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Horst-D.Winzler
Guest
Joerg schrieb:
Anodenverlustleistung 40W. Fßr die Schwinkreisspule hatte ich 1,5mm² Cu
verwendet. Die Spule war mehr als handwarm.
Seitdem sind mir Bgriffe wie Nennstrom, Spitzenstrom, Blindstrom sehr
geläufig ;-)
Wenn schon, denn schon ;-)
--
mfg hdw
LS 50. Im Schwingbetrieb bei 40MHz etwa >1A. Anodenstrom 120mA,Horst-D.Winzler wrote:
Joerg schrieb:
Hallo Horst-Dieter,
Hier tut noch ein Eico Roehrenvoltmeter seinen Dienst. Hin und wieder
"pfusche" ich und nehme eine Philips FET Probe.
Eico... Das ist ja ein richtiges SchĂĆätzchen. So 50er und 60er ;-)
Ja. Der Zeiger zerfiel eines Tages einfach zu Pulver. Kein Scherz, ich
musste dieses Haeufchen rauspusten. Dann habe ich einen Strohhalm fein
geschlitzt, angeklebt und nun hat es wieder einen Zeiger. Alles sauber
balanciert (ausgewuchtet?) und jetzt reagiert der Zeiger mindestens
zehnmal so schnell wir der alte. Das ist praktisch, denn nun kann man
z.B. Regelschleifen-Pumpen in einem Schaltregler sofort als Zittern
erkennen und schnell den Stecker rausreissen, ehe der Knall kommt.
Der Zeiger war sicher aus einer AlMg Legierung?
Ich hatte weniger Erfolg. Bei Experimenten mit einem selbstschwingendem
Sender(LS_50) auf KW hats eine Spiralfeder meines Vielfachinstrumentes
zu sehr erhitzt. Seitdem weiĂŸ ich BlindstrĂÂśme zu "achten".
Der Ersatz durch eine sehr kleine Unruhefeder war nicht so recht
erfolgreich ;-(
LS50? Wow, m.W. noch eine Weltkriegsroehre. Ich habe irgendwo noch ein
Franzis-Heftchen aus den 60ern/70ern, wo Schaltungsvorschlaege damit
gegeben wurden. Das Problem war, dass diese Roehre schon damals so gut
wie nicht beschaffbar war. Auch nicht auf Amateurfunk-Flohmaerkten.
Anodenverlustleistung 40W. Fßr die Schwinkreisspule hatte ich 1,5mm² Cu
verwendet. Die Spule war mehr als handwarm.
Seitdem sind mir Bgriffe wie Nennstrom, Spitzenstrom, Blindstrom sehr
geläufig ;-)
Wenn schon, denn schon ;-)
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mfg hdw