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MaWin
Guest
"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:hBXwf.49574$BZ5.4013@newssvr13.news.prodigy.com...

Nein, nicht ich.
Ich bin froh, wenn Kindern durch die Schule nicht die Lust am Lernen
verdorben wird, das reicht schon als Schulerfolg, mehr verlangt man
ja schon gar nicht mehr von den Lehrern.
Das Problem ist eher, das deutsche Schueler im internationalen
Vergleich zu oft Selbstmord begehen, Bayern wird wohl nur getoppt
von Korea.
gefuehlt anders und seit P.I.S.A. bewiesenermassen anders, aber es
wird sich nichts dran aendern bei unseren idologischen Sturkoeppen.
Lehrgaenge zu schicken, aber dann muss nach der Schule auch wirklich
Schluss sein, keine Problemfallkinderbesuche weil Sozialpaedagogen
fehlen, keine endlosen Elternabende, keine Klausurkorrektur.
hergenommen, und vergessen nach Videorecorderbedienung zu fragen.
Im Prinzip wird an (deutschen) Schulen ZU VIEL gelehrt. Der Lehrplan
ist vollgepackt mit allem, was Lehrern, Philologen, Kultusministern
in 100 Jahren eingefallen ist. Der Lehrplan ist letztlich nicht zu
schaffen, entsprechend schlecht sind die Ergebnisse. Ein Lehrer kann
nicht das tun was sinnvoll waere, sondern muss dem Plan hinterherhecheln.
Wenn man die Haelfte vom Lehrplan streicht, werden Schueler kein Stueck
duemmer sein, nur haben sie das, was sie gelernt haben, vielleicht auch
verstanden und in einen Kontext eingebettet.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
news:hBXwf.49574$BZ5.4013@newssvr13.news.prodigy.com...
zu 85%Das sind fast nie konfessionelle Schulen
Da kann ich dir spontan ein grandioses Gegenbeispiel nennenAllerdings sind konfessionelle Schulen gut.
Nein, nicht ich.
keine Disziplin hatte.
Disziplin ist aus meiner Sicht kein Fortschritt.
Ich bin froh, wenn Kindern durch die Schule nicht die Lust am Lernen
verdorben wird, das reicht schon als Schulerfolg, mehr verlangt man
ja schon gar nicht mehr von den Lehrern.
Das Problem ist eher, das deutsche Schueler im internationalen
Vergleich zu oft Selbstmord begehen, Bayern wird wohl nur getoppt
von Korea.
Das denkt nur der Philologenverband, die Realitaet ist seit jahrzehntenDeutsche Schulen sind auch nicht schlecht.
gefuehlt anders und seit P.I.S.A. bewiesenermassen anders, aber es
wird sich nichts dran aendern bei unseren idologischen Sturkoeppen.
Unterricht machen zu lassen, und in den Ferien bis auf 6 Wochen aufwenn eine Lehrergewerkschaft nicht allmaechtig wird.
Nun, ich hab auch kein Problem damit, Lehrer 38,5 Stunden pro Woche
Lehrgaenge zu schicken, aber dann muss nach der Schule auch wirklich
Schluss sein, keine Problemfallkinderbesuche weil Sozialpaedagogen
fehlen, keine endlosen Elternabende, keine Klausurkorrektur.
Bildungsstand ist ein schweres Thema. Da wird gerne Schiller zuBildungsstand in der Regel besser.
hergenommen, und vergessen nach Videorecorderbedienung zu fragen.
Im Prinzip wird an (deutschen) Schulen ZU VIEL gelehrt. Der Lehrplan
ist vollgepackt mit allem, was Lehrern, Philologen, Kultusministern
in 100 Jahren eingefallen ist. Der Lehrplan ist letztlich nicht zu
schaffen, entsprechend schlecht sind die Ergebnisse. Ein Lehrer kann
nicht das tun was sinnvoll waere, sondern muss dem Plan hinterherhecheln.
Wenn man die Haelfte vom Lehrplan streicht, werden Schueler kein Stueck
duemmer sein, nur haben sie das, was sie gelernt haben, vielleicht auch
verstanden und in einen Kontext eingebettet.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.