Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Rolf_Bombach schrieb:

Thomas Kindler schrieb:

Kann man per Reply-To-Header eigentlich auch zirkuläre Threads
anlegen?!

Warum? Dies ist doch schon einer.

Kann man per Reply-To-Header eigentlich auch zirkuläre Threads
anlegen?!

Warum? Dies ist doch schon einer.

Kann man per Reply-To-Header eigentlich auch zirkuläre Threads
anlegen?!

Warum? Dies ist doch schon einer.
"Um Rekursion zu verstehen, muß man zunächst Rekursion verstehen."

SCNRe
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
"Michael Eggert" <m.eggert.nul@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:vg86o2p2ppomra0ftm92p05rfk2l38bvni@4ax.com...
"Henry Kiefer" <otc_friend@gmx.net> wrote:

Hi..

Ich kann da auch nix draufdraggen. Da sehe ich sonst den Dateiinhalt. Ds
heißt, in der Adresszeile sehe ich dann die passende lokale
Festplatten-Adresse.

Liegt vielleicht an den Interneteinstellungen, Proxy für FTP nicht
eingetragen oder so?
Hm. Weiß nicht. Wenn kein richtiger Proxy eingetragen wäre, dann würde ich
ja vermutlich gar keine Verbindung haben. Die habe ich aber.

Also wenn ich in meinem IE6 zum Beispiel <ftp://ftp.heise.de/pub
eingebe, dann ändert sich die Optik von Internet Explorer zum
Dateiexplorer. http://img428.imageshack.us/img428/179/ftpheisesr5.gif
Stimmt, unter "Datei" gibts dann auch "anmelden als" - sonst ist halt
anonymer Zugang angesagt, sofern erlaubt.

Ich kann da Dateien raus- und reindraggen. Bei "rein" gibts auf heise
natürlich Fehlermeldung "Beim Kopieren einer Datei zum FTP-Server ist
ein Fehler aufgetreten ... Zugriffsrechte ... usw".

Ich benutze das auch nicht aktiv, dafür gibts "richtige" Programme.
Aber wenn $Cheffe einem am Wochenende unbedingt ganz schnell mal eben
20MB Veröffentlichung zum Probelesen schicken will, ist es wirklich
das einfachste, kurz nen FTP-Server zu starten, ihm die (dynamische)
IP samt username:password@ als Link zu schicken und zu sagen, er soll
das im IE öffnen und die Datei copy&pasten. Null Installation, null
Einarbeitung, null Aufwand.
Ich befürchte diese Funktion gibts erst seit Windoof XP (was ich nicht
nutze).

- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
MaWin schrieb:
"Dschen Reinecke" <usenet@dschen.de> schrieb im Newsbeitrag
news:eluqm2$h10$1@kohl.informatik.uni-bremen.de...

gut zum Download per FTP, aber wenn ich mehr will nehme ich WS-FTP oder was
vergleichbares.

Du hast in den letzten 20 Jahren kein FTP mehr benutzt ?
WS_FTP kann doch nur 8.3

Dann schreib halt noch ein LE dahinter, dann klappt es auch mit längeren
Namen und Endungen. Ich denke aber auch die normale Version von WS_FTP
kann das, denn das LE steht für limited edition.

Ciao Dschen

--
Dschen Reinecke

=== der mit dem Namen aus China ===

http://WWW.DSCHEN.DE mailto:usenet@dschen.de
 
"Christoph Müller"

Weiß zufällig jemand was das hier ist?
http://home.arcor.de/gronoworx/temp/PIC00621.JPG
http://home.arcor.de/gronoworx/temp/PIC00624.JPG
http://home.arcor.de/gronoworx/temp/PIC00634.JPG

Vermutlich um die Nutzung der "Freien Energie".
Nicht ganz aber du bist nah dran.

Ich habe lediglich mal den Aufbau versucht,
der in diversen Star Trek Folgen als Quantenmatrix
bezeichnet wird, nachzubauen. Deshalb auch die zwei
sekundärspulen. Aber leider fehlt mir noch das rotierende
Magnetfeld. Die Rotationsgeschwindigkeit des Magnetfeldes
muss dabei das 1/pi-fache der Resonanzfrequenz sein.
Das ist leider nicht damit getan einfach ein
normales Magnetfeld umzupolen. Hat jemand zufällig
eine Idee wie ich an dem Ort der sekundären Blitzentladung
ein Magnetfeld mit mind. 0,5 Tesla erzeugen kann welches sich
mindestend einmal um 1080 Grad dreht? Man müsste ja eine
halbwegs ungleichmäßige Rotation hinbekommen, wenn man
sowas wie dreiphasenstrom nimmt und drei Magnetfeldquellen
aufbaut. Aber wie man dann auf 0,2 Tesla kommen kann,
ohne dass die Sicherung im häuslichen Sicherungskasten
rausfliegt, und geschweige denn auf diese hohe Frequenz
von 343kHz, weiß ich nicht.
 
"Markus" <warenhandel@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:458540f5$0$27610$9b4e6d93@newsspool2.arcor-online.net...
"Christoph Müller"

Weiß zufällig jemand was das hier ist?
http://home.arcor.de/gronoworx/temp/PIC00621.JPG
http://home.arcor.de/gronoworx/temp/PIC00624.JPG
http://home.arcor.de/gronoworx/temp/PIC00634.JPG

Vermutlich um die Nutzung der "Freien Energie".

Nicht ganz aber du bist nah dran.

Ich habe lediglich mal den Aufbau versucht,
der in diversen Star Trek Folgen als Quantenmatrix
bezeichnet wird, nachzubauen. Deshalb auch die zwei
sekundärspulen. Aber leider fehlt mir noch das rotierende
Magnetfeld. Die Rotationsgeschwindigkeit des Magnetfeldes
muss dabei das 1/pi-fache der Resonanzfrequenz sein.
Das ist leider nicht damit getan einfach ein
Guck mal hier: http://jnaudin.free.fr/html/emvtxgen.htm

normales Magnetfeld umzupolen. Hat jemand zufällig
eine Idee wie ich an dem Ort der sekundären Blitzentladung
ein Magnetfeld mit mind. 0,5 Tesla erzeugen kann welches sich
mindestend einmal um 1080 Grad dreht? Man müsste ja eine
halbwegs ungleichmäßige Rotation hinbekommen, wenn man
sowas wie dreiphasenstrom nimmt und drei Magnetfeldquellen
aufbaut. Aber wie man dann auf 0,2 Tesla kommen kann,
ohne dass die Sicherung im häuslichen Sicherungskasten
rausfliegt, und geschweige denn auf diese hohe Frequenz
von 343kHz, weiß ich nicht.
Musst halt noch ein bisschen tunen, so mit mehreren 2N3055 oder so...

Gruss Chregu
 
"Christian Müller"

Ich habe lediglich mal den Aufbau versucht,
der in diversen Star Trek Folgen als Quantenmatrix
bezeichnet wird, nachzubauen.

Guck mal hier: http://jnaudin.free.fr/html/emvtxgen.htm
Musst halt noch ein bisschen tunen, so mit mehreren 2N3055 oder so...
Zugegeben ich hätte nicht erwartet, dass dieses Posting überhaupt noch
jemand ernst nimmt. Diesen Aufbau den man unter deinem genannten
Link findet, verstehe ich jedoch nicht ganz.
Vertex heißt ja "Wirbel" und vermutlich
werden dort mehrere _kleine_ Verwirbelungen erzeugt. Aber ich suche eine Lösung
wo eine großflächige Rotation stattfindet. Ich habe mal eine
Skizze gemacht:

http://home.arcor.de/gronoworx/temp/ElectroMagneticVertexGenerator.GIF

Die Drei Spulen bekommen dann um 120 Grad unterschiedliche
Ströme, wodurch sich ja ein drehendes Magnetfeld an der Stelle
der Blitzentladung ergeben müsste.

MfG,

Markus
 
Guck mal hier: http://jnaudin.free.fr/html/emvtxgen.htm
Musst halt noch ein bisschen tunen, so mit mehreren 2N3055 oder so...

Zugegeben ich hätte nicht erwartet, dass dieses Posting überhaupt noch
jemand ernst nimmt. Diesen Aufbau den man unter deinem genannten
Link findet, verstehe ich jedoch nicht ganz.
Vertex heißt ja "Wirbel" und vermutlich
werden dort mehrere _kleine_ Verwirbelungen erzeugt. Aber ich suche eine
Lösung
wo eine großflächige Rotation stattfindet. Ich habe mal eine
Skizze gemacht:

http://home.arcor.de/gronoworx/temp/ElectroMagneticVertexGenerator.GIF

Die Drei Spulen bekommen dann um 120 Grad unterschiedliche
Ströme, wodurch sich ja ein drehendes Magnetfeld an der Stelle
der Blitzentladung ergeben müsste.
Genau das macht die Schaltung im Link. Musst nur die Spulen entsprechend
anordnen. Scheint nach Oszillogramm so eine Periodenlänge von 3.4us zu
haben, das wären fast 300kHz.

Ich wollte das Ding beutzen, um im August 2003 ins Zeitloch des
Philadelphia-Experiments zu gelangen...

MfG,

Markus
Gruss Chregu
 
"Christian Müller"

Hallo Christian,

Genau das macht die Schaltung im Link. Musst nur die Spulen entsprechend anordnen.
Auf den Fotos lässt sich aber nicht erkennen wo welche Spulenwicklungen
verlaufen.


MfG,

Markus
 
"Markus"

Genau das macht die Schaltung im Link. Musst nur die Spulen entsprechend
anordnen.

Auf den Fotos lässt sich aber nicht erkennen wo welche Spulenwicklungen
verlaufen.
Aber aus dem Schema (http://jnaudin.free.fr/images/emvtxdia.jpg). Da tust Du
dann die Spulen so anordnen, wie sie Du auf Deiner Skizze gekritzelt hast.
Wo war die nochmal, ach ja:
http://home.arcor.de/gronoworx/temp/ElectroMagneticVertexGenerator.GIF

MfG,

Markus
Gruss Chregu
 
Hi Jürgen!

Leider kann ich Dir mit einem Hinweis zu dem Logo nicht dienen.

Nur hat man Dir damals schon den Tipp gegeben, Graphiken NICHT an die NG zu
schicken, sondern nur ein Link zu den Bildern. Viele mögen keine Graphiken
in den Newsgroups.

MfG

Heiko Hergemöller
----
http://www.einfachkochen.de ==> Kochen mit Freu(n)de
http://www.techniker-abc.de ==> Forum rund um die Automatisierungstechnik
 
Jürgen Springer schrieb:
Hallo
Ich hatte vor einiger Zeit die Frage nach einem Firmenlogo gestellt.
Meine Informationen dazu waren nicht ausreichend genug. Jetzt sende ich
ein Bild, daß dieses Logo etwas besser darstellt.
Der Schalter hat folgende Maße:
L=23mm B=22mm
Es gibt dieses Teil als Taster und Schalter mit 2 Arbeitskontakten. Die
Birnchenanschlüße sind herausgeführt.
Beim googeln und in den Katalogen von Bürklin und Conrad habe ich nur
Schalter mit anderen Maßen gefunden.
Vieleicht hat jemand einen Hinweis .
Freundlichen Gruß
Jürgen
Bild ist hier nicht angekommen.

Usenet ist ein Text-Medium und darf in aller Regel keine Attachments
enthalten!!!

Bitte nutze postimage.org oder ähnliche, oder lege das Bild irgendwo auf
Webspace. Dann Link posten.

CU

Manuel
 
XPost from de.soc.recht.misc F-up to de.sci.electronics

Hallo,

Michael Landenberger wrote:
"Kathinka B." <kathinka72@hotmail.de> schrieb:

Ich hatte einen (meiner Meinung nach) Überspannungsschaden an
meinem PC (Arbeitsspeicher defekt).

(...)

Es kam wie es kommen mußte, die Aussage in dem Bericht der Firma
x lautet gegenüber meiner Versicherung kein Überspannungsschaden
feststellbar, Arbeitsspeicher defekt!

Überspannung erreicht üblicherweise zuerst das Netzteil. Das häufigste
Symptom ist daher ein Netzteildefekt. Ein solcher scheint bei dir nicht
vorzuliegen. Nun kann es bei manchen Netzteilen auch vorkommen, dass
Überspannung am Eingang zu überhöhten Ausgangsspannungswerten führt. Das
aber würde *alle* Baugruppen eines PCs gleichermaßen in Mitleidenschaft
ziehen, nicht nur den Arbeitsspeicher.
Jein. Wenn du eine Reihe von ICs für kurze Zeit mit zu hoher Spannung
belegst kann für jedes IC einzeln nichts passieren, das IC total
ausfallen oder nur ein leichter Schaden auftreten. Im Worst Case
verhalten sich da nichtmal gleiche ICs aus dem gleichen Waver-Los
einheitlich. Verschiedene ICs verhalten sich auf alle Fälle
unterschiedlich. Wenn du richtig massiv Überspannung hast, dann brennt
natürlich alles durch, aber ich habe schon erlebt, wie ein IC mit
dauerhaft doppelter Spannung am Takt ohne sichtbaren Schaden überlebt
hat.

Ein leichter Schaden wäre ein Teilausfall eines Bauteils(z.B. ein
bestimmter IO-Pin) oder die Veränderung von Parametern(z.B.
Stromaufnahme, Laufzeit,...) ausserhalb der Spezifikation.
Beides kann für eine Funktion kritisch sein, oder kaum beobachtbaren
Einfluss haben.
Hier eine brauchbare Analyse zu erstellen erfordert viel Zeit und
KnowHow.

bye Thomas
 
Hallo,

"Thomas Stanka" <usenet_10@stanka-web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1167574851.704148.209410@i12g2000cwa.googlegroups.com...

Hier eine brauchbare Analyse zu erstellen erfordert viel Zeit und
KnowHow.
Sehe ich genauso. Ich beschäftige mich berufsbedingt täglich mit derartigen
Sachen. Da kann alles mögliche auftreten. Vom verdampften IC Beinchen bis
hin zum Durchschuß eines IC's. Dabei ist der Verguss direkt über dem Die
(Chip) regelrecht aus dem Gehäuse gesprengt und hinterlässt ein Loch bis zum
Chipträger. Dieses Fehlerbild hatte ich nach einem Blitzschlag in der Nähe
selbst im eigenen Rechner. Da wars die RS232, an der die Telefonanlage hing.
Einfach mal ein Loch drin. Bei lange anhaltender Überspannung in einem
bestimmten Bereich (einige Volt über normal) leidet die Schaltung. Das hatte
ich mal zu beurteilen bei einem Vakuumschalter. Da ist an der
Betriebsspannung eine Suppressordiode parallel geschaltet. Die wurde so
heiß, daß auf der gegenüberliegenden Platinenseite der Quarz vom ľC
ausgelötet wurde. Der lag eingeschmolzen im Plastikgehäuse des
Vakuumschalters. Darum stellte der ľC seinen Betrieb ein, da der Takt
fehlte. Dummerweise multiplext der ein Display, dessen Segmente mit ca. 60mA
angesteuert werden. Naja, Multiplex steht, die Vorwiderstände werden richtig
heiß, das 3 Digit LED Display auch, so qualmte der ganze Schalter, bis sich
die Platine derart verzog, daß der ľC an einer Seite regelrecht hochstand.
Feiner Totalausfall bei einem first class Kunden. Dummerweise kein
Fertigungsfehler sondern ein DAU, der den Kram eingebaut hatte. Statt der
24V (max 36V) Betriebsspannung waren es 48V. Richtig derbe Überspannungen
machen in einem PC meiner Meinung nach nicht das RAM tot. Ich tippe hier auf
Hitzetot. Evtl. die Lüftung zu uneffizient oder total zugebaute Kiste. Daher
als Ferndiagnose --> kein Versicherungsschaden.

Gruß Ingo
 
Am Sun, 31 Dec 2006 15:40:53 +0100 schrieb Ingo Liebe
<ingo@elektronengrab.de>:

Hallo,

"Thomas Stanka" <usenet_10@stanka-web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1167574851.704148.209410@i12g2000cwa.googlegroups.com...

Hier eine brauchbare Analyse zu erstellen erfordert viel Zeit und
KnowHow.

Sehe ich genauso. Ich beschäftige mich berufsbedingt täglich mit
derartigen
Sachen. Da kann alles mögliche auftreten. Vom verdampften IC Beinchen bis
hin zum Durchschuß eines IC's. Dabei ist der Verguss direkt über dem Die
(Chip) regelrecht aus dem Gehäuse gesprengt und hinterlässt ein Loch bis
zum
Chipträger. Dieses Fehlerbild hatte ich nach einem Blitzschlag in der
Nähe
selbst im eigenen Rechner. Da wars die RS232, an der die Telefonanlage
hing.
Einfach mal ein Loch drin. Bei lange anhaltender Überspannung in einem
bestimmten Bereich (einige Volt über normal) leidet die Schaltung. Das
hatte
ich mal zu beurteilen bei einem Vakuumschalter. Da ist an der
Betriebsspannung eine Suppressordiode parallel geschaltet. Die wurde so
heiß, daß auf der gegenüberliegenden Platinenseite der Quarz vom ľC
ausgelötet wurde. Der lag eingeschmolzen im Plastikgehäuse des
Vakuumschalters. Darum stellte der ľC seinen Betrieb ein, da der Takt
fehlte. Dummerweise multiplext der ein Display, dessen Segmente mit ca.
60mA
angesteuert werden. Naja, Multiplex steht, die Vorwiderstände werden
richtig
heiß, das 3 Digit LED Display auch, so qualmte der ganze Schalter, bis
sich
die Platine derart verzog, daß der ľC an einer Seite regelrecht
hochstand.
Die Vorwiderstände hätten es aber aushalten müssen, für die ist es
schließlich egal, ob die 60mA auf 3 Digits verteilt werden, oder ein
einzelnes verglühen lassen.

--
Martin
 
Hallo,
"Martin Lenz" <martin.lenz@gmx.at> schrieb im Newsbeitrag
news:eek:ptlfilozg099u1v@news.gmx.at...

Die Vorwiderstände hätten es aber aushalten müssen, für die ist es
schließlich egal, ob die 60mA auf 3 Digits verteilt werden, oder ein
einzelnes verglühen lassen.
SMD 0805 und nicht auf derartige Härtefälle berechnet. Nö, das hätten die
nicht aushalten müssen.

Gruß Ingo
 
Am Sun, 31 Dec 2006 16:34:30 +0100 schrieb Ingo Liebe
<ingo@elektronengrab.de>:

Hallo,
"Martin Lenz" <martin.lenz@gmx.at> schrieb im Newsbeitrag
news:eek:ptlfilozg099u1v@news.gmx.at...

Die Vorwiderstände hätten es aber aushalten müssen, für die ist es
schließlich egal, ob die 60mA auf 3 Digits verteilt werden, oder ein
einzelnes verglühen lassen.

SMD 0805 und nicht auf derartige Härtefälle berechnet. Nö, das hätten die
nicht aushalten müssen.

Bei einem normalen Multiplexdesign sehe ich die Widerstände am Ausgang der
Segmenttreiber vor, also für alle Stellen dieselben. Ich wüßte nicht wie
sich die Belastung ändert, je nachdem ob die Stellen gemuxt werden oder
nicht. Sie müssen ja auch "888" aushalten.

--
Martin
 
"Martin Lenz" <martin.lenz@gmx.at> schrieb im Newsbeitrag
news:eek:ptlhy85pw099u1v@news.gmx.at...
Die Vorwiderstände hätten es aber aushalten müssen, für die ist es
schließlich egal, ob die 60mA auf 3 Digits verteilt werden, oder ein
einzelnes verglühen lassen.

SMD 0805 und nicht auf derartige Härtefälle berechnet. Nö, das hätten die
nicht aushalten müssen.

Bei einem normalen Multiplexdesign sehe ich die Widerstände am Ausgang der
Segmenttreiber vor, also für alle Stellen dieselben. Ich wüßte nicht wie sich
die Belastung ändert, je nachdem ob die Stellen gemuxt werden oder nicht. Sie
müssen ja auch "888" aushalten.
Klar ist, das das, wie Ingo es beschreibt, so nicht wahr ist.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Hallo,

"MaWin" <me@private.net> schrieb im Newsbeitrag
news:enc526$ge5$1@online.de...
Klar ist, das das, wie Ingo es beschreibt, so nicht wahr ist.
Ich poste bei Gelegenheit die Fotos zu der besagten Baugruppe. Nur so als
Denkanstoß. 0805 kann 100mW. Bei 3V überm R und 60mA bin ich schon feste
drüber. Das geht bei einer PWM 1:10 recht gut. Aber Dauerstrom? Manfred, Dir
hätte ich etwas mehr Überlegung zugetraut... (W = U x I x t)

Gruß Ingo
 
"Ingo Liebe" <ingo@elektronengrab.de> schrieb im Newsbeitrag
news:endrr6$at$02$1@news.t-online.com...

0805 kann 100mW.
Noe.

0805 kann gar nichts, 0805 leitet seine Waerme ueber die Pads und
die Platine ab.

Wie gross die (gegen Lebensdauer aufgerechnete) Belastbarkeit ist,
kann man also nur bei Betrachtung der ganzen eingebauten Baugruppe
im Thermobild sagen (oder aufwaendig vorausberechnen oder grob
abschaetzen oder im worst case ausrechnen).

Entscheidend ist aber, das sich die Belastung der Segmentwiderstaende
nicht aendert, auch wenn der Multiplex ausfaellt. Nur die LEDs werden
ueberlastet und der Digitreiber.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 

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