Schaltnetzteil an Wechselrichter...

[Marc Haber]

Marte Schwarz <marte.schwarz@gmx.de> wrote:

Und der Einschaltstrom bei den Klein-SNTs für Notebooks, Tablets und
Smatphones wird vom Wechselrichter ausreichend begrenzt. Ein Einstecken
im Spannungsmaximum muss ja auch ausgehalten werden.

Bevor (erstmals beim ICE-1-Umbau ca 2006) die heutige Elektrikform mit
den Steckdosen zwischen den Sitzen ausgerollt wurde, war es an der
Tagesordnung, das beim Einstecken eines Notebooknetzteils der LSS
ausgelöst hat. Im ICE 2 muss man noch wissen wo der versteckt
eingebaut war, in den wenig später ausgerüsteten IC-Wagen war er
offentichtlich direkt an der Steckdose montiert.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834

 

[Marc Haber]

Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:

Bevor (erstmals beim ICE-1-Umbau ca 2006) die heutige Elektrikform mit
den Steckdosen zwischen den Sitzen ausgerollt wurde

Ich bitte um Entschuldigung, das war Unsinn, diese Elektrikform kam
mit dem ICE-T und dem ICE 3. Das war bevor die ICE 1 mit Fahrgaststrom
ausgerüstet wurde, noch vor dem Millennium.

Grüße
Marc
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[Marc Haber]

Sebastian Wolf <invalid@invalid.net> wrote:
>*Zug*sammelschienen wohl auch nur die 1kVAC und die 110VDC.

110 VDC kommt mir für die Sammelschiene eines 400 Meter langen
Fahrzeuges eine arg niedrige Spannung vor. Das taugt vermutlich
höchstens für die Schütze, die die 1 KV-Schiene einschalten, für
Notbeleuchtung und die allerwichtigsten Kontrollrechner.

Grüße
Marc
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[Marc Haber]

Ulf.Kutzner@web.de wrote:

Zugschlußleuchte bei Leerüberführung bekäme man
wohl auch batteriegetrieben hin.

Im aktuellen Zeitalter würde ich da eher eine Zugchlußleuchte aus dem
Gütersegment aufstecken wollen.

Grüße
Marc
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[Gerrit Heitsch]

On 9/30/20 9:09 AM, Marc Haber wrote:

Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
Wolfgang Allinger wrote:
BTW, das mit W95 wusste ich garnicht, passt aber wie die Faust aufs Auge.

Warum denn nicht? Was wäre die Alternative für ein single-task
stand-alone?

Heute würde man vermutlich ein Android-Derivat nehmen. Windows 95 war
damals, als das EBuLa-Gerät entworfen wurde, eine vernünftige Wahl.

Nicht wirklich, QNX war damals verfügbar.


Gerrit

 

[Gerrit Heitsch]

On 9/30/20 9:24 AM, Marc Haber wrote:

Ulf.Kutzner@web.de wrote:
Zugschlußleuchte bei Leerüberführung bekäme man
wohl auch batteriegetrieben hin.

Im aktuellen Zeitalter würde ich da eher eine Zugchlußleuchte aus dem
Gütersegment aufstecken wollen.

Hier sehe ich öfter Güterzüge die hinten nur ein Aufsteckschild haben
aber keine Leuchte.

Gerrit

 

[Sebastian Wolf]

Am 30.09.2020 um 09:22 schrieb Marc Haber:

Sebastian Wolf <invalid@invalid.net> wrote:
*Zug*sammelschienen wohl auch nur die 1kVAC und die 110VDC.

110 VDC kommt mir für die Sammelschiene eines 400 Meter langen
Fahrzeuges eine arg niedrige Spannung vor. Das taugt vermutlich
höchstens für die Schütze, die die 1 KV-Schiene einschalten, für
Notbeleuchtung und die allerwichtigsten Kontrollrechner.

Vollkommen richtig, das ist die 110VDC Batterieschiene.

 

[server]

Am Mittwoch, 30. September 2020 08:33:59 UTC+2 schrieb Marc Haber:

Ein großer Fehler der DB war wohl Güterverkehr und Personenverkehr auf
gemeinsamen Schienenwegen zu betreiben. Die Anforderungen sind zu
unterschiedlich.

Wir

Wie viele bist Du heute morgen?

halten fest: Horst-D. hat auch von Verkehrspolitik oder vom Design
von Verkehrsnetzen und der realen Verkehrssituation in Deutschland
keinen Schimmer.

In der Realität sind in Deutschland bis auf ganz wenige Ausnahmen (wie
z.B. im Rheintal zwischen Karlsruhe und Basel)

Hannover - Hamburg
Hannover - Bremen
Fulda - Erfurt
Aschaffenburg - Passau
Münster - Lübeck/Flensburg
Ingolstadt - München
München - Salzburg
Leipzig - Berlin
Aachen - Köln

fielen mir gerade als weitere Gegenbeispiele ein.

die schnellen
Personenzüge vom Güterverkehr entflochten, gerne mal dadurch, dass man
den Güterverkehr auf teilweise absurde Umwege schickt damit die
Güterzüge dem ICE bloß nicht im Weg stehen.

Die schlimmsten Engpässe im deutschen Personenzugnetz sind die
Zufahrten zu den großen Bahnhöfen und die großen Bahnhöfe selbst wie
z.B. Frankfurt Hbf, Hamburg Hbf und Köln Hbf. In diesen Bereichen
herrschte niemals nennenswerter Güterverker.

Nach Frankfurt Hbf selbst kommen Güterzüge
nur bei Fehlleitung oder als Bauzüge.

Die Strecken zwischen Frankfurt Süd und Frankfurt West
haben ordentlich Güterverkehr. Frankfurt West wird im
Zweifel wieder mehr davon bekommen, sobald die S-Bahnen
nach und von Bad Vilbel auf eigene Gleise ausgelagert sind.

Daß man auf vielen Neubaustrecken Reise- und Güterverkehr
zeitlich trennt, schrieb ich bereits.

Hamburg Hbf hat Güterzüge, richtig nette Tressenkonflikte
findet man aber auf der Strecke nach Harburg, die von
allen Fernzügen nach Bremen/Niedersachsen genutzt wird.

 

[server]

Am Mittwoch, 30. September 2020 09:28:52 UTC+2 schrieb Gerrit Heitsch:

On 9/30/20 9:24 AM, Marc Haber wrote:

Zugschlußleuchte bei Leerüberführung bekäme man
wohl auch batteriegetrieben hin.

Im aktuellen Zeitalter würde ich da eher eine Zugchlußleuchte aus dem
Gütersegment aufstecken wollen.

Hier sehe ich öfter Güterzüge die hinten nur ein Aufsteckschild haben
aber keine Leuchte.

Mit Leuchte sehe ich seit längerem keine.

Aufsteckleuchten sind logistisch
wohl eher schwieriger zu handhaben
und dürften höherem Schwund unterliegen.

 

[server]

Am Mittwoch, 30. September 2020 09:24:09 UTC+2 schrieb Marc Haber:

Zugschlußleuchte bei Leerüberführung bekäme man
wohl auch batteriegetrieben hin.

Im aktuellen Zeitalter würde ich da eher eine Zugchlußleuchte aus dem
Gütersegment aufstecken wollen.

Ich würde das Eisenbahnbundesamt befragen wollen.

Womöglich wollen die zumindest bei Leerreisezügen,
daß eingebaute Leuchtmittel vorrangig benutzt
werden; ob die \"Sind nicht dazu gekommen, die
Wagenbatterie aufzuladen\" als Grund akzeptieren,
ist zumindest fraglich.

 

[Wolfgang Allinger]

On 30 Sep 20 at group /de/sci/electronics in article rl1b3p$f81$1@news1.tnib.de
<mh+usenetspam1118@zugschl.us> (Marc Haber) wrote:

\"Wolfgang Allinger\" <all2001@spambog.com> wrote:

Ich bin zuletzt am 10.01.1975(1) eine längere Strecke mit der DB gefahren.

Das macht Dich zum absoluten Experten um über die Deutsche Bahn 2020
zu sprechen.

Ach wie niedlich, der Herr Haber bestimmt, dass nur noch absolute Experten
hier schreiben dürfen!
Was machst Du dann in einer sci electronics group?
Du schaffst weder Wissen noch Elektronik

Somit bin ich als diplomiertes mA-Männchen hier Kekspärte mit
Schreiberlaubnis, aber Du bist Mäuseschubser, Deinem Gesabbel nach haste
hier nix verloren.

Ein Problem allerdings, der ICE(?) fuhr Altona-Basel

1975 hättest Du noch nichtmal ICE fahren können, als er noch IC
Experimental hieß.

Gibst Du hier den Rotzlöffel oder
hast Du das (?) nicht kapiert oder
gehts Dir hier nur ums Klugscheissen?


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung!
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot

 

[horst-d.winzler]

Am 30.09.20 um 12:02 schrieb Ulf.Kutzner@web.de:

Am Mittwoch, 30. September 2020 08:33:59 UTC+2 schrieb Marc Haber:

Daß man auf vielen Neubaustrecken Reise- und Güterverkehr
zeitlich trennt, schrieb ich bereits.

Man läßt die elendig langen Güterzüge notgedrungen nachts fahren. In
einer Zeit also, in der die Umweltgeräusche besonders niedrig und die
Leute schlafen wollen. Also dann wo Geräusche besonders weit zu hören
sind. Tags würde kaum jemand Anstoß nehmen. Nicht zu vergessen, als die
Bahn auf Biegen & Brechen börsenreif gemacht werden sollte, ließ man das
rollende Material auf Verschleiß fahren. Das erhöhte den Geräuschpegel
noch um eine dB. Unter diesen Umständen muß man sich nicht wundern, wenn
Anlieger auf die Barrikaden gehen.

Hamburg Hbf hat Güterzüge, richtig nette Tressenkonflikte
findet man aber auf der Strecke nach Harburg, die von
allen Fernzügen nach Bremen/Niedersachsen genutzt wird.

Siehe auch Y-Trasse.

--
---hdw---

 

[server]

Am Mittwoch, 30. September 2020 12:44:53 UTC+2 schrieb horst-d.winzler:

Daß man auf vielen Neubaustrecken Reise- und Güterverkehr
zeitlich trennt, schrieb ich bereits.

Man läßt die elendig langen Güterzüge notgedrungen nachts fahren. In
einer Zeit also, in der die Umweltgeräusche besonders niedrig und die
Leute schlafen wollen.

Auch auf der Autobahn findest Du nachts Lkw.

Also dann wo Geräusche besonders weit zu hören
sind. Tags würde kaum jemand Anstoß nehmen.

Dafür gibt es im Planungsrecht Bemessungsschallpegel (Nacht).

Nicht zu vergessen, als die
Bahn auf Biegen & Brechen börsenreif gemacht werden sollte, ließ man das
rollende Material auf Verschleiß fahren. Das erhöhte den Geräuschpegel
noch um eine dB. Unter diesen Umständen muß man sich nicht wundern, wenn
Anlieger auf die Barrikaden gehen.

Jetzt weiß ich gar nicht, was auf freier,
gerader Strecke lauter ist, ein ICE1 mit
250/280 km/h oder ein Gz.

Von einem Gz hat man aber länger etwas.

Hamburg Hbf hat Güterzüge, richtig nette Tressenkonflikte
findet man aber auf der Strecke nach Harburg, die von
allen Fernzügen nach Bremen/Niedersachsen genutzt wird.


Siehe auch Y-Trasse.

Da hätte ich immer gedacht, die führt in Harburg auf
die Bestandstrasse. Hab mich mit den Details aber nicht
komplett abgegeben, man ist sich wohl nicht annähernd
einig, was man wo bauen will oder sollte.

 

[horst-d.winzler]

Am 30.09.20 um 13:05 schrieb Ulf.Kutzner@web.de:

Am Mittwoch, 30. September 2020 12:44:53 UTC+2 schrieb horst-d.winzler:

Daß man auf vielen Neubaustrecken Reise- und Güterverkehr
zeitlich trennt, schrieb ich bereits.

Man läßt die elendig langen Güterzüge notgedrungen nachts fahren. In
einer Zeit also, in der die Umweltgeräusche besonders niedrig und die
Leute schlafen wollen.

Auch auf der Autobahn findest Du nachts Lkw.

Sicher, aber Frequenzspektrum und Schallintensität sind merkbar
unterschiedlich.

Also dann wo Geräusche besonders weit zu hören
sind. Tags würde kaum jemand Anstoß nehmen.

Dafür gibt es im Planungsrecht Bemessungsschallpegel (Nacht).

Ja, aber nach \"A\" bewertet. Was durchaus sinnvoll ist. Aussagekräftiger
wäre hier doch wohl die Abbildung des Spektrums.

Nicht zu vergessen, als die
Bahn auf Biegen & Brechen börsenreif gemacht werden sollte, ließ man das
rollende Material auf Verschleiß fahren. Das erhöhte den Geräuschpegel
noch um eine dB. Unter diesen Umständen muß man sich nicht wundern, wenn
Anlieger auf die Barrikaden gehen.

Jetzt weiß ich gar nicht, was auf freier,
gerader Strecke lauter ist, ein ICE1 mit
250/280 km/h oder ein Gz.

Gz mit ausgeleierten Lagern und Laufflächen.

> Von einem Gz hat man aber länger etwas.

Letzten hier 46 Waggons.

Hamburg Hbf hat Güterzüge, richtig nette Tressenkonflikte
findet man aber auf der Strecke nach Harburg, die von
allen Fernzügen nach Bremen/Niedersachsen genutzt wird.


Siehe auch Y-Trasse.

Da hätte ich immer gedacht, die führt in Harburg auf
die Bestandstrasse. Hab mich mit den Details aber nicht
komplett abgegeben, man ist sich wohl nicht annähernd
einig, was man wo bauen will oder sollte.

Im Laufe der Zeit gabs mehrere unterschiedliche Vorschläge. Habe mich
nicht mehr damit beschäftigt. Weil, sie wird sowiesonicht kommen und
wenn, dann siehe BER und S21.

--
---hdw---

 

[server]

Am Mittwoch, 30. September 2020 13:24:57 UTC+2 schrieb horst-d.winzler:

Siehe auch Y-Trasse.

Da hätte ich immer gedacht, die führt in Harburg auf
die Bestandstrasse. Hab mich mit den Details aber nicht
komplett abgegeben, man ist sich wohl nicht annähernd
einig, was man wo bauen will oder sollte.


Im Laufe der Zeit gabs mehrere unterschiedliche Vorschläge. Habe mich
nicht mehr damit beschäftigt. Weil, sie wird sowiesonicht kommen und
wenn, dann siehe BER und S21.

Bei S21 dachte man auch, wird nicht kommen,
da hochgradiger Unfug. Wird trotzdem gebaut,
wobei mich das Brandschutzkonzept unter
Berücksichtigung voller Bahnsteige und voller
Züge weiterhin interessieren würde.

 

[Sebastian Wolf]

Am 30.09.2020 um 14:11 schrieb Ulf.Kutzner@web.de:

Bei S21 dachte man auch, wird nicht kommen,
da hochgradiger Unfug. Wird trotzdem gebaut,
wobei mich das Brandschutzkonzept unter
Berücksichtigung voller Bahnsteige und voller
Züge weiterhin interessieren würde.

Bei den Schwaben hat es stets ausreichend gefüllte Putzeimer!

 

[Andreas Bockelmann]

horst-d.winzler schrieb:

Meine Alternative zu sozialistischen Träumen ist soziale Marktwirtschaft.
Etwas anderes als Marktwirtschaft hat noch nie auf Dauer funktioniert.

In welchem Land funktioniert denn eine soziale Marktwirtschaft?

Ich kenne die EU und die BRD nur mit einem Gemisch aus sozialistische
Planwirtschaft, Raubtierkapitalismus und ein ganz klein wenig Marktwirtschaft.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann

 

[Hartmut Kraus]

Am 30.09.20 um 14:19 schrieb Andreas Bockelmann:

horst-d.winzler schrieb:

Meine Alternative zu sozialistischen Träumen ist soziale
Marktwirtschaft. Etwas anderes als Marktwirtschaft hat noch nie auf
Dauer funktioniert.

In welchem Land funktioniert denn eine soziale Marktwirtschaft?

Hat in der BRD unter Erhard ganz gut funktioniert, nach ihm noch
leidlich, nach dem Zusammenbruch des \"realsozialistischen\" Gegenstücks
noch so weit \"nötig\".

Ich kenne die EU und die BRD nur mit einem Gemisch aus sozialistische
Planwirtschaft, Raubtierkapitalismus und ein ganz klein wenig
Marktwirtschaft.

\"Raubtierkapitalismus\" /ist/ \"freie Marktwirtschaft\". Mit
sozialistischer Planwirtschaft hat das nichts zu tun.

 

[Marc Haber]

Ulf.Kutzner@web.de wrote:

Am Mittwoch, 30. September 2020 08:33:59 UTC+2 schrieb Marc Haber:
In der Realität sind in Deutschland bis auf ganz wenige Ausnahmen (wie
z.B. im Rheintal zwischen Karlsruhe und Basel)

Hannover - Hamburg
Hannover - Bremen
Fulda - Erfurt
Aschaffenburg - Passau
Münster - Lübeck/Flensburg
Ingolstadt - München
München - Salzburg
Leipzig - Berlin
Aachen - Köln

fielen mir gerade als weitere Gegenbeispiele ein.

die schnellen
Personenzüge vom Güterverkehr entflochten,

Ich sprach von schnellen Personenzügen. Andererseits wird auf den von
Dir genannten Strecken zum Teil auch 200 gefahren, das ist richtig.
Aber bis auf Aachen/Köln ist mir nichts von Überlastsituationen
bekannt, aber das weißt Du, der ja alle Fahrpläne seit 1947 im Kopf
hast, sicher besser an welcher Stelle mal ein Personenzug einbremsen
musste.

Die Strecken zwischen Frankfurt Süd und Frankfurt West
haben ordentlich Güterverkehr.

Mir ist da noch nie ein Güterzug begegnet.

Hamburg Hbf hat Güterzüge, richtig nette Tressenkonflikte
findet man aber auf der

.... viergleisigen ...

Strecke nach Harburg, die von
allen Fernzügen nach Bremen/Niedersachsen genutzt wird.

Grüße
Marc
--
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[Marc Haber]

Ulf.Kutzner@web.de wrote:

Jetzt weiß ich gar nicht, was auf freier,
gerader Strecke lauter ist, ein ICE1 mit
250/280 km/h oder ein Gz.

Bei uns wird nur 160 gefahren, und da sind die IC schon lauter.

>Von einem Gz hat man aber länger etwas.

Auch das ist richtig.

Grüße
Marc
--
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