Sinus 0,5V RMS auf TTL-Pegel bringen

R

Ralph Aichinger

Guest
Was ist die "beste" LĂśsung um (mit Bastlermitteln{1}) einen
10MHz-Sinus, der angeblich 0,5V RMS (laut Datenblatt, das
Ding ist noch irgendwo in China) hat auf TTL-Pegel
hochzubringen, konkret gesagt fĂźr den Eingang eines
PIC 12F675 mit 5V anzuheben? Ob man das Signal dabei auch noch
"rechteckiger" machen muß: Keine Ahnung, schaden wird es
bestimmt nicht.

Irgendeine Schaltung mit einem Transistor, oder irgendein
digitales Puffergate, oder ein fertiger Level-Shifter, was
funktioniert da am zuverlässigsten ohne exzessiven Aufwand
zu bereiten?

/ralph

{1} soll heißen: Bitte kein SMD-Löten, nichts was man nur in
Stßckzahlen von 1000 Stßck realisieren kann, o.ä.
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 26.08.2019 um 12:27 schrieb Ralph Aichinger:

http://www.ham-radio.com/sbms/LPRO-101.pdf

Seite 18/19

Bernd
 
Bernd Laengerich <Bernd.Laengerich@web.de> wrote:
Am 26.08.2019 um 12:27 schrieb Ralph Aichinger:

http://www.ham-radio.com/sbms/LPRO-101.pdf

Seite 18/19

Geil! Danke!

Es ist echt schwer bei diesen Firmen zu suchen,
weil sich die alle 4-5 mal umgenannt haben.

/ralph
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ausserirdische sind gesund
 
Am 26.08.2019 um 12:27 schrieb Ralph Aichinger:
Was ist die "beste" LĂśsung um (mit Bastlermitteln{1}) einen
10MHz-Sinus, der angeblich 0,5V RMS (laut Datenblatt, das
Ding ist noch irgendwo in China) hat auf TTL-Pegel
hochzubringen, konkret gesagt fĂźr den Eingang eines
PIC 12F675 mit 5V anzuheben?

Irgend einen Opamp mit ziemlicher fetter Verstärkung in die
Übersteuerung laufen lassen tuts nicht?
 
Am 26.08.2019 um 12:27 schrieb Ralph Aichinger:
Was ist die "beste" LĂśsung um (mit Bastlermitteln{1}) einen
10MHz-Sinus, der angeblich 0,5V RMS (laut Datenblatt, das
Ding ist noch irgendwo in China) hat auf TTL-Pegel
hochzubringen

Standardschaltung mit NPN Transistor:
Signal Ăźber Kondensator (1-10nF) auf B, Gegenkopplungswiderstand (56k?)
von B nach C, C an Eingangspin und Pullup nach Vcc.

DoDi
 
Am 26.08.2019 um 12:27 schrieb Ralph Aichinger:
Was ist die "beste" LĂśsung um (mit Bastlermitteln{1}) einen
10MHz-Sinus, der angeblich 0,5V RMS (laut Datenblatt, das
Ding ist noch irgendwo in China) hat auf TTL-Pegel
hochzubringen,
Blick ins LPRO-101 User's Guide & Integration auf Seite 18 kĂśnnte helfen.


Butzo
 
Bernd Laengerich <Bernd.Laengerich@web.de> wrote:
Am 26.08.2019 um 12:27 schrieb Ralph Aichinger:

http://www.ham-radio.com/sbms/LPRO-101.pdf

Seite 18/19

An dieser Stelle noch mal danke, auch den anderen.

Ich hab noch ein paar Nachfragen zu der Schaltung:

https://www.instagram.com/p/B1qIA2YIceA/

Meine Hauptfrage (und die einzige wirklich wichtige)
ist: Das Inverter-Gate ist mit "CMOS-Logic" beschriftet,
aber in der Tabelle drĂźber ist der 74AC04 genannt. Ich
hätte immer gedacht, daß die ganze 74.. Familie TTL-Logik
verwendet, und nicht CMOS, oder liege ich da falsch?

Der weiter unten erwähnte MC10ELT21D ist fßr diese
Schaltung ja vermutlich nicht gemeint?

Ich vermute es wird so oder so keinen großen Unterschied
machen (zwischen TTL und CMOS-Logik), aber wenn schon,
dann mĂśchte ich da keinen Murks reinbringen, den ich
vermeiden kann.

Die andren beiden Fragen sind zur Funktionsweise: Der Eingangs-
pegel ist ja deutlich geringer (0,55Veff oder so) als der
gewĂźnschte TTL-Pegel. Funktioniert die Schaltung daher vor
allem Ăźber den Einkoppelkondensator vor dem Spannungsteiler
am Inverter (47pF) der die Spannung hochbringt, oder schafft
das der 74AC04 alleine (von 0.55V RMS sind ca 1.5Vpp?), diese
Pegel umzusetzen?

Und: Welchen Zweck haben die 33.2 Ohm am Ausgang dieser Schaltung?

/ralph
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Am 27.08.2019 um 09:15 schrieb Ralph Aichinger:
Bernd Laengerich <Bernd.Laengerich@web.de> wrote:
Am 26.08.2019 um 12:27 schrieb Ralph Aichinger:

http://www.ham-radio.com/sbms/LPRO-101.pdf

Seite 18/19

An dieser Stelle noch mal danke, auch den anderen.

Ich hab noch ein paar Nachfragen zu der Schaltung:

https://www.instagram.com/p/B1qIA2YIceA/

Meine Hauptfrage (und die einzige wirklich wichtige)
ist: Das Inverter-Gate ist mit "CMOS-Logic" beschriftet,
aber in der Tabelle drĂźber ist der 74AC04 genannt. Ich
hätte immer gedacht, daß die ganze 74.. Familie TTL-Logik
verwendet, und nicht CMOS, oder liege ich da falsch?

Advanced CMOS


--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:

https://www.instagram.com/p/B1qIA2YIceA/

Meine Hauptfrage (und die einzige wirklich wichtige)
ist: Das Inverter-Gate ist mit "CMOS-Logic" beschriftet,
aber in der Tabelle drĂźber ist der 74AC04 genannt. Ich
hätte immer gedacht, daß die ganze 74.. Familie TTL-Logik
verwendet, und nicht CMOS, oder liege ich da falsch?

Advanced CMOS

Ah, danke, ergibt Sinn!

/ralph
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Hallo Ralph,

http://www.ham-radio.com/sbms/LPRO-101.pdf
Seite 19

Ich wĂźrde nach Figure 3-3 aufbauen. Mit derartigen rĂźckgekoppelten
Invertierern habe ich eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Da Deine
Quelle ein fixes Signal liefert kommt die Schaltung auch auf keine
dummen Gedanken. Man sollte nur (an sich auch bei Fig. 3-2) darauf
achten, keine Schmitttriggereingänge zu verwenden.

Meine Hauptfrage (und die einzige wirklich wichtige)
ist: Das Inverter-Gate ist mit "CMOS-Logic" beschriftet,
aber in der Tabelle drĂźber ist der 74AC04 genannt. Ich
hätte immer gedacht, daß die ganze 74.. Familie TTL-Logik
verwendet, und nicht CMOS, oder liege ich da falsch?

Die AC und HC oder auch die langsame C Serie verwendet CMOS-Logik-Pegel.
eine 0 ist also zwischen 0 V und 30% der Versorgungsspannung und eine 1
zwischen 70% und 100 %. Bei TTL sind es feste Spannungswerte und die
noch mit unterschiedlichen Definitionen je nach Ein- oder Ausgängen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Logikpegel

In der Praxis ist das aber nicht tragisch, weil auch die CMOS-0-Pegel
deutlich unter den TTL-Schwellen liegen bzw (vor allem bei 3V Technik)
die TTL-Eingänge meist CMOS-tolerant sind.

Mit HCT hab ich nie einen gegengekoppelten Invertierer betrieben. MĂźsste
man direkt mal probieren.

Ich vermute es wird so oder so keinen großen Unterschied
machen (zwischen TTL und CMOS-Logik), aber wenn schon,
dann mĂśchte ich da keinen Murks reinbringen, den ich
vermeiden kann.

Guter Ansatz. Versuch macht kluch ;-) Bei den CMOS-Eingangsstufen hat
man eben meist einen einigermaßen scharf definierten Verstärkungspfad,
den man so nutzen kann. Bei TTL ist die Schmittriggerfunktion eher schon
von Haus aus gesetzt. Wenn man in Fig. 3-2 einen ACT oder HCT nehmen
will, muss auf alle Fälle der Eingangsspannungteiler auf die Mitte der
Eingangspegel also auf 1,4 V (Versorgung zwischen 3V und 5V) gelegt
werden. Fig. 3-2 sucht sich den Bereich automatisch selbst in idealer
Weise, sofern kein Schmitttrigger am Eingang liegt..

Die andren beiden Fragen sind zur Funktionsweise: Der Eingangs-
pegel ist ja deutlich geringer (0,55Veff oder so) als der
gewĂźnschte TTL-Pegel. Funktioniert die Schaltung daher vor
allem Ăźber den Einkoppelkondensator vor dem Spannungsteiler
am Inverter (47pF) der die Spannung hochbringt, oder schafft
das der 74AC04 alleine (von 0.55V RMS sind ca 1.5Vpp?), diese
Pegel umzusetzen?

Bei 3-2 hoffst Du, dass Dein Signal die Eingangsschwellwerte Ăźber- bzw
unterschreiten und der undefinierte Bereich keinen Stress verursacht.
Bei 3-3 stellt sich der Invertierer selbst in den Arbeitspunkt in dem er
zwischen 0 und 1 liegt. Von dort aus reicht nun ein bisschen Strom aus
der Signalquelle, um am RĂźckkopplungswiderstand den Spannungshub zu
generieren.

> Und: Welchen Zweck haben die 33.2 Ohm am Ausgang dieser Schaltung?

Die Lastkapazität vom Ausgang zu trennen. Warum in der Appnote so
eigenwillige Widerstandswerte von 33,2 oder 43,2 Ohm spezifiziert
werden, wo es E12 dicke täte, bleibt wahrscheinlich das Geheimnis der
Autoren. Auch die 68 ÂľF in 3-2 und 3-3 sind astronomisch hoch gegriffen.
Als RĂźckkopplungswiderstand hab ich auch nie kleiner als 1 M verwendet.
Mag sein, dass man mit kleineren R hier und hĂśheren C an der Versorgung
weniger Jitter schafft.

Marte
 
Marte Schwarz wrote:

Warum in der Appnote so
eigenwillige Widerstandswerte von 33,2 oder 43,2 Ohm spezifiziert
werden, wo es E12 dicke täte, bleibt wahrscheinlich das Geheimnis der
Autoren.

Das kommt aus der Beschaffungsszene.
Wenn man will, dass der Einkäufer höherwetige Teile nimmt,
dann gibt man nichts vor, wo er billigen Mist nehmen kann.

MfG
hjs
 
Am 27.08.2019 um 09:15 schrieb Ralph Aichinger:
Ich
hätte immer gedacht, daß die ganze 74.. Familie TTL-Logik
verwendet, und nicht CMOS, oder liege ich da falsch?
74XX, 74LSXX, 74SXX, 74FXX, 74ASXX ist bipolar aber ausgestorben,
dafĂźr gibts mehrere kompatible Serien als CMOS.

Je nach Spannung, Leistung etc 74HC, 74HCT, 74AC, 74LV, 74ALVC usw.

Der weiter unten erwähnte MC10ELT21D ist fßr diese
Schaltung ja vermutlich nicht gemeint?
Wenn die Schaltung dahinter schon ECL ist...


Butzo
 
Hallo Ralph,

Dazu brauchst Du gar nichts extra!
Der 12F675 hat einen Komparator eingebaut, den kann man nutzen.
Auf einen der Eingänge koppelst Du das Sinus-Signal ein, dann
konfigurierst Du einen Komparatorausgang, von dem kannst Du dann auf
einen Timer- oder Porteingang gehen.
Schon Ăśfters so gemacht, funzt prima.

Datenblatt:
https://ww1.microchip.com/downloads/en/devicedoc/41190c.pdf
Seite 36

vg,
Wolfgang

Am 26.08.2019 um 12:27 schrieb Ralph Aichinger:
Was ist die "beste" LĂśsung um (mit Bastlermitteln{1}) einen
10MHz-Sinus, der angeblich 0,5V RMS (laut Datenblatt, das
Ding ist noch irgendwo in China) hat auf TTL-Pegel
hochzubringen, konkret gesagt fĂźr den Eingang eines
PIC 12F675 mit 5V anzuheben? Ob man das Signal dabei auch noch
"rechteckiger" machen muß: Keine Ahnung, schaden wird es
bestimmt nicht.

Irgendeine Schaltung mit einem Transistor, oder irgendein
digitales Puffergate, oder ein fertiger Level-Shifter, was
funktioniert da am zuverlässigsten ohne exzessiven Aufwand
zu bereiten?

/ralph

{1} soll heißen: Bitte kein SMD-Löten, nichts was man nur in
Stßckzahlen von 1000 Stßck realisieren kann, o.ä.

--
From-address is spam trap
Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
 
Am 26.08.19 um 12:27 schrieb Ralph Aichinger:
Was ist die "beste" LĂśsung um (mit Bastlermitteln{1}) einen
10MHz-Sinus, der angeblich 0,5V RMS (laut Datenblatt, das
Ding ist noch irgendwo in China) hat auf TTL-Pegel
hochzubringen, konkret gesagt fĂźr den Eingang eines
PIC 12F675 mit 5V anzuheben? Ob man das Signal dabei auch noch
"rechteckiger" machen muß: Keine Ahnung, schaden wird es
bestimmt nicht.

Irgendeine Schaltung mit einem Transistor, oder irgendein
digitales Puffergate, oder ein fertiger Level-Shifter, was
funktioniert da am zuverlässigsten ohne exzessiven Aufwand
zu bereiten?

/ralph

{1} soll heißen: Bitte kein SMD-Löten, nichts was man nur in
Stßckzahlen von 1000 Stßck realisieren kann, o.ä.

Nimm doch den internen Komparator. Das Signal vergleichst Du einfach mit
einer kleinen Spannung aus einem Spannungsteiler.

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
In message <gssakjF1rg4U1@mid.individual.net>
Wolfgang Mahringer <yeti201@gmx.at> wrote:

Hallo Ralph,

Dazu brauchst Du gar nichts extra!
Der 12F675 hat einen Komparator eingebaut, den kann man nutzen.
Auf einen der Eingänge koppelst Du das Sinus-Signal ein, dann
konfigurierst Du einen Komparatorausgang, von dem kannst Du dann auf
einen Timer- oder Porteingang gehen.
Schon öfters so gemacht, funzt prima.

Sehr gut Wolfgang! Du bist Einer der, der einen uC zu nutzen versteht:
Mache alles was irgendwie geht mit Hilfe des uC und so wenig wie möglich
mit externem Gebastel :)




--
Joerg Niggemeyer on RISCOS 5.24 Raspberry Pi3+
http://www.led-temperature-protection.com
http://www.nucon.de
 
Hi Joerg,

Am 31.08.2019 um 13:43 schrieb Joerg Niggemeyer:
Sehr gut Wolfgang! Du bist Einer der, der einen uC zu nutzen versteht:
Mache alles was irgendwie geht mit Hilfe des uC und so wenig wie mĂśglich
mit externem Gebastel :)

So ist es, danke fĂźr die Blumen :)

vg,
Wolfgang


--
From-address is spam trap
Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
 
Am Fri, 30 Aug 2019 12:04:03 +0200 schrieb Wolfgang Mahringer:

Hallo Ralph,

Dazu brauchst Du gar nichts extra!
Der 12F675 hat einen Komparator eingebaut, den kann man nutzen.
Auf einen der Eingänge koppelst Du das Sinus-Signal ein, dann
konfigurierst Du einen Komparatorausgang, von dem kannst Du dann auf
einen Timer- oder Porteingang gehen.
Schon Ăśfters so gemacht, funzt prima.

Datenblatt: https://ww1.microchip.com/downloads/en/devicedoc/41190c.pdf
Seite 36

vg,
Wolfgang

Hallo, Wolfgang,

ohne Deine Idee schmälern zu wollen, melde ich hier Zweifel an. Der OP
sprach von 10 MHz, der Komparator hat eine response-time von typ. 150ns,
max 400ns (behauptet das Datenblatt).

--
mfG Andreas
 
Am 26.08.2019 um 12:27 schrieb Ralph Aichinger:
Was ist die "beste" LĂśsung um (mit Bastlermitteln{1}) einen
10MHz-Sinus, der angeblich 0,5V RMS (laut Datenblatt, das

Ich hatte fĂźr so etwas mal einen OP von AD genutzt.

War glaube ich der AD844. KĂśnnte aber auch mal
nachschauen, wenn ich den Signalgenertor aufschraube.

Ist nicht gerade die billigste LĂśsung, war aber hier
die einfachste, da der Steckplatz bereits in der
Schaltung vorgesehen war.
 
Ralph Aichinger <ra@pi.h5.or.at> wrote:
Was ist die "beste" LĂśsung um (mit Bastlermitteln{1}) einen
10MHz-Sinus, der angeblich 0,5V RMS (laut Datenblatt, das
Ding ist noch irgendwo in China) hat auf TTL-Pegel
hochzubringen, konkret gesagt fĂźr den Eingang eines
PIC 12F675 mit 5V anzuheben? Ob man das Signal dabei auch noch
"rechteckiger" machen muß: Keine Ahnung, schaden wird es
bestimmt nicht.

DafĂźr sollte sich eigentlich ein differentieller Linereceiver
wie 26LS32 o.Ä. verwenden lassen.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
In message <qkkrl2$g9d$1@news.albasani.net>
Andreas Graebe <graebe@beuth-hochschule.de> wrote:



ohne Deine Idee schmälern zu wollen, melde ich hier Zweifel an. Der OP
sprach von 10 MHz, der Komparator hat eine response-time von typ. 150ns,
max 400ns (behauptet das Datenblatt).

Du hast damit leider vollkommen recht, der 12F675 kann das nicht, sowie
IMHO wohl keiner der 8 bit PICs, da die keine HS Comps haben :-(

Der kleinste/guenstigste PIC mit so einem high speed comp wäre vielleicht
ein PIC24EP32.

Die Idee, geeignete, interne analoge Module einzusetzen UND natürlich
den geeigneten uC wiederum dafür zu finden, bleibt für mich der richtige
Ansatz (und natürlich in C zu coden ;-) )


--
mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker
WEB: http://www.nucon.de https://www.led-temperature-protection.com
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WEEE-Reg.-Nr.:DE 31372201
 

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