Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

On 24 Dez., 01:30, Holger Bruns <hbr...@gmx.de> wrote:
das denkst du. Und das denke ich. Hier geht es aber um das was Kurt
denkt.

Naja, besser nicht. Ich habe keinen Nerv drauf, solche Sachen noch zu
diskutieren.
was klinkst du dich dann überhaupt in die Diskussion ein?
Wie hieß es doch bei Herrn Nuhr: man DARF seine Meinung kundtun, man
MUSS nicht.
 
g.scholten@gmx.de wrote:
On 24 Dez., 00:52, "Kurt Bindl" <kurt.bi...@t-online.de> wrote:
Es gibt keine transversalen "Wellen".

man Polfilter.


PS:
Es hat keinen Sinn das wir hier mit Steinen aufeinanderwerfen.
Wenn jemand verstehen will was ich zu sagen versuche,
wie -mein- Photoeffekt aussieht,

nein, nicht Photoeffekt. Nur Polfilter.


dann geht das nur wenn er
seine ihm liebgewordenen Ansichten
solange beiseite legt bis er versteht was ich eigentlich sage.

man Halteproblem.

Das Polfilter wirds entscheiden.
Es wird zeigen das die transversale Geschichte auf Phantasie gebaut ist.


Kurt
 
Holger Bruns wrote:
Am Wed, 24 Dec 2008 00:43:53 +0100 schrieb Kurt Bindl:


Um auf ein höheres Energieband zu wechseln, muß das Elektron mehr
Energie aufnehmen.

Es gibt nichts was als Energie bezeichenbar wäre.
Der Begriff ist eine reine Rechenhilfe, sonst nichts.

Dies geschieht beim Fotoeffekt in Form eines
Lichtsquants.

Es gibt kein Lichtquant, Licht ist eine -longitdinale Geschichte-
und auf Resonanz aufgebaut.
Ohne Resonanzkörper kein Licht.
Ohne Träger für Licht keine Lichtweiterleitung.

Das ist alles dummes Zeug, das ich nicht weiter kommentieren werde.
Wenn du findest, Strahlung überträgt keine Energie, bitte, dein Bier,
mir wurscht. Interessiert mich nicht, dieser Schwachsinn. Das habe
ich dir gesagt, dabei bleibe ich, Ende. Da ist nichts mehr zu
diskutieren.
Dieses -Dumme Zeug- , dieser Schwachsinn, wie du sagst
ist nicht auf Hilfsbegriffen aufgesetzt.
Überlege man wie du der Strahlung (was ist das überhaupt) etwas
wie Energie aufbürdest.
Ausser einer liebgewordenen (eingelernten) Vorstellung ist nichts vorhanden
das so bezeichenbar wäre.

Kurt
 
Am Wed, 24 Dec 2008 09:51:50 +0100 schrieb Kurt Bindl:

Dieses -Dumme Zeug- , dieser Schwachsinn, wie du sagst
ist nicht auf Hilfsbegriffen aufgesetzt.
Crackpot: Verweigere den Stadtwerken die Zahlung der Stromrechnung und
zeige sie bei der Polizei an, denn wenn Energie keine Ware sein kann, ist
der Handel damit Betrug.

Überlege man wie du der Strahlung (was ist das überhaupt)
Crackpot: Du weißt also nicht, was Strahlung ist. Du armer Junge hast noch
nie die Sonne gesehen.

etwas wie Energie aufbürdest.
Crackpot. Erzähl das deinem Friseur, daß es keine Sonnenenergie gibt. Was
soll denn diese Scheiße hier? Was willst du eigentlich? Ärger machen?
Stinkt es dir hier sehr, das dse mehrheitlich von vernünftigen Leuten mit
echter Ahnung frequentiert wird, die dazu noch hilfsbereit und freundlich
sind? Und warum laberst du mich mit wirrer Scheiße voll? Ich will, daß du
mich nicht weiter nervst.

Ausser einer liebgewordenen (eingelernten) Vorstellung ist nichts vorhanden
das so bezeichenbar wäre.
Crackpot. Schreib dir eine Bibel und gründe eine Religion. Kind, ich habe
keinen Bock mehr, Scheiße zu erörtern. Was willst du eigentlich von mir?
DSE ist normalerweise eine NG, in der man vernünftig diskutiert. Hier ist
nicht der Platz für deine Hirngespinste. Ich habe dir schon mal gesagt,
besorg dir einen Fototransistor zum Experimentieren. Das war noch nett.
Jetzt sag ich das anders: Verpiß dich. Tschüß.

HB
 
Holger Bruns wrote:
Lothar Brendel schrieb:
Holger Bruns wrote:
Am Mon, 22 Dec 2008 10:43:48 -0800 (PST) schrieb g.scholten@gmx.de:

So machen die das ja auch in Star Trek: wenn die eine Frequenz
benutzt haben, um einen Borg zu erschießen, ist die anschließend
nicht mehr verwendbar. Dr. Crusher löst das Problem indem sie
einen Chip erfindet, der ständig neue Frequenzen erzeugt.

Und da sage mir noch mal einer, Star Trek werde als Phantasie
gesehen und nicht als reale Technik. Das Gegenteil ist ganz
offenbar der Fall.

[ ] Du erkennst Ironie.

Ironie ist in den Newsgruppen immer ganz schlecht.
Sagst Du. Weil Du sie nicht erkennst, klar.

Obiges nicht als solche zu erkennen und *daraufhin* Gregor dann jegliche
Kompetenz abzusprechen ist... schwach.

Ciao
Lothar
 
Lothar Brendel schrieb:
Holger Bruns wrote:
Lothar Brendel schrieb:
Holger Bruns wrote:
Am Mon, 22 Dec 2008 10:43:48 -0800 (PST) schrieb g.scholten@gmx.de:

So machen die das ja auch in Star Trek: wenn die eine Frequenz
benutzt haben, um einen Borg zu erschießen, ist die anschließend
nicht mehr verwendbar. Dr. Crusher löst das Problem indem sie
einen Chip erfindet, der ständig neue Frequenzen erzeugt.
Und da sage mir noch mal einer, Star Trek werde als Phantasie
gesehen und nicht als reale Technik. Das Gegenteil ist ganz
offenbar der Fall.
[ ] Du erkennst Ironie.
Ironie ist in den Newsgruppen immer ganz schlecht.

Sagst Du. Weil Du sie nicht erkennst, klar.

Obiges nicht als solche zu erkennen und *daraufhin* Gregor dann jegliche
Kompetenz abzusprechen ist... schwach.
Entschuldige bitte, ich kenne Gregor gar nicht. Aber wenn ich "Dr.
Crusher", "Borg" und "Chip für verschiedene Frequenzen" lese, dann fällt
bei mir die Klappe. Tut mir nochmals herzlich leid, aber dieses
Entenpreisgelaber, ob ironisch gemeint oder nicht, löst bei mir den
"Spinner"-Reflex aus. Zumal es wirklich Funktionsgeneratoren in Chipform
gibt; der XR2206 wurde sicherlich nicht von "Dr. Crusher" vorgeschlagen,
sondern vielmehr von Exar. Über diverses Analog-Gemüse für höhere
Frequenzen wollen wir hier jetzt gar nicht mal reden. Brauchbare
Funktionsgeneratoren lassen sich übrigens auch in Software realisieren,
zum Beispiel mit digitalen Signalprozessoren. Und schon wieder ohne Dr.
Crusher. "Verschiedene Frequenzen" erzeugt übigens auch der mit einer
PLL geregelte VFO auf den Chips heutiger Prozessoren, wie zum Beispiel
dem Pentium D. Ich weiß gar nicht, auf was ihr überhaupt hinauswollt.
Allein schon dieser Unfug mit der Strahlung, die es angeblich gar nicht
gibt, weil Energie ein Hilfsbegriff sein soll. Das schlägt doch dem Faß
die Krone ins Gesicht.

Meine Güte, eure Physikdebatten finde ich jetzt noch seltsamer und
wundere mich nicht, warum ich de.sci.physik nur via Crosspost erreiche.
Das ist ja schon fast so schlimm wie de.soc.weltanschauung.christentum.
In unserer Elektronik-Newsgroup fällt "Funktionsgenerator auf einem
Chip" übrigens unter "trivial" und nicht unter "Dr. Crusher".

So, und nun habe ich genug gesagt. Beachte bitte das fup2dsp.

Holger
 
On 24 Dez., 09:47, "Kurt Bindl" <kurt.bi...@t-online.de> wrote:
Das Polfilter wirds entscheiden.
Es wird zeigen das die transversale Geschichte auf Phantasie gebaut ist.
was soll das Futur?
Der Polfilter HAT es bereits entschieden. Die Transversalität von EM-
Wellen ist experimentelles Faktum sei mindestens 150 Jahren. Das war
damals auch eine ziemliche Schlappe für die Äthertheorie (Jahrzehnte
vor dem MM-Versuch): man hielt den Äther für eine gasförmige Substanz,
mit ähnlichen mechanischen Eigenschaften wie der Luft. Wellen mit
Gasen als Trägermedium können aber eigentlich nur longitudinal sein
(Dichtewellen). Somit wurde da schon die Theorie eines gasförmigen
Äthers in Frage gestellt.
 
g.scholten@gmx.de wrote:
On 24 Dez., 09:47, "Kurt Bindl" <kurt.bi...@t-online.de> wrote:
Das Polfilter wirds entscheiden.
Es wird zeigen das die transversale Geschichte auf Phantasie gebaut
ist.

was soll das Futur?
Der Polfilter HAT es bereits entschieden. Die Transversalität von EM-
Wellen ist experimentelles Faktum sei mindestens 150 Jahren. Das war
damals auch eine ziemliche Schlappe für die Äthertheorie (Jahrzehnte
vor dem MM-Versuch): man hielt den Äther für eine gasförmige Substanz,
mit ähnlichen mechanischen Eigenschaften wie der Luft. Wellen mit
Gasen als Trägermedium können aber eigentlich nur longitudinal sein
(Dichtewellen). Somit wurde da schon die Theorie eines gasförmigen
Äthers in Frage gestellt.
Gut G.

Schauen wir uns ein Polfilter genauer an.
Wenn du einen guten Link hast, setz ihn bitte her.
Ansonsten reicht auch das was in Wiki steht.

Die erste Sache ist die das du erklären solltest wie eine transversale Welle
da durchgeht,
bzw. warum nicht.

Wenn die Welle "auf ab" schwingt, wie muss das Filter ausgerichtet sein
damit sie durchkommt.
Als Ausrichtung sehe ich die einzelnen Fasern ihr ihrer Längsrichtung.
Müssen die nach Oben/unten (senkrecht)
oder waggrecht gerichtet sein.

Kurt
 
Am Wed, 24 Dec 2008 09:51:50 +0100 schrieb Kurt Bindl:

Dieses -Dumme Zeug- , dieser Schwachsinn, wie du sagst
ist nicht auf Hilfsbegriffen aufgesetzt.
Überlege man wie du der Strahlung (was ist das überhaupt) etwas
wie Energie aufbürdest.
Ausser einer liebgewordenen (eingelernten) Vorstellung ist nichts vorhanden
das so bezeichenbar wäre.
Außer, daß ich mir mit deinem "Hilfsbegriff" von der Strahlungsenergie
regelmäßig mein Essen heißmache, meine Wohnung beleuchte, telefoniere,
Radio höre, WLAN-Daten übertrage, Entzündungen (zum Beispiel der
Nasennebenhöhlen) behandele, Filme belichte, ist da also nichts vorhanden.

Soso. Du schwafelst Unfug, denn bereits der Alltag widerlegt dich. Jede
Diskussion mit dir ist vergebene Liebesmüh. Nicht einmal die Sonne, die
unsere Erde ausschließlich via Strahlungsenergie erwärmt, kann dich
überzeugen, und die Sonne macht das nun schon rund zwei Milliarden Jahre
lang so. Wie soll ich dir die Welt klarmachen, wenn du angesichts des
Offensichtlichen bereits kläglich versagst? Lassen wir das.

HB
 
Holger Bruns wrote:
Am Wed, 24 Dec 2008 09:51:50 +0100 schrieb Kurt Bindl:

Dieses -Dumme Zeug- , dieser Schwachsinn, wie du sagst
ist nicht auf Hilfsbegriffen aufgesetzt.
Überlege man wie du der Strahlung (was ist das überhaupt) etwas
wie Energie aufbürdest.
Ausser einer liebgewordenen (eingelernten) Vorstellung ist nichts
vorhanden das so bezeichenbar wäre.

Außer, daß ich mir mit deinem "Hilfsbegriff" von der Strahlungsenergie
regelmäßig mein Essen heißmache, meine Wohnung beleuchte, telefoniere,
Radio höre, WLAN-Daten übertrage, Entzündungen (zum Beispiel der
Nasennebenhöhlen) behandele, Filme belichte, ist da also nichts
vorhanden.
Du solltest wirklich mal überlegen was dir dein Essen heissmacht.
Die Energie kann das nicht.
Denn ein Hilfsbgeriff ist nun mal nur ein solcher.
Könnte es vielleicht sein das es so ist das die Wirkungen die der Strom,
der durch deinen Heizdraht in der Platte sich durchgezwängt,
diese erhitzt hat, dies Wärme dann über den Kochtopfboden
das Weihnachtswürstchen auftaut und durchbrät?

Nun da ist der Hilfsbegriff Wärme dazwichen.
Wärme an sich ist nichts weiter als Bewegung, Bewegung von und innerhalb von
Materie.
Diese Bewegung wird durch den Stromfluss induziert,
gleicht sich innerhalb der Materie aus, gelangt ins Würstchen und verändert
die darin sich befindenden Moleküle durch Überlastung der
Atombausteinbindungen.

Es ist eine geniale Erfindung all diese Vorgänge mit einem einzigem
Begriff zu erschlagen, dem Begriff Energie.
Der Begriff Energie erlaubt es völlig artunabhängige Vorgänge auf einfachste
Weise
zu verrechnen.

Es ist aber nicht der Begriff der das Würstchen grillt, es sind die Vorgänge
die ablaufen.
Der Begriff Energie kann deswegen so gut eingesetzt werden weil alles
was in Materie abläuft über Bewegung geht.
Eine einmal eingebrachte Bewegung geht nicht verloren.
Die Bewegung erzeugt eine Störung die beseitigt werden will (Naturgesetz).
Die Beseitigung erzeugt neue Störungen.
Das geht -ewig- so weiter.
Es sei denn die Störungen, also die Bewegungen, können irgendwie beseitigt
werden.
Wärmestrahlung ist so ein Kandidat.
Oder auch die Bewegungsübertragung ans Würstchen.
Sie stellt aber nur eine örtliche Minderung/Verteilung dar da es ja zum
Ausgleich
der Bewegungen innerhalb der Materie kommt.
Einzig die Abstrhlung bringt eine "absolute" Ruhe
bei annähernd Null K zustande.
Jedoch bleibt ein Rest der die Strahlung aufrechterhält bestehen.
Absolut Null K dürften warscheinlich nicht erreichbar sein.
Denn dann müsste die Entladekurfe (E-Funktion) an der
Nullinie angekommen sein.
Das geschieht aber nicht so einfach.

Wenn du mit dem Hilfsbegriff zufrieden bist,
deine Weltanschaung damit befriedigt ist,
dann solls mir das recht sein, mir reichts jedenfalls nicht.
Ich will tiefer sehen.

Kurt



Soso. Du schwafelst Unfug, denn bereits der Alltag widerlegt dich.
Jede Diskussion mit dir ist vergebene Liebesmüh. Nicht einmal die
Sonne, die unsere Erde ausschließlich via Strahlungsenergie erwärmt,
kann dich überzeugen, und die Sonne macht das nun schon rund zwei
Milliarden Jahre lang so. Wie soll ich dir die Welt klarmachen, wenn
du angesichts des Offensichtlichen bereits kläglich versagst? Lassen
wir das.

HB
 
Frank Burmeister schrieb:
... treibt seltene Stilblüten...

http://cgi.ebay.de/Beinahe-Weihnachtsgeschenk-Ingenieurs-Dienstleistung_W0QQitemZ110328146584QQ



Oder habe ich etwas nicht korrekt verstanden?

Gruß
Frank B.
 
Andreas Fecht wrote:

Frank Burmeister schrieb:

... treibt seltene Stilblüten...

http://cgi.ebay.de/Beinahe-Weihnachtsgeschenk-Ingenieurs-Dienstleistung_W0QQitemZ110328146584QQ


Oder habe ich etwas nicht korrekt verstanden?

Nö, beschreibt die Realität. Deutschland hat offensichtlich mehr als
genug Ingenieure ausgebildet. Habe ich mehrfach von Berufskollegen schon
mitbekommen dass es trotz guter Ausbildung plus Berufserfahrung als
Mitglied der Altersgruppe der sog. "geburtenstarken Jahrgänge" also
jetzt etwa um die 50 grosse Probleme gibt unterzukommen. Wenn dann
häufig nur deutlich unter Tariflohn sofern das Unternehmen nicht
tarifgebunden ist. In den 90ern wurden ja viele Ingenieurarbeitsplätze
im Zuge der Globalisierung abgebaut oder verlagert. Die Ingenieure die
dann ausbildungsfremd untergekommen sind kommen ohne grösste
Anstrengungen der suchenden Unternehmen auch nicht wieder. Unternehmen
suchen auch zu speziell um den Einarbeitungsaufwand speziell in
Softwarepakete die sie ja mal gekauft haben zu minimieren. Der
Leidensdruck auf seiten der Unternehmen ist einfach noch nicht gross
genug um auch 50 jährige einzustellen, die ja jetzt noch 17 Berufsjahre
vor sich haben. Bei der Restlebensarbeitszeit sollte sich der
Einarbeitungsaufwand auch relativieren, da die "Gefahr" dass der Kollege
dann nochmal wechselt eher gering ist. Der berufsbedingte körperliche
Verschleiss ist meiner Erfahrung nach zum Glück oft nicht so gross dass
man als Ing. vorzeitig aussteigen muss. Unternehmen denken da einfach zu
kurzfristig und jetzt besteht wegen der erwarteten Wirtschaftskriese eh
überall Einstellungsstop.
 
Am Sat, 27 Dec 2008 09:24:25 +0100 schrieb Tim Cronenberg:

Unternehmen denken da einfach zu
kurzfristig
Ich habe noch nie ein Unternehmen denken sehen. Die Entscheidungen werden
von Menschen getroffen und die waren der Meinung dass jüngere Semester das
besser, widerspruchsfreier und billiger können.

Jüngere Semester sind oft auch der Meinung.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
"Lutz Schulze" <lschulze@netzwerkseite.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1nkf7b0bt1ndw$.16xxne5q85gi8.dlg@40tude.net...
Ich habe noch nie ein Unternehmen denken sehen. Die Entscheidungen werden
von Menschen getroffen und die waren der Meinung dass jüngere Semester das
besser, widerspruchsfreier und billiger können.

Jüngere Semester sind oft auch der Meinung.

Vor allem ist in der Firma bereits jemand Chef aka Projektleiter
und der ist erstens juenger, zweitens fachfremd, drittens sucht er
ja gerade jemanden mit bestimmten Fertigkeiten weil er selbst keine
blasse Ahnung hat wie's geht (sonst koennte er es ja einem bereits
vorhandenen Mitarbeiter schnell beibringen, das geht schneller als
einen neue Mitarbeiter mit Risiko zu suchen)
und der wird niemals einen erfahreneren, kluegeren einstellen als
sich selber, denn er waere seinen Job in kuerzester Zeit los,
so ein erfahrener Aelterer haette seine Schaumschlaegerei naemlich
in kuerzester Zeit entlarvt.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Am Sat, 27 Dec 2008 06:34:46 -0800 (PST) schrieb Falk Brunner:

Zweitklassige Leute stellen nur drittklassige Leute ein, weil sie sich
durch erstklassige beroht fühlen.
Erstklassige Leute stellen nur erstklassige ein, und machen damit
stressarm viel Kohle.
Selbst wenn es so einfach funktionieren würde - schön ware es nicht.

Der fachliche Aspekt ist auch nur einer von vielen die die Zusammenarbeit
bestimmen.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
und der wird niemals einen erfahreneren, kluegeren einstellen als
sich selber, denn er waere seinen Job in kuerzester Zeit los,
Zweitklassige Leute stellen nur drittklassige Leute ein, weil sie sich
durch erstklassige beroht fühlen.
Erstklassige Leute stellen nur erstklassige ein, und machen damit
stressarm viel Kohle.

MfG
Falk
 
MaWin <me@private.net> wrote:

Vor allem ist in der Firma bereits jemand Chef aka Projektleiter
und der ist erstens juenger, zweitens fachfremd, drittens sucht er
ja gerade jemanden mit bestimmten Fertigkeiten weil er selbst keine
blasse Ahnung hat wie's geht (sonst koennte er es ja einem bereits
vorhandenen Mitarbeiter schnell beibringen, das geht schneller als
einen neue Mitarbeiter mit Risiko zu suchen)
und der wird niemals einen erfahreneren, kluegeren einstellen als
sich selber, denn er waere seinen Job in kuerzester Zeit los,
so ein erfahrener Aelterer haette seine Schaumschlaegerei naemlich
in kuerzester Zeit entlarvt.
Da gibt es von den Wirtschafthochschulen sogannte Quereinsteiger, die von
der Firma in der sie angestellt werden, Null Fachwissen mitbringen, auch
verstehen sie meist eine Angestelltenstruktur auch nicht, die ueber lange
Zeit gewachsen ist und sich bewaehrt hat. Durch passend arrogantes und
ignorantes Auftreten, ausgestattet mit allen (un)moeglichen Befugnissen,
reiten sie die Firma kaputt und clever ist dann der, der das rechtzeitig
kommen sieht, fruehzeitig das sinkende Schiff verlaesst, damit er als
Quereinsteiger die naechste Firma, so es ihm gelingt, kaputtreiten kann.

Gruss
Thomas
--
Mein ELKO-Buch ueber Opamp, OTA und Instrumentation-Amplifier:
http://www.elektronik-kompendium.de/shop/buecher/operationsverstaerker-und-instrumentationsverstaerker
(Aendere "akz" durch "isi" in der Mailadresse fuer Reply!)
 
Hallo Kurt,
hallo alle anderen,

solch aehnliche Diskussionen hatten wir schon in d.s.e vor vielen Monaten, ich
hatte mich damals beteiligt.

Die jetzige Debatte ist zum Teil interessant und ich teile auch die Meinung
von Rolf Bombach, dass Kurt in manchen Punkten nicht unrecht hat. Den
Doppel-Faden in d.s.e und in d.s.p. halte ich aber fuer eine Unsitte.

Wir sind also wieder einmal beim Aether und den Longitudinal-Wellen.
Diese Ideen von Kurt sind nicht neu. Die gab es schon zu Zeiten
von Leonard Euler und von Max Planck. Nur die rechnerischen
Ansaetzte (wie auch auf der Homepage von Kurt) sind modernisiert.

Wenn Kurt von ''Traegern'' und dergleichen spricht, dann sind das
eben Hilfsbegriffe und um keinen Deut besser als die Hilfsbegriffe,
die er seinen Opponenten vorwirft. Und mit homogener Materie und
mit homogenen Traegern, wie er sagt, wird er auch nicht
durchkommen. Es laeuft nicht auf eine Physik, sondern auf eine
physikalische Chemie hinaus, also auf weitere Hilfsbegriffe.

Und was will Kurt? In die Tiefen der Materie besser einsteigen als
andere?
Aber genau das wird doch gemacht! Man loest inzwischen
Vorgaenge (Ablaeufe in der Natur!) der Elektronen im Atom
auf im Attosekunden-Bereich. Stichwort ist vor allem
COLTRIMS. Beteiligt sich Kurt oder interessiert er sich
im Mindesten fuer solche Untersuchungen?

Fast das einzige, was ich erkennen kann, ist das, dass
Kurt ohnehin bekannte Tatsachen neu interpretieren will.
Er benutzt dabei eine Fachsprache mit solchen Termini wie:
* Materie
* das All
* Bewegung
* Wirkungen
All das wird seit 2500 Jahren diskutiert und hat meiner
Meinung nach schliesslich handfeste Resultate hervorgebracht.
Ich will gar nicht darauf eingehen, ob es richtig oder ob
es falsch ist, was Kurt sagt. Es ist schlicht und einfach nicht
neu, was er sagt.

Kurt,
du wirst dir dringend Grundkenntnisse in der Philosophie aneignen
muessen, sonst wird das alles nichts, was du vorhast. Klassiker
u.a. sind Locke, Berkeley, Hume (aktuell: Popper), Kant usw.
Ob das nach d.s.p gehoert, weiss ich nicht, aber stoppt den
Doppel-Faden!

Bei d.s.p habe ich noch nie mitdiskutiert. Ich bin zwar von
der Grundausbildung her auch Physiker. Aber in der Physik
ist man inkonsequent bei den Verallgemeinerungen und kommt
nicht zur Philosophie. Beim speziellen kriegt man die
Kurve nicht zur Evolution und Entstehung der Erde
(Geowissenschaften) und zur Sternentstehung. Die diskutiert man
besser in astronomischen Kreisen, z.B. im
Forum astronomie.de.

Wie bereits bemerkt, es ist nicht alles falsch, was
Kurt sagt. Aber seine Ansichten zur Astronomie auf
seiner Hompage sind stockkonservativ!

In diesem Sinn,
mit Gruss
Joachim Riehn
 
Joachim Riehn wrote:
Hallo Kurt,
hallo alle anderen,


Hallo Joachin, danke für den Text.
Jedoch ist mir einiges nicht klar.

Da wären:
Den Doppel-Faden in d.s.e und in d.s.p. halte ich aber fuer eine
Unsitte.

Kannst du mir das etwas ausklabaustern?
Werden die Beiträge etwa in einem anderem de.... auch gepostet?

und:
Aber seine Ansichten zur Astronomie auf
seiner Hompage sind stockkonservativ!
Meinst du da das Bild auf Seite 10 bei "Was ist Licht"
Das mit dr Aberration?

Zu dem Text auf der HP muss gesagt werden das er schon ein Jahr da so steht
und nicht mehr dem entspricht was in mir gerade -aktuell- ist.
Z.B. sind die Nachweisgeschichten die den Träger erkennbar machen sollen
zu verbessern.
Hier muss noch das dazu was unter "dynamischer Trägeranpassung"
läuft. Das läuft darauf hinaus das sich unbeschleunigt reisende
Materie so verhält als sei sie zum Träger ruhend.
Das bedeutet auch das bei dieser Mterie laufendes Licht sich diese als Bezug
nimmt.
Stichwort "Licht immer mit c" und Invarianz des Lichtes.

Wenn Kurt von ''Traegern'' und dergleichen spricht, dann sind das
eben Hilfsbegriffe und um keinen Deut besser als die Hilfsbegriffe,
die er seinen Opponenten vorwirft.
Da regt sich Widerspruch.
Wenn ich Welle sage, dann ist das ein Hilfsbegriff.
Denn eine Welle gibts nicht.
Die "Welle" besteht aus den vielen Zuständen von Materie
die die -Welle- als solche erscheinen lassen.
Eben erscheinen, darum istsie ein Hilfsbegriff.

Wobei Träger kein Hilfsbegriff in dem Sinne ist das er nur für
eine Zahl, eine Variable oder eine Zusammenfassung
von verschiedenen Umständen steht um damit rechnerisch einfacher
umgehen zu können ohne die Hintergründe kennen zu müssen.
Energie ist so ein sehr guter Hilfsbegriff.
Beim Träger ist es nicht so, Der Begriff steht für ein
-echtes- Medium das in seinen Eigenschaften nicht bekannt ist weil es
nicht direkt -sichtbar- ist.

Und mit homogener Materie und
mit homogenen Traegern, wie er sagt, wird er auch nicht
durchkommen. Es laeuft nicht auf eine Physik, sondern auf eine
physikalische Chemie hinaus, also auf weitere Hilfsbegriffe.
Mit Chemie hat das nichts zu tun.
Meines Wissens hört Chemie beim Valenzorbital auf.
Der Treäger endet beim BT, beim Grundbaustein für Materie.
Ab da ist er nur noch ein nichtmaterielles Medium


Und was will Kurt? In die Tiefen der Materie besser einsteigen als
andere?
Aber genau das wird doch gemacht! Man loest inzwischen
Vorgaenge (Ablaeufe in der Natur!) der Elektronen im Atom
auf im Attosekunden-Bereich.
Ja, es ist faszinierend was alles möglich ist, gemacht wird.
Es ist -traurig- wenn man sieht wie die Ergebnisse interpretiert werden.

Stichwort ist vor allem
COLTRIMS. Beteiligt sich Kurt oder interessiert er sich
im Mindesten fuer solche Untersuchungen?
Hab gegogelt und auch was gefunden.

http://www.atom.uni-frankfurt.de/web/publications/files/Ralf_Noerenberg_2007
..pdf

----------------
Unter: Zwei in einem Gasvolumen befindliche Elektroden, können bei einer
ausreichend
hohen Spannung eine Gleichstromentladung

In dem gesamten Bereich der Glimmentladung ist ein Leuchten zu beobachten.
Das emittierte sichtbare Licht eines Plasmas wird unter anderem in
Leuchtstoffröhren als Lichtquelle genutzt.
-------------

Die Beschreibung beginnt mit Begriffen wie Energie und Photon und....
Naja, irgendwie muss mans ja händeln.
Aber eben die Hilfsbegriffe können nicht die Ursache für das Leuchten sein.

Es wurde ein Leuchten beobachtet!
Ja und? mehr ist nicht zu erfahren (hab aber nicht weitergelesen).

Dieses Leuchten aber, das ist ein entscheidender Hinweis.
Es ist das Leuchten das unter Synchrotronstrahlung läuft,
also Leuchten das entsteht wenn sich Materie
im Zustand der Beschleunigung befindet
Ob es dabei um Marmorkugeln oder Elektronen handelt ist zweitrangig.
Entscheidend ist das Leuchten auftritt sobald die Umstände entsprechend
sind.

Und das seh ich als Beweis für den Träger an, für die Anpassung an den
Träger,
bzw. umgekehrt.
Ruhende, bzw. gleichförmig bewegte Materie, ob BT oder Planet,
ist an den Träger angepasst.
Darum gibt es kein Leuchten, keine Synchrotronstrahlung.
Darum läuft Licht das in der unmittelbaren Nähe läuft so als sei
es an die(se) Materie angebunden.

Sobald die Materie beschleunigt wird, hier die Elektronen in der
Gaskammer, muss neu angepasst werden.
Dieser Anpassvorgang, also die Geschgwindigkeitsanpassung
an den Träger, ist es die das Leuchten hervorbringt.
Darum behaupte ich auch das sich eine drehende
Kugel im Zustand der Beschleunigung befindet und deshalb
Synchrotronstrahlung abgibt und deshalb ihre Drehung verlangsamt wird.

Dieses Leuchten fordert dann auch noch gleich
die Frage nach "was ist Licht" heraus.

Licht ist, und so müsste es auch auf meiner HP stehen, etwas das auf
Schwingung aufgebaut ist, eine rein mechanische Ursache hat und als
longitudinale Druckereignisse sich im Raum, besser gesagt im Träger,
ausbreitet.
Es bringt nichts Licht als Produkt von irgendwelchen Energieniveaus
zu sehen, das verdeckt die Ursachen.

Wenn ein Laser auf Materie losgelasseen wird dann reagiert diese
Materie ( wenn die Laserfrequenz passt) darauf.
Die vom Laser (in Resonanzkörpern) erzeugten longitudinalen
Druckereignisse bringen die "bereite" Materie (Resonanzkörper)
ebenfalls in Resonanz.
Dann kommt es zu Ereignissen die als "Licht wurde empfangen"
bezeichnet werden.
Ob es sich dabei um ein rausgeschupstes Elektron auf einer
Photokathode eines Photomultipliers oder um Ionisierungseffekt
im Gasgefülltem Röhrchen, oder um Halbleiterdurchbrüche
handelt ist (mir) nicht mehr so wichtig.

Jedoch geht diese Anschauung nur wenn man ein Atom vor sich hat
das nicht auf "Energie" usw,. aufgebaut ist, sondern auf "Handfestem".

Handfestes ist ein Atom das ganz bestimmte Umstände beitet.
Dazu gehören die Bereitstellung von Andogplätzen für Elektronen.
keine Warscheinlichkeiten und Zufälle, nein ganz extrem festgelegte Plätze.
Wie hätte man denn sonst rausbekommen sollen das auf Schale 2
maximal 8 Elektronen sein können wenn alles
auf Warscheinlichkeiten aufgebaut ist.
Das geht nicht "Gott würfelt nicht [AE]"

Die Orbtalplätze und ihre Verteilung folgt einem sehr strengem Gesetz.
Es ist ein ungemein simples Gesetz, es ist da Gesetz der Resonanz
und der konstruktiven Überlagerungsbereiche.
Darauf ist ein Atom aufgebaut, danach richtet es sich.

Es gibt keinen Ort innerhalb des Atomes an dem sich ein Elektron
befinden kann das nicht diesem gestzt gehorcht.
Es gibt nur Aufentahltsplätze für Elektronen
die Lamda/2 oder ein Vielfaches davon auseinander sind.
Ist diese Bedingung nicht erfüllt gibts keine Stabilität.
Das ist auch der Hintergrund der Halbwertszeit von radioaktiver Materie.

Nun schön langsam zwei Meter horizontal.


Kurt


(Lamda ist die Wellenlänge der Elektonenfrequenz)
 
Kurt Bindl wrote:
Joachim Riehn wrote:

[...]


Wenn Kurt von ''Traegern'' und dergleichen spricht, dann sind das
eben Hilfsbegriffe und um keinen Deut besser als die Hilfsbegriffe,
die er seinen Opponenten vorwirft.

Da regt sich Widerspruch.
Wenn ich Welle sage, dann ist das ein Hilfsbegriff.
Denn eine Welle gibts nicht.

Das sehen die Surfer an der Kueste hier aber ganz anders.

<duck und wech>

--
Frohes neues Jahr, Joerg

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