A
Axel Berger
Guest
Volker Bartheld wrote:
Ja natürlich. Mir ist auch vollkommen klar, daß es sinnvolle Aufgaben
gibt, die mit meinen 512 MB RAM anzugehen völlig illusorisch wäre. Ich
bin in der glücklichen Lage, daß diese Aufgaben sich mir bisher nicht
stellen und ich deshalb noch mit dem auskomme, was ich kenne.
Auf der anderen Seite sehe ich meine Kommilitonen und Dozenten an der
Phil Fak und wie sie vergeblich mit der allerneuesten Hardware und den
allerneuesten Officepaket-Boliden kämpfen. Für das, was sie tun, wäre
ein altes, schlankes, "primitives" und leichter zu verstehendes System
ein erheblicher Fort- und kein Rückschritt.
Ein Zwei-Bildschirm-Modus, in dem auf der Leinwand etwas anderes gezeigt
wird als auf dem Laptop, kann eine feine Sache und große Hilfe sein --
wenn es denn funktioniert. Sieht man aber bei immer derselben Dozentin
in den ersten zwanzig Minuten des Seimars gar nichts und danach
abgeschnittene Ränder, dann ist mein primitiver Altrechner mit der
Einstellung "clone", der immer, sofort und zuverlässig auf Anhieb
funktioniert, am Ende doch die bessere Wahl.
Natürlich gibt es die -- sie sind in der Gesamtheit aller Nutzer aber
eine winzige Minderheit.
> ... staubig.
Bin ich. Zum vollständigen, funktionsfähigen System gehört der Anwender
immer mit dazu und was die praktische Leistungsfähigkeit angeht, kann
sich mein System zwischen denen meines Umfeldes durchaus sehen lassen.
Hier, im Umfeld dieser Gruppe, sieht das anders aus und auch das ist mir
bewußt.
--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Generell ist die Aussage "mehr als Win98 braucht eh niemand"
genauso Quatsch wie ...
Ja natürlich. Mir ist auch vollkommen klar, daß es sinnvolle Aufgaben
gibt, die mit meinen 512 MB RAM anzugehen völlig illusorisch wäre. Ich
bin in der glücklichen Lage, daß diese Aufgaben sich mir bisher nicht
stellen und ich deshalb noch mit dem auskomme, was ich kenne.
Auf der anderen Seite sehe ich meine Kommilitonen und Dozenten an der
Phil Fak und wie sie vergeblich mit der allerneuesten Hardware und den
allerneuesten Officepaket-Boliden kämpfen. Für das, was sie tun, wäre
ein altes, schlankes, "primitives" und leichter zu verstehendes System
ein erheblicher Fort- und kein Rückschritt.
Ein Zwei-Bildschirm-Modus, in dem auf der Leinwand etwas anderes gezeigt
wird als auf dem Laptop, kann eine feine Sache und große Hilfe sein --
wenn es denn funktioniert. Sieht man aber bei immer derselben Dozentin
in den ersten zwanzig Minuten des Seimars gar nichts und danach
abgeschnittene Ränder, dann ist mein primitiver Altrechner mit der
Einstellung "clone", der immer, sofort und zuverlässig auf Anhieb
funktioniert, am Ende doch die bessere Wahl.
hippe Softwareentwickler geben, die zumindest
Microsoft Visual Studio 2012 verwenden wollen
Natürlich gibt es die -- sie sind in der Gesamtheit aller Nutzer aber
eine winzige Minderheit.
> ... staubig.
Bin ich. Zum vollständigen, funktionsfähigen System gehört der Anwender
immer mit dazu und was die praktische Leistungsfähigkeit angeht, kann
sich mein System zwischen denen meines Umfeldes durchaus sehen lassen.
Hier, im Umfeld dieser Gruppe, sieht das anders aus und auch das ist mir
bewußt.
--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --