Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg meinte:
Wenn dem so ist, soll sich eine Firma nicht ueber Ingenieurmangel
beklagen. Von dem ich eh den Eindruck habe, dass es ihn in den meisten
Bereichen bei Euch gar nicht gibt.

Doch, weil jedes Pöstchen mit einem Ingenieur besetzt werden muss. Ich
höre da manchmal Dinge aus der Automobilbranche: überspitzt ausgedrückt
ist dort ein Ingenieur nur für die Konstruktion einer M3x20 Schraube
zuständig, aber nur mit Linsenkopf, Senkkopf macht jemand anders.
Das duerfte sich angesichts der derzeitigen Wirtschaftslage ziemlich
schnell aendern.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Joerg schrieb
[...]
Dann sollte man oefter in die Kirche gehen, damit die Sache mit dem Ego
wieder auf den Teppich kommt :)
Das kann man noch kontemplativer,
hier an der Küste heiß das: bin mal ´ne Runde segeln =|:eek:).


Peter
 
Joerg meinte:
Wenn dem so ist, soll sich eine Firma nicht ueber Ingenieurmangel
beklagen. Von dem ich eh den Eindruck habe, dass es ihn in den meisten
Bereichen bei Euch gar nicht gibt.
Doch, weil jedes Pöstchen mit einem Ingenieur besetzt werden muss. Ich
höre da manchmal Dinge aus der Automobilbranche: überspitzt ausgedrückt
ist dort ein Ingenieur nur für die Konstruktion einer M3x20 Schraube
zuständig, aber nur mit Linsenkopf, Senkkopf macht jemand anders.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Lutz Schulze schrieb:
Am Sat, 27 Dec 2008 06:34:46 -0800 (PST) schrieb Falk Brunner:

Zweitklassige Leute stellen nur drittklassige Leute ein, weil sie sich
durch erstklassige beroht fühlen.
Erstklassige Leute stellen nur erstklassige ein, und machen damit
stressarm viel Kohle.

Selbst wenn es so einfach funktionieren würde - schön ware es nicht.

Der fachliche Aspekt ist auch nur einer von vielen die die Zusammenarbeit
bestimmen.
Zusammenarbeit von wem mit wem? Die häufigste Organisationsform
ist doch heute das 0.5 Personen-Team in ständig wechselnder
Zusammensetzung. "Gehn'se dort mal hin, kriegen 'se mal raus,
was die eigentlich wollen und lösen dann das Problem so
schnell und so billig wie möglich." Die Kurse "Teamfähigkeit"
sind da sinnlos, und "Überleben im Stalinismus" ist noch nicht
auf dem Plan.

--
mfg Rolf Bombach
 
"MaWin" <me@private.net> schrieb im Newsbeitrag
news:gjd24q$qht$1@online.de...
"Alexander Schreiber" <als@usenet.thangorodrim.de> schrieb im Newsbeitrag
news:slrn4imbkk7c00000.m1.als@telperion.angband.thangorodrim.de...

b. Zahlt Ihr vollen Umzug und Maklerkosten?
Wenn es der Bewerber wert ist - warum nicht?
Aber: wenn das das Hauptproblem des Bewerbers ist, ist er es eher nicht
wert.
Ok, wenn es das Hauptproblem des Bewerbers ist, dann waere das komisch.
Allerdings ist das Umzugspaket durchaus Standard, wenn man gute Leute
wirklich haben will.

Gute Bewerber sollten rechnen koennen, sonst sind sie nicht gut,
sondern Deppen.
Lieber Manfred,

gute Bewerber sollten vor aller Rechnerei allerdings Folgendes tun:
1. Sich über die Branche informieren, sofern sie sich nicht bereits
auskennen
2. Sich über das Unternehmen informieren, sofern sie es nicht kennen
3. Sich beim Vorstellungsgespräch genau umsehen und Fragen stellen, die über
das Gehalt und den Urlaub hinaus gehen

... Dann tritt er den
Job an, und nach 1 Monat meint der neue Chef, dass ihm doch was
nicht passt, z.B. hat er den ersehnten Auftrag nicht bekommen,
fuer den er die neuen Leute eingestellt hat.
Dann passiert dem Bewerber genau so was nicht.
Die meisten Antworten hier kommen offenbar aus der Software- oder
Mikroelektronik-Branche (das meine ich keinesfalls abwertend). Hättet Ihr
Euch jetzt nicht punktuell auf die Stellenanzeigen gestürzt, sondern auch
mal den Rest der Webseite gelesen, hättet Ihr vermutlich verstanden, dass
unser Unternehmen nicht so tickt. Und auch gar nicht so ticken kann.
Prüffelder wie unseres sind Invests, die in aller Regel nicht mal eben so
verschwinden und die schon gar nicht von nur einem oder ein paar Projekten
abhängig sind. Die Geräte, die wir prüfen, sind Investitionsgüter, die auf
Lebensdauern größer 30 Jahre ausgelegt werden. Entsprechend konstant ist der
Durchsatz an neu entwickelten Prüfobjekten, zumal die sich regelmäßig
ändernden Normen dafür sorgen, dass uns das Brot nicht ausgeht. Dann gibt
es, zu unserer großen Freude, beispielsweise Kunden, die keine Prüfdokumente
akzeptieren, die älter als 5 Jahre sind. Wenn also nicht einer ganz schnell
ein Taschen-Fusionskraftwerk erfindet, werden wir auch weiterhin unsere
Dienstleistungen anbieten können.

Man darf NIEMALS einen Wohnortwechsel machen, wenn den Umzug
nicht die Firma zahlt.
Klar darf man das. Habe ich gemacht und habe es nicht bereut. Die paar Euro
Umzugskosten (6k5) für den Umzug habe ich längst wieder rein, auch dank der
freundlichen Mitarbeit des Finanzamtes.

Kostenumwaelzung auf den Mitarbeiter, da sind
viele Firmen gerne dabei, aber selbst was draufzulegen, da
verstecken sie sich ganz schnell.
Tut mir leid für alle, die in so einem Laden arbeiten. Aber: jeder hat die
Wahl.

Nicht der Bewerber ist dreist, wenn er Umzugskosten haben will,
sondern die Firma, wenn sie keine zahlt.
Von dreist habe ich nie gesprochen. Danach fragen kann man immer. Und wenn
wir ums Verrecken jemand haben wollen, werden wir das ganz gewiss auch
zahlen. Allerdings muss ein solcher Bewerber eine entsprechende
Gegenleistung bieten. Mal Hand aufs Herz: Wieviel Prozent potentieller
Bewerber wären das wohl? Okay, der Erfinder des o.a. Taschenkraftwerkes wäre
so einer...

Wie auch immer. Zusammenfassend danke ich allen, die sich konstruktiv zu
unseren Stellenausschreibungen geäußert haben. Das hilft uns sicher, besser
zu werden. Allen anderen Spekulationen/Unterstellungen haben hoffentlich bei
dem einen oder anderen ein wenig Frust aus dem Ventil gelassen, so dass wir
jetzt alle ganz entspannt ins neue Jahr rutschen können.

Ich für meinen Teil werde mich jetzt wieden den technischen Threads
zuwenden.

Gruß, Heiko
 
Lutz Schulze <lschulze@netzwerkseite.de> wrote:
Am Tue, 30 Dec 2008 16:20:46 +0100 schrieb Alexander Schreiber:

Bitte? Spassvoegel. Entweder man will den Kandidaten, dann ist der Umzug
locker drin, oder es ist halt doch nicht so wichtig. Vor allem ist das eine
ganz klare Warnung vor dem Laden: Wenn die Firma schon bei sowas geizt, was
ja nun eher selbstverstaendlich sein sollte, dann wird es spaeter auch kaum
besser aussehen. Also besser Finger weg.

In grösseren Unternehmen gibt es aber durchaus für alle gültige Richtlinien
die von den Wünschen einer Fachabteilung nicht so ohne weiteres unterlaufen
werden können.

Schlechtes Zeichen. Wenn schon bei solchem Kleinkram (und ja, gemessen an
den Gesamtjahreslohnkosten einen Ingenieurs _ist_ der Umzug meist Kleinkram,
wenn man die Leute nicht gerade ueber den grossen Teich holt) streng nach
Vorschrift von oben gearbeitet wird, wie sieht das dann anderweitig mit der
Flexibilitaet aus? Und damit meine ich weniger personalrelevante Sachen,
sondern u.a. auch wie Projekte angegangen werden usw.

Und nur weil da z.B. Erstattung von Umzugskosten nicht
vorkommt muss der Rest nicht gleich schlecht sein.

Muss nicht, das ist war. Aber es ist ein Warnzeichen. Und hinreichend gute
Leute koennen es sich meist leisten, auf solche Warnzeichen mit einer
hoeflichen Absage zu reagieren.

Am Ende muss der gesamte Vertrag passen. Sich da auf einen Punkt als so
wichtig festzulegen zeugt auch von mangelnder Flexibilität des Mitarbeiters
in spe. Wie auch immer, dann ist man sich eben nicht einig geworden.
Meist gibt es bei sowas genug andere "interessante Details". Nur die
Umzugskosten allein sind kein ausschlaggebendes Kriterium.

Man liest sich,
Alex.
--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
 
Am Tue, 30 Dec 2008 20:58:36 +0100 schrieb Rolf_Bombach:

Zweitklassige Leute stellen nur drittklassige Leute ein, weil sie sich
durch erstklassige beroht fühlen.
Erstklassige Leute stellen nur erstklassige ein, und machen damit
stressarm viel Kohle.

Selbst wenn es so einfach funktionieren würde - schön ware es nicht.

Der fachliche Aspekt ist auch nur einer von vielen die die Zusammenarbeit
bestimmen.

Zusammenarbeit von wem mit wem? Die häufigste Organisationsform
ist doch heute das 0.5 Personen-Team in ständig wechselnder
Zusammensetzung. "Gehn'se dort mal hin, kriegen 'se mal raus,
was die eigentlich wollen und lösen dann das Problem so
schnell und so billig wie möglich." Die Kurse "Teamfähigkeit"
sind da sinnlos, und "Überleben im Stalinismus" ist noch nicht
auf dem Plan.
Neben dem was fachlich zu tun ist gibt es ja meist noch einiges anderes.
Auch die damit betrauten Mitarbeiter müssen mit dem fachlichen Überflieger
zurechtkommen, im Härtefall ersetzt man mittelfristig eher den als den
eingespielten Rest.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:

Joerg meinte:


Von dem ich eh den Eindruck habe, dass es ihn in den meisten
Bereichen bei Euch gar nicht gibt.


Doch, weil jedes Pöstchen mit einem Ingenieur besetzt werden muss. Ich
höre da manchmal Dinge aus der Automobilbranche: überspitzt ausgedrückt
ist dort ein Ingenieur nur für die Konstruktion einer M3x20 Schraube
zuständig, aber nur mit Linsenkopf, Senkkopf macht jemand anders.


Auch ein Indiz dafür, dass die Ings nicht nur qualifikationsgerecht
eingesetzt sind und bei entsprechender Arbeitsorganisation
Ingenieurkapazität gewinnbar ist. Solange der Ing selber seine Teile aus
dem Lager holen muss oder seine Ausdrucke vom Drucker und er dafür
erstmal 1/4 Stunde weg ist statt dass er einen "Läufer" damit
beauftragen kann ist da noch jede Menge Kapazität gewinnbar. Wenn man es
mal konsequent kritisch betrachtet ist man täglich maximal 50% mit
Dingen beschäftigt, die nur der Ing machen kann. Also da ist noch jede
Menge Kapazitätsreserve in der Arbeitsorganisation und der Leidensdruck
noch nicht so gross, dass diese Reserve auch aktiviert wird. Bräuchte
man vielleicht erstmal wieder einen Ing der's umsetzt :) .
 
Tim Cronenberg schrieb:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:

Joerg meinte:


Von dem ich eh den Eindruck habe, dass es ihn in den meisten
Bereichen bei Euch gar nicht gibt.

Doch, weil jedes Pöstchen mit einem Ingenieur besetzt werden muss. Ich
höre da manchmal Dinge aus der Automobilbranche: überspitzt ausgedrückt
ist dort ein Ingenieur nur für die Konstruktion einer M3x20 Schraube
zuständig, aber nur mit Linsenkopf, Senkkopf macht jemand anders.
Nicht nur die Autobranche schafft solche "innovativen" Besetzungen.
Wie gefällt zB das: Gesucht und gefunden ein Ing. für
Nachrichtentechnik. Tätigkeit: Alles was mit Werbung zu tun hat.
Frage, warum nicht gleich ein Werbemensch? Antwort, man habe und bekomme
nur eine Stelle mit Arbeitsplatzbeschreibung für einen Ing. der
Nachrichtentechnik genehmigt ;-)

Das zum Thema Ing.-Mangel ;-))

--
mfg hdw
 
On Wed, 31 Dec 2008 11:03:25 +0100, "horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Nicht nur die Autobranche schafft solche "innovativen" Besetzungen.
Wie gefällt zB das: Gesucht und gefunden ein Ing. für
Nachrichtentechnik. Tätigkeit: Alles was mit Werbung zu tun hat.
Frage, warum nicht gleich ein Werbemensch? Antwort, man habe und bekomme
nur eine Stelle mit Arbeitsplatzbeschreibung für einen Ing. der
Nachrichtentechnik genehmigt ;-)

Das zum Thema Ing.-Mangel ;-))


Ich habe mal gesehen, dass ein Software-Spezialist gesucht wurde.
Der Knackpunkt der Qualifikation war "mehrjähriges Design der
Software für Heckklappen von Limousinen". SUV- Kombiheckklappen-
oder gar Beifahrertürensoftware war wohl mega-out.

Manchmal fragt man sich, ob da tatsächlich jemand gesucht wird
oder ob das eine verschlüsselte Antwort auf einen Erpresserbrief
sein soll.

"Es war mir ein Vergnügen, Ihnen eine
angenehme Türe gewesen zu sein."

Gerhard
 
Hallo,

Tim Cronenberg <tim.cronenberg@gmx.de> wrote:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:

Auch ein Indiz dafür, dass die Ings nicht nur qualifikationsgerecht
eingesetzt sind und bei entsprechender Arbeitsorganisation
Ingenieurkapazität gewinnbar ist. Solange der Ing selber seine Teile aus
dem Lager holen muss oder seine Ausdrucke vom Drucker und er dafür
erstmal 1/4 Stunde weg ist statt dass er einen "Läufer" damit
beauftragen kann ist da noch jede Menge Kapazität gewinnbar. We
[...]

Du hast mal versucht acht Stunden lang kognitiv höchst anspruchsvolle
Ingenieursarbeit zu machen? Der Mensch ist für sowas nicht gemacht
und braucht zwischendurch immer mal Abwechslung um leistungsfähig zu
bleiben. Und da ist der Gang zum Lager, den Ausdruck holen, Essen ge-
hen usw. allemal besser als nix. Ich denke noch besser wäre wirklich
mal 20min gar nichts tun. Aber das scheitert an der allgemein anzutref-
fenden Arbeitskultur. (Jedenfalls wenn man es alle zwei Stunden macht.)
Und mich hält davon meistens noch "das von der Aufgabe gefesselt sein"
ab obwohl ich sonst sicherlich ein Drittel schneller wäre ...

Viele Grüße,
Martin L.
 
horst-d.winzler meinte:
Frage, warum nicht gleich ein Werbemensch? Antwort, man habe und bekomme
nur eine Stelle mit Arbeitsplatzbeschreibung für einen Ing. der
Nachrichtentechnik genehmigt ;-)

Das zum Thema Ing.-Mangel ;-))
Planwirtschaft ;-)

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
On Wed, 31 Dec 2008 14:34:55 +0000 (UTC), Kai-Martin Knaak <kmk@lilalaser.de> wrote:

Im Zweifelsfall gibt es genau eine Person, auf die die Beschreibung
zutrifft und mit der das Ganze im Vorfeld abgeklärt ist. Auf diese Weise
steuert die untere Chef-Ebene, wen sie auf bestimmte Stellen bekommt. Und
die Chefebene kann sich in dem Gefühl sonnen, dass alle Macht von ihr
ausgehe. Das funktioniert auch mit Professuren. Hier besteht die untere
Chef-Ebene aus den Professoren und die obere aus dem Ministerium.

JaJa, ich war auch schon mal dabei, als eine Ausschreibung
für eine Assi-Stelle konstruiert wurde.
Bewerben durfte sich im Prinzip allerdings jeder.

Gruß, G.
 
On Wed, 31 Dec 2008 12:23:24 +0100, Gerhard Hoffmann wrote:

Manchmal fragt man sich, ob da tatsächlich jemand gesucht wird oder ob
das eine verschlĂźsselte Antwort auf einen Erpresserbrief sein soll.
Im Zweifelsfall gibt es genau eine Person, auf die die Beschreibung
zutrifft und mit der das Ganze im Vorfeld abgeklärt ist. Auf diese Weise
steuert die untere Chef-Ebene, wen sie auf bestimmte Stellen bekommt. Und
die Chefebene kann sich in dem GefĂźhl sonnen, dass alle Macht von ihr
ausgehe. Das funktioniert auch mit Professuren. Hier besteht die untere
Chef-Ebene aus den Professoren und die obere aus dem Ministerium.

---<(kaimartin)>---
 
Steffen Koepf schrieb:
Ahja. Nenn ich mal eine Groesse von einem Autozulieferer hier in
Ulm, wo ich mal gearbeitet hab: 50.000 Euro durchschnittliches
Einstiegsgehalt fuer Software-Entwicklungs-Ing. Steigst du da
aus oder erst ein?
In Anbetracht der Kämpfe, die ich mit fehlerhafter Software
in Haushaltgeräten aller Art habe, ist das total überbezahlt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Schaerer schrieb:
Da gibt es von den Wirtschafthochschulen sogannte Quereinsteiger, die von
der Firma in der sie angestellt werden, Null Fachwissen mitbringen, auch
verstehen sie meist eine Angestelltenstruktur auch nicht, die ueber lange
Zeit gewachsen ist und sich bewaehrt hat. Durch passend arrogantes und
ignorantes Auftreten, ausgestattet mit allen (un)moeglichen Befugnissen,
reiten sie die Firma kaputt und clever ist dann der, der das rechtzeitig
kommen sieht, fruehzeitig das sinkende Schiff verlaesst, damit er als
Quereinsteiger die naechste Firma, so es ihm gelingt, kaputtreiten kann.
Na, da sind wir aber alle froh, dass so etwas im ETH-Bereich nicht
passieren kann.

BTW: Sekt schon kaltgestellt? Mann, das zieht sich heute ja hin
bis Mitternacht...

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf_Bombach wrote:
Thomas Schaerer schrieb:

Da gibt es von den Wirtschafthochschulen sogannte Quereinsteiger, die von
der Firma in der sie angestellt werden, Null Fachwissen mitbringen, auch
verstehen sie meist eine Angestelltenstruktur auch nicht, die ueber lange
Zeit gewachsen ist und sich bewaehrt hat. Durch passend arrogantes und
ignorantes Auftreten, ausgestattet mit allen (un)moeglichen Befugnissen,
reiten sie die Firma kaputt und clever ist dann der, der das rechtzeitig
kommen sieht, fruehzeitig das sinkende Schiff verlaesst, damit er als
Quereinsteiger die naechste Firma, so es ihm gelingt, kaputtreiten kann.

Na, da sind wir aber alle froh, dass so etwas im ETH-Bereich nicht
passieren kann.

BTW: Sekt schon kaltgestellt? Mann, das zieht sich heute ja hin
bis Mitternacht...
Ach, die 45 Minuten. Bei uns sind's noch neun Stunden ...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Joerg schrieb:
Rolf_Bombach wrote:
Thomas Schaerer schrieb:

Da gibt es von den Wirtschafthochschulen sogannte Quereinsteiger, die
von
der Firma in der sie angestellt werden, Null Fachwissen mitbringen, auch
verstehen sie meist eine Angestelltenstruktur auch nicht, die ueber
lange
Zeit gewachsen ist und sich bewaehrt hat. Durch passend arrogantes und
ignorantes Auftreten, ausgestattet mit allen (un)moeglichen Befugnissen,
reiten sie die Firma kaputt und clever ist dann der, der das rechtzeitig
kommen sieht, fruehzeitig das sinkende Schiff verlaesst, damit er als
Quereinsteiger die naechste Firma, so es ihm gelingt, kaputtreiten kann.

Na, da sind wir aber alle froh, dass so etwas im ETH-Bereich nicht
passieren kann.

BTW: Sekt schon kaltgestellt? Mann, das zieht sich heute ja hin
bis Mitternacht...


Ach, die 45 Minuten. Bei uns sind's noch neun Stunden ...
Du könntes es ja auch schneller haben. Sprung nach Kiribati hin und
zurück. Sozusagen, zurück aus der Zukunft...

--
mfg hdw
 
Rolf_Bombach schrieb:
Steffen Koepf schrieb:


In Anbetracht der Kämpfe, die ich mit fehlerhafter Software
in Haushaltgeräten aller Art habe, ist das total überbezahlt.
Haushaltsgeräte halt als Produktonshilfsmittel ansehen.
Zuverlässig, einfach in der Bedienung und möglichst billig.
Wo ist das Problem? ;-)

--
mfg hdw
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top