Seitenbänder, was ist das?

Am 21.11.2017 um 15:45 schrieb Frank MĂźller:
"Stefan" schrieb:
Am 21.11.2017 um 11:20 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 20.11.2017 um 23:40 schrieb Frank MĂźller:

Man multiplizier dann das Eingangssignal des Empfängers nicht mit einem
Sinussignal sondern mit einer Rechteckschwingung, bzw. -1 und +1.

Das ist eigentlich schon mit den Diodenringmischer mĂśglich.

richtig

Das wird gerne bei Direktmischern fĂźr SDR gemacht.

Da setzt man doch bestimmt eher auf SchaltkreislĂśsungen in
denen dann oft eine Gilbert-Zelle drin ist.

Ich denke auch. Ich habe mich mit dem Thema nicht so intensiv
beschäftigt. Mir ist nur irgendwann ein Schaltungsbeispiel ßber den Weg
gelaufen, wo das mit Analogschaltern realisiert wurde.

Meine eigenen Aktivitäten in die Richtung liefen vor Jahrzehnten mal mit
SO42P, NE612 und IE500.

Gruß

Stefan
 
Am 21.11.2017 um 13:24 schrieb Stefan:
Am 21.11.2017 um 00:12 schrieb Kurt:
Am 20.11.2017 um 23:40 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:

Da ja nun die "Mischung" vom Fenster weg ist, die Addierung ihren
ihr zustehenden Platz gefunden hat, sind auch die Folgegeister nicht
mehr existent, denn diese kommen ja erst bei einer "Mischung" ans
Tageslicht.

Ach du suchst immer noch nach einen Mischer?

Wohl eher du, soll wohl der Retter sein.


Ich habe grade mal ein wenig Zeit, da habe ich
mal einen eingegeben der wirklich funktioniert.

Echt, den abgekupferten?

Dann erkläre mal hier an diesem Diodenmischer
deine Additionstheorie.

Ganz leicht, du hast vier Dioden drin.
Ums zu zeigen und den Vergleich zu haben reicht eine einzige.

Warum hast du den Resonanzkreis fĂźr die 455 so niederohmig angebunden?
Wohl um nicht zeigen zu mĂźssen wie er anschwingt, also die
Akkumulation unsichtbar zu halten.

Das Anschwingen ist ein Schmutzeffekt der daher rĂźhrt, dass das Signal
nicht von t = -unendlich bis t= +unendlich ansteht.

Wahnsinn! Von t-unendlich bis t+unendlich.
Welch neues von der...

Ein Schmutzeffekt also, aha, sehr interessant!

Zuerst wurde der Mischer widerlegt, es handelt sich um nämlich Addition.
Die Widerlegung bedeutet dass:

- keine "Mischprodukte"
- keine "Frequenzanteile"
- keine zu filternde "Frequenzen"
- kein "Ausfiltern"

Dann wurde die "krumme Kennlinie" widerlegt:

- keine "Multiplikation"
- keine "Mischung"

Dann kam der wundersame Schmutzeffekt

(was kommt als Nächstes? Widerstände sind falsch herum eingesetzt?)
(oder sind die Spulen morsch, oder die Kondensatoren ausgetrocknet?)

Ich habe dir/euch ein weiteres .asc mit Bild eingestellt.
Da kannst du schauen wie schmutzig die Schwingkreise, die ResonanzkĂśrper
sind.
Wenn sie dir zu schmutzig erscheinen dann solltest du sie waschen, aber
bitte schonend.

Hier der Link dazu:

https://www.mikrocontroller.net/topic/439576?goto=5217684#5217684


Anleitung:
Laden, Mp1 plotten, dann nacheinander Sk1 .. Sk4 dazu setzen.

Es ist zu sehen wie die eine Flanke alle ResonanzkĂśrper zum Schwingen
anregt und diese dann von selbst weiter schwingen.


Kurt

(fĂźr Verunreinigungen, und deren Beseitigung, durch schmutzige
ResonanzkĂśrper, ist der Betrachter selber verantwortlich
 
Am 21.11.2017 um 16:49 schrieb Kurt:
Am 21.11.2017 um 13:24 schrieb Stefan:
Am 21.11.2017 um 00:12 schrieb Kurt:
Am 20.11.2017 um 23:40 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:



Das Anschwingen ist ein Schmutzeffekt der daher rĂźhrt, dass das Signal
nicht von t = -unendlich bis t= +unendlich ansteht.

Wahnsinn! Von t-unendlich bis t+unendlich.
Welch neues von der...

Das steht in den Lehrbüchern und läßt sich mathematisch herleiten. Für
jemden, der es verstanden hat ist es nicht weiter aufregend.

Ein Schmutzeffekt also, aha, sehr interessant!

Zuerst wurde der Mischer widerlegt, es handelt sich um nämlich Addition.
Die Widerlegung bedeutet dass:

Er wurde nicht wiederlegt, du bildest dir das nur ein...

- keine "Mischprodukte"
- keine "Frequenzanteile"
- keine zu filternde "Frequenzen"
- kein "Ausfiltern"

Dann wurde die "krumme Kennlinie" widerlegt:

- keine "Multiplikation"
- keine "Mischung"

Auch das wurde nicht wiederlegt...

Wiederlegt hast du gar nichts. Du hast nur wilde Behauptungen angestellt.

Es ist zu sehen wie die eine Flanke alle ResonanzkĂśrper zum Schwingen
anregt und diese dann von selbst weiter schwingen.

Na und? Da gibt es keinerlei Widerspruch zu der von dir nicht
verstandenen Theorie.

 Kurt

(fĂźr Verunreinigungen, und deren Beseitigung, durch schmutzige
ResonanzkĂśrper, ist der Betrachter selber verantwortlich

Wer Tools anwendet, die er nicht versteht und Mathematik fĂźr Voodoo
hält, sollte sich besser ein anderes Hobby suchen...
 
"Kurt" schrieb:

> Zuerst wurde der Mischer widerlegt, es handelt sich um nämlich Addition.

Wenn ich mal wieder in einen Baumarkt bin frage mal nach einen
Betonaddierer...

Ich habe dir/euch ein weiteres .asc mit Bild eingestellt.
Da kannst du schauen wie schmutzig die Schwingkreise, die ResonanzkĂśrper
sind.
Wenn sie dir zu schmutzig erscheinen dann solltest du sie waschen, aber
bitte schonend.

Hier der Link dazu:

https://www.mikrocontroller.net/topic/439576?goto=5217684#5217684

Willst du damit herausfinden wie viele Frequenzen
in ein Rechteck passen?

Es ist zu sehen wie die eine Flanke alle ResonanzkĂśrper zum Schwingen
anregt und diese dann von selbst weiter schwingen.

Und wenn sie Kurt nicht beendet hat schwingen sie noch morgen...

Schließen wir nun das Märchenbuch, mir hat's ein recht brauchbares
Simulationsprogramm mit Anleitung gebracht, soll noch mal einer
was gegen Trolle sagen, aber das ist dann ein anderes Märchen...

Frank
 
Am 21.11.2017 um 17:03 schrieb Stefan:
ber verantwortlich
Wer Tools anwendet, die er nicht versteht und Mathematik fĂźr Voodoo
hält, sollte sich besser ein anderes Hobby suchen...


A fool with a tool is still a fool!
 
Kurt schrieb:
Du nennst den Addierer Mischer, verabschiede dich von dieser Falschbezeichnung, sie hat dich in die Irre gefĂźhrt.

Und du nennst deinen Mischer Potilator. Und wunderst dich dann, dass
dieser ZF aus 1000 kHz und 1455 kHz produzieren kann. Und dann hast
zuerst _du_ dich gewundert, dass reine Addition keine ZF prodzuziert.

Im Prinzip hast du alles selber rausgefunden. Nun musst du nur noch
an dich glauben, dann passt alles.

--
mfg Rolf Bombach
 
Kurt schrieb:
NatĂźrlich nicht, die entstehen erst am ersten ResonanzkĂśrper, und auch nur im unterem Zweig.

Die Schwingung am untereren Schwingkreis bleibt aber bestehen. Es
ist nicht nur ein Ausklingen nach einem Anstoss. Dies zeigt, dass
eine Komponente des Signals tatsächlich 455 kHz enthält. Egal
ob mit Diode oder Potilator! Lenkt jetzt nicht immer ab auf die Diode.

Anderes Beispiel: Nimm 700 kHz und moduliere sie mit 100 kHz, egal wie,
notfalls mit Diode. Ein Mittelwellenempfänger, am besten mit Feldstärke-
anzeige, wird angeben, dass 600 kHz, 700 kHz und 800 kHz im Ausgangssignal
vorhanden sind. Das ist Realität.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 21.11.2017 um 21:18 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

Du nennst den Addierer Mischer, verabschiede dich von dieser
Falschbezeichnung, sie hat dich in die Irre gefĂźhrt.

Und du nennst deinen Mischer Potilator.

Meinst du nur, ich habe keinen Mischer in der Schaltung, auch keinen
Potilator, da wird addiert.


Und wunderst dich dann, dass
dieser ZF aus 1000 kHz und 1455 kHz produzieren kann.

Auch das meinst du nur, ich habe gezeigt wann die ZF sich aufbauen kann,
wie das genau im Einzelnen geht das zu zeigen steht steht noch aus.
Der Anfang ist schon gemacht, nämlich gezeigt wann ein Schwingkreis zu
schwingen beginnt.
Der Rest ist dann halt noch ein wenig Arbeit.


Und dann hast
zuerst _du_ dich gewundert, dass reine Addition keine ZF prodzuziert.

Aber nein, auch das bildest du dir ein, ich habe gezeigt wann sich eine
ZF bildet und wann nicht.

Im Prinzip hast du alles selber rausgefunden. Nun musst du nur noch
an dich glauben, dann passt alles.

NatĂźrlich, ist ja auch ganz einfach und logisch.
Du hast zumindest einen Teil davon was ist gezeigt habe verstanden und
das auch verlauten lassen.

(bei anderen hier ist das noch nicht soweit, dauert halt noch bis die
HĂźrden (die Ăźberlieferten Falschvorstellungen) Ăźberwunden sind)

Kurt
 
Kurt schrieb:
Frage: was ist wenn gar keine Diode, sprich 'krumme Kennlinie' vorhanden ist und sich trotzdem die 455 aufbauen?

Dann ist im ursprĂźnglichen Signal eine Komponente von 455 kHz schon drin.
Das kann passieren, wenn man ein 1000 kHz Signal mit einem 1455 kHz Signal
etwa mittels Potilator moduliert.

Anbei zur Erinnerung ein Beispiel mit 100 kHz, welche mit 10 kHz moduliert werden.
Hier mit einem Modulator (Potilator)
Die Schwingkreise zeigen, dass 90 kHz, 100 kHz und 110 kHz vorhanden sind.
Und dass z.B. 10 kHz, 80 kHz oder 120 kHz nicht vorhanden sind.

Modulator = Potilator = Mischer = Multiplizierer.

Das ganze ist nicht, wie du denkst, viel einfacher als das was in BĂźchern steht,
sondern nur geringfĂźgig komplizierter, wie das, was du dir vorstellst. Weite deinen
Blick und alles wird klar.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 21.11.2017 um 21:23 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

NatĂźrlich nicht, die entstehen erst am ersten ResonanzkĂśrper, und auch
nur im unterem Zweig.

Die Schwingung am untereren Schwingkreis bleibt aber bestehen. Es
ist nicht nur ein Ausklingen nach einem Anstoss.

Perfekt, angestoßen wir oben auch, nur oben wird die sich dabei
aufgebaute Amplitude wieder niedergeknĂźppelt.


Dies zeigt, dass
eine Komponente des Signals tatsächlich 455 kHz enthält.

Falsch gedacht, das zeigt das passende Anregungen kommen, und zwar dann
wenn eine Diode oder Sachalter oder ähnliches drin ist, oben nur unpassende.
Wäre deine Aussage korrekt dann mßsste sich oben die ZF bilden und
aufbauen, nicht unten.
Tut sie aber nicht.



Egal
ob mit Diode oder Potilator! Lenkt jetzt nicht immer ab auf die Diode.

Was redest du denn immer vom Potilator, da ist keiner drin!

Anderes Beispiel: Nimm 700 kHz und moduliere sie mit 100 kHz, egal wie,
notfalls mit Diode.

Hast du vergessen? Es wird nichts moduliert, es werden zwei Signale
addiert, hier 1 MHz und 1.45 MHz.
Das mßsste dir doch, nachdem du das selber bestätigt hat, klar in
Erinnerung geblieben sein.


Ein Mittelwellenempfänger, am besten mit Feldstärke-
anzeige, wird angeben, dass 600 kHz, 700 kHz und 800 kHz im Ausgangssignal
vorhanden sind. Das ist Realität.

Na, immer noch nicht den Zusammenhang zwischen: gesendetem Signal und
die im SA erzeugten Zusatzsignale akzeptieren kĂśnnen?

Denk doch einfach nach.
Es sind zwei Signale vorhanden die addiert werden, keines davon beträgt
455 kHz, trotzdem baut sich, dann wenn die Umstände passen, eine ZF,
also 455 kHz auf.

Das Ausgangssignal ist das Signal das raus geht, es geht ein Signal
raus, nicht viele.
Das ist die Realität, nicht irgend eine andere/falsche.


Kurt
 
Frank MĂźller schrieb:
"Stefan" schrieb:
Am 20.11.2017 um 09:56 schrieb Frank MĂźller:
Sieghard Schicktanz schrieb:

... Aber nach _der_ "Beschreibung" der Funktion einer
(mir im einzelnen unbekannten) Schaltung kann ich das nicht mehr
aufrecht
erhalten. Der erzählt doch bloß hanebüchenen Schmarrn.

Aktuell geht es um diese sinnlose Schaltung:
http://www.bilderhoster.net/safeforbilder/82m44nym.gif

So sinnlos ist die Schaltung nicht.

WĂźrdest du so etwas in einen Superhet einbauen?
WĂźrde da Ăźberhaupt etwas auswertbares von der
NF vom AM-Sender durch kommen wenn man das
Real aufbaut und nicht nur simuliert?

Klassiker war die UKW-Mischstufe mit Doppeltriode. Das
war "additive Mischung", d.h. die Signale wurden addiert
und die Mischung erfolgte an der gebogenen RĂśhrenkennlinie.

In KW-Empfängern waren Mischer mit additiver Einkopplung
in den Gitterkreis durchaus lange Zeit Ăźblich.

Modulation (=Mischung) der HF-Endstufe in AM-Sendern im Anodenkreis
(klar, braucht viel NF-Leistung) war/ist technischer Standard.
Der Fortschritt war dort eher, dass man fĂźr die z.B. 500 kW NF
ein Klasse-D-Verstärker verwendet hat.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Situationen gibt, in der
nach wie vor additive Mischung verwendet wird. KĂśnnte z.B. bei
extremen Frequenzen oder Rauschanforderungen nĂśtig sein.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 21.11.2017 um 08:02 schrieb Stefan:
Am 20.11.2017 um 18:15 schrieb Kurt:
Am 20.11.2017 um 18:02 schrieb Bart Fox:
On Sun, 19 Nov 2017 22:13:53 +0100, Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:
Am 19.11.2017 um 20:36 schrieb Bart Fox:
On Sun, 19 Nov 2017 16:57:01 +0100, Kurt <kurt.bindl@t-online.de
wrote:
Ist es nicht so dass in allen im Prinzip das selbe drinsteht,
Erklärungen und Behauptungen die mit der Realität nichts zu tun
haben.
Nein.
Nicht, dann zeige die Unterschiede auf.
DU behauptest das 'die Bücher' realitätsfern wären.
Es ist also an DIR, verständliche Darstellung zu bringen die DEINE
Behauptungen stützen.
Da will ich KEIN pauschales Gelaber von irgendwelchen angeblichen
Märchen haben. Das könnte ich auch bei Pegida haben.

Dann hol dir dort Entsprechendes.

Ich habe es gezeigt mit Text, mit Schaltung und mit Grafik.


Nein, hast du nicht. Deine Schaltungen und Grafiken bestätigen genau
das, was in den Lehrbüchern steht.

Du kennst also nicht mal deren Inhalt, halt dich ran.


Du hast deine eigenen Schaltungen und Simulationen nur nicht verstanden.

Naja, wenn man sie aufbaut und erläutert und erklärt, dann, so meine
ich, ist deine Aussage doch wohl etwas sehr "seltsam".


Es ist aber schon putzig, dass jemand an ein Simulationsprogramm glaubt,
der ansonsten Anwendung von Mathematik kategorisch ablehnt.

Auch da ist es seeehr verwunderlich was du von dir gibst.
Ich halte Mathematik für unabdingbar und sehr mächtig.
Und geeignet die Wissenschaft usw. weiter zu bringen.
Denn sie kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten.

Was sie aber anrichtet wenn sie dazu verwendet wird um lächerliche
Falschvorstellungen zu stützen, das ist seit > 100 Jahren und in vielen
Fachbücher um HF zu sehen.

Mathematik ist ein mächtiges Werkzeug, sie beschwert sich nicht wenn sie
falsch eingesetzt wird.

Kurt
 
Kurt schrieb:

> Schau dir GPS an, da hast du deinen Prßfstein der tagtäglich die aussagen der RT widerlegt.

GPS ist eine der genauesten Bestätigungen der ART und der SRT.

Ich gehe davon aus, dass du z.B.

www.leapsecond.com/history/1978-PTTI-v9-NTS-2.pdf

gelesen hast, bevor du dermassen das Maul aufreisst.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 21.11.2017 um 18:47 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:

Zuerst wurde der Mischer widerlegt, es handelt sich um nämlich Addition.

Wenn ich mal wieder in einen Baumarkt bin frage mal nach einen
Betonaddierer...

Mach das, der ist nämlich sehr wahrscheinlicher als dass hier ein
Mischer vorliegt.

Ich habe dir/euch ein weiteres .asc mit Bild eingestellt.
Da kannst du schauen wie schmutzig die Schwingkreise, die ResonanzkĂśrper
sind.
Wenn sie dir zu schmutzig erscheinen dann solltest du sie waschen, aber
bitte schonend.

Hier der Link dazu:

https://www.mikrocontroller.net/topic/439576?goto=5217684#5217684

Willst du damit herausfinden wie viele Frequenzen
in ein Rechteck passen?

Na wie viele sind denn drin?
Hat ein Rechteck eine Frequenz oder mehrere?

Achso, du hast es nicht verstanden, entschuldige, gehe halt nach
Anleitung vor die ich beigestellt habe, dann wirds schon werden.

Es ist zu sehen wie die eine Flanke alle ResonanzkĂśrper zum Schwingen
anregt und diese dann von selbst weiter schwingen.

Und wenn sie Kurt nicht beendet hat schwingen sie noch morgen...

Genau, wenn keine Verluste auftreten wĂźrden dann schon.
Hier sind "ideale" Spulen und Kondensatoren verwendet, also diese machen
die Schwingung nicht kleiner.
Was sie kleiner macht ist die Kopplung der ResonanzkĂśrper Ăźber die 100K
zu dem Flankengenerator.


Schließen wir nun das Märchenbuch, mir hat's ein recht brauchbares
Simulationsprogramm mit Anleitung gebracht, soll noch mal einer
was gegen Trolle sagen, aber das ist dann ein anderes Märchen...

Du willst wirklich die Märchenbücher die seit > 110 J in großer Zahl
rumgeistern, schließen?


Ich hab doch nichts gegen dich gesagt, das brauchst du doch nicht extra
zu betonen.

Wenn du dich jetzt ausklinkst dann versäumst du das Entscheidende,
nämlich wieso sich aus dem Anregesignal, du weißt schon, das nach der
Addition, ein vĂśllig neues Signal bilden kann.
Sehr interessant dabei ist wieso das unten passiert und oben nicht.

Du hättest dann tatsächlich die Chance verpasst die Realvorgänge, wie
sie täglich im Millionen solcher Superhets ablaufen, zu verstehen.
(falls dir mal ein SA ßber den weg läuft, denke daran der erzeugt auch,
auf fast die selbe Art und Weise, zusätzliche Signale)

Freut mich wenn ich mithelfen konnte dich davon zu Ăźberzeugen, deine
Skepsis war ja anfangs ziemlich groß, dass LTS ein gutes Werkzeug ist.

Und erkenne dass es gut ist Skepsis zu betreiben/zeigen, besser ist es
die angezweifelten Aussagen selber zu hinterfragen und zu verstehen.

Kurt

(ich werde, das soll jetzt keine Drohung sein, zeigen wie sich, die
durch eine Flanke angestoßene Schwingung, durch eine/weitere Flanken,
erhÜhen lässt.
Das ist der zweite Schritt um zu verstehen wie das bei der "ZF"
letztendlich ist.

Kommt später.
 
Am 21.11.2017 um 22:07 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

Schau dir GPS an, da hast du deinen Prßfstein der tagtäglich die
aussagen der RT widerlegt.

GPS ist eine der genauesten Bestätigungen der ART und der SRT.

Ich gehe davon aus, dass du z.B.

www.leapsecond.com/history/1978-PTTI-v9-NTS-2.pdf

gelesen hast, bevor du dermassen das Maul aufreisst.

Wer reisst das Maul auf?
Du kannst ja mal zeigen warum GPS die Märchenweltvorstellungen der RT zu
bestätigen scheint.

Kurt
 
Kurt schrieb:
Am 19.11.2017 um 19:09 schrieb Rolf Bombach:

Nachdem du mit LTC bewiesen hast, dass eine einfache Addition
von Sinussignalen nicht zu einer Mischfrequenz fĂźhrt, ist
die Frage eigentlich längst auch fßr dich beantwortet.

Was bitte ist eine Mischfrequenz?

Die Addition von einem Sinussignal von 1000 kHz und einem
Sinussignal von 1455 kHz fĂźhrt zu einem Signal, welches
nur Komponenten von 1000 kHz und 1455 kHz enthält.

Hast du mit deiner Schaltung bewiesen.

Es entstehen keine Komponenten von 455 kHz oder 2455 kHz.
Wie du mit deiner Schaltung bewiesen hast. Solche Komponenten
bezeichnet man als Mischprodukte oder Mischfrequenzen.
f_misch = m * f_1 Âą n * f_2
ist die allgemeine Form

"Frequenzmischung" ist eben nicht dasselbe,

Was bitte ist "Frequenzmischung" Ich bin gespannt ob dazu jemals was bringen kannst

Eine nichtlineare Verwurstelung der Eingangssignale produziert
Frequenzmischung, ObertĂśne usw. Bei kubischer Kennlinie entstehen
auch Intermodulationen wie 2 * f_1 - f_2

Das passiert nicht nur mit elektrischen Signalen, sondern auch mit
Licht, wie du sicher weisst.

mĂźssen die Sinussignale nicht addiert, sondern multipliziert
werden, etwa mit einem Potilator, damit man die ZF bekommt.
Hatten wir alles schon gezeigt.

Hahahah, alles schon gezeigt, sagst du, noch niemand hat gezeigt wie ein Mathematisches Konstrukt neue Signal erzeugt.

Superhetempfänger funktionieren. Aber nett, dass du zugibst, dass dein
Potilator ein rein mathematisches Konzept ist, von dem noch niemand
gezeigt hat, dass es funktioniert.
Und trotzdem hast du deinen Potilator als Argument missbraucht.
Schäme dich.

Aus dem Potilator kommt ein Signal raus, eins und sonst keins.
Dieses eine hat konstante Periodendauern, also konstante Frequenz.

Dass bei der Amplitudenmodulation neue Frequenzkomponenten rauskommen,
auch bei deinem Potilator, wurde hinreichten oft und genau gezeigt.
Zuletzt mit meinem frequenzen.asc.
Minimal muss im Bauelement ein quadratischer Anteil in der Kennlinie
vorhanden sein. Ob das jetzt genau quadratisch ist oder die Funktion
(genähert oder exakt) einen quadratischen Anteil hat, ist reichlich egal.


Nochmal die Aufforderung das zu beweise!!!

Beweise das Gegenteil. Ich muss gar nichts. Ich behaupte nichts neues.
Zeig her wo das notwendig ist damit sich die 455 aufbauen kann!!!!

Du hast selber die Schaltung dafĂźr geliefert und dies gezeigt. Du glaubst
deinen eigenen Argumenten nicht?

Nicht dass mich das jetzt gross wundern wĂźrde.
Wir haben ja gesehen, dass eine Diode ausreicht.

Haben wir gesehen!
Verstehst du auch warum das so ist?

Ja, trivial.

Ob diese jetzt eine
Germaniumdiode bei kleiner Spannung ist (sehr genau quadratische
Kennlinie), oder eine Siliziumdiode bei hĂśherer Spannung (eher
so eine Kastenfunktion), spielt keine Rolle. Nur die Menge an
unerwßnschten weiteren Mischprodukten verändert da.


Was bitteschĂśn sind "weitere Mischprodukte".

Nochmal! was ist an der Diode so besonderes dass es eine solche sein muss?

Was entsteht an der Diode dass der 455 schwingen kann?

Was macht da diese Diode, kannst eine Germanium oder auch Silizium oder Schottky oder sonst eine nehmen, ist egal.
Also erkläre die Besonderheit die es erforderlich macht da eine Diode einzusetzen!!!

Da ist nichts besonderes dran. Das geht ja, wie du gezeigt hast,
mit einer rein hypothetischen idealen Diode "switch". Obwohl du
ja eigentlich solche mathematischen Konstrukte als Argument ablehnst.
Aber offenbar gelten fĂźr dich andere Regeln als fĂźr andere.
Angenommen: die Diode ist "unendlich schnell", und hat keine Einschaltspannungsschwelle, baut sich dann auch noch eine ZF auf?

Ja, mann, du hast ja selber die Schaltung dazu als "Argument" genau
dafĂźr gebracht. Superhet_mit_Schalter.asc, weisst du noch?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 21.11.2017 um 22:07 schrieb Rolf Bombach:

GPS ist eine der genauesten Bestätigungen der ART und der SRT.

Ich gehe davon aus, dass du z.B.

www.leapsecond.com/history/1978-PTTI-v9-NTS-2.pdf

gelesen hast, bevor du dermassen das Maul aufreisst.

Und als nächstes versuchst du wahrscheinlich, einer Kuh Klavierspielen
beizubringen.

Hanno
 
Am 21.11.2017 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:
Am 19.11.2017 um 19:09 schrieb Rolf Bombach:

Nachdem du mit LTC bewiesen hast, dass eine einfache Addition
von Sinussignalen nicht zu einer Mischfrequenz fĂźhrt, ist
die Frage eigentlich längst auch fßr dich beantwortet.

Was bitte ist eine Mischfrequenz?

Die Addition von einem Sinussignal von 1000 kHz und einem
Sinussignal von 1455 kHz fĂźhrt zu einem Signal, welches
nur Komponenten von 1000 kHz und 1455 kHz enthält.

Hast du mit deiner Schaltung bewiesen.

Du träumst ja immer noch deine Falschträume.

Es wurde ein neues Signal generiert, du kannst ja mal schauen welche
Periodendauer und Amplitude dieses hat und was sich davon verändert und
was nicht.


> Es entstehen keine Komponenten von 455 kHz oder 2455 kHz.

Wie denn auch, es ist ein neues Signal entstanden, dessen Eigenschaften
solltest du dir mal ansehen.


> Wie du mit deiner Schaltung bewiesen hast.

Eben, ich habe bewiesen dass dieses neue Signal durch Addition von zwei
anderen Signalen entstanden ist.



Solche Komponenten
bezeichnet man als Mischprodukte oder Mischfrequenzen.
f_misch = m * f_1 Âą n * f_2
ist die allgemeine Form

Tja, dann solltest du mal ein wenig Ordnung in deinen Bezeincherbehälter
bringen.

Denn was du da drin hast läuft auf:
"Eine Frequenz hat eine Frequenz" hinaus.

Du redest immer noch von "Mischprodukten", es wird aber nichts gemischt,
es wurde addiert.

Es wird nichts gemischt, also ist die Mathematik, die das suggerieren
soll, fehl am Platze.


"Frequenzmischung" ist eben nicht dasselbe,

Was bitte ist "Frequenzmischung" Ich bin gespannt ob dazu jemals was
bringen kannst


Eine nichtlineare Verwurstelung der Eingangssignale produziert
Frequenzmischung, ObertĂśne usw. Bei kubischer Kennlinie entstehen
auch Intermodulationen wie 2 * f_1 - f_2

Noch mehr Märchenbehauptungen, wie Signale entstehen das hab ich hier
doch nun weit und breit gezeigt, da ist wohl noch grosses Dazulernen
angesagt.

Wo bitte findet bei unserem Superhet irgendwas nichtlineares statt?
Wo bitte?

Es gibt auch keine einzige krumme Kennlinie, ausser die bei der Diode.
Dass es ohne diese besser geht das habe ich dir auch vorgelegt.


Das passiert nicht nur mit elektrischen Signalen, sondern auch mit
Licht, wie du sicher weisst.

Soso, auch da.
Du kannst mir doch bestimmt den Unterschied zwischen HF und Licht sagen.

Was bei elektrischen Signalen passiert das habe ich hier aufgezeigt, bei
Licht passiert auch nicht viel Anderes.
Du kannst sagen dass die ResonanzkĂśrper andere sind, bei Funk hat man
LC-Kreise (bei hĂśheren Frequenzbereichen Laufzeitgebilde), bei Licht
direkt schwingende KĂśrper Atome/MolekĂźle/Atomkerne usw.
Selbst ein "Lichtgitter" benutzt Laufzeit.

mĂźssen die Sinussignale nicht addiert, sondern multipliziert
werden, etwa mit einem Potilator, damit man die ZF bekommt.
Hatten wir alles schon gezeigt.

Hahahah, alles schon gezeigt, sagst du, noch niemand hat gezeigt wie
ein Mathematisches Konstrukt neue Signal erzeugt.

Superhetempfänger funktionieren.

Ja sowas aber auch!
Wie sie funktionieren das habe ich aufgezeigt.

Aber nett, dass du zugibst, dass dein
Potilator ein rein mathematisches Konzept ist, von dem noch niemand
gezeigt hat, dass es funktioniert.

Du verwechselst ja schon wieder den Potilator mit dem Superhet.
Die haben doch ganz andere Arbeitsweisen.


Und trotzdem hast du deinen Potilator als Argument missbraucht.
Schäme dich.

Schämen sollten sich die die mit aller Macht die Realität unterdrßcken
wollen.
Das steht an, nicht der sollte sich schämen mßssen der die Realität
zeigt, sondern die die sie unterdrĂźcken wollen.

Aus dem Potilator kommt ein Signal raus, eins und sonst keins.
Dieses eine hat konstante Periodendauern, also konstante Frequenz.

Willst du jetzt den Potilator herschieben damit du vom Superhet weg kommst?


Dass bei der Amplitudenmodulation neue Frequenzkomponenten rauskommen,
auch bei deinem Potilator, wurde hinreichten oft und genau gezeigt.
Zuletzt mit meinem frequenzen.asc.

Du lebst ja immer noch in den alten Träumen!
Erinnere dich was gezeigt wurde! Schon wieder vergessen?

Minimal muss im Bauelement ein quadratischer Anteil in der Kennlinie
vorhanden sein. Ob das jetzt genau quadratisch ist oder die Funktion
(genähert oder exakt) einen quadratischen Anteil hat, ist reichlich
egal.


Nochmal die Aufforderung das zu beweise!!!

Beweise das Gegenteil. Ich muss gar nichts. Ich behaupte nichts neues.

Ach so ist das, bei dir reicht es wenn du behauptest.
Das ist aber ein wenig unseriĂśs, meinst du nicht?

Was ist denn bewiesen?
Genau das was ich aufgezeigt habe,
Das war beim Potilator so und hier beim Superhet ist es es es auch.
Du hast keinen einzigen Beweis dass meine AusfĂźhrungen nicht stimmen,
Deine Behauptungen habe ich alle widerlegt.
(gut das es LTS gibt)
(willst du das jetzt madig machen, von der Bildfläche verschwinden lassen?)


Zeig her wo das notwendig ist damit sich die 455 aufbauen kann!!!!

Du hast selber die Schaltung dafĂźr geliefert und dies gezeigt. Du glaubst
deinen eigenen Argumenten nicht?

Zeigen nicht wegwinden.
Das was ich gezeigt habe das weiß ich selber, du hast garnichts gezeigt
was deine Behauptung stĂźtzen wĂźrde, willst nur ablenken.

Nicht dass mich das jetzt gross wundern wĂźrde.

Auf Grund deiner Beiträge, deinem Verhalten dabei, wundert mich
eigentlich Ăźberhaupt nichts mehr.


Wir haben ja gesehen, dass eine Diode ausreicht.

Haben wir gesehen!
Verstehst du auch warum das so ist?

Ja, trivial.

Ja dann, dann passts ja.
(brauchst du noch einzelne Klarstellungen? Z.B. warum sich oben keine ZF
aufbaut, unten schon?
Aber das hast du ja alles verstanden.)


Ob diese jetzt eine
Germaniumdiode bei kleiner Spannung ist (sehr genau quadratische
Kennlinie), oder eine Siliziumdiode bei hĂśherer Spannung (eher
so eine Kastenfunktion), spielt keine Rolle. Nur die Menge an
unerwßnschten weiteren Mischprodukten verändert da.


Was bitteschĂśn sind "weitere Mischprodukte".

Nochmal! was ist an der Diode so besonderes dass es eine solche sein
muss?

Was entsteht an der Diode dass der 455 schwingen kann?

Was macht da diese Diode, kannst eine Germanium oder auch Silizium
oder Schottky oder sonst eine nehmen, ist egal.
Also erkläre die Besonderheit die es erforderlich macht da eine Diode
einzusetzen!!!

Da ist nichts besonderes dran.

Ja das ist ja schonmal ein Fortschritt!
Es ist wirklich nichts Besonderes dran, das was dran ist, nämlich die
Schwelle und die "krumme Kennlinie", verschlechtern das Ergebnis der
Bildung der ZF-Schwingung.


Das geht ja, wie du gezeigt hast,
mit einer rein hypothetischen idealen Diode "switch".

Und was sagt uns das?!
Es ist keine "krumme Kennlinie" notwendig!

Keine krumme Kennlinie, keine "Mischprodukte", keine "Frequenzanteile",
keine "Frequenzkomponenten" und wie der ganze Schmarrnhaufen sonst noch
heißen mag.

Dass du meinst dass mein Schalter eine hypothetische Diode sei, das
erstaunt mich doch ein wenig.
Du willst also von der "Diode" nicht weg, als doch bei den "Produkten"
bleiben die sie auf wundersame Weise erzeugen soll.

Aber das geht nicht, keine Diode, keine "krumme Kennlinie" keine
"Mischprodukte" keine Frequenzanteile" keine """

(wirst dich hat doch mal an die Realität anpassen mßssen)


Obwohl du
ja eigentlich solche mathematischen Konstrukte als Argument ablehnst.

Du schätzt mich falsch ein, Mathematik ist in unserer Welt unverzichtbar!
Verzichtbar ist allerdings dass sie, zu welchen Zwecken auch immer,
falsch angewendet/eingesetzt, also missbraucht, wird.
Siehst es ja selber, du bringst immer wieder irgendwelche mathematischen
Konstrukte zum Vorschein die nicht das beschreiben was real abläuft.

> Aber offenbar gelten fĂźr dich andere Regeln als fĂźr andere.

Aber nein, wie kommst du da drauf?


Angenommen: die Diode ist "unendlich schnell", und hat keine
Einschaltspannungsschwelle, baut sich dann auch noch eine ZF auf?

Ja, mann, du hast ja selber die Schaltung dazu als "Argument" genau
dafĂźr gebracht. Superhet_mit_Schalter.asc, weisst du noch?

Ja genau, das habe ich gebracht um die zu widerlegen die die
"nichtlineare Kennline" als unverzichtbar behauptet haben.
Sie mussten sehen dass man diese nicht braucht, es ohne diese besser geht.

(ihnen ist damit gezeigt dass ihr ganzes Gedankengebilde in sich
zusammengebrochen ist)

(wieweit steht deines noch sicher?)
Anders gefragt: wie lange versuchst du noch dieses Gebilde zu stĂźtzen,
zu schĂźtzen?


Kurt
 
Am 21.11.2017 um 22:07 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

Schau dir GPS an, da hast du deinen Prßfstein der tagtäglich die
aussagen der RT widerlegt.

GPS ist eine der genauesten Bestätigungen der ART und der SRT.

Ich gehe davon aus, dass du z.B.

www.leapsecond.com/history/1978-PTTI-v9-NTS-2.pdf

gelesen hast, bevor du dermassen das Maul aufreisst.

Erzählst du einem, der die Mathematik dahinter nie verstehen wird. Na
prima. Wieso akzeptierst du denn nicht einfach, daß Kurt ein bißchen
spinnt? Wenn man ihn nicht provoziert, fĂźhlt er sich unverstanden und
schreibt nichts mehr.

Holger
 
In message <ov1or3$o6p$1@dont-email.me>
Frank MĂźller <dw2fm@hotmail.com> wrote:

"Kurt" schrieb:

Zuerst wurde der Mischer widerlegt, es handelt sich um nämlich Addition.

Wenn ich mal wieder in einen Baumarkt bin frage mal nach einen
Betonaddierer...

Also, wenn ich einen Eimer nehme und befülle den mit zwei Mengen
A+B, dann ist das Addition - das Rühren-Mischen beschreibt lediglich
die Art des Zusammenfügens.

Wenn ich mehrere Signale miteinander verknüpfen will und jedes dieser
Siganle sei <=1 dann ist nur bei der Multiplikation das Ergebnis
<=1. Die Addition mischt also ebenfalls, jedoch habe ich ein Problem
mit dem stetig größer werdenden Ergebnis.


Schließen wir nun das Märchenbuch, mir hat's ein recht brauchbares
Simulationsprogramm mit Anleitung gebracht, soll noch mal einer
was gegen Trolle sagen,

Was erst jetzt !? Ein Hoch auf den Kurt, er regt verloren geglaubte
Regionen des Hirns wieder zu Schwingungen an - auch eine Simulierkugel
vor Zeiten des SPICE.....




--
mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker
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Steinbecker Muehlenweg 95, 21244 Buchholz idN, Germany
UST-IDNR.: DE 231373311, phone: +49 4181 290913, fax: +49 4181 350504
 

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