Schaltnetzteil an Wechselrichter...

Am 28.09.20 um 13:18 schrieb Ulf.Kutzner@web.de:
Am Montag, 28. September 2020 12:56:19 UTC+2 schrieb Gerrit Heitsch:

Die Bahn in Japan wurde doch auch privitisiert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Japan_Railways

Wobei man Zuschüsse aus der Staatskasse gerne beansprucht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Japan_Railways#Privatisierung_und_Struktur

Ganz ohne staatliche Zuschüsse wird es wohl nicht gehen. Vielleicht
Netz, ähnlich der Autobahnen, staatlich? Der Betrieb selbst sollte
allerdings privat betrieben werden. Jedenfalls ist der Einfluß der
Politik auf die Bahn nicht gut. Kann man an den Linienführungen von
Neubaustrecken gut verfolgen.

--
---hdw---
 
Am 28.09.20 um 13:25 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/28/20 1:17 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 28.09.20 um 12:56 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/28/20 12:25 PM, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.09.2020 um 12:16 schrieb horst-d.winzler:

Wie Bahn heute in Deutschland aussehen könnte, besuche Japan &
China. Und, auffällig, in China sind Züge von Siemens
offensichtlich innovativer? Sieht jedenfalls für Nutzer so aus.

Prviatisierungswahn halt.

Die Bahn in Japan wurde doch auch privitisiert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Japan_Railways

  Gerrit


Ein großer Fehler der DB war wohl Güterverkehr und Personenverkehr auf
gemeinsamen Schienenwegen zu betreiben. Die Anforderungen sind zu
unterschiedlich. Ob man die Entwicklung bis heute in den Etagen der
Bahn und der Politik voraussehen konnte, kann ich allerdings nicht sagen.
Wenn man sich S21 ansieht, kriegt man das kalte Grausen. Bei dem
Projekt ist ganz eindeutig von Anfang an politisch entschieden worden.

Und auch die ganzen Argumente haben wir durch:

- Da hätten Sie früher kommen müssen, jetzt ist es zu spät
- Nein, das Geld reicht
- Hat doch keiner ahnen können, daß das teurer wird, aber jetzt ist
schon soviel verbaut, da können wir nicht mehr zurück.

Hat das Ding eigentlich inzwischen schon ein genehmigtes
Brandschutzkonzept?

 Gerrit

Kann es für S21 überhaupt ein genehmigungsfähiges Brandschutzkonzept
geben? Ich habe da so meine Zweifel.
Nach dem Fiasko BER das Fiasko S21. Ich befürworte eine Amtshaftung für
die Verantwortlichen. (-)

http://s21-brandschutzgutachten.de/
--
---hdw---
 
Am 28.09.20 um 12:56 schrieb Gerrit Heitsch:

Wie Bahn heute in Deutschland aussehen könnte, besuche Japan & China.
Und, auffällig, in China sind Züge von Siemens offensichtlich
innovativer? Sieht jedenfalls für Nutzer so aus.

Prviatisierungswahn halt.

Die Bahn in Japan wurde doch auch privitisiert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Japan_Railways

\"massive staatliche Hilfe\", \"Schulden in einer Höhe von umgerechnet 450
Milliarden D-Mark angehäuft\" - das klingt ein wenig nach dem üblichen
\"Sozialismus für die Privatwirtschaft\".

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 28.09.2020 um 12:56 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/28/20 12:25 PM, Sebastian Wolf wrote:
Am 28.09.2020 um 12:16 schrieb horst-d.winzler:

Wie Bahn heute in Deutschland aussehen könnte, besuche Japan & China.
Und, auffällig, in China sind Züge von Siemens offensichtlich
innovativer? Sieht jedenfalls für Nutzer so aus.

Prviatisierungswahn halt.

Die Bahn in Japan wurde doch auch privitisiert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Japan_Railways

Aber nicht im Wahn.
 
Am Montag, 28. September 2020 13:17:10 UTC+2 schrieb horst-d.winzler:

Ein großer Fehler der DB war wohl Güterverkehr und Personenverkehr auf
gemeinsamen Schienenwegen zu betreiben.

Welche Verkehrsart hättest Du vom
Bestandsnetz verbannen wollen?
 
Am 28.09.2020 um 13:27 schrieb horst-d.winzler:

Ganz ohne staatliche Zuschüsse wird es wohl nicht gehen. Vielleicht
Netz, ähnlich der Autobahnen, staatlich? Der Betrieb selbst sollte
allerdings privat betrieben werden. Jedenfalls ist der Einfluß der
Politik auf die Bahn nicht gut. Kann man an den Linienführungen von
Neubaustrecken gut verfolgen.

Immer wieder schön zu sehen wenn die braunen Ratten sich selbst
widersprechen, fast im selben Satz.
 
Am Montag, 28. September 2020 13:28:00 UTC+2 schrieb horst-d.winzler:

Die Bahn in Japan wurde doch auch privitisiert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Japan_Railways

Wobei man Zuschüsse aus der Staatskasse gerne beansprucht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Japan_Railways#Privatisierung_und_Struktur


Ganz ohne staatliche Zuschüsse wird es wohl nicht gehen. Vielleicht
Netz, ähnlich der Autobahnen, staatlich? Der Betrieb selbst sollte
allerdings privat betrieben werden.

Da braucht es noch jemanden, der sicherstellt,
daß auch genug angeboten wird. Steht sogar
für Fernverkehr im Grundgesetz, en Bund
schert es kaum.

Jedenfalls ist der Einfluß der
Politik auf die Bahn nicht gut. Kann man an den Linienführungen von
Neubaustrecken gut verfolgen.

Gerade die gehören zum Netz.

Gut, in Japan und China hat man da Bedenken gegen
Streckenführungen nicht weiter wirken lassen,
sondern Bauprojekte durchgezogen.
 
Am 28.09.20 um 14:21 schrieb Ulf.Kutzner@web.de:
Am Montag, 28. September 2020 13:17:10 UTC+2 schrieb horst-d.winzler:

Ein großer Fehler der DB war wohl Güterverkehr und Personenverkehr auf
gemeinsamen Schienenwegen zu betreiben.

Welche Verkehrsart hättest Du vom
Bestandsnetz verbannen wollen?

Shinkansen auf dem alten Verbundnetz? Oder das chinesische
Hochgeschwindigkeitsnetz.
Es ist eher die Frage, was ist politisch durchsetzbar. :)
https://de.wikipedia.org/wiki/China_Railway_High-Speed

--
---hdw---
 
Am 28.09.2020 um 14:44 schrieb horst-d.winzler:
Am 28.09.20 um 14:21 schrieb Ulf.Kutzner@web.de:
Am Montag, 28. September 2020 13:17:10 UTC+2 schrieb horst-d.winzler:
Ein großer Fehler der DB war wohl Güterverkehr und Personenverkehr auf
gemeinsamen Schienenwegen zu betreiben.

Welche Verkehrsart hättest Du vom
Bestandsnetz verbannen wollen?


Shinkansen auf dem alten Verbundnetz? Oder das chinesische
Hochgeschwindigkeitsnetz.
Es ist eher die Frage, was ist politisch durchsetzbar. :)
https://de.wikipedia.org/wiki/China_Railway_High-Speed

Klassisch kackbraune Ratte, statt einer Antwort wird ausgewichen.
 
Am 28.09.20 um 14:25 schrieb Ulf.Kutzner@web.de:
Am Montag, 28. September 2020 13:28:00 UTC+2 schrieb horst-d.winzler:

Die Bahn in Japan wurde doch auch privitisiert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Japan_Railways

Wobei man Zuschüsse aus der Staatskasse gerne beansprucht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Japan_Railways#Privatisierung_und_Struktur


Ganz ohne staatliche Zuschüsse wird es wohl nicht gehen. Vielleicht
Netz, ähnlich der Autobahnen, staatlich? Der Betrieb selbst sollte
allerdings privat betrieben werden.

Da braucht es noch jemanden, der sicherstellt,
daß auch genug angeboten wird. Steht sogar
für Fernverkehr im Grundgesetz, en Bund
schert es kaum.

Eben. Vergessen wird oft, das die Staatsunternehmen Bahn und Post
arbeitsmarktpolitische Ziele zu verfolgen hatten. Sie mußten mehr
Menschen beschäftigen als sie für ihre Aufgabe benötigten. Und das waren
nicht unbeträchtliche Summen die sie dafür aufbringen mußten. Das damit
auch der Markt verzerrt wurde, daß nur nebenbei.

Jedenfalls ist der Einfluß der
Politik auf die Bahn nicht gut. Kann man an den Linienführungen von
Neubaustrecken gut verfolgen.

Gerade die gehören zum Netz.

Hochgeschwindigkeitsstrecken lohnen nur zwischen den großen Zentren.
Also im Prinzip Konkurrenz zu den Fluglinien. Ob sich das heutzutage
lohnt, wäre die nächste Frage.

Gut, in Japan und China hat man da Bedenken gegen
Streckenführungen nicht weiter wirken lassen,
sondern Bauprojekte durchgezogen.

Mir ist sympathischer man richte sich bei Neubauprojekten an das, was
dem Handel, der Wirtschaft förderlich ist. Denn letztlich profitieren
wir allen von einer starken Ökonomie. Gut, Grüne sehen das gänzlich
anders aber nur solange ihre Gehälter sprudeln. Wenn die Steuereinnahmen
empfindlich sinken sollten, wird auch das auf deren Gehälter und deren
Wohlstand negativ durchschlagen. Man wird sehen. :)

--
---hdw---
 
Am 28.09.20 um 14:49 schrieb Sebastian Wolf:

> Klassisch kackbraune Ratte, statt einer Antwort wird ausgewichen.

Bist du nicht zum Klimaheizen abgestellt worden? Da kannst du dann von
deinen Idealen Stalin & Mao weiter träumen.

--
---hdw---
 
Am 28.09.2020 um 15:03 schrieb horst-d.winzler:

Hochgeschwindigkeitsstrecken lohnen nur zwischen den großen Zentren.
Also im Prinzip Konkurrenz zu den Fluglinien. Ob sich das heutzutage
lohnt, wäre die nächste Frage.

Das Fliegen lohnt sich nicht mehr.



Mir ist sympathischer man richte sich bei Neubauprojekten an das, was
dem Handel, der Wirtschaft förderlich ist. Denn letztlich profitieren
wir allen von einer starken Ökonomie. Gut, Grüne sehen das gänzlich
anders aber nur solange ihre Gehälter sprudeln. Wenn die Steuereinnahmen
empfindlich sinken sollten, wird auch das auf deren Gehälter und deren
Wohlstand negativ durchschlagen. Man wird sehen. :)

So einfach siehts halt nur aus wenn man eine kackbraune Ratte ist.
 
Am 28.09.2020 um 15:06 schrieb horst-d.winzler:
Am 28.09.20 um 14:49 schrieb Sebastian Wolf:

Klassisch kackbraune Ratte, statt einer Antwort wird ausgewichen.

Bist du nicht zum Klimaheizen abgestellt worden? Da kannst du dann von
deinen Idealen Stalin & Mao weiter träumen.

Und Wahnvorstellungen hat er halt auch noch, massive.
 
Am 28.09.20 um 15:10 schrieb Sebastian Wolf:

> So einfach siehts halt nur aus wenn man eine kackbraune Ratte ist.

Du als rotbrauner Neonazi wirst dich da bestens auskennen.
--
---hdw---
 
Der originale Sebastian Wolf wrote:

>> Hochgeschwindigkeitsstrecken lohnen nur zwischen den großen Zentren.

Je mehr Haltestellen es unterwegs gibt, so hochgeschwindigkeiter
muss der Zug sein.

Also im Prinzip Konkurrenz zu den Fluglinien. Ob sich das heutzutage
lohnt, wäre die nächste Frage.

Das Fliegen lohnt sich nicht mehr.

Auch Du wirst noch herausfinden, dass es Gegenden gibt, zu denen keine
Brücke führt.

Mir ist sympathischer man richte sich bei Neubauprojekten an das, was
dem Handel, der Wirtschaft förderlich ist. Denn letztlich profitieren
wir allen von einer starken Ökonomie. Gut, Grüne sehen das gänzlich
anders aber nur solange ihre Gehälter sprudeln. Wenn die Steuereinnahmen
empfindlich sinken sollten, wird auch das auf deren Gehälter und deren
Wohlstand negativ durchschlagen. Man wird sehen. :)

So einfach siehts halt nur aus wenn man eine kackbraune Ratte ist.

Wenn Du erst mal am Meer stehst, wirst Du Angst bekommen, Dir Deine
roten Socken nass zu machen :).

Grüße,
H.
 
horst-d.winzler schrieb:

Eben. Vergessen wird oft, das die Staatsunternehmen Bahn und Post
arbeitsmarktpolitische Ziele zu verfolgen hatten. Sie mußten mehr
Menschen beschäftigen als sie für ihre Aufgabe benötigten.

Soweit wohl durchaus richtig

> Hochgeschwindigkeitsstrecken lohnen nur zwischen den großen Zentren.

Natürlich

Also im Prinzip Konkurrenz zu den Fluglinien. Ob sich das heutzutage
lohnt, wäre die nächste Frage.

Angesichts exorbitanter Baukosten ist das durchaus zu bezweifeln.
Allerdings ist das nicht das wesentliche Problem. Es ist seit etlichen
Jahren schier unmöglich geworfen, technische Großprojekte umzusetzen.
Da wenden Österreicher, Italiener und die EU Milliardensummen für den
Brennbasistunnel auf, aber Deutschland ist heute nicht mehr in der Lage, die
Zulaufstrecke dorthin umzusetzen. Die berufsmässigen Protestierer
protestieren aus \"Umweltgründen\" gegen ein Umweltprojekt!
In den letzten Jahrzehnten hat sich eine grassierende Technikfeindlichkeit
entwickelt, welche durchaus auch staunen macht. Denn ein guter Teil der
Maschinenstürmer möchte die Errungenschaften der Technik durchaus nutzen
können, allerdings bitte nicht vor \"meiner\" Tür angesiedelt sehen. Und
Projekte, deren Ziel ich nicht persönlich zu nutzen beabsichtige, z.B. weil
sie fern meiner Interessen liegen (Stuttgart 21, Elbphilharmonie) lehne ich
natürlich ab, auch wenn sie vielen andern Nutzen bringen. Egoismus landauf
und landab

Mir ist sympathischer man richte sich bei Neubauprojekten an das, was
dem Handel, der Wirtschaft förderlich ist. Denn letztlich profitieren
wir allen von einer starken Ökonomie. Gut, Grüne sehen das gänzlich
anders aber nur solange ihre Gehälter sprudeln. Wenn die Steuereinnahmen
empfindlich sinken sollten, wird auch das auf deren Gehälter und deren
Wohlstand negativ durchschlagen. Man wird sehen. :)

Tja, das wird man. Die nächsten zehn oder fünfzehn Jahre werden wohl etwas
magerer werden als die letzten zwanzig, recht fetten, Jahre.

MfG
Rupert
 
horst-d.winzler schrieb:

Sebastian Wolf:
Klassisch kackbraune Ratte, statt einer Antwort wird ausgewichen.

Bist du nicht zum Klimaheizen abgestellt worden? Da kannst du dann von
deinen Idealen Stalin & Mao weiter träumen.

Kannst du den Vollpfosten bitte ebenso ignorieren, wie das die meisten
anderen hier, die vernünftigeren, schon einige Zeit tun?!

MfG
Rupert
 
Am 28.09.2020 um 15:21 schrieb horst-d.winzler:
Am 28.09.20 um 15:10 schrieb Sebastian Wolf:

So einfach siehts halt nur aus wenn man eine kackbraune Ratte ist.

Du als rotbrauner Neonazi wirst dich da bestens auskennen.

Und weitere Wahnvorstellungen...
 
Am 28.09.2020 um 15:30 schrieb Heinz Schmitz:
Der originale Sebastian Wolf wrote:

Hochgeschwindigkeitsstrecken lohnen nur zwischen den großen Zentren.

Je mehr Haltestellen es unterwegs gibt, so hochgeschwindigkeiter
muss der Zug sein.

Also im Prinzip Konkurrenz zu den Fluglinien. Ob sich das heutzutage
lohnt, wäre die nächste Frage.

Das Fliegen lohnt sich nicht mehr.

Auch Du wirst noch herausfinden, dass es Gegenden gibt, zu denen keine
Brücke führt.

Noch einer mit heftigen Wahnvorstellungen.



Mir ist sympathischer man richte sich bei Neubauprojekten an das, was
dem Handel, der Wirtschaft förderlich ist. Denn letztlich profitieren
wir allen von einer starken Ökonomie. Gut, Grüne sehen das gänzlich
anders aber nur solange ihre Gehälter sprudeln. Wenn die Steuereinnahmen
empfindlich sinken sollten, wird auch das auf deren Gehälter und deren
Wohlstand negativ durchschlagen. Man wird sehen. :)

So einfach siehts halt nur aus wenn man eine kackbraune Ratte ist.

Wenn Du erst mal am Meer stehst, wirst Du Angst bekommen, Dir Deine
roten Socken nass zu machen :).

Und weitere Wahnvorstellungen...
 
Am 28.09.2020 um 15:30 schrieb Rupert Haselbeck:
Die nächsten zehn oder fünfzehn Jahre werden wohl etwas
magerer werden als die letzten zwanzig, recht fetten, Jahre.

Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top