Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am 09.01.2013 13:41, schrieb Werner Holtfreter:
Am Wed, 09 Jan 2013 11:00:55 +0100 schrieb Christoph MĂźller:

Dann ist der Unterschied anscheinend nur der Beamtenstatus. Wo wird der
Unterschied zwischen "geeicht" und "beglaubigt" wichtig?

Ich wĂźsste nicht, wo der wichtig sein kĂśnnte.
Bei Streitigkeiten die vor Gerichten ausgetragen werden.

--
hdw
 
On 2013-01-09 12:14, Hartmut Kraus wrote:

Jo, aber wie gesagt - könntest du mir mal erschließen, was du da
vorhast: Das Ganze zwischen Endstufe und Lautsprecher - kannst du ja
wohl vergessen.
Diese Sache war schon vor dem ersten Posting hier in d.s.e vergessen,
ich habe den Absatz lediglich der Vollständigkeit halber hier
mitgequotet. Sorry wenn das unklar war.

Also, es geht (inzwischen) um einen aktiven Hi-Pass-Filter (Mono), der
zwischen Signalquelle und Endstufe soll. Daher meine Frage hier nach
einem möglichst einfachen Aufbau bzw. einer "Bauanleitung".

--
rs
 
Am 08.01.2013 20:50, schrieb Axel Berger:
Sebastian Suchanek wrote on Tue, 13-01-08 09:44:
Flugfunk ist Englisch und nur Englisch.

In Quebec nicht.
Ebenso war es in den Ländern des ehemaligen Warschauer Pakts. Wie es
heute ausschaut, weiß ich nicht.

--
hdw
 
Christoph Müller schrieb:

Mag ja sein. Aber mit so einem Messprotokoll kann man wirklich auch noch
das Allerletzte aus seinem Teil heraus holen. Da steht nämlich drin, an
welchem Ort deine Anzeige wie weit vom realen Wert abweicht. Sowas zu
ermitteln kostet Zeit und deshalb auch Geld. Damit wird das Produkt
nicht schlechter, sondern besser, weil man damit einfach genauer messen
kann. Man nimmt den abgelesenen Wert und korrigiert diesen mit dem dafür
angegebenen Korrekturwert. In elektronischen Dingern kann man diese
Abweichungstabelle gleich in einem Speicher ablegen und muss sich
deshalb mit den Korrekturen nicht mehr herumplagen. Das macht die
Elektronik dann ganz von alleine im Hintergrund und du bekommst nur noch
die bereits korrigierten Werte zu sehen.
Hallo,

man muss nur fest genug daran glauben das sich die Korrekturwerte nicht
durch Temperatureinfluß und Alterung verändern.

Bye
 
Am 09.01.2013 15:47, schrieb René Schuster:
On 2013-01-09 12:14, Hartmut Kraus wrote:

Jo, aber wie gesagt - könntest du mir mal erschließen, was du da
vorhast: Das Ganze zwischen Endstufe und Lautsprecher - kannst du ja
wohl vergessen.
Diese Sache war schon vor dem ersten Posting hier in d.s.e vergessen,
ich habe den Absatz lediglich der Vollständigkeit halber hier
mitgequotet. Sorry wenn das unklar war.

Also, es geht (inzwischen) um einen aktiven Hi-Pass-Filter (Mono), der
zwischen Signalquelle und Endstufe soll. Daher meine Frage hier nach
einem möglichst einfachen Aufbau bzw. einer "Bauanleitung".
Ah so. also wievielte Ordnung hättest du gerne? Die "einfachste"
Schaltung (die in meinem Amp so bei 100Hz in zwei Bänder aufteilt), hab'
ich von hier:

http://www.linkwitzlab.com/filters.htm#2



Leider "nur" 12 dB / Oktave. :)
 
Bernd Laengerich wrote:
Am 08.01.2013 19:01, schrieb Joerg:

Ui ... oha. Vermutlich werden wie ueblich keinem die Ohren langgezogen
und alle Beteiligten bekommen brav ihre fetten Pensionen. Ist bei uns
nicht viel anders.

Momentan geht das anders: Der Aufsichtsratsvorsitzende, Berlins
Oberbürgermeister Wowereit, tauscht den Posten als Vorsitzender mit dem
Stellvertreter, Platzeck. Quasi eine Rochade.
Wenn alles nix wird, gibt es nicht immer noch Aufsichtsratspoestchen bei
Gazprom?

--
SNCR, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 09.01.2013 15:28, schrieb Werner Holtfreter:
Am Wed, 09 Jan 2013 14:29:30 +0100 schrieb Volker Staben:

Am 09.01.13 11.00, schrieb Christoph Müller:
Wo wird der Unterschied zwischen "geeicht" und "beglaubigt" wichtig?
Wo der Unterschied für Dich wichtig wird, weiß ich nicht. Wo er wichtig
ist, dagegen schon:

http://www.rechtslexikon-online.de/Beglaubigung.html

http://www.ptb.de/cms/themenrundgaenge/oeffentlichkeit/eichpflichtige-messgeraete.html

Das sind schon völlig unterschiedliche Schuhe...
Wir sollten nicht kindisch werden.
Das sag' mal einem Richter wie solchen "Experten", die nicht in der Lage
sind, eine ausgedruckte Webadresse als solche zu erkennen, geschweige
sie in einen Browser einzutippen.
 
Uwe Hercksen wrote:
Joerg schrieb:

Ersteres lese ich schonmal, von Vokabelheften halte ich absolut nichts.
Vokabeln pauken ist IMHO eine der unsinnigsten Methoden eine Sprache
lernen zu wollen. Richtig lernen kann man sie eh nicht passiv, man muss
sich mit jemandem aus Mexiko oder Suedamerika unterhalten. In einer
Messpause von wenigen Minuten (wie jetzt gerade) nicht moeglich.

Hallo,

in jeder Sprache gibt es eine recht kleine Menge von Worten die aber
schon 70 bis 80 % üblicher Texte abdecken. Wenigstens diese wichtigsten
Vokabeln braucht man schon um überhaupt eine Unterhaltung führen zu können.
Das fuehrt ziemlich schnell an den Poller. Beispiel Niederlaendisch: Das
Wort fuer "falten" heisst laut gepaukter hochoffizieller Vokabelliste
"vouwen". Bei uns Suedlaendern haette das damals je nach Zusammenhang
kaum jemand gerafft, denn dort heisst es "plooien". Logisch
nachvollziehbarer Zusammenhang der beiden Versionen: Null. Sowas lernt
man nur durch aktives Benutzen einer Sprache.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Hartmut Kraus schrieb:

Tja, was sich die doofe Erde wohl dabei denkt, dass sie alles mit 9,81
und nicht mit 10ms⁝² beschleuingt, und das auch nur auf
MeeresspiegelhĂśhe...
Hallo,

nichtmal das, es hängt auch noch von der geographischen Breite ab. Die
Erde rotiert nunmal.

Bye
 
Joerg schrieb:

Das fuehrt ziemlich schnell an den Poller. Beispiel Niederlaendisch: Das
Wort fuer "falten" heisst laut gepaukter hochoffizieller Vokabelliste
"vouwen". Bei uns Suedlaendern haette das damals je nach Zusammenhang
kaum jemand gerafft, denn dort heisst es "plooien". Logisch
nachvollziehbarer Zusammenhang der beiden Versionen: Null. Sowas lernt
man nur durch aktives Benutzen einer Sprache.
Hallo,

nur klappt das aktive Benutzen einer Sprache nicht wenn man nichtmal die
häufigsten Worte kennt.

Bye
 
Uwe Hercksen wrote:

nichtmal das, es hängt auch noch von der geographischen Breite ab. Die
Erde rotiert nunmal.
Die Zentrifugalkraft könnte man ja noch relativ leicht herausrechnen.

Viel schlimmer ist: Die Erde ist weder eine ideale Kugel (auch kein
idealer Rotationsellipsoid) noch homogen bezüglich der internen
Masseverteilung...
 
Am 09.01.2013 17:24, schrieb Uwe Hercksen:
Hartmut Kraus schrieb:

Tja, was sich die doofe Erde wohl dabei denkt, dass sie alles mit
9,81 und nicht mit 10ms⁝² beschleuingt, und das auch nur auf
MeeresspiegelhĂśhe...

Hallo,

nichtmal das, es hängt auch noch von der geographischen Breite ab. Die
Erde rotiert nunmal.
Und ist außerdem keine Kugel - aber merkt man das wirklich? Also wieviel
wäre ich denn bei angenommenen 77 kg am Äquator leichter, am Pol schwerer...
 
Am 09.01.2013 17:38, schrieb Heiko Nocon:
Uwe Hercksen wrote:

nichtmal das, es hängt auch noch von der geographischen Breite ab. Die
Erde rotiert nunmal.
Die Zentrifugalkraft könnte man ja noch relativ leicht herausrechnen.
Die dürfte geschenkt sein - bei einer "Drehzahl" von 1/24h. :)
 
Hartmut Kraus wrote:

Die dürfte geschenkt sein - bei einer "Drehzahl" von 1/24h. :)
Tatsächlich?

Der Mond z.B. braucht nicht nur 24h, um die Erde zu umkreisen, sondern
fast einen ganzen Monat. Trotzdem reicht die dadurch bewirkte
Zentrifugalkraft offensichtlich, um ihn nicht nur auf Abstand zu halten,
sondern diesen sogar stetig zu vergrößern...
 
Uwe Hercksen wrote:
Joerg schrieb:

Das fuehrt ziemlich schnell an den Poller. Beispiel Niederlaendisch: Das
Wort fuer "falten" heisst laut gepaukter hochoffizieller Vokabelliste
"vouwen". Bei uns Suedlaendern haette das damals je nach Zusammenhang
kaum jemand gerafft, denn dort heisst es "plooien". Logisch
nachvollziehbarer Zusammenhang der beiden Versionen: Null. Sowas lernt
man nur durch aktives Benutzen einer Sprache.

Hallo,

nur klappt das aktive Benutzen einer Sprache nicht wenn man nichtmal die
häufigsten Worte kennt.
Klar funktioniert das. Was meinst Du wie kleine Kinder Sprachen lernen?
Zuerst koennen sie nur Mama oder Papa oder Dada, fange aber trotzdem an
zu kommunizieren und hoeren oft aufmerksam zu. Peinlich ist wenn dann
vom offiziell noch nicht sprechenden Sproessling "S..t!" kommt nachdem
ihm seine Rassel runtergefallen ist. Passiert, kein Witz.

Als ich anfing Niederlaendisch zu sprechen wusste ich bei vielen Worten
nicht so genau wie man sie schreibt oder was sie hundertpro bedeuten.
Das besserte sich dann langsam. Wenn ich hier mal einen Satz in Spanisch
loslasse weil der Gespraechspartner kein Englisch kann dann setze ich an
Stellen wo ich nicht weiter weiss einfach englische Worte rein. Wird in
der Karibik fast ueberall aehnlich gehandhabt. Meist kommt es rueber.
Wenn nicht kommt "yo no entiendo" oder so und man versucht es nochmal
anders. Was auch hilft ist mitten im Satz einzufuegen "Como se dice?"
(Wie sagt man?) und der andere versucht laut aus dem Kontext heraus zu
ergaenzen. Das funktionierte auch in NL ganz gut.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 09.01.2013 17:56, schrieb Heiko Nocon:
Hartmut Kraus wrote:

Die dürfte geschenkt sein - bei einer "Drehzahl" von 1/24h. :)
Tatsächlich?

Der Mond z.B. braucht nicht nur 24h, um die Erde zu umkreisen, sondern
fast einen ganzen Monat. Trotzdem reicht die dadurch bewirkte
Zentrifugalkraft offensichtlich, um ihn nicht nur auf Abstand zu halten,
sondern diesen sogar stetig zu vergrößern...
Allerdings auf einem Abstand von ~200.000km, wenn ich das richtig in
Erinnerung habe ... Geostationäre Satelliten (Zentrifugalkraft =
Gewicht) ~36km ...

Bin gerade beim Rechnen - oh, am Äquator würde mich die Erde mit etwa
dem 47fachen meines Gewichts wegschleudern - da muss ich mich wohl
ziemlich verhauen haben ...

Oder stimmt das nicht: F = mv˛/r ... :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Zentrifugalkraft#Alternative_Formeln
 
Am 09.01.2013 17:28, schrieb Uwe Hercksen:
Joerg schrieb:

Das fuehrt ziemlich schnell an den Poller. Beispiel Niederlaendisch: Das
Wort fuer "falten" heisst laut gepaukter hochoffizieller Vokabelliste
"vouwen". Bei uns Suedlaendern haette das damals je nach Zusammenhang
kaum jemand gerafft, denn dort heisst es "plooien". Logisch
nachvollziehbarer Zusammenhang der beiden Versionen: Null. Sowas lernt
man nur durch aktives Benutzen einer Sprache.

Hallo,

nur klappt das aktive Benutzen einer Sprache nicht wenn man nichtmal
die häufigsten Worte kennt.
Jo, wie war das doch gleich (sorry for my broken English) :)

Policeman: "You drive on the wrong side!"
Driver: "No, I drive on the right side!"
Policeman: "No, you must drive on the left side!"
Driver: "What a strange country - is the left side the right side?" ...
 
Hartmut Kraus schrieb:

Oder stimmt das nicht: F = mv˛/r ... :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Zentrifugalkraft#Alternative_Formeln
Hallo,

lies halt hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Fallbeschleunigung

"
9,83219 m/s^2 an den Polen.
9,80620m/s^2 auf dem 45. Breitengrad.
9,78033m/s^2 am Äquator.
9,767m/s^2 auf dem Chimborazo.
"
Ausgerechnet für die Zentralbeschleunigung am Äquator habe ich
0,0337 m/s^2, die Differenz der Werte für die Pole und den Äquator
ergibt 0,051 m/s^2. Der unterschiedliche Radius zum Äquator und den
Polen wurde dabei ja nicht berücksichtigt.

Bye
 
Hartmut Kraus schrieb:

Allerdings auf einem Abstand von ~200.000km, wenn ich das richtig in
Erinnerung habe ... Geostationäre Satelliten (Zentrifugalkraft =
Gewicht) ~36km ...
Hallo,

was für ein Unsinn. Die Zentrifugalkraft ist natürlich bei jeder
möglichen Satellitenbahn um die Erde gleich der Anziehungskraft, egal ob
die Bahn nur 200 km hoch ist oder es bis zum Mond geht. Geostationäre
Satelliten laufen genau in einem Tag um die Erde, deshalb bleiben sie
scheinbar über dem gleichen Punkt der Erdoberfläche, der Abstand ist
aber 36000 km. Der Mondabstand liegt zwischen 363.300 km und 405.500 km.

Bye
 
Am 09.01.2013 18:26, schrieb Uwe Hercksen:
Hartmut Kraus schrieb:

Oder stimmt das nicht: F = mv˛/r ... :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Zentrifugalkraft#Alternative_Formeln

Hallo,

lies halt hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Fallbeschleunigung

"
9,83219 m/s^2 an den Polen.
9,80620m/s^2 auf dem 45. Breitengrad.
9,78033m/s^2 am Äquator.
9,767m/s^2 auf dem Chimborazo.
"
Ausgerechnet für die Zentralbeschleunigung am Äquator habe ich
0,0337 m/s^2, die Differenz der Werte für die Pole und den Äquator
ergibt 0,051 m/s^2.
Macht also bei 77kg Masse 3,927N Gewichtsdifferenz. Dürfte durch die
etwas unterschiedliche notwendige Bekleidung mehr als kompensiert
werden. :) Jetzt wissen wir auch, warum die Pole so abgeplattet sind -
kein Wunder, wenn die "schweren Jungs" bei ihren Expeditionen dauernd
drauf 'rumtrampeln und -fahren ...
 

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