans-Peter Diettrich wrote:
On 3/11/23 7:58 AM, Marte Schwarz wrote:
Hi Helmut,

Auch diese Antwort des ChatGPT ist kraß falsch.

Das ist völlig normal, weil ChatGPT keine Wissensdatenbank, sondern der Prototyp eines KI-Sprachmodells ist. Das haben nur die meisten missverstanden.

Ich kann es nicht \"normal\" finden, wenn eine KI *genau das Gegenteil* des Allgemeinwissens von sich gibt, das sie \"gelernt\" hat. Wenn es, wie beim Poti, mehrere Verwendungsmöglichkeiten gibt, muß man wohl mit munterer Verwirrung aller Möglichkeiten rechnen.

Das wird noch Jahrzehnte so oder so ähnlich weitergehen, bis irgendwann eine _wirkliche_ KI da ist.

Stephen Hawking warnte vor KI - vor _wirklicher_ KI.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 3/11/23 2:13 PM, Michael Schwingen wrote:
On 2023-03-11, Hans-Peter Diettrich <DrDiettrich1@aol.com> wrote:
Ich kann es nicht \"normal\" finden, wenn eine KI *genau das Gegenteil*
des Allgemeinwissens von sich gibt, das sie \"gelernt\" hat.

Sie hat halt die Sprache gelernt und nicht die Fakten. Die Ergebnisse sind
vermutlich sprachlich korrekt formuliert.

Ich kann es keinesfalls korrekt finden, auch nicht sprachlich, wenn
widersprüchliche Teile des \"gelernten\" Wissens so vermischt werden, daß
im ersten Satz das Gegenteil der folgenden Sätze steht. Hier werden
nicht nur Teile von Absätzen auseinandergerissen, sondern anschließend
(absichtlich?) falsch wieder zusammengefügt.

DoDi
 
On 03/11/2023 14:13, Michael Schwingen wrote:
On 2023-03-11, Hans-Peter Diettrich <DrDiettrich1@aol.com> wrote:
Ich kann es nicht \"normal\" finden, wenn eine KI *genau das Gegenteil*
des Allgemeinwissens von sich gibt, das sie \"gelernt\" hat.

Sie hat halt die Sprache gelernt und nicht die Fakten. Die Ergebnisse sind
vermutlich sprachlich korrekt formuliert.

Ja, die generierten Texte sind vergleichsweise in exzellentem Deutsch.


--
Mit freundlichen Grüßen
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Hans-Peter Diettrich wrote:
> Ich kann es keinesfalls korrekt finden,

De Anspruch ist, einen in der Sprache kompetenten Menschen zu emulieren.
Die Antworten ähneln sehr denen von Studenten, die ohne zu begreifen
auswendiggelernt haben. Insofern ist der Anspruch erfüllt.


--
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Hi Hans-Peter,
Ich kann es nicht \"normal\" finden, wenn eine KI *genau das Gegenteil*
des Allgemeinwissens von sich gibt, das sie \"gelernt\" hat.

Weil der Fokus des Lernens nicht auf dem Inhalt der Trainingsdaten lag,
sondern in der Sprache.
Dass da auch einiges an sinnvollem Wissen dabei war, ist erkennbar, in
unterschiedlichen Bereichen anscheinend sogar recht gut. In anderen
Bereichen musste man wohl sehr nacharbeiten. Hier hatten wohl ein paar
Studierende die Gelegenheit genutzt, sich mit der Maschine zu
unterhalten. Selbst nach der Entschärfung konnte man die Maschine dazu
bewegen, einen ins Bordell einzuladen ;-)

Marte
 
> Stephen Hawking warnte vor KI - vor _wirklicher_ KI.

Der galt ja auch als herausragender Experte in Sachen KI.

Marte
 
On 03/11/2023 20:46, Marte Schwarz wrote:
Stephen Hawking warnte vor KI - vor _wirklicher_ KI.

Der galt ja auch als herausragender Experte in Sachen KI.

Das wäre mir neu.
Aber er warnte vor KI; beispielsweise auch vor der Suche nach Außerirdischen.
Diese und weitere Warnungen wurden publiziert, während seine Hauptthemen
wissenschaftlich extrem hochgestochen waren und somit ein Publizieren
im populären Bereich sinnlos gewesen wäre.


--
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http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Leo Baumann schrieb:
Am 09.03.2023 um 23:11 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Meine Formeln (1980er) beziehen sich allerdings darauf, daß die Schleifer
_nicht_ mit dem unteren Ende der Trimmer verbunden sind.
Daß also der Gesamtwiderstand konstant ist: Schleifer an OPV-Eingang.

Dem schliesse ich mich an. Was wacklig sein kann, ist der
Schleiferkontakt selber. Daher besser diesen nicht mit
Strom belasten.

Ich habe CharGPT gefragt :) ...

Zitat:\"Ob Sie den Schleifer des Potentiometers an ein Ende anschließen sollten, hängt davon ab, welche Art von Schaltung Sie verwenden möchten.

Wenn Sie den Schleifer an das Ende des Potentiometers anschließen, wird das Potentiometer als Spannungsteiler verwendet. Das bedeutet, dass sich der Widerstand des Potentiometers in zwei Teile
aufteilt, wobei der Schleifer den Punkt markiert, an dem die Spannung zwischen den beiden Widerstandsteilen abgenommen wird. Diese Art der Schaltung wird oft verwendet, wenn Sie die Spannung an einer
bestimmten Stelle in einer Schaltung ändern möchten.

Wenn Sie den Schleifer nicht an ein Ende des Potentiometers anschließen, wird das Potentiometer als variabler Widerstand verwendet. Das bedeutet, dass Sie den Widerstandswert des Potentiometers
manuell ändern können, indem Sie den Schleifer entlang des Potentiometers bewegen. Diese Art der Schaltung wird oft verwendet, um den Widerstand in einer Schaltung anzupassen oder zu steuern.

Insgesamt hängt es also davon ab, welche Art von Schaltung Sie erstellen möchten. Wenn Sie eine Spannungsteiler-Schaltung benötigen, schließen Sie den Schleifer an ein Ende des Potentiometers an.
Wenn Sie einen variablen Widerstand benötigen, schließen Sie den Schleifer nicht an ein Ende des Potentiometers an.\"

lol

Das elektronische Labermaul will sich eloquent ausdrücken, Inhalt egal.

Was ich sagen wollte: Der Schwachpunkt beim Potentiometer ist die
Kontaktsicherheit des Schleifers. Zwischen Schleifer und Widerstands-
bahn _und_ - oft vergessen - Schleifer und Stator. Letzteres kann
mit einer Drahtverbindung behoben werden, kommt gelegentlich in
Rheostaten, Variacs, Kollektormotoren etc. vor.

Jedenfalls ist es eine wacklige Sache, den Trimmer als einstellbaren
Widerstand zu verwenden. Falls nicht vermeidbar (wirklich nicht?),
wird er oft am falschen Ort eingesetzt. Man muss sich immer fragen,
was passiert, wenn der Schleiferkontakt ausfällt. Endstufe, Ruhestrom
und so.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
Das wird noch Jahrzehnte so oder so ähnlich weitergehen, bis irgendwann eine _wirkliche_ KI da ist.

Stephen Hawking warnte vor KI - vor _wirklicher_ KI.

Bis jetzt war KI immer das, was man gerade noch nicht erreicht hat.

Vor 50 Jahren meinte man, KI wäre erreicht, wenn der Rechner
Schach spielen könne. Dann kam

https://de.wikipedia.org/wiki/Belle_(Schach)

und heute interessiert dies kaum noch jemanden.

Um die Jahrtausendwende kamen Dystopien zuhauf auf.
Insbesondere so ca. 2020 werde \"das Internet\" eine
eigene Intelligenz entwickeln und die Menschheit unterwerfen.
Ähnliches für medizinische Nanobots.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
On 03/11/2023 20:46, Marte Schwarz wrote:

Stephen Hawking warnte vor KI - vor _wirklicher_ KI.

Der galt ja auch als herausragender Experte in Sachen KI.


Das wäre mir neu.

Du erkennst Ironie und Sarkasmus selbst dann nicht, wenn sie auf
lila blinkendem Untergrund geschrieben sind.

Aber er warnte vor KI; beispielsweise auch vor der Suche nach Außerirdischen.
Diese und weitere Warnungen wurden publiziert, während seine Hauptthemen
wissenschaftlich extrem hochgestochen waren und somit ein Publizieren
im populären Bereich sinnlos gewesen wäre.

Vor 25 Jahren war es Mode, vor möglichst bizarrem Weltuntergang zu warnen.
Wahrscheinlich hinsichtlich Jahr 2000. Als hätte diese Zahl irgend eine
spezielle Bedeutung. Und da haben viele dieser Superhirne freudig mitgemacht.

https://en.wikipedia.org/wiki/Nobel_disease

--
mfg Rolf Bombach
 
On 03/12/2023 23:07, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:
On 03/11/2023 20:46, Marte Schwarz wrote:

Stephen Hawking warnte vor KI - vor _wirklicher_ KI.

Der galt ja auch als herausragender Experte in Sachen KI.


Das wäre mir neu.

Du erkennst Ironie und Sarkasmus selbst dann nicht, wenn sie auf
lila blinkendem Untergrund geschrieben sind.

Doch, ich hatte das erkannt, war mir aber nicht ganz sicher.
Trotzdem antwortete ich so - zur pauschalen Sicherheit, als hätte ich es nicht erkannt.
Ich wollte das nach etwas Nachdenken nicht einfach so unbeantwortet stehen lassen.
So als hätte ich die Aussage voll akzeptiert.

Aber er warnte vor KI; beispielsweise auch vor der Suche nach Außerirdischen.
Diese und weitere Warnungen wurden publiziert, während seine Hauptthemen
wissenschaftlich extrem hochgestochen waren und somit ein Publizieren
im populären Bereich sinnlos gewesen wäre.

Vor 25 Jahren war es Mode, vor möglichst bizarrem Weltuntergang zu warnen.
Wahrscheinlich hinsichtlich Jahr 2000. Als hätte diese Zahl irgend eine
spezielle Bedeutung. Und da haben viele dieser Superhirne freudig mitgemacht.

https://en.wikipedia.org/wiki/Nobel_disease

So etwas habe ich als Jugendlicher kennengelernt.
Die Zeugen Jehovas stiegen (wiederholt) auf den Teutoburger Wald und hatten dort das Ende der Welt ausgerufen.
Religiöse Verirrungen und Vernebelungen...
Aktuell: Hamburg!

Ich bin jedenfalls beim Älterwerden zu diversen Einsichten gekommen:
o Religion war schon immer pure Erfindung zum Zwecke der Manipulation der Massen.
. Es ist jedoch auch eine Wechselwirkung dabei.
o Es gibt absolut _nichts_ Übernatürliches!
o Leben nach dem Tode?: 50:50
o Demoskopie sollte ersatzlos gestrichen werden: unproduktiv, destruktiv, sinnlos verschwendend.
o Viele Menschen vertragen großen Erfolg nicht - sie werden (etwas) irre.
. Abgeklärtheit und Bodenständigkeit sind Mangelware.
o ...


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 03/12/2023 22:45, Rolf Bombach wrote:
Leo Baumann schrieb:
Am 09.03.2023 um 23:11 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Meine Formeln (1980er) beziehen sich allerdings darauf, daß die Schleifer
_nicht_ mit dem unteren Ende der Trimmer verbunden sind.
Daß also der Gesamtwiderstand konstant ist: Schleifer an OPV-Eingang.

Dem schliesse ich mich an. Was wacklig sein kann, ist der
Schleiferkontakt selber. Daher besser diesen nicht mit
Strom belasten.

Ich habe CharGPT gefragt :) ...

Zitat:\"Ob Sie den Schleifer des Potentiometers an ein Ende anschließen sollten, hängt davon ab, welche Art von Schaltung Sie verwenden möchten.
[...]

Das elektronische Labermaul will sich eloquent ausdrücken, Inhalt egal.

Was ich sagen wollte: Der Schwachpunkt beim Potentiometer ist die
Kontaktsicherheit des Schleifers. Zwischen Schleifer und Widerstands-
bahn _und_ - oft vergessen - Schleifer und Stator. Letzteres kann
mit einer Drahtverbindung behoben werden, kommt gelegentlich in
Rheostaten, Variacs, Kollektormotoren etc. vor.

Jedenfalls ist es eine wacklige Sache, den Trimmer als einstellbaren
Widerstand zu verwenden. Falls nicht vermeidbar (wirklich nicht?),
wird er oft am falschen Ort eingesetzt. Man muss sich immer fragen,
was passiert, wenn der Schleiferkontakt ausfällt. Endstufe, Ruhestrom
und so.

Ich sehe es nicht so, daß einstellbare Widerstände grundsätzlich /wackelig/ sind.
Bei billigen und alten BE mag das so sein, aber nicht bei hochwertiger und abgedichteter Ware.
Die Daten sind dort z.B. 100 mA Schleiferstrom und 100 Betätigungen.
Tatsächlich gibt es aber nur ein paar Betätigungen, oft nur eine.

Bei Lichtmaschinen z.B. liegen Schleifringe aus Messing vor, auf die gefederte Kohlestücke drücken.
Das funktioniert vielleicht eine Milliarde von Umdrehungen lang.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
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