Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

"Thomas 'Tom' Malkus" <tom@isnix.de> schrieb im Newsbeitrag
news:foprok$n52$2@saturn.isnix.de...
Urethan 71 ist als Schutz besser und stinkt nicht so erbaermlich beim
Löten. Damit behandelte Leiterplatten sehen selbst in Bereichen die
hohe Anteile an Ammoniak in der Luft haben noch wie neu aus.

Urethan ist ja auch die Isolierung des Kupferlackdrahtes,
gewisse Verwandtschaft erkennbar.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin meinte:
Stinkt aber fuerchterlich beim reparieren und irgendwie versaut es
die Loetspitze dabei (PVC?), und kommerzielle Platinen die gegen
Umwelteinfluesse geschuetzt werden, haben auch kein Plastik 70 - als
Schutz taugt es also wohl wenig.
Urethan 71 ist als Schutz besser und stinkt nicht so erbaermlich beim
Löten. Damit behandelte Leiterplatten sehen selbst in Bereichen die
hohe Anteile an Ammoniak in der Luft haben noch wie neu aus.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Kai-Martin Knaak <kmk@lilalaser.de> wrote:

Nur dann, wenn die Kammzinken die richtige Phase relativ zueinander
haben. Angenommen man verdreht in der Fouriertransformierten einer
Pulsfolge die Zinken im Komplexen gegeneinander ohne ihre Höhe zu ändern.
Dann wird im Zeitbereich aus der ursprünglichen Pulsfolge Kabbelwasser.
Stimmt auch wieder.

Ob das beim optischen Kamm der Fall ist, werde ich mich bei den hiesigen
Kammtechnikern schlau machen.
Bitte unbedingt davon berichten!
Ich bin sehr daran interessiert, weiß aber nur
hobby-mäßig darüber Bescheid.

Die erzwungenen three-page-articles in Optics Letters u.ähnl.
lassen leider auch keine Beiträge für Laien wie mich zu.

W.Riedel
 
On Mon, 11 Feb 2008 00:09:03 +0100, W.Riedel wrote:


An der Rückflanke entsteht Fourier-gemäß blaues Licht,
Dafßr hätte ich die Selbst-Phasen-Modulation wegen dem Kerr-Effekt
verantwortlich gemacht.


Das Ergebnis ist kontinuierliches Licht, das nicht Mehr gepulst ist.

Doch.
Mit der ursprĂźnglichen mode-gelockten Laser-Impulsfrequenz Deren
Frequenz ist die Basis des Ganzen.
Hmm. Hier habe ich offensichtlich fälschlich die Sache mit dem
Supercontinuumslicht in die gleiche Schublade gesteckt.


Das Ergebnis ist kontinuierliches Licht, das nicht Mehr gepulst ist. In
der spektralen Verteilung sind die Oberwellen

Genau:
"Kammzinken" im Frequenzbereich heißt aber Impulse.
Nur dann, wenn die Kammzinken die richtige Phase relativ zueinander
haben. Angenommen man verdreht in der Fouriertransformierten einer
Pulsfolge die Zinken im Komplexen gegeneinander ohne ihre HÜhe zu ändern.
Dann wird im Zeitbereich aus der ursprĂźnglichen Pulsfolge Kabbelwasser.
Ob das beim optischen Kamm der Fall ist, werde ich mich bei den hiesigen
Kammtechnikern schlau machen.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. fßr Quantenoptik fax: +49-511-762-2211
Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
 
Rainer Buchty schrieb:
In article <c6j0r31grskluhb39nhub48b2k1rnpqs8i@4ax.com>,
"Ralph A. Schmid, dk5ras" <ralph@radio-link.net> writes:
|
|> Äähm...wenn ich nicht ganz irre, dann sitzt die MMU im 68882 - das ist
|> nämlich genau das setup, mit dem mein Amiga werkelt, 68030+68882.

68882=FPU
So isses. Damals[TM] hatte ich ein Weile damit zu tun, in HP-Rechnern
Platinen mit 68030/68882 gegen den dann endlich lieferbaren 68040
auszutauschen.

Viele Kunden haben mir die Entsorgung überlassen und ein Kumpel kannte
welche aus der Amiga-Szene ;-)

Falk
 
In article <c6j0r31grskluhb39nhub48b2k1rnpqs8i@4ax.com>,
"Ralph A. Schmid, dk5ras" <ralph@radio-link.net> writes:
|>
|> Äähm...wenn ich nicht ganz irre, dann sitzt die MMU im 68882 - das ist
|> nämlich genau das setup, mit dem mein Amiga werkelt, 68030+68882.

68882=FPU

Rainer
 
MaWin wrote:
"Thomas 'Tom' Malkus" <tom@isnix.de> schrieb im Newsbeitrag
news:foprok$n52$2@saturn.isnix.de...

Urethan 71 ist als Schutz besser und stinkt nicht so erbaermlich beim
Löten. Damit behandelte Leiterplatten sehen selbst in Bereichen die
hohe Anteile an Ammoniak in der Luft haben noch wie neu aus.



Urethan ist ja auch die Isolierung des Kupferlackdrahtes,
gewisse Verwandtschaft erkennbar.
Mag sein. Mich stört es nur, dass die Düsen immer so schnell verstopfen.
Und PVC wird in Plastik 70 wohl kaum drin sein. Auf der Dose steht
Acrylharzlack.

Auf Versuchsschaltungen mache ich das auch nicht drauf. Deshalb muss ich
da auch nur drauf rumbrutzeln, wenn etwas repariert werden muss. Und das
kommt vergleichsweise selten vor.

Gruß

Stefan DF9BI
 
"Wiebus" <bernd.wiebus@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:e9c2a06d-1580-4d87-a4dd-d0e77a5de663@i12g2000prf.googlegroups.com...
...
Ah. Die Reihenfolge (von aussen nach innen) war:
Hi,
das hätteste leichter haben können. In Backpapier einwickeln, mit
Straßenteer begießen oder darin eintunken, den Klumpen in eine
gefällige Form bringen (Antihaft-Sandpanade...) und verbuddeln. Selbst
wenn sich im Teer eine Restfeuchte am Schlüsselmetall austoben sollte,
wären das nur wenige Milligramm, und die gesamte Oberfläche liegt
blank. Einen Teerklumpen gräbt keiner aus, selbst Hunde verschmähen
sowas. Und bei Bedarf ist der "Knochen" darin leicht rauszuprokeln,
Teer mit Papierseele reißt erstaunlich leicht, wenn man energisch dran
zieht. Was niemand ohne Geheimwissen über den Inhalt tun würde...

--
mfg,
gUnther
 
On Mon, 11 Feb 2008 21:04:27 +0100, W.Riedel wrote:

Ob das beim optischen Kamm der Fall ist, werde ich mich bei den hiesigen
Kammtechnikern schlau machen.

Bitte unbedingt davon berichten!
Die Doktoranden, die mit dem Bau der Magnesium-Uhr beschäftigt sind, zu
der auch so ein Frequenzkamm als Uhrwerk gehĂśrt, wussten es nicht so
genau. Mal eben nachmessen geht auch niocht, weil die sonstige
Laboreinrichtung mehr oder weniger auf DC maximal Wackel-Strom
eingerichtet ist. Außerdem ist es wohl etwas aufwendiger, den Kamm in
Betrieb zu nehmen.

Es gibt allerdings im Erdgeschoss noch eine Forschungsgruppe, die nur mit
Puls-Lasern hantiert. Ich kĂśnnte mir vorstellen, dass dort das Wissen um
kurze Pulse in PC-Fasern zur Grundbildung gehĂśrt. Heute war allerdings
niemand vor Ort. Offensichtlich ist gerade ein Gruppen-Ausflug...

Den Text in der englischen Wikipedia kĂśnnte man so deuten, dass es hinter
der Faser keine Pulse mehr gibt:
/----------
| Broadening to an octave is typically achieved using supercontinuum
| generation by strong self-phase modulation in nonlinear photonic
| crystal fiber.
\----------
Allerdings wäre ich in diesem Fall eher misstrauisch und wßrde mich
lieber auf bessere Quellen verlassen.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 
On 12 Feb., 23:08, Kai-Martin Knaak <k...@lilalaser.de> wrote:
On Mon, 11 Feb 2008 21:04:27 +0100, W.Riedel wrote:
Ob das beim optischen Kamm der Fall ist, werde ich mich bei den hiesigen
Kammtechnikern schlau machen.

Bitte unbedingt davon berichten!

Die Doktoranden, die mit dem Bau der Magnesium-Uhr
Magnesium-Uhr hört sich doch schon mal gut an.
Die wird dann sicher schön leicht. :)

beschäftigt sind, zu
der auch so ein Frequenzkamm als Uhrwerk gehört, wussten es nicht so
genau. Mal eben nachmessen geht auch niocht, weil die sonstige
Laboreinrichtung mehr oder weniger auf DC maximal Wackel-Strom
eingerichtet ist. Außerdem ist es wohl etwas aufwendiger, den Kamm in
Betrieb zu nehmen.
Ein gutes Know-How über Uhren mit optischen
Frequenzkamm-Generatoren und entsprechende
Messtechnik sollte auch in der PTB vorhanden
sein. Solche Uhren sollen in absehbarer Zeit
mal die Cäsium-Uhren ablösen, da sie eine um
mindestens den Faktor Hundert bessere Genauigkeit
ergeben sollen. Passende Gesprächspartner
könnte man am besten bei www.ptb.de finden.
Gruss
Harald
 
On Wed, 13 Feb 2008 00:05:57 -0800, Harald Wilhelms wrote:

Magnesium-Uhr hĂśrt sich doch schon mal gut an. Die wird dann sicher
schĂśn leicht.
Der Magnesium-Anteil ist in der Tat sehr leicht. Kannst ja mal ausrechnen
wieviel 1e6 Mg-Atome wiegen :)
Der unbedeutende Rest der Uhr nimmt im Moment zwei größere Labore ein...


Ein gutes Know-How Ăźber Uhren mit optischen Frequenzkamm-Generatoren
und entsprechende Messtechnik sollte auch in der PTB vorhanden sein.
Klar. Die Entwicklung hier erfolgt in enger Zusammenarbeit. Das geht bis
zum Austausch von Platinen-Layouts.


Passende Gesprächspartner kÜnnte man am besten bei www.ptb.de
finden.
---> Harald Schnatz, Robert Wynands ...

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
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Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
 
On 13 Feb., 13:38, Kai-Martin Knaak <k...@lilalaser.de> wrote:

Ein gutes Know-How über Uhren mit optischen Frequenzkamm-Generatoren
und entsprechende Messtechnik sollte auch in der PTB vorhanden sein.

Klar. Die Entwicklung hier erfolgt in enger Zusammenarbeit. Das geht bis
zum Austausch von Platinen-Layouts.

Passende Gesprächspartner könnte man am besten beiwww.ptb.de
finden.

---> Harald Schnatz, Robert Wynands ...
Ich merke schon, ich habe da wieder mal offene Türen
eingerannt. Aber ich habe neulich mal bei einer
Führung einen Blick in das entsprechende Labor werfen
können und gesehen, das das ganze doch mit einem recht
hohen Aufwand verbunden ist.
Gruss
Harald
 
On 13 Feb., 13:38, Kai-Martin Knaak <k...@lilalaser.de> wrote:

Ein gutes Know-How über Uhren mit optischen Frequenzkamm-Generatoren
und entsprechende Messtechnik sollte auch in der PTB vorhanden sein.

Klar. Die Entwicklung hier erfolgt in enger Zusammenarbeit.
Tja, ich hätte wirklich etwas genauer hinsehen sollen
(Beginn zweiter Absatz):
http://www.ptb.de/de/org/4/nachrichten4/2006/grund_9.htm
:)
Gruss
Harald
 
On Wed, 13 Feb 2008 06:01:08 -0800, Harald Wilhelms wrote:

Tja, ich hätte wirklich etwas genauer hinsehen sollen (Beginn zweiter
Absatz):
http://www.ptb.de/de/org/4/nachrichten4/2006/grund_9.htm
Das sind Ăźbrigens nicht die Leute, die die Mg-Uhr aufbauen, sondern die
Präzisionsspektroskopiker aus einer getrennten Arbeitsgruppe.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 
MaWin <me@private.net> wrote:
"Johannes Bauer" <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:jhj185x1m7.ln2@joeserver.homelan.net...

Das ist ein super Tipp! Danke!


Du hattest doch gar nicht gefragt...

Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Diese Idee ist wirklich so gut, dass sie eigentlich in Dein 'dse-faq'
reingehoert. Wirst Du das tun?

russ
Thomas
--
Mein ELKO-Buch ueber Opamp, OTA und Instrumentation-Amplifier:
http://www.elektronik-kompendium.de/shop/buecher/
operationsverstaerker-und-instrumentationsverstaerker
(Aendere "akz" mit "tardis" in der Mailadresse fuer Reply!)
 
Kai-Martin Knaak <kmk@lilalaser.de> wrote:

On Mon, 11 Feb 2008 21:04:27 +0100, W.Riedel wrote:

Ob das beim optischen Kamm der Fall ist, werde ich mich bei den hiesigen
Kammtechnikern schlau machen.

Bitte unbedingt davon berichten!

Die Doktoranden, die mit dem Bau der Magnesium-Uhr beschäftigt sind, zu
der auch so ein Frequenzkamm als Uhrwerk gehört, wussten es nicht so
genau. Mal eben nachmessen geht auch niocht, weil die sonstige
Laboreinrichtung mehr oder weniger auf DC maximal Wackel-Strom
eingerichtet ist. Außerdem ist es wohl etwas aufwendiger, den Kamm in
Betrieb zu nehmen.

Es gibt allerdings im Erdgeschoss noch eine Forschungsgruppe, die nur mit
Puls-Lasern hantiert. Ich könnte mir vorstellen, dass dort das Wissen um
kurze Pulse in PC-Fasern zur Grundbildung gehört. Heute war allerdings
niemand vor Ort. Offensichtlich ist gerade ein Gruppen-Ausflug...

Den Text in der englischen Wikipedia könnte man so deuten, dass es hinter
der Faser keine Pulse mehr gibt:
/----------
| Broadening to an octave is typically achieved using supercontinuum
| generation by strong self-phase modulation in nonlinear photonic
| crystal fiber.
\----------
Ich glaube, der Begriff supercontinuum bezieht sich auf die
- verglichen mit optischen Frequenzen - sehr eng beieinander
liegenden Kammfrequenzen:
Bei z.B. 300 MHz Modenabstand oder 3.3 ns Pulsfolge fs-Lasers haben
die Kammfrequenzen nur 300 MHz Abstand. Rotes Licht hat 500 THz.
D.h. um die Linien im Kamm spektroskopisch aufzulösen, brauchte man
ca. 2e-7 relative Auflösung.

Die anfangs xx fs breiten Impulse (xx wohl unter 100 fs) des Ti:Sa
werden in der o.g. "nonlinear photonic crystal fiber" noch schmaler.
(AKA Selbstphasenmodulation. Das ist auch schon alles, was ich
halbwegs sicher weiß.)
"Nonlinear" ist hier eher irreführend. Die Brechzahl ist zwar
nichtlinear, dadurch entstehen aber keine neuen Frequenzen
(wie z.B. an nichtlinearer Kennlinie), sondern sie ist Ursache der
Impulskompression durch Selbstphasenmodulation.
Die neuen Frequenzen werden fourier-mäßig gebildet.

Ich *vermute*, dass die extrem schmalen Impulse so aus der Faser
austreten, dann aber dispersiv verbreitert werden. (Bei Impulsen im
einstelligen fs-Bereich stört schon die Dispersion der Luft.)
Dass dabei kontinuierliches "Kabbelwasser" (Kai-Martin Knaak, 11.2.08)
entsteht, glaube ich aber nicht: Dazu müssten sich die fs-Impulse bis
in den Bereich ihres Abstandes (z.B. die o.g. 3.3 ns) verbreitern.

Aber selbst dann blieben die Amplituden in der Faser gebildeten neuen
Frequenzen unverändert erhalten. Ihre dispersiv konstant verschobenen
Phasen sind bei der Frequenzmessung unwichtig.

Allerdings wäre ich in diesem Fall eher misstrauisch und würde mich
lieber auf bessere Quellen verlassen.

---<(kaimartin)>---
W.Riedel
 
Hallo,

Tobi Lander schrieb:
Hallo, ich habe von Elektronik leider nicht viel Ahnung. Ich habe einen
Aktiven Subwoofer leider brennt neuerdings beim einschalten die
Feinsicherung sofort durch (650mA).
das Thema gehört nach de.sci.electronics.
-> Xpost & F'up.

Ich als Laie vermute das mein Netzteil
defekt ist. Da die Reperaturkosten leider mehr als doppelt so hoch sind wie
der momentane Gebrauchtpreis, muss ich das Ding irgentwie selbst reparieren.
Ich dachte mir, ich besorge ein neues Netzteil (Sind ja nur zwei Drähte
dran) und dann sehe ich obs daran gelegen hat. Nur finde ich ein solches
Netzteil nirgends. Könnt ihr mir vielleicht dabei helfen? Es ist dieses
hier verbaut:
http://www.bilder-space.de/show.php?file=NgPmaXoCk69zGfK.jpg
Das ist kein Netzteil. Das ist ein Trafo.

Gibt es noch andere Möglichkeiten die eine Feinsicherung beim Einschalten
gleich durchbrennen lassen?
Die Endstufe wird abgeraucht sein.

Wenn Du nicht in der Lage bist, sie zu reparieren und niemanden kennst
der es für Dich macht, dann schmeisse das Ding weg - zumal es ja
offensichtlich einen Gebrauchtmarkt gibt. Das nennt man wirtschaftlicher
Totalschaden.

Ansonsten: es gibt eine durchaus hochwertige Repair-FAQ im Netz. Aber
etwas Ahnung von Elektronik sollte man schon mitbringen.


Marcel
 
"Marcel Müller" <news.5.maazl@spamgourmet.com> schrieb im Newsbeitrag
news:47bb0efe$0$2296$9b4e6d93@newsspool4.arcor-online.net...

Ansonsten: es gibt eine durchaus hochwertige Repair-FAQ im Netz. Aber
etwas Ahnung von Elektronik sollte man schon mitbringen.
Danke, hast du mal den Link?
Tobi
 
Google nach repair-faq liefert Dir an erster Stelle den Link zur
Hauptseite und auch sonst diverse Links zur sci.electronics.repair
FAQ.
So läufst Du gerade im Usenet Gefahr, dass man Deine Anfragen nicht
gerade mit besonderer Begeisterung verfolgt, wenn Du den Anschein
erweckst, alles nachgetragen bekommen zu wollen ;)

Zu Deinem Problem: der Trafo selbst wird wahrscheinlich nicht kaputt
sein, aber ausschliessen kann man es nicht - man müsst es halt prüfen.
Wie schon gesagt wurde liegt der Fehler vemutlich in der Endstufe, und
da braucht man schon einige Grundkenntnisse und Messgeräte.
Ist das denn irgendein Markending - Du sagtest ja schon, dass eine
Reparatur den Neupreis überschreiten würden. Hast Du schon mal
irgendwo angefragt...?

"Marcel Müller" <news.5.maazl@spamgourmet.com> schrieb im Newsbeitrag
news:47bb0efe$0$2296$9b4e6d93@newsspool4.arcor-online.net...

Ansonsten: es gibt eine durchaus hochwertige Repair-FAQ im Netz. Aber
etwas Ahnung von Elektronik sollte man schon mitbringen.

Danke, hast du mal den Link?
Tobi
 
"Stefan Huebner" <stefan.huebner@tu-harburg.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bi9or3pmk20gfkmiis1h3qb7tvl3ki1tjb@4ax.com...

Ist das denn irgendein Markending - Du sagtest ja schon, dass eine
Reparatur den Neupreis überschreiten würden. Hast Du schon mal
irgendwo angefragt...?
Ein Tannoy Subwoofer. Reperatur durch Austausch der gesamten Elektronik
~380EUR. Die machen es sich halt einfach. Vielleicht ist ja nur so ein
doofer Transistor für 25Cent kaputt. Ich kann es nicht prüfen aber das
Auswechseln würde mich ausser den 25Cent nix kosten. Im schlimmsten Fall war
es das dann halt nicht. Ich versuch es eben, vielleicht habe ich Glück. Und
wenn sich hier jemand "herrablassen" kann einem Unwissenden zu helfen wäre
ich dankbar. Die 380EUR habe ich auf jedenfall nicht.
Gruß Tobi
 

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