nntp.arcor.de nicht erreichbar?

Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Bis zu dem Zeitpunkt wo man das Netz in Subnetze aufteilen muss
weil es einfach zu gross geworden ist. Dann schepperts...
Ich sehe da dann eher auch mal abgeschlossene Kleinnetzwerke nur für
eine Anlage oder Produktionsstraße, ohnehin isoliert vom Rest.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Mein NT4 Rechner war nie verwanzt und fuer den gab es schon sehr lange
keine Updates mehr.
Aber Oma Jansen wird ihr nicht aktualisiertes XP verwanzen; da kannst'
einen drauf lassen.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
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Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> wrote:

Na da bin ich ja gespannt, wie man eine 0815-GUI-Anwendung so scriptet.
Wie machst du das denn?
DIe Anwendung muß das natürlich schon unterstützen.


-ras

--

Ralph A. Schmid

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*Joerg* wrote on Thu, 08-09-11 17:19:
D.h. im Prinizp hast Du recht, aber mit der Akzeptanz dieses Konzepts
koennte es hapern.
Auch diese Leute sollten dann mal Altmeister Stallman lesen:
http://www.gnu.org/philosophy/selling.html
 
*Joerg* wrote on Thu, 08-09-11 17:24:
Wenn die Schueler das nachher im Job nicht benutzen koennen, waeren
diese Steuergelder verschwendet.
Und das würde mit z.B. "Textverarbeitung" nicht erreicht? Wenn man
lehrte, daß die verbreiteten Programme zu rund 95% identisch sind und
die 95 % alles enthalten, was normalerweise gebraucht wird? Wenn man
auf Unterschiede und Besonderheiten kurz einginge? Wenn man eine Stunde
für Layoutpakete und LaTeX opferte, damit die Schüler nicht nur
lernten, was Textverarbeitung kann sondern auch was sie nicht gut kann
und wofür es bessere Alternativen gibt?

Mit der Stoßrichtung "Es gibt nur Word und ein paar hochkomplizierte
nerdige Außenseiterseiterprogramme, für die man in Informatik
promoviert haben und einen weißen Kittel tragen muß" hilft man keinem.

Und wie gesagt, es ist umgekehrt. Die Jobgeber werden gezwungen sich an
die Stellensucher anzupassen, egal was es an Lösegeld für Mr. Gates
kostet.
 
*Joerg* wrote on Thu, 08-09-11 17:43:
Aber in diesem Fall brauchte es keine Form, nur schnell was tippen.
Eben. Und Du tust so als ginge die Welt unter und Du würdest sonstwie
behindert, wenn es das geringste bißchen Mehraufwand machte, das in
giftgrüner Fraktur zu setzen als in derselben gut lesbaren Schrift wie
letzte Woche.
 
*Henry Kiefer* wrote on Thu, 08-09-11 18:36:
So ein Arsch bin ich nicht.
War auch nicht so gemeint, sorry. Dein "alles schon ausprobiert" hatte
ich im schnellen Parsen als "alles schon von der Softwareindustrie
probiert" gelesen, und darum und um das Entwerten legal erworbener
Lizenzen geht es im Thread ja.
Dir wollte ich nichts unterstellen, nochmal Sorry.
 
*Holger Petersen* wrote on Thu, 08-09-11 18:47:
Aber wehe, es ist irgendein anderes Programm-Fenster ge÷ffnet oder der
Start-Zustand ist nicht so wie erwartet...
Bei mir ist es Auto-IT 2 -- 3 ist besser aber ich müßte die ganz andere
Syntax erst lernen. Das Programm für meine 450 Bilder hängt sich
regelmäßig etwa alle 100 auf - irgendwas läuft da wohl über. Also steht
jetzt für jedem Tastenblock eine Abfrage auf das aktive Fenster. Sollte
ich bei meinen anderen Scripten auch nachrüsten, Bedienfehler kommen
immer mal vor.
 
Henry Kiefer schrieb:

Geht z.B. damit, meinte neulich die c't:

http://www.autoitscript.com/autoit3/

Das sieht recht vielversprechend aus. Werde ich gleich mal ne Stunde
testen. Wie sie schreiben, kann man damit richtige Programme inkl. GUI
schreiben.
Grusel, grusel, grusel.

Kommen da dann Scripts raus wie (Achtung erfundene Pseudosyntax)

START "C:\Programme\Foobar\Foobar.exe"
WAIT 1s
SEND "Alt-F"
SEND "T"
WAIT 100ms
CLICK 150,175
SEND "192.168.1.0"
CLICK OK

Das ist nämlich *ziemlich* von hinten durch die Brust ins Auge. Und wo
Heiko angeprangert hat, dass Linuxprogramme häufig eher
Kommandozeilentools sind, die eine GUI nur "drangepappt" haben, muss man
gerechterweise auch sagen, dass das ja noch viel schlimmer ist.

Wenn irgendwie die Zeiten nicht eingehalten werden, weil der Computer am
Thrashing ist oder einfach auf einen langsameren PC wechselt. Wenn
irgendwelche Dialoge aufgehen. Wenn sich auch nur *irgendwas* an der
Programmversion (Update, vielleicht sogar automatisch) ändert und sich
dadurch Komponenten verschieben.

Ne, schön ist anders. Aber da drehen wir uns ja im Kreis: Ein Programm,
dass (gescheit) gescripted werden soll, muss das anbieten.

Viele Grüße,
Johannes
 
Am Fri, 12 Sep 2008 12:36:30 +0200 schrieb Johannes Bauer:

Grusel, grusel, grusel.

Kommen da dann Scripts raus wie (Achtung erfundene Pseudosyntax)

START "C:\Programme\Foobar\Foobar.exe"
WAIT 1s
SEND "Alt-F"
SEND "T"
WAIT 100ms
CLICK 150,175
SEND "192.168.1.0"
CLICK OK

Das ist nämlich *ziemlich* von hinten durch die Brust ins Auge. Und wo
Heiko angeprangert hat, dass Linuxprogramme häufig eher
Kommandozeilentools sind, die eine GUI nur "drangepappt" haben, muss man
gerechterweise auch sagen, dass das ja noch viel schlimmer ist.

Wenn irgendwie die Zeiten nicht eingehalten werden, weil der Computer am
Thrashing ist oder einfach auf einen langsameren PC wechselt. Wenn
irgendwelche Dialoge aufgehen. Wenn sich auch nur *irgendwas* an der
Programmversion (Update, vielleicht sogar automatisch) ändert und sich
dadurch Komponenten verschieben.

Ne, schön ist anders. Aber da drehen wir uns ja im Kreis: Ein Programm,
dass (gescheit) gescripted werden soll, muss das anbieten.
Ich sehe, dass ich dein anfängliches Statement falsch deutete. Während dir
es darum ging, dass man ein Program mit (nur) GUI nicht vernünftig in
Scripte einbinden kann (sehe ich auch so), las ich daraus den Zweifel, ob
man mit einer Scriptsprache GUI-Programme erstellen kann.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Lutz Schulze schrieb:

Ich sehe, dass ich dein anfängliches Statement falsch deutete. Während dir
es darum ging, dass man ein Program mit (nur) GUI nicht vernünftig in
Scripte einbinden kann (sehe ich auch so), las ich daraus den Zweifel, ob
man mit einer Scriptsprache GUI-Programme erstellen kann.
Oh, achso, dann: Mißverständnis, Kommando zurück! ;-)

Viele Grüße,
Johannes
 
"Horst-D.Winzler" <horst.d.nospamwinzler@web.de> wrote:

Ah ja, das über eine Sprache, deren Wortsinn wesentlich mehr vom Kontext
abhängt, als im Deutschen ;-)
Sieh Dir einfach solche OSe an...


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
"Horst-D.Winzler" <horst.d.nospamwinzler@web.de> wrote:

Ah ja, das über eine Sprache, deren Wortsinn wesentlich mehr vom Kontext
abhängt, als im Deutschen ;-)

Sieh Dir einfach solche OSe an...


-ras
Es ging bei meinem Einwand nicht um feste Fachbegriffe. Aber sehr wohl
um das was "dahinter" steht. Mich nervt es inzwischen, das klare,
selbsterklärende deutsche Bezeichnungen auf Teufel komm raus,
anglizisiert werden. Und man darauf auch noch Stolz zu sein scheint.

--
mfg hdw
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Mein NT4 Rechner war nie verwanzt und fuer den gab es schon sehr lange
keine Updates mehr.

Aber Oma Jansen wird ihr nicht aktualisiertes XP verwanzen; da kannst'
einen drauf lassen.
Ihr aktualisiertes XP auch. Oder kommen die Patches jetzt schon, bevor
der Fehler ausgenutzt wurde?

Falk
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg meinte:

Joerg meinte:
Ich nix verstehen :)

Also, nochmal zum mitmeisseln:

http://support.microsoft.com/kb/301041


http://support.microsoft.com/kb/306059

Zitat: "You can install NetBEUI in Windows XP, but it is an
unsupported protocol".

http://support.microsoft.com/kb/301041

Zitat: "Microsoft has discontinued support for the NetBEUI protocol in
Windows XP".

Die haben das hochoffiziell in den Value Add Folder mit reingepackt.
Was
willst Du denn sonst noch an Support? Haetten sie ein Flaeschen
Pommery
mit reintun muessen?

Und sagen hochoffiziell, dass sie es nicht supporten. Damit machst Du
es auf eigener Kappe. Ich brauche auch keinen Support für NetBEUI, der
Fehler liegt vielleicht ganz woanders. Aber die erste Aussage wird immer
sein: "Installieren Sie alle Patches! Installieren Sie alle Updates!

.... und klatschen dann voll auf den Boden. Ist einem Bekannten passiert,
er hat den kompletten Arbeitstag verloren. In einem Ingenieurbuero ist
das aergerlich. Seitdem hat auch er Auto-Update abgeschaltet.


Entfernen Sie alle nicht zertifizierte Software!". Und NetBEUI gehört
offiziell nicht zu XP.
Eine Filterberechnungs-SW hier gehoert auch nicht zu XP, genau wie alle
anderen Programme nicht. Ach ja, selbige ist seit Anfang der 90er out of
Support. Gibt aber nix anderes dafuer. Mein Network Analyzer ist auch
schon Jahre out of Support, gibt aber nix gleichwertiges.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Axel Berger schrieb:
-A46696@B3

*Falk Willberg* wrote on Thu, 08-09-11 09:24:
Diese Einstellung bei ausreichend vielen Anwendern ist die
Grundvoraussetzung dafür, daß Spammer, Phisher und andere Kriminelle
ihren Geschäften nachgehen können.

Wenn man Euch reden hört könnte man meinen, Updates seien sowas wie
Ölwechsel oder neue Bremsbeläge. Sie sind aber Rückrufe wegen Pfuschs,
So ähnlich muß man das sehen. Patches beheben Fehler (flicken).

und sollten deshalb genauso selten und überflüssig sein wie in anderen
Branchen auch.
Ein paar tausend komplette OS-Kerne zu wechseln ist immer noch weniger
Aufwand, als einen Motor auszubauen...

Gerade die Vergleiche Auto<->IT hinken oft ganz gefährlich.

Falk
 
Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Thu, 08-09-11 17:24:
Wenn die Schueler das nachher im Job nicht benutzen koennen, waeren
diese Steuergelder verschwendet.

Und das würde mit z.B. "Textverarbeitung" nicht erreicht? Wenn man
lehrte, daß die verbreiteten Programme zu rund 95% identisch sind und
die 95 % alles enthalten, was normalerweise gebraucht wird? Wenn man
auf Unterschiede und Besonderheiten kurz einginge? Wenn man eine Stunde
für Layoutpakete und LaTeX opferte, damit die Schüler nicht nur
lernten, was Textverarbeitung kann sondern auch was sie nicht gut kann
und wofür es bessere Alternativen gibt?
Wenn die Zeit reicht, warum nicht? Meist ist die Zeit aber knapp, weil
z.B. hier der Schueler am College die Stunden bezahlt und da will er
"the best bang for the buck".


Mit der Stoßrichtung "Es gibt nur Word und ein paar hochkomplizierte
nerdige Außenseiterseiterprogramme, für die man in Informatik
promoviert haben und einen weißen Kittel tragen muß" hilft man keinem.
Wenn man damit besser und vor allem schneller einen gutbezahlten Job
bekommt, ist das den Schuelern recht.


Und wie gesagt, es ist umgekehrt. Die Jobgeber werden gezwungen sich an
die Stellensucher anzupassen, egal was es an Lösegeld für Mr. Gates
kostet.
Job Geber gezwungen? Dream on ... ;-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg wrote:
Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Thu, 08-09-11 17:24:
Wenn die Schueler das nachher im Job nicht benutzen koennen, waeren
diese Steuergelder verschwendet.

Und das würde mit z.B. "Textverarbeitung" nicht erreicht? Wenn man
lehrte, daß die verbreiteten Programme zu rund 95% identisch sind und
die 95 % alles enthalten, was normalerweise gebraucht wird? Wenn man
auf Unterschiede und Besonderheiten kurz einginge? Wenn man eine
Stunde für Layoutpakete und LaTeX opferte, damit die Schüler nicht nur
lernten, was Textverarbeitung kann sondern auch was sie nicht gut kann
und wofür es bessere Alternativen gibt?


Wenn die Zeit reicht, warum nicht? Meist ist die Zeit aber knapp, weil
z.B. hier der Schueler am College die Stunden bezahlt und da will er
"the best bang for the buck".
Und dann will er Word lernen? Passt irgendwie nicht zusammen.



Mit der Stoßrichtung "Es gibt nur Word und ein paar hochkomplizierte
nerdige Außenseiterseiterprogramme, für die man in Informatik
promoviert haben und einen weißen Kittel tragen muß" hilft man keinem.


Wenn man damit besser und vor allem schneller einen gutbezahlten Job
bekommt, ist das den Schuelern recht.
Und dann verschwenden sie Stunden um um die Probleme von Word
herumzuschreiben... Wer nicht pro Stundeb bezahlt wird macht damit ein
schlechtes Geschaeft.


Und wie gesagt, es ist umgekehrt. Die Jobgeber werden gezwungen sich
an die Stellensucher anzupassen, egal was es an Lösegeld für Mr. Gates
kostet.


Job Geber gezwungen? Dream on ... ;-)
Dann sollte es ja kein Problem sein eine Firma von Word auf eine andere
Textverarbeitung umzustellen, oder?

Gerrit
 
Falk Willberg wrote:
Axel Berger schrieb:
-A46696@B3

*Falk Willberg* wrote on Thu, 08-09-11 09:24:
Diese Einstellung bei ausreichend vielen Anwendern ist die
Grundvoraussetzung dafür, daß Spammer, Phisher und andere Kriminelle
ihren Geschäften nachgehen können.
Wenn man Euch reden hört könnte man meinen, Updates seien sowas wie
Ölwechsel oder neue Bremsbeläge. Sie sind aber Rückrufe wegen Pfuschs,

So ähnlich muß man das sehen. Patches beheben Fehler (flicken).
Manchmal tun sie aber ein paar neue ins Gemisch hinein. Bei einigen kann
man beinahe drauf wetten.

[...]

--
Gruesse, Joerg

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Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:
Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Thu, 08-09-11 17:24:
Wenn die Schueler das nachher im Job nicht benutzen koennen, waeren
diese Steuergelder verschwendet.

Und das würde mit z.B. "Textverarbeitung" nicht erreicht? Wenn man
lehrte, daß die verbreiteten Programme zu rund 95% identisch sind und
die 95 % alles enthalten, was normalerweise gebraucht wird? Wenn man
auf Unterschiede und Besonderheiten kurz einginge? Wenn man eine
Stunde für Layoutpakete und LaTeX opferte, damit die Schüler nicht
nur lernten, was Textverarbeitung kann sondern auch was sie nicht gut
kann und wofür es bessere Alternativen gibt?


Wenn die Zeit reicht, warum nicht? Meist ist die Zeit aber knapp, weil
z.B. hier der Schueler am College die Stunden bezahlt und da will er
"the best bang for the buck".

Und dann will er Word lernen? Passt irgendwie nicht zusammen.
Nochmal gaaanz langsam zum mitmeisseln: Wenn 99% der Arbeitgeber in der
Stellenausschreibung Word-Erfahrung wuenschen, dann passt das sehr gut
zusammen. Und hier tun das 99% der Arbeitgeber, wenn nicht gar 100%.

Wenn Du denen kommst mit "Ich habe LaTex gelernt, kann mich aber ruck
zuck in anderes einarbeiten" stimmt das zwar, aber der Manager nimmt
Dich trotzdem nicht, sondern jemanden, der schon Word kann.

Mit der Stoßrichtung "Es gibt nur Word und ein paar hochkomplizierte
nerdige Außenseiterseiterprogramme, für die man in Informatik
promoviert haben und einen weißen Kittel tragen muß" hilft man keinem.


Wenn man damit besser und vor allem schneller einen gutbezahlten Job
bekommt, ist das den Schuelern recht.

Und dann verschwenden sie Stunden um um die Probleme von Word
herumzuschreiben... Wer nicht pro Stundeb bezahlt wird macht damit ein
schlechtes Geschaeft.
So gut wie jeder im Administrative Assistant Level (das sind hier die
Schueler) wird nach Zeit bezahlt. Executive Assistants sind manchmal die
Ausnahmen, aber fuer die ist WP nur Nebensache. Die muessen PowerPoint
im Schlaf beherrschen.

Und wie gesagt, es ist umgekehrt. Die Jobgeber werden gezwungen sich
an die Stellensucher anzupassen, egal was es an Lösegeld für Mr.
Gates kostet.


Job Geber gezwungen? Dream on ... ;-)

Dann sollte es ja kein Problem sein eine Firma von Word auf eine andere
Textverarbeitung umzustellen, oder?
ROFL! Dann versuche das mal bei Intel oder so.

--
Gruesse, Joerg

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