Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Holger Bruns wrote:
Am Mon, 22 Dec 2008 10:43:48 -0800 (PST) schrieb g.scholten@gmx.de:

So machen die das ja auch in Star Trek: wenn die eine Frequenz
benutzt haben, um einen Borg zu erschießen, ist die anschließend
nicht mehr verwendbar. Dr. Crusher löst das Problem indem sie einen
Chip erfindet, der ständig neue Frequenzen erzeugt.

Und da sage mir noch mal einer, Star Trek werde als Phantasie gesehen
und nicht als reale Technik. Das Gegenteil ist ganz offenbar der
Fall. Freund, Frequenzen, also Wiederholungen von Ereignissen, deren
Häufigkeit als Frequenz gemessen wird, machen wir hier regelmäßig
auch ohne Chip. Aber falls du dich mit Chip besser fühlst, nimm einen
NE555 zur Hand. Frequenzen macht man damit dann so:

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310131.htm

Hallo Holger,
mit dem 555 den du hier angesprochen hast kann ich meine Frequenzen nicht
erzeugen.

--Auszug-------------------
Da der Widerstand R2 sowohl auf die Impulsdauer und die Impulspause und der
Widerstand R1 nur auf die Impulsdauer Einfluss hat, ist es nicht möglich ein
Impuls-Pausenverhältnis von 1:1 bzw. 50%:50% einzustellen. Mit einer
zusätzlichen Halbleiterdiode D parallel zum Widerstand R2 lässt sich dieses
Tastverhältnis einstellen, wenn R1 = R2 ist.
-----------------

Diese Methode ein 50/50 Signal zu erhalten ist nicht besonders gut geeignet.
Allein die Schwellspannung der Diode macht das schon zunichte.

Es geht viel einfacher und sicherer.
Nimm einen C-MOS-555
lass R1 weg
kappe die Verbindung zu 7 bener (interner Entladetransistor)
zwicke die Diode raus
Leg den dreier (Ausgang) auf R2
Schon erhältst du ein symmetrisches Signal-

Denn dann wird mit eindeutiger Spannung (0/VCC) der Kondensator
be/entladen.
Etwaige -Unstimmigkeiten- lassen sich mit einem Pot am 5er beseitigen.

Ich überlege gerade ob ich nicht einen neuen Thread aufmachen soll
um über der Photoeffekt zu beraten.

Kurt
 
Kurt Bindl schrieb:

--Auszug-------------------
Da der Widerstand R2 sowohl auf die Impulsdauer und die Impulspause und der
Widerstand R1 nur auf die Impulsdauer Einfluss hat, ist es nicht möglich ein
Impuls-Pausenverhältnis von 1:1 bzw. 50%:50% einzustellen. Mit einer
zusätzlichen Halbleiterdiode D parallel zum Widerstand R2 lässt sich dieses
Tastverhältnis einstellen, wenn R1 = R2 ist.
-----------------

Diese Methode ein 50/50 Signal zu erhalten ist nicht besonders gut geeignet.
Allein die Schwellspannung der Diode macht das schon zunichte.
Naja, meine astabilen Kippstufen habe ich immer mit zwei Transistoren
aufgebaut, die sich gegenseitig schalten. Pulslängen hängen nur noch von
den Zeitkonstanten ab, die sich über den Basiswiderstand und den
jeweilige Kondensator ergeben. Mein Favorit ist hier aber immer noch der
Unijunction-Transistor. Gibt es bei Reichelt, zum Bleistift...

Holger
 
Holger Bruns wrote:
Kurt Bindl schrieb:

--Auszug-------------------
Da der Widerstand R2 sowohl auf die Impulsdauer und die Impulspause
und der
Widerstand R1 nur auf die Impulsdauer Einfluss hat, ist es nicht
möglich ein
Impuls-Pausenverhältnis von 1:1 bzw. 50%:50% einzustellen. Mit einer
zusätzlichen Halbleiterdiode D parallel zum Widerstand R2 lässt sich
dieses
Tastverhältnis einstellen, wenn R1 = R2 ist.
-----------------

Diese Methode ein 50/50 Signal zu erhalten ist nicht besonders gut
geeignet.
Allein die Schwellspannung der Diode macht das schon zunichte.

Naja, meine astabilen Kippstufen habe ich immer mit zwei Transistoren
aufgebaut, die sich gegenseitig schalten. Pulslängen hängen nur noch von
den Zeitkonstanten ab, die sich über den Basiswiderstand und den
jeweilige Kondensator ergeben. Mein Favorit ist hier aber immer noch der
Unijunction-Transistor. Gibt es bei Reichelt, zum Bleistift...
Unijunction? Die gibt's noch?

Bei mir fuehrte das bei Reichelt leider nur zu: "Ihre Suche erzielte
leider keinen Treffer. Darum haben wir eine zusätzliche Suche mit dem
Suchbegriff "junction" durchgeführt."

Dann versuchte ich es noch hier:
http://www.reichelt-berlin.de/

Die hatten auch keine, dafuer aber einen Bordeaux fuer 5.99 ;-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg wrote:
Holger Bruns wrote:


Naja, meine astabilen Kippstufen habe ich immer mit zwei
Transistoren aufgebaut, die sich gegenseitig schalten. Pulslängen
hängen nur noch von den Zeitkonstanten ab, die sich über den
Basiswiderstand und den jeweilige Kondensator ergeben.
Naja, so viel Bauteile und so viel Toleranzen.
Und eine so schwierige Einstellung und eine so starke Spannungs- und
Temperaturabhängigkeit.
Und nicht absachaltbar über Pin 4
Und so -unmodern-


Mein Favorit
ist hier aber immer noch der Unijunction-Transistor
Meiner auch, nicht um damit eine 49 Hz Kippstufe zu basteln,
sondern um damit den Takt zu erklären.
Eine mögliche Methode zu haben um zu zeigen was der Takt ist, er verkörpern
soll.
Naja, bei 1.234 x 10^77 Hz wirds der Unijunktion nicht mehr tun, aber das
Prinzip
der Aufladung und des Durchbruchs kann damit, zumindest für diejenigen die
ihn kennen,
gezeigt werden.

---||--------------------||--------------------||----

die ------- sind die Aufladedauer des Kondensators,
die || sind die Dauer wärend er durchgeschaltet ist.

Die Gesamtdauer eines Taktzyklus setzt sich als aus der Dauer der Ladung
und der Dauer der Durchschaltung zusammen.

---||--------------------||--------------------||----
..Takt....Dauer.........Takt.......Dauer

Hier als Einzelzustände benannt.

Diese Erklärung hier ist zwar zum Photoeffekt nicht unbedingt notwendig,
jedoch dann wenn mich jemand fragt was das mit den "Ereignissen" bei der
Schwingungserzeugung soll.

[Rupert]:
-----------------
Gut: Frequenz, ein Synonym für Wiederholungen.
Wiederholung von Ereignissen.
Welche Ereignisse denn bitte?
-----------------

Diese Ereignisse sind es die letztendlich die Schwingung erzeugen.
Sie sind die eigentliche Quantelung (nicht Quanten).
Denn ohne diese "Ereignisse" wär weder irgendetwas (ausreichend) konstant
noch würde es Trägheit geben.


Kurt
 
Joerg schrieb:

Unijunction? Die gibt's noch?
Ja. 2N2647, 2N2648 und 2N4870 gibt es für was um die 65 Eurocent bei
RS-Components. Allerdings nicht immer gleich in 1000er-Mengen. Für
Sägezähne sind sie super und sowas von einfach, da verstehe ich die
Verrenkungen nicht, die man sich heute mit Sägezahngeneratoren macht.
Ein Transistor als Konstantstromquelle lädt einen Kondensator auf, der
am Emitter hängt. Ist die Schwellspannung erreicht, macht es "piff" und
das Ding ist wieder entladen. Mich wundert, daß solch ein edles Teil
noch nie in einem Hameg oder so verwendet wurde. Sägezähne sind damit
kein Problem mehr, und triggern kannst du die auch noch, wenn du dir
beim Schaltungsentwurf ein bißchen Mühe gibst.

Bei mir fuehrte das bei Reichelt leider nur zu: "Ihre Suche erzielte
leider keinen Treffer. Darum haben wir eine zusätzliche Suche mit dem
Suchbegriff "junction" durchgeführt."
Dann hat Leichelt mal wieder den Katalog geputzt. Die werden auch immer
conradiger, was das Sortiment betrifft.

Dann versuchte ich es noch hier:
http://www.reichelt-berlin.de/

Die hatten auch keine, dafuer aber einen Bordeaux fuer 5.99 ;-)
Ich trinke keinen Alk, tut mir wirklich leid.

Grüße, Holger
 
Am Tue, 23 Dec 2008 21:23:50 +0100 schrieb Kurt Bindl:

Joerg wrote:
Holger Bruns wrote:


Naja, meine astabilen Kippstufen habe ich immer mit zwei
Transistoren aufgebaut, die sich gegenseitig schalten. Pulslängen
hängen nur noch von den Zeitkonstanten ab, die sich über den
Basiswiderstand und den jeweilige Kondensator ergeben.

Naja, so viel Bauteile und so viel Toleranzen.
Und eine so schwierige Einstellung und eine so starke Spannungs- und
Temperaturabhängigkeit.
Eine astabile Kippstufe ist kein Präzisionsoszillator. Wenn ich sowas haben
muß, dann pfusch ich mir irgendwas mit Quarzen zusammen. Ich krieg sowas
schon mit einem Quarz, einem Transistor, zwei oder drei Widerständen und
zwei keramischen Kondensatoren hin. Geht superprima und taugt auch zum
Takten von TTL- und CMOS-Gemüse.

Holger
 
Holger Bruns wrote:
Joerg schrieb:

Unijunction? Die gibt's noch?

Ja. 2N2647, 2N2648 und 2N4870 gibt es für was um die 65 Eurocent bei
RS-Components. Allerdings nicht immer gleich in 1000er-Mengen. Für
Sägezähne sind sie super und sowas von einfach, da verstehe ich die
Verrenkungen nicht, die man sich heute mit Sägezahngeneratoren macht.
Ein Transistor als Konstantstromquelle lädt einen Kondensator auf, der
am Emitter hängt. Ist die Schwellspannung erreicht, macht es "piff" und
das Ding ist wieder entladen. Mich wundert, daß solch ein edles Teil
noch nie in einem Hameg oder so verwendet wurde. Sägezähne sind damit
kein Problem mehr, und triggern kannst du die auch noch, wenn du dir
beim Schaltungsentwurf ein bißchen Mühe gibst.
In der Tat, RS hat den 2N2647. Falls das jemand braucht:

http://de.rs-online.com/web/search/searchBrowseAction.html?method=searchProducts&searchTerm=2N2647&x=51&y=16

Allerdings mit einem Euro ziemlich teuer nur fuer Saegezahn.


Bei mir fuehrte das bei Reichelt leider nur zu: "Ihre Suche erzielte
leider keinen Treffer. Darum haben wir eine zusätzliche Suche mit dem
Suchbegriff "junction" durchgeführt."

Dann hat Leichelt mal wieder den Katalog geputzt. Die werden auch immer
conradiger, was das Sortiment betrifft.

Dann versuchte ich es noch hier:
http://www.reichelt-berlin.de/

Die hatten auch keine, dafuer aber einen Bordeaux fuer 5.99 ;-)

Ich trinke keinen Alk, tut mir wirklich leid.
Dann lebst Du gesuender als die meisten ;-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Holger Bruns wrote:
Kurt Bindl schrieb:
g.scholten@gmx.de wrote:
On 22 Dez., 21:51, "Kurt Bindl" <kurt.bi...@t-online.de> wrote:
Kurzwellig deutet auf einen Frequenzbereich hin.
Also ist es die Frequenz die die Elektronen freisetzt,
nicht ein angenommens Teilchen.
wenn die Frequenz ein Elektron freisetzt, wird sie dann dabei
absorbiert, so dass sie nicht mehr zum freisetzen weiterer
Elektronen verwendet werden kann?
Das kommt darauf an was du dir unter Frequenz vorstellst.
wir reden davon, was du dir unter Frequenz vorstellst.

Gut: Frequenz, ein Synonym für Wiederholungen.

Du antwortest einem Trekkie. Der hält das Raumsiff Entensteiß für
reale Physik.
Also das glaub ich nun mal nicht, er wollte mich nur ein bisserl
auf den Arm nehmen.

Da es in der Diskussion offenbar um das Ikonoskop geht: Diese
Erfindung kommt nicht aus dem Raunschiff Entensteiß, das die Trekkies
so lieben. Die Idee ist, daß man Cäsium nimmt, das besonders effektiv
für den äußeren Fotoeffekt genutzt werden kann. Lichtenergie setzt
dort Elektronen frei.
Das man Cäsium nimmt hängt sicherlich mit dessen Struktur zusammen.

"Lichtenergie setzt dort Elektronen frei"

Also das kann nun mal schon gar nicht sein.
Ein Hilfsbegriff setzt nichts frei, das geht nicht.


Hier kannst du nachlesen:
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/natur/naturwissenschaften
/indexoffline,page=1212752.html

Ich will das abgesprochene Cäsiumatom verwenden um den Photoeffekt zu
zeigen.
Es soll nur das Elektron auf dem äusserstem Orbital betrachtet werden.

Dazu diese Überlegung:

Das Atom (K+E)

K---------------------E

werde in Resonanz versetzt.
Es schwingt in der Eigenresonanz die das Atom vorgibt.
Hier soll es einfach eine Frequenz im IR sein.
Es ist eine zum Kern hin longitudinale Schwingung.

K------------------E
K---------------------E
K------------------------E
K---------------------E
K------------------E
K---------------------E
K------------------------E
K---------------------E

Diese Schwingung setzt sich im Träger für Licht als
longitudinale "Welle" fort.
Somit ist der Licht-Sender angedeutet.

Nun zum Empfänger.
Es ist der gleiche Aufbau,. der gleiche Vorgang.
Nur das hier der Anstoss nicht durch irgendwelche
"Pumpeinwirkung", sondern durch das Trägermedium für Licht erfolgt.
Es sind die longitudinalen Wirkungen der "Licht-Welle" die den
Resonanzkreis "Atom" in Schwingung versetzen.

E------------------K
---E---------------K
------E------------K
---E---------------K
E------------------K
---E---------------K
------E------------K

Wenn die Schwingung zu gross wird, der Haltebereich am Knotenpunkt des Atoms
überschritten wird, dann fällt das Elektron aus seiner Bindung raus.
Es kann dann als "Photoelektron" für einen Photomultplier oder zur
Photopapierschwärzung oder als Strahlektronsenke dienen.

Licht ist also ein auf Materieresonanz aufgebauter Vorgang.
Ohne Resonanzeffekte (Schwingung) gibts kein "Licht".
Licht ist keine transversale Schwingung, sowas gibts überhaupt nicht.
Licht breitet sich als longitudinale Druckschwankungen im Träger aus.


Kurt
 
Holger Bruns schrieb:

Dann hat Leichelt mal wieder den Katalog geputzt. Die werden auch immer
conradiger, was das Sortiment betrifft.
Hätte Jörg nach UJT (oder PUT) gesucht, wäre er auch bei Reichelt fündig
geworden.

Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
 
Christian Zietz wrote:
Holger Bruns schrieb:

Dann hat Leichelt mal wieder den Katalog geputzt. Die werden auch immer
conradiger, was das Sortiment betrifft.

Hätte Jörg nach UJT (oder PUT) gesucht, wäre er auch bei Reichelt fündig
geworden.
Stimmt. Tja, die haben eben nicht die Digikey Suchmaschine. Irgendwie
kriegen die anderen das alle nicht gebacken.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
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Am Tue, 23 Dec 2008 22:32:06 +0100 schrieb Kurt Bindl:

"Lichtenergie setzt dort Elektronen frei"

Also das kann nun mal schon gar nicht sein.
Ein Hilfsbegriff setzt nichts frei, das geht nicht.
Klingt seltsam, was du schreibst. Irgendwie nach "crackpot". Ich weiß
nicht, wieso du findest, E=h*nü könnte nichts bewirken. Wie weit kennst du
das quantenmechanische Atommodell? Setze dich bitte mal mit den Bändern
auseinander, in denen die Elektronen zu finden sind:

http://de.wikipedia.org/wiki/Energieband

Um auf ein höheres Energieband zu wechseln, muß das Elektron mehr Energie
aufnehmen. Dies geschieht beim Fotoeffekt in Form eines Lichtsquants. Der
Fotoeffekt basiert nunmehr auf dem Umstand, daß Lichteinfall gleich
Energiezufuhr bedeutet, welche die Elektronen in fotosensitiven Schichten
bis ins Leitfähigkeitsband heben. Dann ist sogar Stromfluß in Leitern
möglich, die ohne Licht einen sehr hohen Widerstand haben.

Ich schrieb dir, mit Fototransistoren zu experimentieren. Dort ersetzt die
Lichtenergie den Basisstrom. Das kannst du ausprobieren. Es funktioniert.

Gut, ich vermute, daß deine Physikkenntnisse nicht so sind, wie man sie
sich für diese Diskussion wünscht. Normalerweise ist das, was ich dir hier
erzähle, Stoff für den Physikunterricht im Grundkurs 11. Klasse. Wenn du da
Lücken hast, sind Google und Wikipedia deine Freunde.

Aber gut: Ich ziehe mich aus diesem Faden mal zurück.

Holger
 
Holger Bruns schrieb:
Am Tue, 23 Dec 2008 22:32:06 +0100 schrieb Kurt Bindl:

"Lichtenergie setzt dort Elektronen frei"

Also das kann nun mal schon gar nicht sein.
Ein Hilfsbegriff setzt nichts frei, das geht nicht.

Klingt seltsam, was du schreibst. Irgendwie nach "crackpot".
Auf d.s.p als solcher wohlbekannt.


Aber gut: Ich ziehe mich aus diesem Faden mal zurück.
Eine weise Entscheidung. Was soll auch bei einem vom Gronotte initierten
Thread schon rauskommen.;-)


Gruß Dieter
 
Kurt Bindl wrote:

Licht breitet sich als longitudinale Druckschwankungen im Träger aus.
Ah ja. Daher die fundamentale Naturkonstante der
Vakuum-Lichtgeschwindigkeit. So ein "Träger" schwingt natürlich sehr
ordentlich...
 
Holger Bruns wrote:
Am Tue, 23 Dec 2008 22:32:06 +0100 schrieb Kurt Bindl:

"Lichtenergie setzt dort Elektronen frei"

Also das kann nun mal schon gar nicht sein.
Ein Hilfsbegriff setzt nichts frei, das geht nicht.

Klingt seltsam, was du schreibst. Irgendwie nach "crackpot". Ich weiß
nicht, wieso du findest, E=h*nü könnte nichts bewirken.
E=h*nü kann nichts bewirken weil Hilfsvariablen keine Wirkung entfalten
können.
Es ist nicht der Hilfsbegriff Energie der etwas bewirkt,
es sind die Abläufe in der Natur die das manchen.


Wie weit
kennst du das quantenmechanische Atommodell? Setze dich bitte mal mit
den Bändern auseinander, in denen die Elektronen zu finden sind:

http://de.wikipedia.org/wiki/Energieband
Vergiss das Energiebandmodell, es ist nicht so.
Elektronen haben einen ganz festen Ort(e) an dem sie sich aufhalten können.
Da ist nichts von Warscheinlichkeiten, die gibts nicht.
Es gibt kein Atom das auch nur einen einzigen Aufenthaltsplatz
für ein Elektron breithält der nicht in einem bestimmten Zusammenhang steht.


Um auf ein höheres Energieband zu wechseln, muß das Elektron mehr
Energie aufnehmen.
Es gibt nichts was als Energie bezeichenbar wäre.
Der Begriff ist eine reine Rechenhilfe, sonst nichts.

Dies geschieht beim Fotoeffekt in Form eines
Lichtsquants.
Es gibt kein Lichtquant, Licht ist eine -longitdinale Geschichte- und auf
Resonanz aufgebaut.
Ohne Resonanzkörper kein Licht.
Ohne Träger für Licht keine Lichtweiterleitung.


Der Fotoeffekt basiert nunmehr auf dem Umstand, daß
Lichteinfall gleich Energiezufuhr bedeutet, welche die Elektronen in
fotosensitiven Schichten bis ins Leitfähigkeitsband heben. Dann ist
sogar Stromfluß in Leitern möglich, die ohne Licht einen sehr hohen
Widerstand haben.
Falsch verstandene Umstände.
Es wird keine Energie zugeführt, es gibt keine.
Wenn Elektronen aus ihren "Stammplätzen" rausgeworfen werden dann
finden sie entweder neue Plätze oder sind weg.
Wenn sie im äussersten Orbital (Valenzorbital)
ankommen sind dann reagieren sie nach aussen hin mit anderen Atomen.
Dadurch entsteht die Leitfähigkeit.
Solange sie nicht als Valenzelektronen herhalten passiert auch nichts.
(und das tun sie erst wenn die inneren "Schalen" gesättigt sind, oder eine
"Störung" vorliegt)

Ich schrieb dir, mit Fototransistoren zu experimentieren. Dort
ersetzt die Lichtenergie den Basisstrom. Das kannst du ausprobieren.
Es funktioniert.
Klar LDR03 lässt grüssen, auch so mancher OC... ohne Farbe aussenrum.


Es ist keine Lichtenergie die das bewerkstelligen könnte, es sind die
Wirkungen die passende
Frequenzen im/aus dem Lichtträger einbringen.
Diese Frequenzen regen die Resonanzfrequenzen der Materie im Halbleiter an.
Dadurch werden Elektronen z.B. aufs Valenzorbital gehoben
oder einfach nur freigesetzt und bedingen den Strom der die Niederohmigkeit
des Halbleiters bringt.
Wenn es die "Valenzgeschichte" ist dann verändern sich die Nichtleiteratome
zu Leiteratomen,
dann kann Strom fliessen weil es kein Material mehr ist das aus Nichtleitern
besteht.
Bei freien Elektronen geht es etwas direkter, ohne Umweg über Atomkopplung
untereinander.


Gut, ich vermute, daß deine Physikkenntnisse nicht so sind, wie man
sie sich für diese Diskussion wünscht. Normalerweise ist das, was ich
dir hier erzähle, Stoff für den Physikunterricht im Grundkurs 11.
Klasse. Wenn du da Lücken hast, sind Google und Wikipedia deine
Freunde.
Hallo Holger, ja, meine Kenntnisse sind nicht so wie von der erwaret.

Aber gut: Ich ziehe mich aus diesem Faden mal zurück.
Das wär echt schade.



PS: falls du wissen willst wie -mein Atommodell- aussieht dann schau hier.
(es sind nur Bilder vorhanden, ein bisserl Text gibt dann per email).
Damit die Bilder auch was aussagen ist ein eigener Thread angebracht.


http://www.bindl-kurt.de/41106.html
 
Heiko Nocon wrote:
Kurt Bindl wrote:

Licht breitet sich als longitudinale Druckschwankungen im Träger
aus.

Ah ja. Daher die fundamentale Naturkonstante der
Vakuum-Lichtgeschwindigkeit. So ein "Träger" schwingt natürlich sehr
ordentlich...
Nicht nur Licht, auch Funk.
also alles was mit c geht.
Es gibt keine transversalen "Wellen".

"fundamentale Naturkonstante der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit"
ist in sich schon ein Widerspruch.
Es gibt keine einzige Konstante.
Jede "Konstante" ist Ortsbezogen, da gibts keine Ausnahme.


Kurt


PS:
Es hat keinen Sinn das wir hier mit Steinen aufeinanderwerfen.
Wenn jemand verstehen will was ich zu sagen versuche,
wie -mein- Photoeffekt aussieht, dann geht das nur wenn er
seine ihm liebgewordenen Ansichten
solange beiseite legt bis er versteht was ich eigentlich sage.
 
Am Tue, 23 Dec 2008 16:21:21 -0800 (PST) schrieb g.scholten@gmx.de:

das denkst du. Und das denke ich. Hier geht es aber um das was Kurt
denkt.
Naja, besser nicht. Ich habe keinen Nerv drauf, solche Sachen noch zu
diskutieren. Er hat seinen Standpunkt dargelegt. Energie gibt es für ihn
nicht real, Energie sei nur ein Hilfsbegriff. Soll er sehen, wie er mit
diesem Argument die Stadtwerke davon überzeugt, seine Stromrechnung nicht
bezahlen zu müssen. Ich bin hier nicht der Lehrer vom Dienst. Außerdem ist
mir das Crackpot-Wesen im Usenet scheißegal, sage ich dir offen.

Holger
 
g.scholten@gmx.de schrieb:
On 24 Dez., 01:30, Holger Bruns <hbr...@gmx.de> wrote:
das denkst du. Und das denke ich. Hier geht es aber um das was Kurt
denkt.
Naja, besser nicht. Ich habe keinen Nerv drauf, solche Sachen noch zu
diskutieren.

was klinkst du dich dann überhaupt in die Diskussion ein?
Wie hieß es doch bei Herrn Nuhr: man DARF seine Meinung kundtun, man
MUSS nicht.
Und deswegen ist mein Part hier erledigt.
 
Am Wed, 24 Dec 2008 00:43:53 +0100 schrieb Kurt Bindl:

Holger Bruns wrote:
Am Tue, 23 Dec 2008 22:32:06 +0100 schrieb Kurt Bindl:

"Lichtenergie setzt dort Elektronen frei"

Also das kann nun mal schon gar nicht sein.
Ein Hilfsbegriff setzt nichts frei, das geht nicht.

Klingt seltsam, was du schreibst. Irgendwie nach "crackpot". Ich weiß
nicht, wieso du findest, E=h*nü könnte nichts bewirken.

E=h*nü kann nichts bewirken weil Hilfsvariablen keine Wirkung entfalten
können.
Es ist nicht der Hilfsbegriff Energie der etwas bewirkt,
es sind die Abläufe in der Natur die das manchen.


Wie weit
kennst du das quantenmechanische Atommodell? Setze dich bitte mal mit
den Bändern auseinander, in denen die Elektronen zu finden sind:

http://de.wikipedia.org/wiki/Energieband


Vergiss das Energiebandmodell, es ist nicht so.
Elektronen haben einen ganz festen Ort(e) an dem sie sich aufhalten können.
Da ist nichts von Warscheinlichkeiten, die gibts nicht.
Es gibt kein Atom das auch nur einen einzigen Aufenthaltsplatz
für ein Elektron breithält der nicht in einem bestimmten Zusammenhang steht.


Um auf ein höheres Energieband zu wechseln, muß das Elektron mehr
Energie aufnehmen.

Es gibt nichts was als Energie bezeichenbar wäre.
Der Begriff ist eine reine Rechenhilfe, sonst nichts.

Dies geschieht beim Fotoeffekt in Form eines
Lichtsquants.

Es gibt kein Lichtquant, Licht ist eine -longitdinale Geschichte- und auf
Resonanz aufgebaut.
Ohne Resonanzkörper kein Licht.
Ohne Träger für Licht keine Lichtweiterleitung.
Das ist alles dummes Zeug, das ich nicht weiter kommentieren werde. Wenn du
findest, Strahlung überträgt keine Energie, bitte, dein Bier, mir wurscht.
Interessiert mich nicht, dieser Schwachsinn. Das habe ich dir gesagt, dabei
bleibe ich, Ende. Da ist nichts mehr zu diskutieren.
 
On 24 Dez., 00:52, "Kurt Bindl" <kurt.bi...@t-online.de> wrote:
Es gibt keine transversalen "Wellen".
man Polfilter.


PS:
Es hat keinen Sinn das wir hier mit Steinen aufeinanderwerfen.
Wenn jemand verstehen will was ich zu sagen versuche,
wie -mein- Photoeffekt aussieht,
nein, nicht Photoeffekt. Nur Polfilter.


dann geht das nur wenn er
seine ihm liebgewordenen Ansichten
solange beiseite legt bis er versteht was ich eigentlich sage.
man Halteproblem.
 
On 23 Dez., 02:06, Holger Bruns <hbr...@gmx.de> wrote:
Am Mon, 22 Dec 2008 10:43:48 -0800 (PST) schrieb g.schol...@gmx.de:

So machen die das ja auch in Star Trek: wenn die eine Frequenz benutzt
haben, um einen Borg zu erschießen, ist die anschließend nicht mehr
verwendbar. Dr. Crusher löst das Problem indem sie einen Chip
erfindet, der ständig neue Frequenzen erzeugt.

Und da sage mir noch mal einer, Star Trek werde als Phantasie gesehen und
nicht als reale Technik. Das Gegenteil ist ganz offenbar der Fall. Freund,
Frequenzen, also Wiederholungen von Ereignissen, deren Häufigkeit als
Frequenz gemessen wird, machen wir hier regelmäßig auch ohne Chip.
das denkst du. Und das denke ich. Hier geht es aber um das was Kurt
denkt.
 

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