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Wolfgang Allinger
Guest
On 16 Sep 19 at group /de/sci/electronics in article qlnt7f.85c.1@wxp-nb-pm.local
<xotzil@gmx.de> (Andreas Bockelmann) wrote:
+2 IBM Notebooks (T30, T20?), gleiches Problem, backen half nur
kurzfristig.
Ich denke mal, das bei mir einige (im Laufe der Jahre sicher 10-12) HDD
und ganz sicher eine SSD an der RoHS Pest verstorben sind.
Die HDDs hatte ich funktionsfähig und als gut getestet in meinem
Büroschrank als backup gelagert, so 1-2 Jahre maximal.
Keine Stöße, Erschütterung, Temperatur 18-32°C... trotzdem gabs beim
Versuch, gebackupte Sachen runterzuholen, jede Menge Fehlermeldungen
und nach 1-2 weiteren Leseversuchen an meinem Testrechner dann
Kernschrott.
BTW die 2. SSD (Samsung EVO850) lag als backup ebenfalls dort. Lies sich
nach 2mon Lagerung nicht mehr lesen. Mein einziger und dafür umso
heftigerer Daten SuperGau in meiner Praxis. Ich hab auf die harte Tour
lernen müssen, das SSD nicht als lagerbare Ware gilt ;(((
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang
--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung!
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
<xotzil@gmx.de> (Andreas Bockelmann) wrote:
Hanno Foest schrieb:
Hallo allerseits,
vielleicht doch mal wieder ein Elektronikthema...
Nachdem der Himmel trotz bleifreien Lötens - anders als von den
Bedenkenträgern prophezeit - zumindest nicht generell gefallen ist, würde
mich mal interessieren, ob den Leuten, die mit Ausfallursachen
elektronischer Baugruppen zu tun haben, schon mal vermehrt diesbezügliches
aufgefallen ist. Also z.B. "tin whiskers".
Mir ist nach Einführung der RoHS-Pest eine Grafikkarte im Notebook
ausgefallen, weil sich die BGA-Kontaktierung des Grafikchips gelöst hatte.
Ein Nachbacken im Backofen half zwar, aber nur sehr kurzfristig.
+2 IBM Notebooks (T30, T20?), gleiches Problem, backen half nur
kurzfristig.
Das war bisher der einzige Ausfall den ich auf Bleifrei zurückführen konnte
und es ist auch nur eine Vermutung, wenn auch naheliegend.
Ich denke mal, das bei mir einige (im Laufe der Jahre sicher 10-12) HDD
und ganz sicher eine SSD an der RoHS Pest verstorben sind.
Die HDDs hatte ich funktionsfähig und als gut getestet in meinem
Büroschrank als backup gelagert, so 1-2 Jahre maximal.
Keine Stöße, Erschütterung, Temperatur 18-32°C... trotzdem gabs beim
Versuch, gebackupte Sachen runterzuholen, jede Menge Fehlermeldungen
und nach 1-2 weiteren Leseversuchen an meinem Testrechner dann
Kernschrott.
BTW die 2. SSD (Samsung EVO850) lag als backup ebenfalls dort. Lies sich
nach 2mon Lagerung nicht mehr lesen. Mein einziger und dafür umso
heftigerer Daten SuperGau in meiner Praxis. Ich hab auf die harte Tour
lernen müssen, das SSD nicht als lagerbare Ware gilt ;(((
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang
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