Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am 26.09.2015 um 23:39 schrieb Ingolf Pohl:
Ich denke, wenn man so unterwegs ist, dann nimmt WLAN, wo man's bekommen
kann und benutzt Skype, Whatsapp usw... Das habe ich bei meiner letzten
Europatour auch Ăźberwiegend so gemacht,

Wie sollten die "VĂślker" sonst "die Signale" hĂśren? Stimmen sind in
ihrer Reichweite nunmal begrenzt.
--
mfg hdw
 
Am 27.09.2015 um 10:43 schrieb horst-d.winzler:
Am 26.09.2015 um 23:39 schrieb Ingolf Pohl:
Ich denke, wenn man so unterwegs ist, dann nimmt WLAN, wo man's bekommen
kann und benutzt Skype, Whatsapp usw... Das habe ich bei meiner letzten
Europatour auch Ăźberwiegend so gemacht,

Wie sollten die "VĂślker" sonst "die Signale" hĂśren? Stimmen sind in
ihrer Reichweite nunmal begrenzt.

Du hast Recht, ich habe den Troll zu spät erkannt...
 
Mike schrieb:

Ich frag mich immer, was die für Handy-Provider haben.

Alles kabud in Syria, aber die Handymasten stehen alle noch?

Die kaufen sich in jedem zweiten Land, wo sie durchkommen, neue SIMs. So
zu lesen in diversen Berichten. Das ist ein florierendes Geschäft
beispielsweise in Ungarn.

Guido
 
Am Dienstag, 14. November 2000 09:00:00 UTC+1 schrieb Ralph Wenkel:
Wie kann man die Geschoßgeschwindigkeit messen zwischen 200-600m/s,
Durchmesser 9mm, Länge -15mm aus Blei. Es sollten zwei Ebenen die 1m
entfernt sind, benutzt werden, um die Zeit zu bestimmen, die das
Geschoß für diesen Weg benötigt. Ebenen sollten mind. 1/8 Kreis mit
300mm Radius bzw bei Spule Kreis mit 300mm Durchmesser sein. Aparat
sollte einfach zerlegbar, klein, billig, und störunempindlich sein.
Für die Zeitmessung und Ausgabe wollte ich einen AVR90L8515 benutzen.

Hat jemand ein Idee wie man das in einer mit Leuchtstofflampen
(Flackerlicht) beleuteten Umgebung am besten machen kann.

Mir fällt dazu keine richtig gute Idee ein:

1. Laserpointer Lichtschranke - optisch kam machbar, für Leien dazu
noch teuer wegen Laserspiegeln und genauer Ausrichtung.
2. Erfassung von Frequenzänderung eines LC Kreises wenn Geschoß (aus
Blei) durch die Spule fliegt - elektronisch machbar ???
3. eine Reihe LED's ständig an, bei Durchflug Änderung der Beleuchtung
am Transistor erfassen, weiß aber nicht so richtig wie. Ist bestimmt
auch nicht so einfach wegen der Leuchtstofflampen.
4. 24 IR LED's in 10mm Abstand, die auf einen Fototransistor zielen und
nacheinander (von einem AVR) ein- und ausgschaltet werden, immer nur
eine an, wenn Geschoß zwischen LED und Fototransistor ist, dann fällt
kein Licht darauf -> Zählung start bzw. stop

Für mich ist nur das 4. denkbar, für den Rest fehlt mir die
elektronische Grundage. Ich bin für jede weitere oder ergänzende Idee
dankbar.


Sent via Deja.com http://www.deja.com/
Before you buy.

Hallo,
einen AVR-basierten Geschwindigkeitsmesser gibt es hier:

http://hs-ware.de/osc234/product_info.php/cPath/1_46/products_id/351

als Bausatz:

http://hs-ware.de/osc234/product_info.php/cPath/1_53/products_id/355

Das Gerät ist beleuchtungsunabhängig und geht sogar im Dunkeln. Es kann 10 Serien mit je 100 Schuss abspeichern und per Pc-Verbindung auch elegant ausgewertet werden. Der Akku hält tagelang, es läuft aber auch mit Netzteil.

Der Sensor ist kompakt und passt in einen Pilotenkoffer.

Aufgebaut in 15 Sekunden.
 
Am 05.10.2015 um 19:12 schrieb hsware95163@googlemail.com:
Am Dienstag, 14. November 2000 09:00:00 UTC+1 schrieb Ralph Wenkel:
^^^^

einen AVR-basierten Geschwindigkeitsmesser gibt es hier:

http://hs-ware.de/osc234/product_info.php/cPath/1_46/products_id/351

Prima, der Fragesteller freut sich bestimmt, noch eine gute Antwort zu
bekommen. Ein wenig Geduld zahlt sich doch immer aus.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
C64 MIDI interface: http://www.frank-buss.de/kerberos/index.html
 
Am 05.10.2015 19:25, schrieb Frank Buss:
Am 05.10.2015 um 19:12 schrieb hsware95163@googlemail.com:
Am Dienstag, 14. November 2000 09:00:00 UTC+1 schrieb Ralph Wenkel:
^^^^

einen AVR-basierten Geschwindigkeitsmesser gibt es hier:

http://hs-ware.de/osc234/product_info.php/cPath/1_46/products_id/351

Prima, der Fragesteller freut sich bestimmt, noch eine gute Antwort zu
bekommen. Ein wenig Geduld zahlt sich doch immer aus.

Ist eh nur Werbung für das eigene Produkt.



Gruß Dieter
 
Am Dienstag, 14. November 2000 09:00:00 UTC+1 schrieb Ralph Wenkel:
Wie kann man die Geschoßgeschwindigkeit messen zwischen 200-600m/s,
Durchmesser 9mm, Länge -15mm aus Blei. Es sollten zwei Ebenen die 1m
entfernt sind, benutzt werden, um die Zeit zu bestimmen, die das
Geschoß für diesen Weg benötigt. Ebenen sollten mind. 1/8 Kreis mit
300mm Radius bzw bei Spule Kreis mit 300mm Durchmesser sein. Aparat
sollte einfach zerlegbar, klein, billig, und störunempindlich sein.
Für die Zeitmessung und Ausgabe wollte ich einen AVR90L8515 benutzen.

Hat jemand ein Idee wie man das in einer mit Leuchtstofflampen
(Flackerlicht) beleuteten Umgebung am besten machen kann.

Mir fällt dazu keine richtig gute Idee ein:

1. Laserpointer Lichtschranke - optisch kam machbar, für Leien dazu
noch teuer wegen Laserspiegeln und genauer Ausrichtung.
2. Erfassung von Frequenzänderung eines LC Kreises wenn Geschoß (aus
Blei) durch die Spule fliegt - elektronisch machbar ???
3. eine Reihe LED's ständig an, bei Durchflug Änderung der Beleuchtung
am Transistor erfassen, weiß aber nicht so richtig wie. Ist bestimmt
auch nicht so einfach wegen der Leuchtstofflampen.
4. 24 IR LED's in 10mm Abstand, die auf einen Fototransistor zielen und
nacheinander (von einem AVR) ein- und ausgschaltet werden, immer nur
eine an, wenn Geschoß zwischen LED und Fototransistor ist, dann fällt
kein Licht darauf -> Zählung start bzw. stop

Für mich ist nur das 4. denkbar, für den Rest fehlt mir die
elektronische Grundage. Ich bin für jede weitere oder ergänzende Idee
dankbar.


Sent via Deja.com http://www.deja.com/
Before you buy.

Hallo,
dieses Gerät hier erfüllt aus meiner Sicht all Deine Kriterien:

http://hs-ware.de/osc234/product_info.php/cPath/1_46/products_id/351


Es kann kleine, große, langsame und Überschallgeschosse zuverlässig messen, macht immer zwei Messungen, hat einen großen Speicher, arbeitet mit ATMega, kann über PC-Verbindung einfach auswerten, wertet im Gerät aus: Vmin, Vmax, Vdurchschnitt, Standardabweichung; funktioniert bei jedem Licht, weil IR eingebaut, kann also auch bei Neonlicht zuverlässig arbeiten und sogar im Dunkeln; kann 10 Serien mit je 100 Schuss speichern und hat eine große Anzeige; das Bediengerät ist per Kabel vom kompakt aufgebauten Sensor abgesetzt; Sensor sehr robust und kann auch sehr schnelle Geschosse messen; auch V0 kein Problem; auch als Bausatz verfügbar; per Softwareupdate auch Zusatzfunktionen geplant (Geschossenergie usw .... ); der Akku hält tagelang, weil riesig, also unabhängig von Stromanschluss; einfache Bedienung (2 Knöpfe); deutsches Handbuch
 
Axel Berger schrieb:
=?UTF-8?Q?Christoph_M=c3=bcller?= wrote on Tue, 15-09-01 09:50:
Da die NOx-Bildung ein endothermer ist, sollte sich eine falsch
eingestellte Brennerdnse auch recht schnell im Treibstoffverbrauch
zeigen.

Von Turbinen verstehe ich nix, aber wenn man an einem vorhandenen
Verbrennungsmotor mit Zündung und Gemisch den Wirkungsgrad optimiert
landet man gleichzeitig recht zuverlässig im NOx-Maximum. Ein Grund,
warum moderne Motoren saufen und riesiger technischer Aufwand sowenig
sichtbaren Erfolg bringt.
Magerkonzepte verbessern den Wirkungsgrad weiter bei wieder deutlich
sinkenden Stickoxiden, aber den Bereich erreicht man mit einfachen
Justierungen nicht.

Es gibt auch noch EGR und mehrstufige Aufladung und und und.
Und Interessenskonflikte. Der Fiskus besteuert Hubraum und der
Käufer ist PS-geil ist so einer.

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
Da die NOx-Bildung ein endothermer ist, sollte sich eine falsch
eingestellte Brennerdüse auch recht schnell im Treibstoffverbrauch zeigen.

Die Turbine hat z.B. 20 Brenner a 20 MW. Die NOx sind im ppm-Bereich.
Irgend einen endothermen Prozess wirst du da garantiert nie sehen.
Ausserdem konkurrenzieren sich NOx-Bildung und NOx-Abbau in den Brennern.
In dem Druckbereich gibt es mindestens drei wichtige NOx-Bildungswege,
nicht nur Zeldovich und Fenimore.
Das Problem ist, dass die Stickoxidbildung exponentiell mit der Temperatur
zunimmt. Das heisst, ein einziger lokaler Hotspot kann alles an sich
reissen. Da reicht dann eine minimale ungleiche Gasverteilung, leicht
schräge Anströmung oder sonst ein Mückenfurz.

--
mfg Rolf Bombach
 
Sieghard Schicktanz schrieb:
Hallo Rolf,

Du schriebst am Mon, 24 Aug 2015 21:57:17 +0200:

Nein, wenn ein Kupferdraht mit mehreren Zentimetern Durchmesser
dynamisch in der Mitte auf mehrere hundert Grad erhitzt wird, ist das

Leider gibt's da den sog. Skin-Effekt, der eher verhindert, daß der Leiter
_in der Mitte_ besonders stark werhitzt wird...

Skin-Effekt bei 0 Hz? Wäre mir neu. Der Rotor ist DC.


--
mfg Rolf Bombach
 
Am 08.10.2015 um 19:40 schrieb Rolf Bombach:
Sieghard Schicktanz schrieb:

Skin-Effekt bei 0 Hz? Wäre mir neu.

Noch nie an einer Kannte die eigen Pelle beschädigt? Auch ne Art Skineffekt.

--
mfg hdw
 
Hallo Rolf,

Du schriebst am Thu, 8 Oct 2015 19:40:32 +0200:

Nein, wenn ein Kupferdraht mit mehreren Zentimetern Durchmesser
dynamisch in der Mitte auf mehrere hundert Grad erhitzt wird, ist das

Leider gibt's da den sog. Skin-Effekt, der eher verhindert, daß der
Leiter _in der Mitte_ besonders stark werhitzt wird...

Skin-Effekt bei 0 Hz? Wäre mir neu. Der Rotor ist DC.

Wenn Du jetzt noch erklären kÜnntest, um was es damals ging, kÜnnte ich das
ggfs. sogar zuordnen.

Gefunden habe ich noch was mit irgendwelchen Maschinen, also Motoren oder
evtl. Generatoren. Die haben natĂźrlich Rotoren, wobei da "DC" nicht
unbedingt der Regelfall ist - weder bei Gleichstrommotoren (da wird ja per
kollektor oder Äquivalent ständig umgeschaltet) noch bei Asynchronmotoren.
Und Synchronmotoren haben eher keine Wicklungen auf dem Rotor.
Naja, was auch immer, sei's drum...

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
J.Malberg:

http://www.granitephone.com/

http://www.teltarif.de/granitphone-verschluesselt-smartphone-sikur/news
/61385.html

Ich bin aber dafür dass dieses Handy nicht an Musels verkauft werden
darf!

Ich mir gleich kaufen 100 Stuck.


Bin Laden (Elko)



--- news://freenews.netfront.net/ - complaints: news@netfront.net ---
 
Am 25.11.2015 um 19:59 schrieb Hartmut Kraus:
Am 25.11.2015 um 18:41 schrieb Walter Schmid:
Am 24.11.2015 um 17:38 schrieb Kai N. Schwein:

Habe ich. Soweit man sich einen Überblick über die westeuropäische
Netztopologie aus frei zugänglichen Quellen verschaffen kann, sieht die
so komplex aus, dass ich es - ich bin kein Fachmann, allerdings habe ich
täglich mit einer recht komplexen Netzwerktopologie in einem
Rechenzentrum zu tun - für recht unwahrscheinlich halten würde, dass die
Sprengung von nur fünf Masten ausreichen würde, um gleich ganz Europa
lahmzulegen. Möglicherweise hast Du ja andere Informationen, die das
begründen können, kann man nie ausschließen. Das wäre dann wirklich mal
interessant zu wissen, wie das gehen könnte. Da alleine von Deutschland
aus über 20 Höchstspannungsleitungen in angrenzende Länder gehen, wäre
ich wirklich überrascht, wenn man man das so hinbekommen könnte.


Es kommt wohl auf die Netzauslastung zur Zeit der Sprengung an.
Manchmal seien die Leitungen im Normalbetrieb schon glühend
heiss. Wenn dann plötzlich noch mehr Strom durch muss, schmelzen sie.

Eine laienhaftere Erklärung wird man wohl kaum noch finden.

Das war auch meine Absicht. Hauptsache nicht falsch. Herzlichen
Dank für dies Lob!


Gruss

Walter

--
Neu: Täglich frische Sig
 
Am 25.11.2015 um 19:59 schrieb Hartmut Kraus:
Am 25.11.2015 um 18:41 schrieb Walter Schmid:
Am 24.11.2015 um 17:38 schrieb Kai N. Schwein:

Habe ich. Soweit man sich einen Überblick über die westeuropäische
Netztopologie aus frei zugänglichen Quellen verschaffen kann, sieht die
so komplex aus, dass ich es - ich bin kein Fachmann, allerdings habe ich
täglich mit einer recht komplexen Netzwerktopologie in einem
Rechenzentrum zu tun - für recht unwahrscheinlich halten würde, dass die
Sprengung von nur fünf Masten ausreichen würde, um gleich ganz Europa
lahmzulegen. Möglicherweise hast Du ja andere Informationen, die das
begründen können, kann man nie ausschließen. Das wäre dann wirklich mal
interessant zu wissen, wie das gehen könnte. Da alleine von Deutschland
aus über 20 Höchstspannungsleitungen in angrenzende Länder gehen, wäre
ich wirklich überrascht, wenn man man das so hinbekommen könnte.


Es kommt wohl auf die Netzauslastung zur Zeit der Sprengung an.
Manchmal seien die Leitungen im Normalbetrieb schon glühend
heiss. Wenn dann plötzlich noch mehr Strom durch muss, schmelzen sie.

Eine laienhaftere Erklärung wird man wohl kaum noch finden.

Ich hatte leider nicht gesehen, wohin meine Antwort umgeleitet
wird. Ich bin solch übles Benehmen nicht gewohnt. Du bist
ein $Schimpfwort_Deines_Vertrauens!

HTH


Gruss

Walter

--
Neu: Täglich frische Sig
 
Am 25.11.2015 um 20:38 schrieb Walter Schmid:
Am 25.11.2015 um 19:59 schrieb Hartmut Kraus:

Eine laienhaftere Erklärung wird man wohl kaum noch finden.


Das war auch meine Absicht. Hauptsache nicht falsch. Herzlichen
Dank für dies Lob!

Ingrid:

Ich wusste nicht, dass das nach dse umgeleitet wird. Es war nur
für dspm bestimmt. H.K. hat mich böswillig reingelegt. Er soll
sich bei Euch entschuldigen.


Gruss

Walter

--
Neu: Täglich frische Sig
 
Am 25.11.2015 19:59, schrieb Hartmut Kraus:
ich bin kein Fachmann, allerdings habe ich
täglich mit einer recht komplexen Netzwerktopologie in einem
Rechenzentrum zu tun - fĂźr recht unwahrscheinlich halten wĂźrde, dass die
Sprengung von nur fĂźnf Masten ausreichen wĂźrde, um gleich ganz Europa
lahmzulegen.

Es kommt wohl auf die Netzauslastung zur Zeit der Sprengung an.
Manchmal seien die Leitungen im Normalbetrieb schon glĂźhend
heiss. Wenn dann plĂśtzlich noch mehr Strom durch muss, schmelzen sie.

Eine laienhaftere Erklärung wird man wohl kaum noch finden.
'Glühend' und 'Schmelzen' ist Schwachsinn. Aber es stimmt, daß es einen
zulässigen Maximalstrom gibt, weil das Metall durch Erhitzen (lange vor
dem 'Glühen') an Festigkeit verliert und dadurch reißen kann. Also wird
eine Leitung bei Überlast automatisch abgeschaltet. Will man durch
lokale Zerstörungen ein ganzes Netz lahmlegen, muß man an einer Stelle
ansetzen, deren Ausfall einen Dominoeffekt auslĂśst. Dazu reicht Wissen
Ăźber die Netztopologie noch nicht; man braucht auch Informationen Ăźber
die aktuelle Auslastung, denn die Ausbreitung automatischer
Abschaltungen kann bei Vorhandensein genĂźgender Reserven durch (erst
automatisches und dann händisches) Umschalten noch gestoppt werden; die
Frage ist, welcher Prozeß schneller abläuft

Gruß
Knut
 
Hallo zusammen,

ich benĂśtige HandbĂźcher zum Navtel Datatest 2 und Datatest 3.

Kann mir jemand damit aushelfen?

Gruss NewDo
 
Das ganze ist jetzt schon Jahre her, aber ich antworte trotzdem mal, da das Thema mit dem LM 391 nicht besser mit mit der Zeit.

Ich hatte schon zwei Verstärker hier mit defekten LM 391 und bekam auf Ebay einen für ca. 7 EURO inkl Porto, mit warten aus HongKong.

Für Neu-Bauten ist dieser Chip nicht mehr zu gebrauchen, aber 7 EURO für einen Verstärker lohnt sich schon mal.
 
Ich hatte schon zwei Verstärker hier mit defekten LM 391 und bekam auf Ebay einen für ca. 7 EURO inkl Porto, mit warten aus HongKong.

Einen echten oder ein umgestempelter irgendwas-mit-16-Beiner?
Ich hätte da noch ein paar CA3280 mit Datecodes von 2011 und 2012.
Dilettanten am Werk, wenn schon fälschen oder faken, dann wenigstens mit
richtigem Datecode und bitte auch mit einem Herstellerlogo, das zu der
Zeit benutzt wurde.
 

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