nntp.arcor.de nicht erreichbar?

Henry Kiefer wrote:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Ein gut entwickeltes System passt sich der Leitungsqualitaet an.

Nein, es ging um eine Verlängerung von SDH bis zu kleineren Endkunden.
Da gibt es kein "heute so, morgen so, und übermorgen ganz anders".
Deswegen als kleinste Einheit ISDN, nach oben beliebig skalierend.


Es ist ziemlich sinnlos. Jörg war offensichtlich nie in einem riesigen
Telekommunikationssystem mal tiefer eingetaucht. So ein Blick in eine
damalige Vermittlungsstelle hätte ihn sicher beeindruckt. Zumal wenn ihn
ein Fachmann bei der Führung mal so einige technische Details erklärt
hätte. Damals konnte man ja dank der elektromechanischen Systeme noch
einiges per bloßem Auge erkennen.
Was mit POTS alles moeglich ist, wurde mir erst hier klar. Weil man den
ganzen Kram einfach per Kreuzchen auf dem Order-Zettel bestellen konnte.
Bei mehr als der Haelfte der Features musste ich erstmal Kollegen
fragen, was das ist. Call Waiting, Automatic Call-Back, und so weiter.
Einer konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen "Habt Ihr frueher noch
mit Buschtrommeln gearbeitet?"

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Christian Zietz wrote:
Joerg schrieb:

Da frage ich mich, warum das bei CompuServe damals nicht 20 Sekunden
gedauert hat. Ausserdem zaehlte zumindest dort die Zeit erst ab dem
Stehen der Verbindung, wenn das "Connected" Flag anging.

Die Telefongebühren (und die waren damals ja noch ein wichtiger Faktor)
zählen aber halt bereits, wenn die Telefonverbindung steht, d.h. auch in
den 30 Sekunden in denen die beiden Modems sich bezüglich Datenrate,
Protokoll etc. einig werden müssen.
Wie, jetzt sind wir schon bei 30 Sekunden?

<arrogant_mode>
Irgendwas muesst Ihr damals falsch gemacht haben, bei mir hat das
nichtmal die 20 Sekunden gedauert.
</arrogant_mode>


Ich habe früher eine ganze Zeit lang Batch-Betrieb gemacht: Verbindung
aufbauen, Postings und Mails gesammelt senden und abrufen, Verbindung
trennen, Nachrichten offline lesen und beantworten. Da halbiert sich bei
ISDN dank des fehlenden Modemhandshakes und der höheren Datenrate mal
eben die Zeit, während der die Telefonverbindung steht. Damit halbieren
sich grob betrachtet auch die Telefonkosten.
Halbieren? Das trat damals leider nicht ein, denn die Kosten fuer ISDN
waren zu der Zeit astronomisch. Die Monatsgebuehr war viel hoeher und
unsere Tanzschule hatte fuer die Endgeraete satt vierstellig hingeblaettert.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Wed, 08-09-24 16:55:
doch bei den Kosten blieb mir die Spucke weg.

Bekanntermaßen bin ich ja das Gegenteil eines early adopters und in der
Anfangszeit mögen die Preise wirklich hoch gewesen sein. Seit ich mich
damit befasse kostet ISDN so viel wie zwei Analogleitungen (die es hier
auch abgelöst hat) und das ist nicht unangemessen.
Dann ist es ok. Obwohl selbst ich nur noch eine Amtsleitung brauche. Fax
kommt maximal zweimal im Monat rein. Falls ich jemals einen verstaerkten
Quasseldrang bekomme, abonniere ich Skype und lege das irgendwie auf die
zweite Leitung. Dann kann man von allen Sprechstellen aus da drauf und
hat keine zusaetzlichen Monatsgebuehren. Zuerst verbrate ich aber die
ganzen Handy-Minuten, wo mittlerweile Stunden draus geworden sind.

Bei ISDN sieht man beispielhaft das gleiche Problem wie damals mit den
S/C Filtern: Falsches Marketing. Anstatt mit Kampfpreisen voll in den
Markt zu preschen hat man es anfangs versucht, als kostbares Kleinod zu
verkaufen. Das ging zumindest in Nordamerika erwartungsgemaess voll in
die Hosen, denn das Kleinod hatte eine zu duenne Goldauflage und die
Leute haben das gemerkt. Jetzt ist es muessig, es ist schlicht zu spaet.
Oder auf gut Deutsch, der Zug ist abgefahren.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Rainer Buchty schrieb:
In article <6jvnlsF5defnU1@mid.individual.net>,
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> writes:

|> (sinnvollerweise) verschlüsselt. Da kann auch unser IM (InnenMinister)
|> nichts machen...

Doch... Verschlüsselung verbieten oder nur Verfahren mit Hintertür
zulassen.

Haben die Franzosen denn noch ihr Verbot starker kryptographischer
Verfahren für den Heimgebrauch?
Kann man machen. Aber was heißt verschlüsselt? Welche Information ist je
nicht verschlüsselt gewesen? Das ist gar nicht so einfach, 'Plain Text'
zu definieren! Genauso gut könnte man versuchen zu beweisen das Gott
existiert oder eben nicht.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Klaus Butzmann schrieb:
Henry Kiefer schrieb:

Ja, war es. Es bot _garantierte_ Geschwindigkeit und -Timing.
Im Gegensatz zu Arcor/1&1/Freenet und Konsorten,
"Bis zu 16.000 kBit"
also auf alle Fälle <= 16.000, mindestens aber 384 kBit.
Der Normalo hat noch nicht einmal ein Leitung, die mehr als 24h am Stück
stabil ist.


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Rainer Buchty schrieb:
In article <3h5sq5-d31.ln1@tux.m-group.de>,
Klaus Butzmann <k.usenetspam.butzmann@m-group.de> writes:
|> Henry Kiefer schrieb:
|
|> > Ja, war es. Es bot _garantierte_ Geschwindigkeit und -Timing.
|> Im Gegensatz zu Arcor/1&1/Freenet und Konsorten,
|> "Bis zu 16.000 kBit"
|> also auf alle Fälle <= 16.000, mindestens aber 384 kBit.

Bei 16MBit werden gemäß gängiger Werbeaussagen 6MBit garantiert,
der Rest ist optional. Was nun eingedenk typischer FritzBox-
Frequenzplots und gemessener Parameter nur sinnvoll ist, denn
mehr als 6MBit gehen wohl auf einer üblichen Alt-Leitung wohl
nicht.

Allerdings verstehe ich dann auch nicht, wieso ich mir ein 16MBit-
Paket kaufen soll...
Dann hast du einen größeren Auspuff!


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Klaus Butzmann wrote:
Henry Kiefer schrieb:

Ja, war es. Es bot _garantierte_ Geschwindigkeit und -Timing.
Im Gegensatz zu Arcor/1&1/Freenet und Konsorten,
"Bis zu 16.000 kBit"
also auf alle Fälle <= 16.000, mindestens aber 384 kBit.

Da habe ich wohl Glueck gehabt... Ich hab so eine 'bis zu 16000'-Leitung
und was meldet das Modem?

18141/1149

Muss ich mich jetzt beschweren?
Davon würde ich dir dringend abraten! Ein Haufen Leute hat schon gebohrt
und wurde dann von der Telekom zurückgestuft und seitdem ist bei denen
einfach Schicht mit niedrigerer Rate also vorher.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Joerg wrote:

So nebenbei: Um eine konferenzreife Bildtelefonie (Sacramento - San
Diego) zu erreichen wo man auch erkennen konnte, was der andere gerade
zeigt, brauchten wir in den 90er zwei T1 Leitungen. Eine allein reichte
nicht ganz.
Geht inzwischen mit deutlich weniger.

Gerrit
 
*Gerrit Heitsch* wrote on Thu, 08-09-25 14:14:
Muss ich mich jetzt beschweren?
Das alte Spiel, gab es seriell auch schon. Die Telekom nennt Nutzdaten,
Dein Modem (und meiner auch) zeigt den Bruttodatenstrom an.
 
Henry Kiefer wrote:
Klaus Butzmann schrieb:
Henry Kiefer schrieb:

Ja, war es. Es bot _garantierte_ Geschwindigkeit und -Timing.
Im Gegensatz zu Arcor/1&1/Freenet und Konsorten,
"Bis zu 16.000 kBit"
also auf alle Fälle <= 16.000, mindestens aber 384 kBit.


Der Normalo hat noch nicht einmal ein Leitung, die mehr als 24h am Stück
stabil ist.
Meine ist es. Lediglich einer der Server geht schonmal baden. Dann geht
z.B. Internet noch aber NG nicht mehr oder umgekehrt. Doch die DSL
Leitung an sich ist bis auf Wackeleien ganz am Anfang gusseisern. Ok,
als mal ein Kid mit einer Rennsemmel verrissen hatte, war DSL weg. Aber
der Junge hat wenigstens ueberlebt. Sein Auto war allerdings ein
Totalschaden, so Haeuschen mit 19" Rahmen drin sind hart im Nehmen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Henning Paul <henningpaul@gmx.de> wrote:

Z.B. braucht auch jeder (Einweg-)Leergutautomat einen eigenen
ISDN-Anschluß, um die gecrunchten Flaschen gleich bei der Zentrale zu
verbuchen.

Harhar. Wie bei den Fahrkartenautomaten der DB; angeblich sollen, wenn
da zwei nebeneinander stehen, auch zwei ISDN-Anschlüsse vorhanden
sein.
Die trauen ISDN eben einfach nicht ;-)


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Definiere 'Alt-Leitung'. Die hier ist von 1980 und hat keine Probleme
mit 16Mbit. Die Vermittlung ist allerdings weniger als 1 Km entfernt.

Die hier ist eher aus den 50ern, ähnlich lang, 50MBit/sec. Laut Modem
Luft für ca. 75 MBit/sec...
Hast du bei der Wohnungssuche eigentlich immer Kreise um die nächste VSt
gezogen und Frauchen durfte dann nur innerhalb der Kreise gucken gehn?


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Joerg schrieb:
Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:
Subventionen gibt es fuer sowas hier nicht. Aber der Hauptgrund war ein
anderer: Not enough bang for the buck. Faktor 2-3 gegenueber Modem
zieht in USA keinen Hering vom Teller, das muss schon mindestens
Faktor 10 sein. Und die hochgelobten Features, die man so braucht,
gibt's auch bei POTS, jedenfalls hier.

Aha... 2 Telefonleitungen auf einer Doppelader bei POTS? Vormachen!
Nicht vergessen, bei ISDN sind die gleichzeitig benutzbar, also
telefonieren und FAX senden z.B.


Geht per Multiplex, wird hier aber nur noch selten gemacht, weil die
meisten Haeuser eh mindestens zwei hereinkommende Paare haben. Da bei
uns drei von vier Anschluessen Telco-seitig nicht liefen, wollten sie
das bei Eroeffnung meines Ingenieurbueros vorlaeufig so (per Multiplex)
machen. Zwei Tage spaeter riefen sie an, dass DSL verfuegbar wird und da
war die Entscheidung natuerlich klar. Bin m.W. der erste Subscriber
hier, denn die Werbung dafuer tauchte erst die Woche danach auf. Anfangs
kostete DSL $50, die zweite MUX Leitung haette $13 plus $20 fuer ISP
gekostet und maximal 40kbis/sec geschafft (aufgrund des MUX eventuell
noch weniger). Da gab's nicht viel zu ueberlegen ;-)
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hättest du 'ISDN' genommen
wenn DSL nicht gegangen wäre.


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Henry Kiefer wrote:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Definiere 'Alt-Leitung'. Die hier ist von 1980 und hat keine Probleme
mit 16Mbit. Die Vermittlung ist allerdings weniger als 1 Km entfernt.

Die hier ist eher aus den 50ern, ähnlich lang, 50MBit/sec. Laut Modem
Luft für ca. 75 MBit/sec...


Hast du bei der Wohnungssuche eigentlich immer Kreise um die nächste VSt
gezogen und Frauchen durfte dann nur innerhalb der Kreise gucken gehn?
Eigentlich keine schlechte Idee... ;)

Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:

So nebenbei: Um eine konferenzreife Bildtelefonie (Sacramento - San
Diego) zu erreichen wo man auch erkennen konnte, was der andere gerade
zeigt, brauchten wir in den 90er zwei T1 Leitungen. Eine allein
reichte nicht ganz.

Geht inzwischen mit deutlich weniger.
Wenn Du DICOM Live Aufnahmen rueberschicken und dabei hauchfeine EMI
Stoerungen zeigen musst, dann nicht. Das ist bei uns oft der Fall.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Joerg schrieb:
Um es mal auf die amerikanische zu sagen: It's good enough, so why try
to make it better :)
Dann frage ich mich allerdings, warum vor allem die Amis GSM gegen UMTS
austauschen wollten. GSM tut es für Telefonieren völlig! Und der
Stromverbrauch als Alleinstellungsmerkmal zumindest für Mobilgeräte ist
auch niedriger.
Deine Weltsicht ist doch recht eingeschränkt amerikanisch.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Joerg schrieb:
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Ich habe gleich den Sprung von Analog nach DSL gemacht. Der von
Analog nach ISDN lohnte sich IMHO einfach nicht genug. Zumindest hier
in der Gegend bekommt man recht zuverlaessig und zu jeder Zeit gut
40kbit/sec ueber POTS gepruegelt und da erschienen einem 128kbit/sec
nicht allzu verlockend.

POTS bedeutet, 20sec Wartezeit, bis die Modems sich einig sind und
eine Datenrate nach dem Zufallsprinzip ausgehandelt haben. ISDN
bedeutet, man bekommt vom automatischen Verbindungsauf- und abbau zum
Versenden der email an sich gar nix mehr mit, und die 64/128 KBit/sec
sind garantiert. Zu Zeiten der Zeitabrechnung für Internet war das ein
gewichtiges Argument.


Da frage ich mich, warum das bei CompuServe damals nicht 20 Sekunden
gedauert hat. Ausserdem zaehlte zumindest dort die Zeit erst ab dem
Stehen der Verbindung, wenn das "Connected" Flag anging.
Vermutlich war dein Modem per CompuServe-Skript auf eine feste
Verbindungsrate eingestellt. Normalerweise würden die Modems erstmal
verhandeln und das dauert...


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Stimmt, da gab es mal einen Bericht auf Spiegel zu einer syrischen
Brauerei.
Erinnert mich an Kairo, die haben auch eine eigene Brauerei, nannte
sich Stella und war arg gewöhnungsbedürftig. Man konnte es zwar beim
islamischen Getränkehändler kaufen, geliefert hat aber immer sein
koptischer Mitarbeiter, das hat Allah gerade noch geduldet, ebenso wie
die 40 Pfund, die die Kiste gekostet hat:).

Zum Glück wohnten wir aber nur 250 m neben der deutschen Botschaft,
und nachdem wir uns mit den BGS-Beamten angefreundet hatten, konnte
wir über die Botschaft Bitburger ordern, Die Kiste mit 20*0,5 l
kostete 1996 25 DM frei Haus, das war ein richtiges Schnäppchen.

Gruß Willi
 
Joerg wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:

So nebenbei: Um eine konferenzreife Bildtelefonie (Sacramento - San
Diego) zu erreichen wo man auch erkennen konnte, was der andere
gerade zeigt, brauchten wir in den 90er zwei T1 Leitungen. Eine
allein reichte nicht ganz.

Geht inzwischen mit deutlich weniger.


Wenn Du DICOM Live Aufnahmen rueberschicken und dabei hauchfeine EMI
Stoerungen zeigen musst, dann nicht. Das ist bei uns oft der Fall.
Wobei 2xT1 gerade mal 3Mbit/sec sind.

Gerrit
 
Henry Kiefer wrote:
Joerg schrieb:
Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:
Subventionen gibt es fuer sowas hier nicht. Aber der Hauptgrund war ein
anderer: Not enough bang for the buck. Faktor 2-3 gegenueber Modem
zieht in USA keinen Hering vom Teller, das muss schon mindestens
Faktor 10 sein. Und die hochgelobten Features, die man so braucht,
gibt's auch bei POTS, jedenfalls hier.

Aha... 2 Telefonleitungen auf einer Doppelader bei POTS? Vormachen!
Nicht vergessen, bei ISDN sind die gleichzeitig benutzbar, also
telefonieren und FAX senden z.B.


Geht per Multiplex, wird hier aber nur noch selten gemacht, weil die
meisten Haeuser eh mindestens zwei hereinkommende Paare haben. Da bei
uns drei von vier Anschluessen Telco-seitig nicht liefen, wollten sie
das bei Eroeffnung meines Ingenieurbueros vorlaeufig so (per
Multiplex) machen. Zwei Tage spaeter riefen sie an, dass DSL
verfuegbar wird und da war die Entscheidung natuerlich klar. Bin m.W.
der erste Subscriber hier, denn die Werbung dafuer tauchte erst die
Woche danach auf. Anfangs kostete DSL $50, die zweite MUX Leitung
haette $13 plus $20 fuer ISP gekostet und maximal 40kbis/sec geschafft
(aufgrund des MUX eventuell noch weniger). Da gab's nicht viel zu
ueberlegen ;-)


Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hättest du 'ISDN' genommen
wenn DSL nicht gegangen wäre.
Nein, ich hatte bereits die zweite Leitung geordert. Netterweise hatten
sie aber angerufen, diesen Auftrag storniert und den Auftrag fuer DSL
entgegengenommen. Keine fuenf Minuten am Telefon und die Sache war geritzt.

Fuer Leute, die immer noch POTS Modems betreiben, gibt es hier "Booster
Services". Bei denen werden haeufig vorkommende Bloecke wie etwas der
Google Frame m.W. auf dem Rechner gespeichert und dann per Extra-command
aufgerufen, ohne dass der ganze Summs wiederholt ueber die Leitung muss.
Da hat man manchmal das Gefuehl von >150kbit/sec, aber z.B. nicht bei
PDF Datenblaettern.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top