Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

Am 28.07.2022 um 10:13 schrieb Hans-Peter Diettrich:
On 7/27/22 8:43 AM, Thomas Heger wrote:

Die Frage, ob man einen Golf mit Wasser fahren kann, die wäre
heutzutage schon von besonderem Interesse, da wir wegen dem Krieg in
der Ukraine keine Energieprodukte mehr aus Russland beziehen können.

Am Institut schlug auch mal ein Erfinder mit einem Dieselmotor auf, der
mit Wasser lief. Zumindest so lange bis der Schluck Wasser im Messbecher
(Demo-Tank) aufgebraucht war. Letztendlich stellte sich heraus, daß die
Energie beim Anlassen als Hitze im Zylinderkopf gespeichert wurde und
danach eine kleine Menge Wasser zum Verdampfen bringen konnte. Also mehr
ein neuartiger E-Motor als ein Wassermotor.

Mein Vorschlag wäre, dass man ALLE \'free-energy-devices\' mal nachbaut
und auf Prüfständen untersucht.

Das kann natürlich einer alleine nicht machen. Aber wenn wirklich viele
mitmachen, dann kann man auch ein derartig umfangreiches Programm
bewältigen.

(Meistens versuchen die Leute aber, solche Forschung geheim zu halten,
da sie entsprechende Geräte lieber patentieren wollen anstatt
Forschungsergebnisse zu veröffentlichen.

Aber die Patente für solche Geräte dürften zum großen Teil schon lange
ausgelaufen sein, da immerhin Leute wie Tesla damit befaßt waren und
dessen hunderte Patente schon alle älter als 30 Jahre sind. Außerdem ist
natürlich auch nicht patentiertes Vorwissen nicht mehr patentierbar, da
es eben bereits bekannt ist.)


Und wenn auch nur einer irgendwo fündig wird bei irgendwas, dann könnten
die Vielen das Ergbnis überprüfen.

Und mit den dann gesicherten Erkenntnissen könnte man neue Maschinen
konstruieren (die man dann ggf patentieren lassen könnte).


TH
 
Am 24.07.2022 um 21:22 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Das alles wußte ich aber garnicht, weil ich kein Physiker bin, sondern
Ingenieur.

Ich habe 30 Jahre lang mit Ingenieuren zusammengearbeitet¹. Täglich.
Aber so was von Physikferne, um nicht zu sagen Anti-Physik, habe
ich nie beobachten müssen.

¹ Und das in einem Institut, in welchem die kalte Fusion eine
experimentelle
Tatsache ist.

Das ist ja interessant!

Welches Institut ist das denn???


TH
 
Am 25.07.2022 um 10:22 schrieb Axel Berger:
Ole Jansen wrote:
Reichsbahn: Deren Schlüsselnetzwerk

Wie haben die eigentlich übermittelt, welche Walzenposition an jedem Tag
einzustellen war? One time pads?

Ich könnte mir mehrere Möglichkeiten vorstellen:

im Chiffrat von heute kömmt auch der Schlüssel für morgen mit
(vielleicht etwas zu unsicher, da ein einziger \'Durchbruch\' alle
folgenden Schlüssel kompromitiert)


ein Schlüsselbuch wird den U-Boot-Kommandanten mitgegeben

ein Kurier bringt täglich (wöchentlich/monatlich) neue Schlüssel.



Das Problem beim Entschlüsseln ist nun, dass auch bekannte Textfragmente
die Aufgabe der Entschlüsselung nur geringfügig erleichtern, aber nicht
trivial machen.

Die 4-Walzen-Enigma hatte einen Schlüsselraum, den auch ein moderner
Supercomputer nur in Jahrmillionen vollständig durchsuchen könnte.

Ein \'know plan text\' von vielleicht zehn Zeichen sollte das Problem
nicht sonderlich vereinfachen, da auch drei Walzen noch ein formidables
Hindernis darstellen.

Aber für die Entschlüsselung blieb immer nur ein sehr schmales
Zeitfenster, da der Schlüssel ja am nächsten Tag bereits wieder geändert
wurde.

Man konnte also nur einige Stunde für die Entschlüsselung aufwenden, da
man ja erst damit anfangen konnte, wenn die Admiralität etwas an das
U-Boot gesendet hat und man den gefundenen Schlüssel auch noch für eine
folgende Nachricht brauchte, wo man den so gefundenen noch zum
nützlichen Einsatz bringen konnte.

Insgesamt blieben dann für den Prozess der Entschlüsselung per \'Turing
Bombe\' nur wenige Stunden.

Das Ding was aber so unglaublich langsam, dass man dem Gerät bequem beim
Rechnen zuschauen konnte.

Meiner unmaßgeblichen Ansicht nach macht meine eigene Vermutung viel
mehr Sinn:

nach dieser hat die Turing Maschine entweder überhaupt nicht
funktioniert oder nicht zur Zufriedenheit, weswegen auf altbewährte
\'klassische\' Geheimdienstmethoden zurückgefgriffen wurde. Diese sahen
die Aktivierung eines \'sleepers\' (hier: Dönitz) vor und der hat dann die
Codes verraten.

Um das Geheimnis abzusichern, haben Churchills Mannen Turing mehr oder
weniger unsanft \'entsorgt\' (genau wie Dönitz).


TH
 
On Thu, 28 Jul 2022 11:12:22 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Mein Vorschlag wäre, dass man ALLE \'free-energy-devices\' mal nachbaut
und auf Prüfständen untersucht.

Mein Vorschlag wäre es, ALLE Berechnungen der Form a+b=c (zB für a,b,c aus den
natürlichen Zahlen) mal nachzuprüfen durch Abzählen und vergleichen mit den
theoretischen Vorhersagen.

Das kann natürlich einer alleine nicht machen. Aber wenn wirklich viele
mitmachen, dann kann man auch ein derartig umfangreiches Programm
bewältigen.

Aber bei Abweichungen wäre das ja durchaus sehr interessant!

Und wenn diese Überprüfung durch ist, machen wir bei a-b=c weiter, das geht
durch Wegnehmen und abzählen.

(Jaja, ich soll nicht füttern...)


Thomas Prufer
 
Am 29.07.22 um 08:14 schrieb Thomas Heger:
Am 25.07.2022 um 10:22 schrieb Axel Berger:
Ole Jansen wrote:
Reichsbahn: Deren Schlüsselnetzwerk

Wie haben die eigentlich übermittelt, welche Walzenposition an jedem Tag
einzustellen war?

Man hat den Schlüssel in mehrere Teile unterteilt, z.B. in
Tagesschlüssel (welche wiedrrum mehrere Teile haben konnten)
und Spruchschlüssel.

> One time pads?

Nicht felddtauglich.

Ich könnte mir mehrere Möglichkeiten vorstellen:

im Chiffrat von heute kömmt auch der Schlüssel für morgen mit
(vielleicht etwas zu unsicher, da ein einziger \'Durchbruch\' alle
folgenden Schlüssel kompromitiert)

Das wäre a) nicht sicher und würde b) Teilnehmer aussperren die
eine Nachricht verpasst haben. Es kombiniert also zwei denkbare
Nachteile ohne Vorteile zu erzeugen.

So dämlich waren (damals) nicht mal die Deutschen.

Es gab bei Fernschreibern z.B. Klartextfunktionen. Auch diese
wurden selten verwendet weil jeder Übertragungsfehler den Rest
der Nachricht unleserlich macht.

> ein Schlüsselbuch wird den U-Boot-Kommandanten mitgegeben

Richtig. Die Tagesschlüssel \"Grundeinstellungen\" wurden im Vorraus
als geheime Kommandosache verteilt. Der Spruchschlüssel wurde
mit der Grundeinstellung in einer Schlüsselprozedur für
den jeweiligen Spruch übertragen.

> ein Kurier bringt täglich (wöchentlich/monatlich) neue Schlüssel.

Auch das ist nicht Feld/U-Boot tauglich.

Das Problem beim Entschlüsseln ist nun, dass auch bekannte Textfragmente
die Aufgabe der Entschlüsselung nur geringfügig erleichtern, aber nicht
trivial machen.

Die \"geringfügige\" Erleichterung bestand aber in der Einschränkung des
Suchraums.

Die 4-Walzen-Enigma hatte einen Schlüsselraum, den auch ein moderner
Supercomputer nur in Jahrmillionen vollständig durchsuchen könnte.

Der Schlüsselraum einer Enigma M4 (drei aus einem Vorrat von 8
ausgewählten Walzen, Umkehrwalzen, Steckbrett) entspricht etwa
86bit. Das erscheint viel, allerdings ist ein großer Schlüsselraum
nur eine notwendige und keine hinreichende Bedingung für die Sicherheit
eines Verfahren.

Auch z.B. einfache Buchstabensubstitution hat einen Schlüsselraum
von 26! (etwa 88bit) kann aber trotzdem leicht gebrochen
werden.

Ein \'know plan text\' von vielleicht zehn Zeichen sollte das Problem
nicht sonderlich vereinfachen, da auch drei Walzen noch ein formidables
Hindernis darstellen.

Da die Enigma keine Buchstaben mit sich selbst verschlüsselt
ermöglicht ein know plan text aber eine deutliche Verkleinerung des
Suchraums!

Aber für die Entschlüsselung blieb immer nur ein sehr schmales
Zeitfenster, da der Schlüssel ja am nächsten Tag bereits wieder geändert
wurde.

Und täglich gab es Sprüche mit \"BISKAYAWETTER\" als known Plain Text
bei der Marine. Und bei der Reichsbahn nicht.

Man konnte also nur einige Stunde für die Entschlüsselung aufwenden, da
man ja erst damit anfangen konnte, wenn die Admiralität etwas an das
U-Boot gesendet hat und man den gefundenen Schlüssel auch noch für eine
folgende Nachricht brauchte, wo man den so gefundenen noch zum
nützlichen Einsatz bringen konnte.

Man war offensichtlich in der Lage durch erbeutetes Material
den Suchraum so einzuschränken dass dieser mit der damaligen Technik
beherrschbar wurde. Erbeutete Unterlagen haben ja auch geholfen
z.B. die Überschlüsselung von Positionsdaten zu umgehen.

Auch das gab es bei der Reichsbahn nicht. Die Positionen
von Bahnhöfen waren ja bekannt.

Um das Geheimnis abzusichern, haben Churchills Mannen Turing mehr oder
weniger unsanft \'entsorgt\' (genau wie Dönitz).

Churhill starb 1964 in London und Dönitz 1980 in Aumühle?

O.J.
 
Axel Berger:

Ole Jansen wrote:
Reichsbahn: Deren Schlüsselnetzwerk

Wie haben die eigentlich übermittelt, welche Walzenposition an jedem Tag
einzustellen war? One time pads?

Vermutlich vorab dokumentiert und an die einzelnen Stellen verteilt.

Daran ist die Verschlüsselung im Zweiten Weltkrieg ja auch gescheitert,
dass russische Taucher einige Code-Bücher aus dem gestrandeten Kreuzer
\"Madgeburg\" geholt haben, aus denen Walzenstellungen und Verbindungen
für das Steckerfeld der Enigma hervorgingen.

Siehe auch <https://de.wikipedia.org/wiki/Enigma_(Maschine)>


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Thomas Heger:

[...]
Um das Geheimnis abzusichern, haben Churchills Mannen Turing mehr oder
weniger unsanft \'entsorgt\' (genau wie Dönitz).

Alan Turing hat wahrscheinlich Selbstmord begangen, nachdem er als
homosexueller Mann einer Hormon-Therapie mit Östrogen unterzwogen hatte,
die als \"chemische Kastration\" angesehen wurde, um einer Gefängnisstrafe
für die damals noch strafbare Homosexualität zu entgehen.

Siehe auch: <https://en.wikipedia.org/wiki/Alan_Turing#Personal_life>


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Detlef Meißner schrieb:
Besonders im Sommer.

Und durch die Kälte im Winter schrumpfen die Tage wieder.

Was stimmt nun:

1. Logo. Bei tiefen Temperaturen schrumpft die Erde (\"growing\", haha),
die Trägheit nimmt ab und sie rotiert dann schneller. Pirouetteneffekt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pirouetteneffekt

2. Im Sommer dreht sie sich langsamer, da global im Durchschnitt mehr
Laub auf den Bäumen ist. Gleicher Effekt, anderes Vorzeichen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
So sind manche Leute so reich, dass sie ununterbrochen nagelneue Luxuskarossen gegen eine Wand fahren könnten und das auf ihrem Konto kaum bemerken würden.
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/bugatti-fuer-17-millionen-franken-hier-faehrt-das-teuerste-auto-der-welt-durch-zuerich-id17693157.html

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 29.07.2022 um 11:59 schrieb Rolf Bombach:
Detlef Meißner schrieb:

Besonders im Sommer.

Und durch die Kälte im Winter schrumpfen die Tage wieder.

Was stimmt nun:

1. Logo. Bei tiefen Temperaturen schrumpft die Erde (\"growing\", haha),
die Trägheit nimmt ab und sie rotiert dann schneller. Pirouetteneffekt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pirouetteneffekt

2. Im Sommer dreht sie sich langsamer, da global im Durchschnitt mehr
Laub auf den Bäumen ist. Gleicher Effekt, anderes Vorzeichen.
Richtig. Im Herbst fällt das Laub von den Bäumen, daher dreht sich
nach dem Drehimpulserhaltungssatz die Erde in herbst und Winter etwas
schneller als im Sommer. Und genau, das ist wie mit der
Eiskunstläuferin, die eine Pirouette dreht und dann die ausgestreckten
Arme anzieht und an den Körper legt. Sie drehst sich dadurch
schneller. Kann man sicher auf zig Videos auf Youtube sehen.

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Thomas Heger schrieb:
Manche Hochkulturen haben anscheinend plötzlich aufgehört zu existieren
und wir wissen nicht warum.


Normalerweise verschwinden Völker nicht einfach.

Das ist vorallem eine Behauptung. Die Statistik zeigt, dass Hochkulturen
meist einem ähnlichen Zyklus folgen. Weltweit.
\'Vollständige Vernichtung durch Aliens\' wäre immerhin ein Ansatz. Aber auch andere Erklärungen wären denkbar, etwa:

Sehr grosszügig von dir, nebst der offensichtlichen einzigen
vernünftigen Erklärung \"Aliens\" noch andere als Alibi zuzulassen.
Krankheiten
Kriege
kollektiver Selbstmord
Naturkatastrophen
Klimawandel
Hungersnot


Katastrophen und Kriege gibt und gab es natürlich viele, allerdings folgten darauf nur eine Verminderung der Zahl der zu einer bestimmten Kultur gehörigen Menschen und nie eine vollständige Auslöschung.

Das offensichtliche und empirisch/statistisch abgesicherte kommt natürlich nicht
in Frage: Dekandenz. Oder blumiger ausgedrückt: Sozioökonomischer Zusammenbruch:

Altruistische Gründerphase.
Optimierung durch Organisation. Innovation.
Entdeckung/Schaffung von \"Geld\".
Die Erkenntnis, dass viel Geld auch viel Macht bedeutet.
Erfindung von Politik.
Entdeckung, dass man auch ohne Arbeit zu Geld und Macht kommt.
Kollaps.

Von Babylon und über Pompeji bis Angkor Wat. Ägypten hat mindestens
drei solche Zyklen durchgemacht. 100-150 Jahre Hochkultur, dann 1000 Jahre nix.

> Die Aliens brauchen für ihre Pläne offensichtlich Raumschiffe und noch besser Zeitmaschinen.

Pipifax. Die Aliens haben ja sonst nix zu tun.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 29.07.22 um 12:05 schrieb Der Habakuk.:
Am 29.07.2022 um 11:59 schrieb Rolf Bombach:
Detlef Meißner schrieb:

Besonders im Sommer.

Und durch die Kälte im Winter schrumpfen die Tage wieder.

Was stimmt nun:

1. Logo. Bei tiefen Temperaturen schrumpft die Erde (\"growing\", haha),
die Trägheit nimmt ab und sie rotiert dann schneller. Pirouetteneffekt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pirouetteneffekt

2. Im Sommer dreht sie sich langsamer, da global im Durchschnitt mehr
Laub auf den Bäumen ist. Gleicher Effekt, anderes Vorzeichen.

Richtig. Im Herbst fällt das Laub von den Bäumen, daher dreht sich nach
dem Drehimpulserhaltungssatz die Erde in herbst und Winter etwas
schneller als im Sommer. Und genau, das ist wie mit der
Eiskunstläuferin, die eine Pirouette dreht und dann die ausgestreckten
Arme anzieht und an den Körper legt. Sie drehst sich dadurch schneller.
Kann man sicher auf zig Videos auf Youtube sehen.

Ja, und die Nord- und die Südhalbkugel verdrehen sich gegeneinander. Da
kommen die Erdbeben her.

Gerhard
 
Thomas Heger schrieb:
Insgesamt blieben dann für den Prozess der Entschlüsselung per \'Turing Bombe\' nur wenige Stunden.

Das Ding was aber so unglaublich langsam, dass man dem Gerät bequem beim Rechnen zuschauen konnte.

Ja, eins. Man hatte am Schluss aber 210 Stück.
Meiner unmaßgeblichen Ansicht nach macht meine eigene Vermutung viel mehr Sinn:

nach dieser hat die Turing Maschine entweder überhaupt nicht funktioniert oder nicht zur Zufriedenheit, weswegen auf altbewährte \'klassische\' Geheimdienstmethoden zurückgefgriffen wurde. Diese sahen
die Aktivierung eines \'sleepers\' (hier: Dönitz) vor und der hat dann die Codes verraten.

Ja, klar, logo. Und alles in

https://de.wikipedia.org/wiki/Turing-Bombe

ist natürlich erstunken und erlogen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
Sollte sie ihre Raumschiffe nämlich mit Erdöl betreiben wollen, dann kämen sie noch nichtmal bis zum Mond.

Merkwürdigerweise kam der Mensch mit Öl und ähnlichen Treibstoffen
bis zum Mond und auch wieder zurück. Ich gehe allerdings davon aus,
dass du das als Fake usw. ansiehst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Falcon_9

Fliegt tatsächlich mit Petroleum.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 29.07.2022 um 12:05 schrieb Der Habakuk.:
Am 29.07.2022 um 11:59 schrieb Rolf Bombach:
Detlef Meißner schrieb:

Besonders im Sommer.

Und durch die Kälte im Winter schrumpfen die Tage wieder.

Was stimmt nun:

1. Logo. Bei tiefen Temperaturen schrumpft die Erde (\"growing\", haha),
die Trägheit nimmt ab und sie rotiert dann schneller. Pirouetteneffekt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pirouetteneffekt

2. Im Sommer dreht sie sich langsamer, da global im Durchschnitt mehr
Laub auf den Bäumen ist. Gleicher Effekt, anderes Vorzeichen.

Richtig. Im Herbst fällt das Laub von den Bäumen, daher dreht sich
nach dem Drehimpulserhaltungssatz die Erde in herbst und Winter etwas
schneller als im Sommer. Und genau, das ist wie mit der
Eiskunstläuferin, die eine Pirouette dreht und dann die ausgestreckten
Arme anzieht und an den Körper legt. Sie drehst sich dadurch
schneller. Kann man sicher auf zig Videos auf Youtube sehen.
Hier auf einem Drehstuhl sitzend demonstriert. Und hoffentlich besser
zu erkennen, als Ralphs 3D_effekt, den nur besonders Gottgläubige
erahnen können. ;-)

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Am 29.07.2022 um 11:59 schrieb Rolf Bombach:
Detlef Meißner schrieb:

Besonders im Sommer.

Und durch die Kälte im Winter schrumpfen die Tage wieder.

Was stimmt nun:

1. Logo. Bei tiefen Temperaturen schrumpft die Erde (\"growing\", haha),
die Trägheit nimmt ab und sie rotiert dann schneller. Pirouetteneffekt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pirouetteneffekt

2. Im Sommer dreht sie sich langsamer, da global im Durchschnitt mehr
Laub auf den Bäumen ist. Gleicher Effekt, anderes Vorzeichen.
Da ist ein gedanklicher Fehler: Auf der Erde ist gleichzeitig Sommer und
Winter. Mal schrumpft sie also auf der Nord-, mal auf der Südhalbkugel.
Und bei den Blätter ... möglicherweise gibt es da im Norden mehr als im
Süden.

Detlef
 
Am 29.07.2022 um 12:42 schrieb Detlef Meißner:
Am 29.07.2022 um 11:59 schrieb Rolf Bombach:
Detlef Meißner schrieb:

Besonders im Sommer.

Und durch die Kälte im Winter schrumpfen die Tage wieder.

Was stimmt nun:

1. Logo. Bei tiefen Temperaturen schrumpft die Erde (\"growing\", haha),
die Trägheit nimmt ab und sie rotiert dann schneller. Pirouetteneffekt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pirouetteneffekt

2. Im Sommer dreht sie sich langsamer, da global im Durchschnitt mehr
Laub auf den Bäumen ist. Gleicher Effekt, anderes Vorzeichen.

Da ist ein gedanklicher Fehler:

Nur abstrakt, aber nicht real. Also im Prinzip ja, aber ...

Auf der Erde ist gleichzeitig Sommer und
Winter.

Richtig.

Mal schrumpft sie also auf der Nord-, mal auf der Südhalbkugel.
Und bei den Blätter ... möglicherweise gibt es da im Norden mehr als im
Süden.

Eben. Die Nordhalbkugel \'trägt\' erheblich mehr Landmasse und ist auch
deutlich bewaldeter und daher ist der Laubfall auf der Nordhalbkugel
größer.


--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
On 29 Jul 22 at group /de/soc/politik/misc in article tc0bcl$3fima$1@dont-email.me
<habakuk@linuxmail.org> (Der Habakuk.) wrote:

Am 29.07.2022 um 11:59 schrieb Rolf Bombach:
Detlef Meißner schrieb:

Besonders im Sommer.

Und durch die Kälte im Winter schrumpfen die Tage wieder.

Was stimmt nun:

1. Logo. Bei tiefen Temperaturen schrumpft die Erde (\"growing\", haha),
die Trägheit nimmt ab und sie rotiert dann schneller. Pirouetteneffekt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pirouetteneffekt

2. Im Sommer dreht sie sich langsamer, da global im Durchschnitt mehr
Laub auf den Bäumen ist. Gleicher Effekt, anderes Vorzeichen.

Richtig. Im Herbst fällt das Laub von den Bäumen, daher dreht sich
nach dem Drehimpulserhaltungssatz die Erde in herbst und Winter etwas
schneller als im Sommer. Und genau, das ist wie mit der
Eiskunstläuferin, die eine Pirouette dreht und dann die ausgestreckten
Arme anzieht und an den Körper legt. Sie drehst sich dadurch
schneller. Kann man sicher auf zig Videos auf Youtube sehen.

Möööp: Südhalbkugel übersehen? Da ist 180° Phasenverschiebung beim
Laubwechsel üblich :)

Also wird die Drehzahl sich kaum ändern, dafür eiert die Erde wohl etwas
:p

Es sei denn, die Erde besteht aus zwei Halbkugeln, die am Äquator über
Kugellager verbunden sind.

Jetzt hat das Heger wieder was zu forschen :)))



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 29 Jul 22 at group /de/soc/politik/misc in article tc0c01$3qk$1@solani.org
<dk4xp@arcor.de> (Gerhard Hoffmann) wrote:

Am 29.07.22 um 12:05 schrieb Der Habakuk.:
Am 29.07.2022 um 11:59 schrieb Rolf Bombach:
Detlef Meißner schrieb:

Besonders im Sommer.

Und durch die Kälte im Winter schrumpfen die Tage wieder.

Was stimmt nun:

1. Logo. Bei tiefen Temperaturen schrumpft die Erde (\"growing\", haha),
die Trägheit nimmt ab und sie rotiert dann schneller. Pirouetteneffekt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pirouetteneffekt

2. Im Sommer dreht sie sich langsamer, da global im Durchschnitt mehr
Laub auf den Bäumen ist. Gleicher Effekt, anderes Vorzeichen.

Richtig. Im Herbst fällt das Laub von den Bäumen, daher dreht sich nach
dem Drehimpulserhaltungssatz die Erde in herbst und Winter etwas
schneller als im Sommer. Und genau, das ist wie mit der
Eiskunstläuferin, die eine Pirouette dreht und dann die ausgestreckten
Arme anzieht und an den Körper legt. Sie drehst sich dadurch schneller.
Kann man sicher auf zig Videos auf Youtube sehen.

Ja, und die Nord- und die Südhalbkugel verdrehen sich gegeneinander. Da
kommen die Erdbeben her.

Da ist was dran... aber mit \'meinen\' Kuggellagern am Äquator...


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On Fri, 29 Jul 2022 08:31:00 -0400, \"Wolfgang Allinger\" <all2001@spambog.com>
wrote:

On 29 Jul 22 at group /de/soc/politik/misc in article tc0bcl$3fima$1@dont-email.me
habakuk@linuxmail.org> (Der Habakuk.) wrote:

Am 29.07.2022 um 11:59 schrieb Rolf Bombach:
Detlef Meißner schrieb:
Richtig. Im Herbst fällt das Laub von den Bäumen, daher dreht sich
nach dem Drehimpulserhaltungssatz die Erde in herbst und Winter etwas
schneller als im Sommer. Und genau, das ist wie mit der
Eiskunstläuferin, die eine Pirouette dreht und dann die ausgestreckten
Arme anzieht und an den Körper legt. Sie drehst sich dadurch
schneller. Kann man sicher auf zig Videos auf Youtube sehen.

Möööp: Südhalbkugel übersehen? Da ist 180° Phasenverschiebung beim
Laubwechsel üblich :)
Die Südhalbkugel hat aber weit weniger Vegetation.
Siehe die \"Zacken\" in der Keeling Kurve.

l.
 

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