mp3 von stick auf Stereoanlage abspielen

Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> schrieb:

Nein? Also was soll die Bemerkung?

Eine Plattenseite hat gerade mal 25 Minuten. Wie gesagt, für mich ist
Audio Fernbedienung insgesamt überflüssig aber beim Plattenspeiler ganz
besonders. Ich gönne aber jedem seinem Geschmack.

Wenn man im Sessel sitzt und Musik hört und das Telefon klingelt, halte
ich es für bequem, die HiFi-Mimik auf Knopfdruck stillzuschalten und
nach dem Ende des Telefonats die Musik dort weiterzuhören, wo ich
aufgehört habe zu hören.

YMMV.
 
Am 26.10.2018 um 21:07 schrieb Martin Klaiber:
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Martin Klaiber schrieb:

Es gab auch Plattenspieler, die beide Seiten abspielen konnten. IIRC
von Sharp. Eine frĂźhere Freundin hatte so einen. Er war Teil einer
Kompaktanlage. Die Bezeichnung weiß ich nicht mehr. Der Plattenspieler
hatte zwei Tangentialtonarme, auf jeder Plattenseite einen. Die
Schallplatte wurde nur in der Mitte gehalten.

Solche Geräte kenne ich auch. Auch manche Jukeboxen arbeiteten ähnlich,
die Platte steht senkrecht und pro Seite gibts einen Tonarm.

Die gibt es auch. Der Plattenspieler, den ich meinte, arbeitete aber
waagerecht. Habe die Bezeichnung inzwischen gefunden: Sharp RP 107.
Bei Youtube gibt es Videos dazu, z.B.:

https://www.youtube.com/watch?v=DEnKcK7l_ho

Hier sieht man den kleinen Plattenteller:

https://www.youtube.com/watch?v=IDDmTINOKj8

Und hier einen der Tonarme:

https://www.youtube.com/watch?v=zVBpoxnkVhw

Na dann doch lieber gleich den ELP:

http://www.elpj.com/
 
Am 27.10.2018 um 02:02 schrieb Martin Gerdes:
Dies hier ist de.sci.electronics und nicht de.sci.mathematics.

Solltest du sofort einrichten, dann wäre man die Cantorkantoren in
de.sci.mathematik endlich los.

--

Roland Franzius
 
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> schrieb:

Na dann doch lieber gleich den ELP:

http://www.elpj.com/

Interessantes Konzept, aber offenbar nur für Clubmitglieder. Ich habe
den Eindruck, die wollen überhaupt nicht verkaufen (Nur Direktvertrieb
und "auf Anfrage").
 
Am 27.10.2018 um 15:45 schrieb Martin Gerdes:
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> schrieb:

Na dann doch lieber gleich den ELP:

http://www.elpj.com/

Interessantes Konzept,

Leider fĂźr mich unbrauchbar.

aber offenbar nur fĂźr Clubmitglieder. Ich habe
den Eindruck, die wollen Ăźberhaupt nicht verkaufen

Der Eindruck täuscht...
 
Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Helmut,

Du schriebst am Fri, 26 Oct 2018 09:21:29 +0200:

...
Das stimmt. Kennst du einen CD-Player, wo man die CD fernbedient
einlegen kann? Oder einen CD-Wechsler, bei dem du die Maganzine per
Fernbedienung befĂźllen kannst? Einen USB-stick, de sich selber
...
Nicht zu vergessen: Anhören muß sich das auch Einer.

Warum?

Weil der elektrische MĂśnch ausgebĂźchst ist.

-is
--
A medium apple... weighs 182 grams, yields 95 kcal, and contains no
caffeine, thus making it unsuitable for sysadmins. - Brian Kantor
 
Marcel Mueller schrieb:
Das eigentliche Messverfahren habe ich hier seinerzeit mal beschrieben:
http://maazl.de/electronic/LCR/LCR.html
Aber die Seite ist nie fertig geworden, deshalb habe ich sie nicht verlinkt. Also nicht wundern, wenn da noch Müll steht.

Ja, ich wundere mich ein bisschen, etwa über den Gedanken an ein INA105.
Das ist ein Line-Receiver und kein Differenzverstärker. Diesen dann
mit Rauschgeneratoren wie TL074 zu versauen bringt es imho nicht wirklich.
Was du suchst ist INA101 ff Amp01 ff usw.

--
mfg Rolf Bombach
 
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> schrieb:

Na dann doch lieber gleich den ELP:

http://www.elpj.com/

Interessantes Konzept,

Leider für mich unbrauchbar.

Warum? Sammelst Du weißes Vinyl?

aber offenbar nur für Clubmitglieder. Ich habe
den Eindruck, die wollen überhaupt nicht verkaufen

Der Eindruck täuscht...

Mag sein. Online-Shop geht trotzdem anders.
 
Am 28.10.2018 um 13:29 schrieb Martin Gerdes:
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> schrieb:

Na dann doch lieber gleich den ELP:

http://www.elpj.com/

Interessantes Konzept,

Leider fĂźr mich unbrauchbar.

Warum? Sammelst Du weißes Vinyl?

nicht nur in weiß...

aber offenbar nur fĂźr Clubmitglieder. Ich habe
den Eindruck, die wollen Ăźberhaupt nicht verkaufen

Der Eindruck täuscht...

Mag sein. Online-Shop geht trotzdem anders.

Bei Einzelanfertigung auf Bestellung ist ein Onlineshop nicht so
wahnsinnig sinnvoll...
 
Am 27.10.2018 um 18:58 schrieb Rolf Bombach:
Marcel Mueller schrieb:

Das eigentliche Messverfahren habe ich hier seinerzeit mal beschrieben:
http://maazl.de/electronic/LCR/LCR.html
Aber die Seite ist nie fertig geworden, deshalb habe ich sie nicht
verlinkt. Also nicht wundern, wenn da noch Müll steht.

Ja, ich wundere mich ein bisschen, etwa über den Gedanken an ein INA105.
Das ist ein Line-Receiver und kein Differenzverstärker.

Also bei mir steht beim IN105 Differenzverstärker.

Die zusätzlichen Verstärkerstufen des INA101 sind hier nur begrenzt von
Nutzen. Die meisten Billigsoundkarten verknuspern sowieso nur maximal
3Vss, manchmal sogar weniger. Sinnvolle Messpegel mit etwas
Übersteuerungsreserve von vielleicht 0,2Veff sind da bei Gain 1 durchaus
drin.

Diesen dann
mit Rauschgeneratoren wie TL074 zu versauen bringt es imho nicht wirklich.

Bei Unity Gain ist dessen Rauschen noch moderat. Zudem rauschen die
Sonddevices auch. So mit bis zu 10 LSB bzw. 0,5mV muss man schon
rechnen. Das toppt der TL auch nicht.

Dem Messverfahren ist rauschen auch relativ egal. Es erhöht nur die
Messzeit etwas.
Im Gegenteil sogar, ohne Rauschen wäre das Ergebnis schlechter, weil
dann die DNL des ADC stärker durchschlägt. Das Rauschen wirkt wie ein
Sliding Scale ADC.
Nur so gelingt es auch 10ns Delay zweifelsfrei nachzuweisen, da der ADC
mit seinen ~20ľs Auflösung das ohne selbiges unmöglich differenzieren
könnte.

Aber man braucht für die Messung die hohe Eingangsimpedanz der JFETs.
Das gibt sonst tatsächlich Messfehler, die sich nicht so leicht
wegkalibrieren lassen. Die Eingangskapazität ist (für den Zweck) auch
hinreichend niedrig. Da muss man schon eher mit der Verkabelung aufpassen.

Naja, und der Offset-Drift des TL ist auch egal, da er von der
Soundkarte ohnehin weggefiltert wird.

> Was du suchst ist INA101 ff Amp01 ff usw.

Das sind Perlen vor die Säue. Das gilt eigentlich auch schon für den
INA105. Deswegen verwende ich eigentlich immer die Billiglösung mit 0,1%
Widerständen.

Der Schlüssel für die Präzision des Messverfahrens liegt in der
Symmetrie der beiden Kanäle und der Invarianz der Zeit, weil ADC und DAC
aus dem selben Quarz gespeist werden, und nicht in der Qualität der
Hardware, die ohnehin nicht gegeben ist.

Im Besonderen die Sache mit der Zeit sollte man nicht unterschätzen. Das
bringt aus dem Stand rund 30dB SNR.
Wenn ich die komplexe Frequenzantwort eines Lautsprechers im Garten mit
einem Messmikrofon messe, und dabei ein LKW auf der Straße vorbei fährt,
sieht man das bei der Messung praktisch gar nicht, obwohl der LKW
genauso laut wie das Messignal ist. Die Wahrscheinlichkeit, genau die
schmalbandigen Frequenzen zu treffen, die zum Ergebnis beisteuern, ist
nahezu null. Und selbst wenn, würde der glücklicherweise vorhandene
Kurzzeitdrift des Billigquarzes des Soundkarte den Treffer schon wieder
abmildern. Selbst Vögel, die zum Teil sehr schmalbandig und nicht wenig
laut unterwegs sind, stören kaum merklich.

Ich habe die so gemessenen Kurven auch mal mit den veröffentlichen
Datenblättern vom Hersteller zum selben Chassis (in dem Fall Visaton)
verglichen. Die passen genau übereinander. Nur sind meine im Garten
gemessenen Kurven viel genauer und rauschärmer.


Marcel
 
Ignatios Souvatzis schrieb:
Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Helmut,

Du schriebst am Fri, 26 Oct 2018 09:21:29 +0200:

...
Das stimmt. Kennst du einen CD-Player, wo man die CD fernbedient
einlegen kann? Oder einen CD-Wechsler, bei dem du die Maganzine per
Fernbedienung befĂźllen kannst? Einen USB-stick, de sich selber
...
Nicht zu vergessen: Anhören muß sich das auch Einer.

Warum?

Weil der elektrische MĂśnch ausgebĂźchst ist.

Immerhin ist Douglas Adams hier noch bekannt...

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 11/1/18 um 5:56 PM schrieb Rolf Bombach:
Immerhin ist Douglas Adams hier noch bekannt...

Und hier ist sein Grab.

https://de.wikipedia.org/wiki/Douglas_Adams#/media/File:Grab_Douglas_Adams.jpg

--
---hdw---
 
Marcel Mueller schrieb:
Am 27.10.2018 um 18:58 schrieb Rolf Bombach:
Marcel Mueller schrieb:

Das eigentliche Messverfahren habe ich hier seinerzeit mal beschrieben:
http://maazl.de/electronic/LCR/LCR.html
Aber die Seite ist nie fertig geworden, deshalb habe ich sie nicht verlinkt. Also nicht wundern, wenn da noch Müll steht.

Ja, ich wundere mich ein bisschen, etwa über den Gedanken an ein INA105.
Das ist ein Line-Receiver und kein Differenzverstärker.

Also bei mir steht beim IN105 Differenzverstärker.

Im ersten Bild steht, halt ohne Worte, dass es sich um einen Line Receiver
mit definierter 50 kOhm Eingangsimpedanz handelt. 50 kOhm sowohl differentiell
wie common mode. Bei der Differenzbildung zweier getrennter Spannungsquellen
allerdings 50 kOhm und 25 kOhm.
Die zusätzlichen Verstärkerstufen des INA101 sind hier nur begrenzt von Nutzen. Die meisten Billigsoundkarten verknuspern sowieso nur maximal 3Vss, manchmal sogar weniger. Sinnvolle Messpegel mit
etwas Übersteuerungsreserve von vielleicht 0,2Veff sind da bei Gain 1 durchaus drin.

Die Stufen am Eingang sind vorallem Impedanzwandler, welche die 20 kOhm (beim INA101)
auf 10 GOhm erhöhen. Auch werden die Eingangsströme auf 10 nA reduziert. Da eine
Vorstufe wie beim OP07 verwendet wird, werden die Eingangsströme nicht einfach
verringert, sondern kompensiert. Damit kann man problemlos dann unterschiedliche
Impedanzen am Eingang verwenden.
Diesen dann
mit Rauschgeneratoren wie TL074 zu versauen bringt es imho nicht wirklich.

Bei Unity Gain ist dessen Rauschen noch moderat. Zudem rauschen die Sonddevices auch. So mit bis zu 10 LSB bzw. 0,5mV muss man schon rechnen. Das toppt der TL auch nicht.

Das spezifizierte Rauschen ist unabhängig von der Verstärkung; ich weiss
aber, auf was du rauswillst.
Dem Messverfahren ist rauschen auch relativ egal. Es erhöht nur die Messzeit etwas.
Im Gegenteil sogar, ohne Rauschen wäre das Ergebnis schlechter, weil dann die DNL des ADC stärker durchschlägt. Das Rauschen wirkt wie ein Sliding Scale ADC.

Ja, eine statistische Form des Ditherings.
....
Was du suchst ist INA101 ff Amp01 ff usw.

Das sind Perlen vor die Säue. Das gilt eigentlich auch schon für den INA105. Deswegen verwende ich eigentlich immer die Billiglösung mit 0,1% Widerständen.

Lehrlinge von uns sind daher nur für die Forschung in gutbetuchten Einrichtungen
geeignet. Denen fehlt total das Kostenbewusstsein. Die nehmen immer INA...
Joerg würde nen Herzkasper kriegen.

Der Schlüssel für die Präzision des Messverfahrens liegt in der Symmetrie der beiden Kanäle und der Invarianz der Zeit, weil ADC und DAC aus dem selben Quarz gespeist werden, und nicht in der
Qualität der Hardware, die ohnehin nicht gegeben ist.

Im Besonderen die Sache mit der Zeit sollte man nicht unterschätzen. Das bringt aus dem Stand rund 30dB SNR.
Wenn ich die komplexe Frequenzantwort eines Lautsprechers im Garten mit einem Messmikrofon messe, und dabei ein LKW auf der Straße vorbei fährt, sieht man das bei der Messung praktisch gar nicht,
obwohl der LKW genauso laut wie das Messignal ist. Die Wahrscheinlichkeit, genau die schmalbandigen Frequenzen zu treffen, die zum Ergebnis beisteuern, ist nahezu null. Und selbst wenn, würde der
glücklicherweise vorhandene Kurzzeitdrift des Billigquarzes des Soundkarte den Treffer schon wieder abmildern.

Statistik ist das A und O jeder guten Messung. So rum ausgenutzt ist schon clever.

Selbst Vögel, die zum Teil sehr schmalbandig und nicht wenig laut unterwegs sind, stören
kaum merklich.

Nebst frischer Luft und Tageslicht sind diese Viecher der Albtraum des Tontechnikers.
Ich habe die so gemessenen Kurven auch mal mit den veröffentlichen Datenblättern vom Hersteller zum selben Chassis (in dem Fall Visaton) verglichen. Die passen genau übereinander. Nur sind meine im
Garten gemessenen Kurven viel genauer und rauschärmer.

Frequenzgang mit Rauschen scheint mir auch schonender als irgendwelche Wobbelverfahren.

--
mfg Rolf Bombach
 
horst.d.winzler schrieb:
Am 11/1/18 um 5:56 PM schrieb Rolf Bombach:

Immerhin ist Douglas Adams hier noch bekannt...


Und hier ist sein Grab.

https://de.wikipedia.org/wiki/Douglas_Adams#/media/File:Grab_Douglas_Adams.jpg

Ja, leider, er konnte die Trilogie nicht vollenden.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 03.11.2018 um 16:55 schrieb Rolf Bombach:
Die zusätzlichen Verstärkerstufen des INA101 sind hier nur begrenzt
von Nutzen. Die meisten Billigsoundkarten verknuspern sowieso nur
maximal 3Vss, manchmal sogar weniger. Sinnvolle Messpegel mit etwas
Übersteuerungsreserve von vielleicht 0,2Veff sind da bei Gain 1
durchaus drin.

Die Stufen am Eingang sind vorallem Impedanzwandler, welche die 20 kOhm
(beim INA101)
auf 10 GOhm erhöhen. Auch werden die Eingangsströme auf 10 nA reduziert.

Die Kompensation hatte ich übersehen. Dann ist er natürlich geeignet.


Diesen dann
mit Rauschgeneratoren wie TL074 zu versauen bringt es imho nicht
wirklich.

Bei Unity Gain ist dessen Rauschen noch moderat. Zudem rauschen die
Sonddevices auch. So mit bis zu 10 LSB bzw. 0,5mV muss man schon
rechnen. Das toppt der TL auch nicht.

Das spezifizierte Rauschen ist unabhängig von der Verstärkung;

Spezifiziert schon, aber der verstärkt sein eigenes Spannungsrauschen schon.


Das sind Perlen vor die Säue. Das gilt eigentlich auch schon für den
INA105. Deswegen verwende ich eigentlich immer die Billiglösung mit
0,1% Widerständen.

Lehrlinge von uns sind daher nur für die Forschung in gutbetuchten
Einrichtungen
geeignet. Denen fehlt total das Kostenbewusstsein. Die nehmen immer INA...
Joerg würde nen Herzkasper kriegen.

:)

Ich nehme immer das, was irgendwo in der Grabbelkiste herumliegt.
Materialbeschaffung ist nämlich ziemlich aufwändig, auch wenn es nur
Centartikel sind.


Ich habe die so gemessenen Kurven auch mal mit den veröffentlichen
Datenblättern vom Hersteller zum selben Chassis (in dem Fall Visaton)
verglichen. Die passen genau übereinander. Nur sind meine im Garten
gemessenen Kurven viel genauer und rauschärmer.

Frequenzgang mit Rauschen scheint mir auch schonender als irgendwelche
Wobbelverfahren.

Nein, bei Lautsprechern muss man leider mit Wobbeln messen. Die Biester
sind so nichtlinear, dann man andernfalls nur mehr Intermodulation im
Messergebnis hätte. Aber das ist an sich auch nur eine andere zeitliche
Enegrieverteilung. Die gemessenen Frequenzkanäle sind exakt dieselben.


Marcel
 
Axel Berger:

Andreas Quast wrote:
wie sich mp3 ohne PC ßber normale Audiokomponenten abhÜren lassen?

Ich habe mich auch sehr lange dagegen gewehrt[1] und wollte keinen
Rechner im Wohnzimmer an der Ausioanlage. Da aber die Industrie als
"braune Ware" (wollen sie uns mit der Bezeichnung etwas andeuten?)
wirklich nur unbedienbaren MĂźll anbietet, steht jetzt ein Minitower mit
noch ISA-Bus, guter Soundkarte und altem kleinem 14" Monitor (wieso
gibt's sowas eigentlich neu gar nicht mehr? Winzig und viel zu groß gibt
es.) im Regal. Von frĂźher habe ich auch noch ein Regalbrett mit
ausziehbarem Tastaturbrett drunter - hat Ikea auch schon seit vielen
Jahren ausgelistet.

Es gibt auch fĂźr den Raspberry Pi ein 7"-Display mit Touchbedienung und
mit "SmartiPi Touch" auch ein sehr praktisches Gehäuse dazu:

<https://www.rasppishop.de/Smarti-Pi-Touch-Gehaeuse-fuer-das-Raspberry-Pi-Display>

Darauf kann man dann z.B. OSMC nutzen:

<https://osmc.tv/download/>


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Andreas Quast:

[...]
Habt Ihr vielleicht noch eine Idee, wie sich mp3 ohne PC Ăźber normale
Audiokomponenten abhĂśren lassen?

<https://www.sony.de/electronics/audio-systeme/t/audio-komponenten>

<https://www.cocktailaudio.de/cocktailaudio-x14/>

Nur billig ist sowas nicht unbedingt.



--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Am 03.11.2018 um 22:59 schrieb Arno Welzel:
Andreas Quast:

[...]
Habt Ihr vielleicht noch eine Idee, wie sich mp3 ohne PC Ăźber normale
Audiokomponenten abhĂśren lassen?

https://www.sony.de/electronics/audio-systeme/t/audio-komponenten

https://www.cocktailaudio.de/cocktailaudio-x14/

Nur billig ist sowas nicht unbedingt.

Für den einen sind 1000€ zu billig, für den anderen 50€ überteuert.

Ich wĂźrde einfach bei den Streaming Clients schauen
https://geizhals.de/?cat=hdmultim&v=e&hloc=at&hloc=de&fcols=973&sort=p&bl1_id=30&xf=2543_Stereo+Line+Out%7E2545_MP3

....und selber noch die Filter passend machen.

Oder ein alleinstehendes Kompaktgerät mit Lautsprechern ("Radio"), was
_auch_ streamen kann.
--
Thomas
 
Thomas Einzel:

Am 03.11.2018 um 22:59 schrieb Arno Welzel:
Andreas Quast:

[...]
Habt Ihr vielleicht noch eine Idee, wie sich mp3 ohne PC Ăźber normale
Audiokomponenten abhĂśren lassen?

https://www.sony.de/electronics/audio-systeme/t/audio-komponenten

https://www.cocktailaudio.de/cocktailaudio-x14/

Nur billig ist sowas nicht unbedingt.

Für den einen sind 1000€ zu billig, für den anderen 50€ überteuert.

Ich wĂźrde einfach bei den Streaming Clients schauen
https://geizhals.de/?cat=hdmultim&v=e&hloc=at&hloc=de&fcols=973&sort=p&bl1_id=30&xf=2543_Stereo+Line+Out%7E2545_MP3

Da braucht's dann halt noch einen Monitor, damit man die Dinger bedienen
kann.

Oder ein alleinstehendes Kompaktgerät mit Lautsprechern ("Radio"), was
_auch_ streamen kann.

Ich hatte den OP so verstanden, dass die Wiedergabe die Stereoanlage
Ăźbernehmen soll.


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Am 04.11.2018 um 01:13 schrieb Arno Welzel:
Thomas Einzel:
....
Ich wĂźrde einfach bei den Streaming Clients schauen
https://geizhals.de/?cat=hdmultim&v=e&hloc=at&hloc=de&fcols=973&sort=p&bl1_id=30&xf=2543_Stereo+Line+Out%7E2545_MP3

Da braucht's dann halt noch einen Monitor, damit man die Dinger bedienen
kann.

Es gibt auch Geräte, die es am Gerät kÜnnen, manchmal/oft mit der
zusätzlichen Funktion Internetradio. Beispiel:
https://geizhals.de/pioneer-n-30-schwarz-a699785.html

Oder ein alleinstehendes Kompaktgerät mit Lautsprechern ("Radio"), was
_auch_ streamen kann.

Ich hatte den OP so verstanden, dass die Wiedergabe die Stereoanlage
Ăźbernehmen soll.

Oder AUX/KopfhĂśrer von so einem "Radio" nutzen.
--
Thomas
 

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