Problem mit OP: 30MHz, 20Vpp erzeugen

Hallo Helmut,

Ich habe noch Hybrid-OPV HC1000 von RCA, 100 W Audio-Verstärker,
aus den 1970ern. Tja, den Erfinder des 2N3055 gibt es nicht mehr.

Nehmen wir mal folgendes Ziel an:
Eingang 10 kOhm, 10 pF
Ausgang ą11.5 V an 50 Ohm
Ub= ą12 V
f= 0 .. 50 MHz
V= 10
Quasi ein OPV, diskret.
Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe.

Mit Opamp dicke Transistoren treiben? Wie sagte man im Norden? Dat zieht
doch kein' Hering vom Teller.


Ich habe etwas Lust, das zu lösen.
Ich nicht. Muss Digitalfilter berechnen (nicht sehr schwer) und dann
versuchen, in einen Micro Controller hineinzupferchen (beinahe unmoeglich).


Der Klang und Fremdspannungsabstand waren traumhaft.
http://www.schellong.de/micro.htm
Naja, bei der edlen Ausruestung. Ich hatte nur einmal als Student soviel
Geld durch viel "Malooche" zusammengespart. Das ging aber dann in eine
USA Reise.


Es gibt ein gutes Angebot an PIN Dioden mit Ladungstraegerlebensdauern
deutlich ueber 1usec. Bei Design Reviews stelle ich aber oft fest,
dass sie kaum jemand kennt. Viele glauben, dass solche Dioden eher
etwas fuer den Mikrowellenbereich sind. Ich kann mich nicht mehr
erinnern, aber vielleicht wird das ja an Unis so gelehrt. Kann sein,
dass ich die entsprechende Vorlesung, ahem, geschwaenzt hatte. Die
Klausuraufgaben waren jedenfalls alle fuer Zeugs im GHz Bereich.

Die meisten Typen sind auch tatsächlich für diesen Frequenzbereich
bestimmt.
Stimmt. Und einige davon sind fuer fuenf Cents zu haben, was jegliche
andere Stellmethode von den Kosten her erblassen laesst.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Ilka Harders <milkakuh42@compuserve.de> wrote:
Hallo NG,

ich habe Probleme mit einer OP-Schaltung, die ich in der Ausgangsstufe
eines Mittelwellen Signalgenerators einsetzen will.

Mit der Schaltung soll für ein Sinussignal von 50kHz ... 30MHz ein
Spannungshub von ca. 20Vpp erzeugt werden. Dazu habe ich einen Current
Feedback OP vom Typ AD811 als invertierenden Verstärker (Au = 5)
beschaltet. Die Versorgungsspannug des OP beträgt +/- 11V. Der Ausgang
des OP geht in der eigentlichen Schaltung auf den hochohmigen Eingang
eines Buffers, wurde jedoch zum Testen im Leerlauf betrieben bzw. über
18k nach Masse geschaltet.
....

- OP wird zu dicht an den Grenzen der Versorgungsspannung betrieben: Um
dies zu untersuchen habe ich den THS3061 testweise mit +/- 15V
Versorgungsspannung betrieben. Das Ergebnis war im Prinzip das gleiche,
wie oben beschrieben. Außerdem gab der OP nach Erhöhung des
Ausgangspegels über 9,5Vpp in kleines Rauchzeichen von sich - der ist
dann wohl hin :-(
- OP ist am Ausgang zu stark belastet: Die Probleme treten selbst dann
auf, wenn der Ausgang des OP nicht beschaltet ist.
THS3091/5 koennte besser passen...

--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
 
Joerg wrote:
Hallo Helmut,

Ich habe noch Hybrid-OPV HC1000 von RCA, 100 W Audio-Verstärker,
aus den 1970ern. Tja, den Erfinder des 2N3055 gibt es nicht mehr.

Nehmen wir mal folgendes Ziel an:
Eingang 10 kOhm, 10 pF
Ausgang ą11.5 V an 50 Ohm
Ub= ą12 V
f= 0 .. 50 MHz
V= 10
Quasi ein OPV, diskret.
Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe.



Mit Opamp dicke Transistoren treiben?
Nee, wieso das denn?
Einfach einen OPV bauen, mit den oben genannten Eigenschaften.

Wie sagte man im Norden? Dat zieht
doch kein' Hering vom Teller.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Hallo Helmut,

Ich habe noch Hybrid-OPV HC1000 von RCA, 100 W Audio-Verstärker,
aus den 1970ern. Tja, den Erfinder des 2N3055 gibt es nicht mehr.

Nehmen wir mal folgendes Ziel an:
Eingang 10 kOhm, 10 pF
Ausgang ą11.5 V an 50 Ohm
Ub= ą12 V
f= 0 .. 50 MHz
V= 10
Quasi ein OPV, diskret.
Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe.

Mit Opamp dicke Transistoren treiben?

Nee, wieso das denn?
Einfach einen OPV bauen, mit den oben genannten Eigenschaften.
Dann hatte ich Dich missverstanden. Aber Ausgang 11.5V bei Ub von 12 V
ist wirklich nicht trivial. Jedenfalls nicht bei 50MHz. Da wuerde ich
ein wenig mehr Ub spendieren. Ein kleiner Schaltregler oder so.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg wrote:
Hallo Helmut,

Ich habe noch Hybrid-OPV HC1000 von RCA, 100 W Audio-Verstärker,
aus den 1970ern. Tja, den Erfinder des 2N3055 gibt es nicht mehr.

Nehmen wir mal folgendes Ziel an:
Eingang 10 kOhm, 10 pF
Ausgang ą11.5 V an 50 Ohm
Ub= ą12 V
f= 0 .. 50 MHz
V= 10
Quasi ein OPV, diskret.
Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe.


Mit Opamp dicke Transistoren treiben?


Nee, wieso das denn?
Einfach einen OPV bauen, mit den oben genannten Eigenschaften.


Dann hatte ich Dich missverstanden. Aber Ausgang 11.5V bei Ub von 12 V
ist wirklich nicht trivial. Jedenfalls nicht bei 50MHz. Da wuerde ich
ein wenig mehr Ub spendieren. Ein kleiner Schaltregler oder so.
Ich meine das allgemeiner!
Dieser OPV soll einfach immer die Ub möglichst voll ausnutzen,
egal wie hoch die jeweilige Ub ist.

AD hat z.B. OPVs, die bei Ub ą5V am Ausgang ą4.999 bringen.
Das gilt einfach pauschal als Vorzug.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Hallo Helmut,

AD hat z.B. OPVs, die bei Ub ą5V am Ausgang ą4.999 bringen.
Das gilt einfach pauschal als Vorzug.
Bei kleinen lasten und kleinen Frequenzen ist das mit CMOS Ausgaengen
nicht so ein Kraftakt. Bei 50MHz sieht das ganz anders aus.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg wrote:
Hallo Helmut,

AD hat z.B. OPVs, die bei Ub ą5V am Ausgang ą4.999 bringen.
Das gilt einfach pauschal als Vorzug.


Bei kleinen lasten und kleinen Frequenzen ist das mit CMOS Ausgaengen
nicht so ein Kraftakt. Bei 50MHz sieht das ganz anders aus.
Genau, denn man kann zur Erreichung von Zielen nicht einfach
superdicke MOSFET nehmen, mit Ron= 0.001 Ohm, nur damit die letzten 10-tel Volt
Rest verschwinden.
Man muß vernünftige Kompromisse machen.

Mein Ziel von 0.5V Rest wird bei 50 Ohm und gleichzeitig 50 MHz
auch nicht erreichbar sein.
Ich schätze, 0.8-1.5V kann man dabei erreichen.
Hauptsache, bei beispw. 1kOhm Last ist der Rest fast weg.

Fast Kompromißlosigkeit gibt es wohl nur bei HighEnd-Audio.
Ob bei Weltraumfahrt ... glaub ich eigentlich nicht, wegen
der Kosten.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Georg Acher wrote:
Ingolf Haeusler <ingolf.haeusler@invalid.invalid> writes:


Oder gibt es denn nirgends eine URL mit einer Linksammlung zu
Kurzwellensendern? Hier braeuchte man doch imho meist nur den
Ausgangsuebertrager weglassen. Das duerfte bei den angepeilten Lasten,
aber fuer den benoetiigten Spannungshub wohl ausreichen...


Die sind aber selten in Art der OP-Amps mit Gegenkopplung realisiert, eigentlich
ist das immer Class A (bzw. AB/C fürs Morsen).
Wenn man weiss wie man den Ruhestrom einstellt...
Du meinst aber eher wohl so die typische Class A Schaltung im
Eintaktbetrieb, richtig?

Oder vielleicht gibts ja auch nette ICs, z.B. fuer den
Funkfernsteuer-Modellbau? Garantiert gibts in den App Notes noch ein
paar "artfremde" Anwendungen?


Fernsteuerung ist FM oder ASK, also so oder so Class C. Das ist keine grosse
Kunst ;-)
Da hast Du auch wieder Recht, mit ClassC erfreut sich die Anwenderin
wohl kaum...

Mir würden jetzt so spontan die Videotreiber für CRTs einfallen, die müssen hohe
Ströme und Spannungen schaffen, und das halbwegs linear bei sehr hohen
Frequenzen (>100MHz).
Stimmt, da gibts wohl hoffentlich einiges...

Gruss, ingolf

--
***wer mir mailen moechte, sollte invalid.invalid entfernen
und durch MOC.nuS ersetzen, aber spiegelschriftlich***
 
In article <dkqmdd$2ie$1@new-usenet.uk.sun.com>,
Ingolf Haeusler <ingolf.haeusler@invalid.invalid> writes

|> Wenn man weiss wie man den Ruhestrom einstellt...
|> Du meinst aber eher wohl so die typische Class A Schaltung im
|> Eintaktbetrieb, richtig?

Ja, halt die typische HF-Linearendstufe. 80W in die Wohnung, 20W in die Antenne
;-)

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Hallo Ilka,

Ilka Harders wrote:

Hallo Uwe,


THS3091/5 koennte besser passen...


Wo konkret siehst du den Vorteil beim THS3091 gegenüber dem THS3061?
hab mal kurz drübergesehen, ist etwas besser aber ich fürchte, das
Problem wird bestehenbleiben. Bei all diesen OPs ist die
Großsignalamplitude nie größer als 4 Vss und die sollte man wohl nicht
überschreiten. Bezogen darauf hat der EL5166 von Elantec (Intersil)
offenbar weit bessere Daten.

Wenn AC-Kopplung erlaubt ist, könnte man den OP auch durch einen aus 3
Transistoren bestehenden auf V=5 gegengekoppelten Verstärker ersetzen im
A-Betrieb. Wenn man das geschickt mit Kaskode macht, sollte die
Forderung leicht erfüllbar sein. Allerdings ist die Frage, wie es mit
Verzerrungen aussehen darf, die Versorgungsspannung von +-12 V wird sich
da wohl auch nicht halten lassen. Wie Jörg bin ich auch der Meinung, daß
so eine Lösung schneller aufgebaut und optimiert ist als schwierige
Tricksereien mit speziellen OP-Schaltungen. Von instabilen
OP-Schaltungen kann ich 1 Lied singen, allerdings auch bei diskreten
Transistorschaltungen, z.B. (und nicht nur) Stichwort Darlington ;-).

Übrigens habe ich grade 1 Beispiel eines CRT-Kathodentreibers gesehen,
das ist eine simple Kaskodenschaltung mit Hochspannungs-HF-Transistor in
Basisschaltung an der Kathode, da geht es dann allerdings um einige 100 V.

mfg. Winfried
 
Ilka Harders <milkakuh42@compuserve.de> wrote:
Hallo Uwe,

THS3091/5 koennte besser passen...

Wo konkret siehst du den Vorteil beim THS3091 gegenüber dem THS3061?
THS3091 /THS3061
Output Drive +/-250 mA ggue 145mA

Ausserdem gibt es explizit Daten mit 20 VPP (allerdings nur bei 8 MHz). Dazu
ist der Kupferklotz (Powerpads) groesser, bei richtigen Layout bliebt der
Baustein kuehler. Du faedelts ja hoffentlich nicht...

Tschuess
--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
 
Winfried Salomon <wsalomontrashcan@t-online.de> wrote:
....

Übrigens habe ich grade 1 Beispiel eines CRT-Kathodentreibers gesehen,
das ist eine simple Kaskodenschaltung mit Hochspannungs-HF-Transistor in
Basisschaltung an der Kathode, da geht es dann allerdings um einige 100 V.
Und zig Milliwatt Verlustleistung je Picofarad Last..
--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
 
Winfried Salomon <wsalomontrashcan@t-online.de> wrote:
....
hab mal kurz drübergesehen, ist etwas besser aber ich fürchte, das
Problem wird bestehenbleiben. Bei all diesen OPs ist die
Großsignalamplitude nie größer als 4 Vss und die sollte man wohl nicht
überschreiten. Bezogen darauf hat der EL5166 von Elantec (Intersil)
offenbar weit bessere Daten.
Aber VSupply max <12.6 Volt keine Chance auf 20 Vpp am Ausgang..
--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
 
Winfried Salomon <wsalomontrashcan@t-online.de> wrote:
....
hab mal kurz drübergesehen, ist etwas besser aber ich fürchte, das
Problem wird bestehenbleiben. Bei all diesen OPs ist die
Großsignalamplitude nie größer als 4 Vss und die sollte man wohl nicht
überschreiten. Bezogen darauf hat der EL5166 von Elantec (Intersil)
offenbar weit bessere Daten.
Aber bei VSupply max <12.6 Volt keine Chance auf 20 Vpp am Ausgang..
--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
 
Winfried Salomon wrote:

Übrigens habe ich grade 1 Beispiel eines CRT-Kathodentreibers gesehen,
das ist eine simple Kaskodenschaltung mit Hochspannungs-HF-Transistor in
Basisschaltung an der Kathode, da geht es dann allerdings um einige 100 V.
Und sicher nicht an 150 oder 50 Ohm.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Helmut Schellong wrote:

Übrigens habe ich grade 1 Beispiel eines CRT-Kathodentreibers
gesehen, das ist eine simple Kaskodenschaltung mit Hochspannungs-
HF-Transistor in Basisschaltung an der Kathode, da geht es dann
allerdings um einige 100 V.

Und sicher nicht an 150 oder 50 Ohm.
BUF 634 (Burr-Brown) nachsetzen (fuer 20Vp-P natuerlich, nicht fuer
x * 100V). Soll 2000V/ľs schaffen, muesste also gerade so langen.

Ganz andere Frage: Was spricht gegen Vollbruecke und Trafo?

Grusz,
Rainer
 
Hallo Rainer,

Rainer Ziegenbein schrieb:

BUF 634 (Burr-Brown) nachsetzen (fuer 20Vp-P natuerlich, nicht fuer
x * 100V). Soll 2000V/ľs schaffen, muesste also gerade so langen.
Genau den (BUF 634) habe ich als Ausgangsbuffer in der Schaltung drin.
Das klappt bislang ganz ausgezeichnet. Der wird nicht mal richtig warm
;-)

Ganz andere Frage: Was spricht gegen Vollbruecke und Trafo?
In Richtung Übertrager hatte ich auch schon überlegt. Muss allerdings
dann mal schauen, ob ich einen finde, der den ganzen Frequenzbereich
von 50kHz bis 30MHz und ausserdem noch die Ausgangsleistung kann -
jedenfalls wenn ich ihn direkt am Ausgang platzieren will.
Hatte auch schon mal einen 1:2 Übertrager zwischen AD811 und BUF 634
gehängt, wodurch der AD811 aber offenbar zu stark belastet wurde.
Diesen Lösungsansatz muß ich beizeiten aber auch noch mal genauer
unter die Lupe nehmen.

Was genau meinst du denn mit Vollbrücke?

Gruß

Ilka
 
Hallo Helmut Schellong,

Nehmen wir mal folgendes Ziel an:
Eingang 10 kOhm, 10 pF
Ausgang ą11.5 V an 50 Ohm
Ub= ą12 V
f= 0 .. 50 MHz
V= 10
Quasi ein OPV, diskret.
Als fertiges Bauteil gibts das jedenfalls (noch) nicht.
Es währe sehr schön wenn jemand sowas als diskrete Schaltung mal ins Internet stellen könnte.

ą10 V an 50 Ohm bei Ub= ą12 V würden mir genügen
alternativ währen auch ą12 V an 50 Ohm bei Ub= ą15 V ganz toll

eine vernünftige Strombegrenzung gegen Selbstzerstörung bei Kurzschluss u.ä. währe auch ein herrausragendes Merkmal

Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe.
Ich habe etwas Lust, das zu lösen.
Das kling gut.
Ich selber werde sowas wohl nie hinkriegen.

Grüße
Erik
 
Ilka Harders wrote:

In Richtung Übertrager hatte ich auch schon überlegt. Muss allerdings
dann mal schauen, ob ich einen finde, der den ganzen Frequenzbereich
von 50kHz bis 30MHz und ausserdem noch die Ausgangsleistung kann -
jedenfalls wenn ich ihn direkt am Ausgang platzieren will.
Hatte auch schon mal einen 1:2 Übertrager zwischen AD811 und BUF 634
gehängt, wodurch der AD811 aber offenbar zu stark belastet wurde.
Diesen Lösungsansatz muß ich beizeiten aber auch noch mal genauer
unter die Lupe nehmen.

Was genau meinst du denn mit Vollbrücke?
Zwei AD811 mit gegenphasigen Ausgängen, dazwischen die Last.
Bringt doppelten Hub.
Aber ich glaube, das ist auch nicht so einfach...


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 

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