Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Das Licht geht eh nicht aus, da gibt es genug Alternativen (Wind,
Wasser, Biogas).
Aber Deine putten Solarmodule musst Du schon irgendwie entsorgen, nach
5-20 Jahren. Das ist dann nicht ganz ungiftiger Sondermüll.
Es gibt mittlerweile Technologien mit deutlich niedrigerem Sondermüllanteil,
z.B. auf Basis von CuInS2

- Carsten



--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
On Wednesday 02 July 2003 02:11 Carsten Kurz wrote:

DER ENERGIEAUFWAND ZUR HERSTELLUNG EINER SOLARZELLE IST HÖHER ALS DIE
VON IHR WÄHREND IHRER LEBENSDAUER "ERZEUGTE" ENERGIE.

Das ist ein oft gehörtes Märchen.
Das vermutete ich beim Anblick so vieler Grossbuchstaben auch schon. :-D

Karl-Heinz
--
Karl-Heinz Zimmer, Senior Software Engineer, Klarälvdalens Datakonsult AB
<mailto:khz@klaralvdalens-datakonsult.se> <mailto:khz@kde.org>
"For every complex problem there is an
answer that is clear, simple, and wrong." H. L. Mencken, 1880 - 1956
 
Hallo,

Robert Rottmerhusen schrieb:

Aber Deine putten Solarmodule musst Du schon irgendwie entsorgen, nach
5-20 Jahren. Das ist dann nicht ganz ungiftiger Sondermüll.
nachdem schon Module mit 25 Jahren Leistungsgarantie am Markt sind, wohl
eher nicht nach 5 Jahren. Ausserdem sollte man bezueglich 'nicht ganz
ungiftig' noch zwischen verschiedenen Zellentypen unterscheiden. Aber
auch an der Entsorgung wird gearbeitet:

http://www.solarworld.de/presse/pages/forumseiten/forum_15.htm
http://www.deutschesolar.de/dtsolar/pdf/SIDAF_DtSolar.pdf (3.6 MB)

Gruss,

Andreas
 
On Tue, 01 Jul 2003 23:41:56 +0200, Thomas Thiele <jana.luetz@gmx.de>
wrote:

Holz kann unter Umständen bei bestimmter Lagerung und bestimmten
Fälltermin länger halten und für Insekten sogar unappetitlich werden.
Ohne jede Behandlung. Klingt nach esothereischem Quatsch aber das soll
so sein bei bestimmten Mondphasen und im Winter (->weniger Saft in den
Bäumen->weniger Insektennahrung). AFAIR gab es für römische Galeren
solche Vorschriften wann da Holz zu fällen ist und Todesstrafe bei
Nichtbeachtung. Ich bin kein Biologe um das nachzuprüfen aber falls es
stimmt braucht man sich nciht zu wundern wenn im Sommer zu Vollmond
gefälltes Holz nicht lange hält und die chemische Keule geschwungen
wird.
Wenn wir nun schon über Holz reden, was solls. Tun wir mal diese
Bachblüten-Esoterik zur Seite, die du hier verbreitest und reden über
Tatsachen: Holzbalken für Dachstühle werden aus Holz gebaut, das gut
abgelagert - also gut getrocknet - ist. Deshalb "arbeitet" es weniger,
verzieht und verdreht sich nicht. Ist der Fette (so heißt ein solcher
Dachbalken) jedoch feucht, kann er sich verdrehen und damit sogar das
Mauerwerk beschädigen. Dachdecker arbeiten eigentlich immer mit
imprägnierten Holz, erkennbar an der grünen Farbgebung der Dachsparren,
auf denen die Dachziegel ausgelegt werden - die meist aus Beton sind.

HTH, Holger
 
"ralf laborenz" <rala@eeyore.han.de> schrieb im Newsbeitrag
news:8p253m0v8TB@eeyore.han.de...
Ich würde folgendes checken:
1) Sensortasten wirklich sauber? Der ganze Sensortastenbereich ist
kritsch, geringe Verschmutzungen führen zu merkwürdigen Effekten.
2) Betriebsspannungen: U an C117 ca. 17,5 V, U an C118 ca. (30,5-17,5)V, U
an C111 ca. 12 V.

Übrigens, das Teil hat eine optoelektronische Endabschaltung, damit der
Tonarm in der Auslaufrille liegen bleibt. Die gibt einen Stop-Impuls auf
den Stop-Eingang des IC101 (pin 10). Zu Testzwecken kannst Du C112
ausbauen, dann ist dies unterbrochen. Damit kannst Du untersuchen, ob der
störende Einfluss aus einer fehlerhalften Endabschaltung rührt.
Hallo Ralf,
den C112 habe ich jetzt mal ausgebaut und es sieht tatsächlich danach aus
als ob es die Endabschaltung wäre.
Zwar hat die Sensorik nochmal losschwingen wollen, das habe durch
abwechselndes Sensortasten drücken verhindern können und jetzt läuft der
Motor schon ne ganze Weile ohne Aussetzer.
Dann habe ich die Betriebsspannungen kontrolliert am C117 lagen 19,8 V (bei
laufendem Motor) und 18,5 V in der Stop Stellung.
Am C118 14,8 V respektive 14,6 V bei Stop. Am C111 liegen konstant 11,8 V.
Die Sensorwiderstände also vom Sensorkontakt bis zum entsprechenden Pin am
IC.
Für V=33 bzw Stop ergaben sich runde 1 MOhm, für V=45 ein paar kiloOhm
weniger.
Dieser Widerstand fiel bei der Endabschaltung (vom Anschlußstift bis zum IC
pin) am Geringsten aus, nur etwa 300 kOhm.
Ob das so sein muss?
Jetzt geht es natürlich darum ob man diese Endabschaltung wieder in den
Griff bekommt!?
Fotozelle und Lämpchen. Vielleicht hat ja die Fotozelle im Lauf der Jahre
nachgelassen. => hellere Glühbirne???
Vielleicht hast du ja noch einen Tipp parat....
viele Grüße
Bernd
 
"ralf laborenz" <rala@eeyore.han.de> schrieb im Newsbeitrag
news:8p253m0v8TB@eeyore.han.de...
befrit@web.de(B. Frittrang) wrote:
Wilde Schwingungen beim Spannungsregler in der
Gleichspannungserzeugung?
Dritter Versuch und leider Pech gehabt.
Die Sensorik spinnt leider immer noch, ne kurze Zeit in der Stop Stellung
und das
Vibrieren geht wieder von vorne los.
So'n Pech aber auch!
Bernd
 
Hallo,

"Michael Holzt" <spam@fqdn.org> schrieb im Newsbeitrag
news:slrnbg44eq.bc3.spam@zeus.keleos.net...

Bei pollin gibts seit geraumer Zeit ein universelles Schaltnetzteil
mit Anschluß an den Zigarettenanzünder und einstellbarer Ausgangsspannung.
Angabe ist 15/16/18/19/20V (bei 3.5A) und 22/24V (bei 2.9A).
Habe auf der Webseite nichts gefunden. Kannst Du mal den Link schicken?

Danke schon mal, Jan
 
On Tue, 01 Jul 2003 12:51:42 +0200, Carsten Kurz
<audiovisual@t-online.de> wrote:

Grundsätzlich würde ich aber auf SD-Cards gehen. Die sind der MMC sehr
ähnlich, sollten den gleichen Preis haben, in Zukunft (in den nächsten
Monaten :) auch weiter zu bekommen sein. Die MMC sollte durch die
SD-Card abgelöst werden (eine Frage der Zeit).

Da die im SPI Mode vollkommen kompatibel sind, ist das vollkommen egal.

- Carsten
Die 16MB-MMC und die 64MB-MMC von Sandisk funktionieren im SPI-Mode
unterschiedlich. Ich würde also mit jeder generellen Aussage
aufpassen. Es gibt auch zwei Unterschiedliche MMC-Serien von Sandisk
(weiss auch keiner), du wirst dies auch in keinem Datenblatt
dokumentiert finden.

Kann mir einer bitte sagen wo ich die DSE-FAQ (oder so irgendwie)
Geschichten finden kann? Hatte hier irgendwer irgendwann mal gepostet.

lg
Peter
 
Holger Bruns wrote:


Holz kann unter Umständen bei bestimmter Lagerung und bestimmten
Fälltermin länger halten

Wenn wir nun schon über Holz reden, was solls. Tun wir mal diese
Bachblüten-Esoterik zur Seite, die du hier verbreitest
Was bitte ist daran esotherisch?
 
Ralf.Engel@firemail.de (Ralf Engel) wrote in
<c2ee4a2.0307010311.4506228c@posting.google.com>:

Hallo Ulrich,

Ein anderer Vorschlag von mir wäre, die z.B. von Philips
angebotenen I2C Multiplexer zu verwenden. Diese Bausteine Teilen
I2C-Busse in mehrere Busse auf und man kann den zu aktivierenden
Bus selektieren.

das klingt sehr interessant. Hast Du einen Link auf ein Datenblatt
oder eine Typbezeichnung?
Schau Dir mal die Schaltung bei Philips an, die zur Trennung von 5V
und 3.3V Systemen vorgeschlagen wird (2 Fet's).
Wenn Du diesen Fet's die Betriebsspannung klaust (PNP-Transistor von +,
oder einfach ein Portpin), dann hast du auch eine Trennung der Busse.
(In Deinem Fall nur in der SCL-Leitung, und dann 2x).
Alternativ (ich weiss ja nicht wie du den Bus in der Software
realisiert hast) koenntest du eine extra SCL Leitung fuer jeden
Chip rausführen (imho der geringste Aufwand).
Auch koennte man ja mal ueberlegen, ob man die beiden Chips nicht
kreuzweise anzuschliessen koennte (SDA/SCL getauscht). Der
dann jeweils falsch angeschlossene Chip sollte nicht antworten,
da er ja nie die richtige Adresse bekommt. Es werden aber
etliche Start/Stopbedingungen erzeugt, die wie bereits angesprochen
zu Problemen fuehren koennten. Praktisch passiert mir das ja haeufig
(Busltg vertauscht); aber bisher haben die Bausteine nach umpolen
der Leitung dann wieder korrekt geantwortet.

M.
 
Was soll an einem PC "stinken"? Vielleicht dunsten in den ersten
Monaten noch ein paar Lösungsmittel aus. Aber danach ist Ruhe.
Das habe ich mich auch die ganze Zeit gefragt. Vielleicht mieft es ja,
weil der PC die staubige Raumluft einmal durch sich durchsaugt und
wieder neu im Raum verteilt, aber das glaub ich selbst fast nicht. Beim
Laserdrucker ist es klar, der dünstet sonst was aus, aber beim PC?

Gruß
Alex
 
Erstmal Danke an alle für die Hinweise, der Trick mit der Riesendatei
wird wohl viel Arbeit (und ľC-Ressourcen) sparen. Ich hab zwar Code für
FAT-bearbeitung gefunden, aber für SmartMedia. Da wäre viel umzustricken
und dann wäre es immer noch sehr gross und vermutlich auch Zeitfressend.

Aguja schrieb:

Du tust Dir *wesentlich* leichter wenn Du die Daten aus dem Logger via
USB oder RS232 zum PC schaufelst.
So wurde es bisher auch gemacht, aber die Datenmenge war wesentlich geringer,
liess sich im gepufferten SRAM halten und fiel in einem (relativ) portablen
Gerät an. Wir brauchten auch nicht die Kontrolle über alle Daten, da es um
relativ bewährte Technik ging, nur über die letzten Datensätze falls mal was schiefläuft.

Jetzt sitzt die Intelligenz in einem weniger portablen Teil, Verbreitungsgebiet
mindestens bis Italien, den Kunden wollen wir nicht zumuten ein Laptop zu
besitzen/leihen und damit umgehen zu können. Also schickt er uns besser 1x
im Jahr die Karte und erhält eine neue im Austausch. Es gibt eh vorgeschriebene
Wartungsintervalle. Da wohl keine tausender Stückzahlen verkauft werden, können wir
uns auch ein paar Karten auf Lager legen, um die Lebensdauer abzudecken. Insofern
wäre es auch nicht so wild wenn die MMC auslaufen.

Mehrere, aber bei den meisten muss Deine Mülltonne Platz für die 9999
Exemplare bieten, die Du bei denen zuviel bekommst... (naja, 10 würde ich
Dir abnehmen *g*)
Das übliche Problem der kleinen Stückzahlen, ein freundlicher Mitarbeiter von
Infineon (oder wie deren MMC-Sparte/Joint Venture sich gerade mal nennt) hat
zumindest versprochen beim Auftreiben von kleineren Mengen behilflich zu sein.

Jörg.
 
also sprach Thomas Thiele:

[Fälltermin, Lagerung von Holz]

Was bitte ist daran esotherisch?
Nichts.
Wahrscheinlich denkt er an "Vollmond in Schaltjahren nebst vorher
geopferter Jungfrau"

SCNR

mfg Ulrich

--
.... und paßt mir bitte auf die Elektronen auf ...
.... die sind immer noch sooooo klein ...
Aktuellste Version der EAGLE FAQ:
http://www.trettner.de/faq-eagle/faq-eagle.htm
 
Jan Fischer wrote:
Bei pollin gibts seit geraumer Zeit ein universelles Schaltnetzteil
mit Anschluß an den Zigarettenanzünder und einstellbarer Ausgangsspannung.
Habe auf der Webseite nichts gefunden. Kannst Du mal den Link schicken?
Mit dem Suchbegriff 'Netzteil' wärst Du auch selbst weitergekommen.
=> http://www.pollin.de/catalog/detail.asp?ID=226042

Über die Qualität des Gerätes vermag ich natürlich nichts zu sagen, aber ich
werde mir gelegentlich wohl mal eines zulegen, da es deutlich billiger ist,
als das vom Hersteller meines Notebooks angebotene Netzteil. Und Selbstbau
halte ich wie gesagt bei solchen Preisen nicht mehr für lohnenswert.


--
everything done. Thank you for downloading a media file containing
proprietary and patentend technology.
--- Meldung von 'mmsclient' nach Download eines mms://-Streams
 
Carsten Kurz <audiovisual@t-online.de> schrieb:

Immerhin gibts eine Batterierücknahmeverordnung. Für u.a. bleihaltige Elektronik
gibts sowas bisher nicht.
Die kommt aber bald. Vor einigen Monaten trat eine entsprechende
EU-Richtlinie in Kraft, die IIRC bis Ende 2005 in den Mitgliedsstaaten
umzusetzen ist.
 
Dieter Wiedmann schrieb:
Carsten Kurz schrieb:

z.B. auf Basis von CuInS2

Naja, wohl ehr CuInSe2.
Es gibt sowohl CuInS2 als auch CuInSe2. Die Energierücklaufzeit von CuInS2 ist
aber etwa 20% kürzer.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Carsten Kurz schrieb:

Es gibt sowohl CuInS2 als auch CuInSe2. Die Energierücklaufzeit von CuInS2 ist
aber etwa 20% kürzer.
Hast du Literatur dazu?


Gruß Dieter
 
On Tue, 01 Jul 2003 21:31:05 +0200, Thomas Thiele <jana.luetz@gmx.de>
wrote:

Zu DDR Zeiten gab es weniger Allergien als nach der Wende.
Als Grund wird u.a. genau das angeführt, dass die Umweltbelastung
weniger wurde und Häuser und Wohnungen modernisert. Mit dichten
Fenstern etc.
Genau. Deswegen wird jetzt auch im Zuge der Gehundheitsreform die neue
Asbesteigenheimzulage eingeführt. Damit die Leute wieder dazu
motiviert werden, sich in solchen Häusern gesundzuwohnen.

Thomas, der Farbentwickler schon in den Augen hatte und in
Formalindämpfen (Dunkelkammer war neben meinem Zimmer) geschlafen hat
als 12jähriger.
So ne Klasse priese Formalin hat noch niemandem geschadet! In der
Pathologie haben die sogar Menschen, die komplett drin baden! Ich
schütt mir auch alle 2-3 Wochen ne Kräftige Prise Farbenentwickler in
die Augen, das klart die Sicht auf und ist sehr gesundheitswirksam.

Im Übrigen lass ich meine Bratwürste und Steaks mindestens 40-45
Minuten auf dem Grill, damit aus dem Glycerin möglichst viel Acrolein
entsteht. Herrlich.

Und an den Auspuff meines Dieselers habe ich jetzt nen Schlauch
drangebastelt, der die Luft direkt in ein Zelt über meinem Bett
reinbläst. Den Motor lass ich dann über Nacht laufen und voila - am
nächsten Morgen fühlt man sich wie neu geboren durch das ganze
Kohlenmonoxid und die feinen Kohlenstoffpartikel.

In meinem Garten sprüh ich jetzt wieder DDT. Das ist erstens sehr gut
gegen die Insekten und zweitens findens meine Kinder toll, wenns im
Sommer so heiß ist und ich ihnen damit eine tolle Abkühlung durch
DDT-Dusche verschaffe. Ich weiß eigentlich garnicht warum das ganze
Ungeziefer dabei drauf geht... die müssten doch eigentlich auch
gesünder werden dabei - wie wir Menschen eben!

In diesem Sinne, für ein gesundes Deutschland: hebt die Verbote von
Umweltgiften auf!

Mit freundlichem Grinsen
Johannes
 
Michael Holzt wrote:

Mit dem Suchbegriff 'Netzteil' wärst Du auch selbst weitergekommen.
=> http://www.pollin.de/catalog/detail.asp?ID=226042

Über die Qualität des Gerätes vermag ich natürlich nichts zu sagen, aber ich
werde mir gelegentlich wohl mal eines zulegen, da es deutlich billiger ist,
Hab so ein Teil seit nem dreiviertel Jahr an IBM Thinkpad T21
(16V 3,36A) und an einem IPC Subnotebook (18V ca. 2A) am Laufen.
Es tut bisher problemlos seinen Dienst und hat sich durchaus
rentiert. Hab allerdings etwas mehr bezahlt fuer das vermutlich
selbe Teil :/|

Gruesse,
Christian
 
Arne Rossius <Arne.Rossius@t-online.de> wrote:
:> Leider nimmt der Autorouter auch gerne
:> Pins als Vias, was ich ihm auch nicht abgewöhnen kann.

: Doch, mit viel Arbeit geht das: einfach über alle Pins/Bauteile
: Rechtecke oder Polygone im "tRestrict"-Layer legen. tKeepout müsste auch
Die Idee ist mir gestern beim Heimweg auch gekommen. Für diese Aufgabe
sollte es doch möglich sein, ein ULP zu schreiben, das automatisch
Sperrflächen um die ICs legt.
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top